DE2746233C2 - Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren, sich ggf. durchbringenden Teilen bestehenden verlorenen Kernes für Metallgießformen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren, sich ggf. durchbringenden Teilen bestehenden verlorenen Kernes für Metallgießformen

Info

Publication number
DE2746233C2
DE2746233C2 DE2746233A DE2746233A DE2746233C2 DE 2746233 C2 DE2746233 C2 DE 2746233C2 DE 2746233 A DE2746233 A DE 2746233A DE 2746233 A DE2746233 A DE 2746233A DE 2746233 C2 DE2746233 C2 DE 2746233C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
layer
core part
parts
another
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2746233A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2746233A1 (de
Inventor
David V. Denver Ia. Trumbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
Publication of DE2746233A1 publication Critical patent/DE2746233A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2746233C2 publication Critical patent/DE2746233C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/04Use of lost patterns
    • B22C9/046Use of patterns which are eliminated by the liquid metal in the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns
    • B22C7/023Patterns made from expanded plastic materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/103Multipart cores
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren, sich ggf. durchdringenden Teilen bestehenden verlorenen Kernes für Metallgießformen, insb. zum Herstellen von Zylinderblöcken für Brennkraftmaschinen unter Verwende/ig wenigstens eines aus einem der Wirkung des geschmolzenen Metalls widerstehenden Material vörgef raiten Kernteils, der unter Zwischenschaltung eines als Abstandshalter dienenden zellenförmigen Kunststoffmaterials, welches unter der Wirkung des geschmolzenen Metalls verdampft oder vergast, mit wenigstens einem weiteren Kemteil unter Belassung von mit dem Metall auszufiil- *o !enden Zwischenräumen zu einer festen Einheit vereinigt wird.
Aus der US-PS 33 74 827 ist ein Verfahren dieser Art bekannt, bei dem die Kemteile mit Hilfe von vorgefertigten Abstandshaltern und unter Verwendung von Bindemittel zu einer festen Einheit zusammengefügt werden. Mit Hilfe des Bindemittels werden die Kemteile an den «ich berührenden Steifen unmittelbar miteinander verbunden, so daß nach Abbinden des Bindemittels die Abstandshalter im wesentlichen ihren so Zweck erfüllt haben. Die Stabilität des auf diese Weise zusammengesetzten Kernes oder der Kerneinheit wird bestimmt durch diejenigen Bereiche der Trennflächen der Kernteile, an denen sich die Kernteile unmittelbar berühren. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die vorgefertigten Abstandshalter mit großer Genauigkeit hergestellt werden müssen und dennoch häufig den Konturen der Kemteile nur angenähert entsprechen.
In einem anderen bekannten Falle, bei dem es darum geht, im Inneren des Kernes Gaskanäle zu erzeugen, die mit der Metallschmelze nicht in Verbindung treten, wobei um die Gaskanäle ein einstückiges Kernteil ausgeformt werden soll, ist es bekannt, in eine mit Kernsand ausgeformte Unterform ein den Gaskanälen entsprechend vorgeformtes Teil aus Kunststoff einzulegen, das eine ausreichende Formbeständigkeit bis zur beginnenden Erhärtung des Kernes durch Wärme- oder Gaseinwirkung aufweist. Darauf wird dann mit Hilfe der aufgesehen Oberform die obere Kernhälfte ausgeformt und der ganze Kern ausgehärtet. Während der Aushärtung des Kernes schrumpft der Kunststoff ganz oder bis auf einen geringen Rest, so daß die Gaskanäle im Kern frei werden. Es ist dabei auch möglich, die Kunststoffteile erst beim Vergießen der Form mit dem Gteßwerkstoff vollkommen schrumpfen oder vergasen zu lassen, wobei der im Inneren des Kernes befindliche Kunststoff mit dem Gießwerkstoff nicht in berührung gelangt(vergl. DE-OS 19 22 963).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß der aus mehreren Teilen bestehende, verlorene Kern sehr rasch und mit großer Genauigkeit aufgebaut werden kann und ein Kern erhalten wird, der leicht zu handhaben ist und bei dein eine genaue Plazierung der Kernteile gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß direkt auf wenigstens einem Teil der Umfangsfläche des vorgeformten Kernteils eine Schicht aus zellenförmigem Material in Form und in Abmessung der Zwischenräume ausgeformt und verfestigt wird, worauf direkt auf wenigstens einem Teilbereich der Außenfläche dieser Schicht aus zellenförmigem Material ein weiterer Kern ausgeformt wird.
Das neue Verfahren kommt ohne die Verwendung von vorgeformten Abstandshaltern und ohne die Verwendung von Klebemitteln aus. Dabei ist wesentlich, daß das zellenförmige Material an Ort und Stelle in Form und Abmessung der Zwischenräume zwischen den Kernteilen ausgeformt und verfestigt wird. Da auf wenigstens einem Teilbereich der Außenfläche dieser Schicht aus zellenförmigem Material ein weiterer Kern ausgeformt wird, füllt das zellenförmige Material in diesen Bereichen den Zwischenraum zwischen den sich gegenüberliegenden Begrenzungsflächen der Kemteile vollständig aus. Dadurch bilden die festen Kemteile und das zellenförmige Material eine feste unlösbare Baueinheit, ohne daß es der Verwendung von Bindemittel oder Klebemittel bedarf. Durch dieses Herstellungsverfahren lassen sich auch die jeweiligen Konturen der aneinanderliegenden Grenzflächen sowohl der Kemteile als auch der Schicht aus zellenförmigem Material sehr genau ausformen. Die Herstellung ist einfach auch bei sehr komplexer Oberflächengestaltung oder bei sich durchdringenden Kernteilen. In jedem Fall sitzen die Kernteile aufgrund der Herstellungsart fest aneinander, so daß eine sehr stabile und leicht zu handhabende Baueinheit entsteht, bei der eine relative Bewegung zwischen den Kernteilen ausgeschlossen ist. Die Haftung zwischen den Teilen ist außerordentlich groß, was einmal durch die direkte Ausformung des zellenförmigen Materials und der darüberliegenden Kemteile an Ort und Stelle und dadurch bedingt ist, daß die Kontaktflächen zwischen dem zellenförmigen Material und den Kernteilen wesentlich größer ist als bei Verwendung von vorgefertigten Abstandhaltern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen aus mehreren sich durchdringenden Teilen bestehenden verlorenen Kern für Metallgießformen von üblicher Bauart für die Herstellung eines Zylinderkopfteils für eine sechszylindrige Brennkraftmaschine mit obenliegenden Ventilen und
Fig. 2 in einem Querschnitt ähnlich dem der Fig. 1 einen zusammengesetzten Kern, der nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
Bei dem zusammengesetzten Kern nach Fig, I dient zum Aufbau des zusammengesetzten Kerns ein Basisteil 2, das in eine Form 4 eingesetzt ist Auf den Basisteil 2 ist ein erster Kernteil 6 mit Hilfe mehrerer Lagebestimmungsbereiche 8, von denen nur einer gezeigt ist, abgestützt. Der Kemteil 6 ist vorgefertigt. Ein zweiter vorgefertigter Kernteil 10 ist so mit Lagebestimmungsbereichen 12,14,16 auf dem Rasisteil 2 abgestützt, daß sich der von dem äußeren Ende 10ß nach innen erstreckende Kerr.teil mit seinem innenliegende« 10a durch eine Ausnehmung des ersten Kernteils 6 hindurchgefädelt ist Auf der nach außen weisenden Fläche des Kernteils 6 wird anschließend ein Bindemittel aufgebracht und auf diese Räche die Unterseite 22 eines weiteren Kernteils 20 festaufgesetzt, wodurch die beiden Kernteile 6 und 20 fest miteinander verbunden sind. Danach können weitere Kernteile, z. B. der Kernteil 24 angesetzt werden, welcher sich bei 11 auf dem Basisteil 2 abstützt Danach wird der zusammengesetzte Kern in eine Form eingesetzt und diese abgegossen.
Der nach dem neuen Verfahren hergestellte zusammengesetzte Kern 50 ist seiner Form nach ähnliüh dem in Fig. 1 gezeigten und aus den Teilen 6, 10 und 20 bestehenden Kern. Ein erster oder innerer vorgeformter Kernteil 52 umfaßt einen Hauptteil 52a, 526 und zwei Fußabschnitte 52c; die beim Einsetzen des zusammengesetzten Kernes in die vorgeformte Formkammer eines Unterkastens zur Abstützung des zusammengesetzten Kernes beitragen. Die Formkammer kann in einem Unterkasten direkt aus grünem Formsand 70 ausgeformt sein. Der Abschnitt 52B des Kernteils 52 bildet bei einem Zylinderblock die Zylinderausnehmungen.
Auf den Kernteil 52 wird eine Schicht aus zellenförmigem Material in Form und in Abmessungen der Zwischenräume direkt ausgeformt und verfestigt Diese Schicht 54 ist besonders im Bereich 52ß des Kernteils 52 vorgesehen. Die Schicht besteht aus zellenförmigem Kunststoffmatertal, das unter der Wirkung des geschmolzenen Metalls verdampft oder vergast Zu diesen zellenförmigen Kunststoffmaterialien gehören z. B. Polystyrol oder harzförmige polymerisierte Derivate der Metacrylsäure. Zur Ausformung der Schicht wird der Kernteil in einen Kernformkasten eingelegt und der Hohlraum mit — vorzugsweise vorexpandierten — Polystyrolteilchen ausgefüllt. Das Kunststoffmaterial wird durch Anwendung von heißem Dampf oder auf andere Weise unter Expandieren ausgeformt Dabei tritt die Innenfläche 56 der Schicht in engsten und genauen Kontakt mit der Außenfläche 58 des Kernteils 52. Durch Expandieren in der Kernform erhält die Schicht eine Außenkontur 60, die genau der gewünschten Kontur des Zylinderblockes in diesem Bereich entspricht. Aufgrund der Ausformung auf dem Kernteil 52 und aufgrund der unregelmäßigen Oberflächenkontur dieses Kernteils ist die Schicht 54 untrennbar und unverrückbar mit dem Kernteil 52 verbunden.
Die so gebildete Zwischeneinheit läßt sich leicht handhaben und kann beispielsweise in einem Mikrowellenofen zunächst getrocknet werden, um jede Restfeuchtigkeit zu entfernen. Danach kann die Einheit in eine Lösung unter Bildung einer Schutzschicht eingetaucht werden, um eine saubere und glatte Außenfläche auf der Schicht aus zellenförmigem Material zu erhalten. Danach wird direkt auf wenigstens einem Teilbereich der Außenfläche der Schicht aus zellenförmigem Material ein weiterer Kcmtefl 62 ausgeformt und ausgehärtet Die Innenfläche dieses äußeren Kernteils
"> 62 steht dabei unter genauer Anpassung an die Kontur in innigem Kontakt mit der Außenfläche 66 der Schicht 54. Die Außenfläche 68 des äußeren Kernteils 62 ist entsprechend der Außenform des Kühlmittelkanals des Zylinderblockes ausgeformt Im dargestellten Beispie!
ι5 können Kühlmantelkanäle durch Anformen des äußeren Kernteils 62 an nach obenragende Bereiche 69 der Schicht 54 aus zellenförmigem Material gebildet werden. Auch kann der äußere Kernteil 62 mit Fußabschnitten 62Λ ausgebildet werden, die zusammen mit den Fußahschnitten 52C des inneren Kernteils 52 den zusammengesetzten Kern auf deir grünen Formsand 70 abstützen. Aufgrund der direkteri Ausformung und der unregelmäßigen Grenzschicht zwischen der Schicht 54 aus zellenförmigem Material und dem äußeren Kernteil 62 ist dieser unverrückbar und unlösbar mit der Schicht 54 verbunden.
Der so gebildete, aus mehreren sich durchdringenden Teilen bestehende verlorene Kern 50 wird in den grünen Formsand 70 des Unterkastens eingesetzt Der vorherigen Ausformung eines Basisteils, wie des f^asisteils 2 in F i g. 1 bedarf es nicht, da die Einheit selbst durch einstückig angeformte Fußabschnitte sicher direkt in dem Formsand abgestützt und in der gewünschten Lage gesichert werden kann. Auch dadurch wird die
Herstellung und Handhabung wesentlich vereinfacht Das gleiche gilt auch für die genaue Ausrichtung des Kerns 50 in dem Unterkasten. Nach dieser Ausrichtung können wie bei dem Kern nach F i g. 1 weitere Kernteile, z. B. der Kernteil 24 zugesetzt werten.
Danach wird der Oberkasten über den Unterkasten gelegt und die Form abgegossen. Dabei wird die Schicht 54 aus zellenförmigem Material vergast oder verbrannt Die dabei entstehenden Dämpfe können durch übliche, nicht dargestellte Belüftungsöffnungen aus dsr Form
■»5 austreten.
Aus der vorgehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels wird deutlich, daß bei dieser Art der Herstellung des verlorenen Kerns die Zylinderblöcke und zugehörigen Zylinderköpfe wesentlich einfacher und vorteilhafter konzipiert werden. So läßt sich z. B. der Wandbereich 72 des Kernteils 62 gegenüber herkömmlichen Kernen wesentlich günstiger gestalten, wie dies die gestrichelte Eintragung dieser Kontur in die Fig. IZR^gt.
Der zusammengesetzte Kern 50 kann auch ohne weiteres aus mehr als zwei Kernteilen bestehen und durch Wiederholung der Verfahrensschritte auf einfache Weise hergestellt werden. Das Verfahren eignet sich dabei insb. für die Herstellung von Gußstücken von besonders komplizier .em Aufbau.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprach?
    Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren, sich ggf, durchdringenden Teilen bestehenden verlorenen Kerns für Metallgießformen, insb. zum Herstellen von Zylinderblöcken für Brennkraftmaschinen, unter Verwendung wenigstens eines aus einem der Wirkung des geschmolzenen Metalls widerstehenden Material vorgeformten Kernteils, der unter Zwischenschaltung eines als Abstandshaiter dienenden zellenförmigen Kunststoffmaterials, welches unter der Wirkung des geschmolzenen Metalls verdampft oder vergast, mit wenigstens einem weiteren Kerntefl unter Belassung von mit dem Metall auszufüllenden Zwischenräumen zu einer festen Einheit vereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß direkt auf wenigstens einem Teil der Umfangsfläche des vorgeformten Kernteils eine Schicht aus zellenförmigem Material in Fora? und in Abmessung der Zwischenräume ausgefotsat und verfestigt wird, worauf direkt auf wenigstens einem Teilbereich der Außenfläche dieser Schicht aus zellenförmigem Material ein weiterer Kern ausgeformt wird
    25
DE2746233A 1976-10-19 1977-10-14 Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren, sich ggf. durchbringenden Teilen bestehenden verlorenen Kernes für Metallgießformen Expired DE2746233C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/733,958 US4093018A (en) 1976-10-19 1976-10-19 Casting methods with composite molded core assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2746233A1 DE2746233A1 (de) 1978-04-20
DE2746233C2 true DE2746233C2 (de) 1983-02-10

Family

ID=24949767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2746233A Expired DE2746233C2 (de) 1976-10-19 1977-10-14 Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren, sich ggf. durchbringenden Teilen bestehenden verlorenen Kernes für Metallgießformen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4093018A (de)
CA (1) CA1085136A (de)
DE (1) DE2746233C2 (de)
ES (1) ES472525A1 (de)
FR (1) FR2368323A1 (de)
GB (1) GB1534488A (de)
IT (1) IT1090528B (de)
MX (1) MX149059A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4118403A1 (de) * 1991-06-05 1992-12-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Gehaeuse
DE10019310C1 (de) * 2000-04-19 2001-10-25 Vaw Mandl & Berger Gmbh Linz Gießform, umfassend Außenformteile und darin eingelegte Formstoffkerne

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1096996B (it) * 1977-07-22 1985-08-26 Rolls Royce Metodo per la fabbricazione di una pala o lama per motori a turbina a gas
US4462453A (en) * 1979-06-04 1984-07-31 Deere & Company Casting methods with composite molded core assembly
US4446906A (en) * 1980-11-13 1984-05-08 Ford Motor Company Method of making a cast aluminum based engine block
JPS58184040A (ja) * 1982-04-22 1983-10-27 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関のシリンダブロツク用中子及びその造型方法
CA1222862A (en) * 1984-01-30 1987-06-16 Outboard Marine Corporation Process and apparatus for lost foam casting with bonded sand core
DE3445732A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-26 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Verfahren zum herstellen eines in einer giessform einzulegenden formkerns
US4632169A (en) * 1985-05-01 1986-12-30 Outboard Marine Corporation Two cycle cylinder block foam pattern
US4802447A (en) * 1985-12-17 1989-02-07 Brunswick Corporation Foam pattern for engine cylinder block
GB2193132A (en) * 1986-07-17 1988-02-03 Bsa Foundries Limited Moulding a core within a destructible mould
EP0277986A4 (de) * 1986-07-28 1989-04-27 Dow Chemical Co Verfahren zur herstellung einer geformten kunststoffmaterialform zur verwendung beim giessen.
US4922991A (en) * 1986-09-03 1990-05-08 Ashland Oil, Inc. Composite core assembly for metal casting
CA1302647C (en) * 1987-07-28 1992-06-02 Norman Glenn Moll Expandable and expanded plastic materials and methods for casting metal castings employing such expanded cellular plastic materials
US4777997A (en) * 1988-03-24 1988-10-18 Brunswick Corporation Evaporable foam pattern for cylinder block of a two-cycle engine
US4941644A (en) * 1989-04-13 1990-07-17 Robinson Foundry, Inc. Valve stem
US4916789A (en) * 1989-04-13 1990-04-17 Robinson Foundry, Inc. Valve stem construction
US5027878A (en) * 1989-10-05 1991-07-02 Deere & Company Method of impregnation of iron with a wear resistant material
FR2672003B1 (fr) * 1991-01-30 1993-04-09 Snecma Procede de realisation de noyaux complexes en ceramique pour fonderie.
US5394932A (en) * 1992-01-17 1995-03-07 Howmet Corporation Multiple part cores for investment casting
JP2003503211A (ja) * 1999-07-02 2003-01-28 インターナショナル エンジン インテレクチュアル プロパティー カンパニー リミテッド ライアビリティ カンパニー 鋳造方法及び装置
ITBS20020088A1 (it) * 2002-10-04 2004-04-05 Meccanica Bassi Spa Procedimento di fusione, in particolare per testa cilindri di motori
WO2006045353A1 (en) * 2004-10-19 2006-05-04 Alluminio Dongo S.P.A. Pattern for obtaining a casting by the lost foam casting technique and method for manufacturing such pattern
DE102007023060A1 (de) * 2007-05-16 2008-11-20 Daimler Ag Verfahren zur Herstellung eines Zylinderkurbelgehäuses
DE102010041876A1 (de) * 2010-10-01 2012-04-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Fertigung eines Gussteils mit zumindest einem Fluid führenden Kanal
DE102017106775A1 (de) 2017-03-29 2018-10-04 Nemak, S.A.B. De C.V. Gießkern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102019007770A1 (de) * 2019-11-08 2021-05-12 Man Truck & Bus Se Gussverfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugbauteils

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3498360A (en) * 1963-07-30 1970-03-03 Full Mold Process Inc Method of casting in a mold which is coated during casting
US3374827A (en) * 1965-11-17 1968-03-26 Gen Motors Corp Method of using vaporizable core assembly spacers
US3496989A (en) * 1967-06-07 1970-02-24 Full Mold Process Inc Method of making a foundry mold and casting
DE1922963A1 (de) * 1969-05-06 1970-11-19 Rheinstahl Eisenwerk Hilden Ag Verfahren zum Herstellen von Giessereikernen aus synthetischem Sand
US3897816A (en) * 1970-09-07 1975-08-05 Toyoda Automatic Loom Works Foundry pattern assembly

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4118403A1 (de) * 1991-06-05 1992-12-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Gehaeuse
DE4118403C2 (de) * 1991-06-05 1999-09-23 Deutz Ag Gehäuse
DE10019310C1 (de) * 2000-04-19 2001-10-25 Vaw Mandl & Berger Gmbh Linz Gießform, umfassend Außenformteile und darin eingelegte Formstoffkerne

Also Published As

Publication number Publication date
FR2368323A1 (fr) 1978-05-19
CA1085136A (en) 1980-09-09
IT1090528B (it) 1985-06-26
FR2368323B1 (de) 1980-08-08
US4093018A (en) 1978-06-06
GB1534488A (en) 1978-12-06
DE2746233A1 (de) 1978-04-20
MX149059A (es) 1983-08-16
ES472525A1 (es) 1979-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746233C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren, sich ggf. durchbringenden Teilen bestehenden verlorenen Kernes für Metallgießformen
DE3210433C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer verlorenen Gießform zur Produktion einer Schaufel für ein Gasturbinentriebwerk
DE69927606T2 (de) Mehrteilige kernanordnung
DE2164612A1 (de) Elastomere Formauskleidung
DE3312231A1 (de) Hohlkoerper aus kunststoffen
DE3702642A1 (de) Entlueftete giessformen und verfahren zu deren herstellung
EP2091678A1 (de) Giessform zum giessen eines gussteils und verwendung einer solchen giessform
DE3018782A1 (de) Verfahren zum herstellen eines verlorenen, aus mehreren teilen bestehenden kernes fuer metallgiessformen
EP1756930B1 (de) Verfahren zur herstellung von statorpaketen für langstator-linearmotoren von magnetschwebebahnen
DE3613191C2 (de)
DE60100457T2 (de) Ein verfahren zur herstellung eines zylinderblocks für eine brennkraftmaschiene
DD201940A5 (de) Keramische brennkammer und verfahren zu ihrer herstellung
DE1433914B2 (de)
EP0305653B1 (de) Gusskörpermodell und Verfahren zum Herstellen eines hohlen Gusskörpers
DE3521070A1 (de) Sandgiessform
DE102006045729A1 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102008031864A1 (de) Einlegteil für einen Kolben eines Verbrennungsmotors sowie mit dem Einlegeteil versehener Kolben oder Kolbenkopf
CH677006A5 (de)
DE19820246C2 (de) Gußkern
EP1741531A1 (de) Form zur Herstellung eines keramischen Hitzeschildelementes
DE2421240C3 (de) Gehäusemantel für eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine
DE2329661A1 (de) Grossflaechiges bauelement und verfahren zu seiner herstellung
DE1173618B (de) Verfahren zur Herstellung von Giesserei-Hohlkernen aus schnell haertenden Sanden sowie Kernformeinrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
AT319108B (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff-Kernkörpern für Skier
DE4336844C1 (de) Schienenrad

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee