DE69927606T2 - Mehrteilige kernanordnung - Google Patents

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
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    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/103Multipart cores

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft komplexe mehrteilige Keramikkerne zum Gießen von Superlegierungs-Tragflächengussstücken, z.B. Tragflächen mit mehrfachen gegossenen Wänden und komplexen Kanälen für eine verbesserte Wirksamkeit der Luftkühlung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die meisten Hersteller von Gasturbinentriebwerken evaluieren hochentwickelte mehrwandige, dünnwandige Turbinentragflächen (d.h. Turbinenlauf- oder Turbinenleitschaufeln), welche kompliziert gestaltete Luftkühlkanäle aufweisen, um die Wirksamkeit der Tragflächeninnenkühlung zu verbessern, um einen größeren Triebswerksschub zu ermöglichen und eine befriedigende Tragflächenlebensdauer bereitzustellen.
  • Hierzu beschreiben die US-Patente Nr. 5 295 530 und 5 545 003 hochentwickelte, mehrwandige, dünnwandige Turbinenlauf- oder -leitschaufelkonstruktionen, welche kompliziert gestaltete Luftkühlkanäle aufweisen.
  • In dem US-Patent Nr. 5 295 530 wird eine mehrwandige Kernanordnung hergestellt durch Beschichten eines ersten dünnwandigen Keramikkerns mit Wachs oder Kunststoff, Positionieren eines zweiten, ähnlichen Keramikkerns an dem ersten beschichteten Keramikkern unter Verwendung von temporären Positionierstiften, Bohren von Löchern durch die Keramikkerne, Einführen eines Positionierstabes in jedes gebohrte Loch mit anschließendem Beschichten des zweiten Kerns mit Wachs oder Kunststoff. Dieser Ablauf wird nach Bedarf wiederholt, um die mehrwandige Keramikkernanordnung aufzubauen.
  • Diese Kernanordnungstechnik ist recht kompliziert, zeitaufwändig und teuer als eine Folge der Verwendung der mehrfachen Verbindungs- und anderen Stäbe und der gebohrten Löcher in den Kernen zur Aufnahme der Stäbe. Ferner kann diese Kernanordnungstechnik zu einem Verlust von Maßgenauigkeit und Wiederholbarkeit der Kernanordnungen und damit der unter Verwendung derartiger Kernanordnungen hergestellten Tragflächengussstücke führen.
  • Die US-A-5 423 372 offenbart eine Sandkernanordnung, umfassend eine Mehrzahl von einzelnen Kernelementen, gebildet aus einer Mischung von Sand und einem Harzbinder, gehärtet mit einem gasförmigen Katalysator (Spalte 2, Zeilen 54-57). Um die beiden Kernelemente so miteinander zu fügen, dass sie richtig zueinander positioniert sind, werden die Kernelemente mit genauen zusammenpassenden Flächen bereitgestellt und montiert, und im Anschluss daran wird ein schnellbindender organischer Polyamid-Klebstoff in eine Öffnung in mindestens einem der Kernelemente injiziert, welche einen Teil der zusammenpassenden Flächen schneidet, so dass der Klebstoff in Mikrorisse der Kernelemente einwandert. Die zusammenpassenden Flächen sind durch einen verjüngten Rücksprung in einem der Kernelemente und einen verjüngten Vorsprung des anderen Kernelementes bereitgestellt.
  • Die US-A-5 222 544 offenbart ferner eine Sandkernanordnung mit mehreren einzelnen Sandkernelementen, gebildet aus einer Mischung von Sand und einem Binder, bei dem es sich um ein warmgehärtetes Furanharz handelt (Spalte 2, Zeilen 56-58). Zwei benachbarte zu fügende Kernelemente weisen flache Grenzflächen und ineinandergreifende Vorsprünge und Rücksprünge auf, und zum Binden der Kernelemente aneinander wird nur die flache Grenzfläche eines der Kernelemente mit einer Paste beschichtet, woraufhin die Kernelemente montiert werden und die Paste einer Mikrowellenenergie unterworfen wird.
  • Die US 5 394 932 offenbart, dass grüne Kernelemente gefügt und dann gesintert oder gebrannt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer mehrwandigen Keramikkernanordnung und eines Verfahren zu deren Herstellung für die Verwendung beim Gießen von hochentwickelten mehrwandigen, dünnwandigen Turbinentragflächen (z.B. Turbinenlaufschaufel- oder -leitschaufelgussstücke), welche komplexe Luftkühlkanäle aufweisen können, um die Wirksamkeit der Tragflächeninnenkühlung zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer mehrwandigen Keramikkernanordnung und eines Verfahrens zu deren Herstellung für die Verwendung beim Gießen von hochentwickelten mehrwandigen, dünnwandigen Turbinentragflächen, wobei eine mehrteilige Kernanordnung in neuartiger Weise gebildet wird, welche die Nachteile der bisherigen Kernanordnungstechniken überwindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende, in den Ansprüchen dargelegte Erfindung stellt in einer beispielhaften Ausführungsform eine mehrwandige Keramikkernanordnung und ein Verfahren zu deren Herstellung bereit, umfassend das Bilden einer Mehrzahl von einzelnen dünnwandigen, bogenförmigen (z.B. tragflächenförmigen) Kernelementen in entsprechenden Mutterformen, derart, dass sie integrale ineinandergreifende Positionierelemente und Keramikklebstoffeintrittslöcher aufweisen, Vorbrennen der einzelnen Kernelemente in entsprechenden Keramikkerntrockenstützen, Zusammenmontieren der vorgebrannten Kernelemente unter Verwendung der Positionierelemente benachbarter Kernelemente, um die richtige Positionierung der Kernelemente relativ zueinander zu bewirken, und Miteinanderverkleben der montierten Kernelemente unter Verwendung von Keramikklebstoff, der durch die vorgeformten Klebstoffeintrittslöcher in die inneren Fugen eingeführt wird, die zwischen zusammenpassenden, ineinandergreifenden Positionierelementen definiert sind.
  • Die so hergestellte mehrwandige Keramikkernanordnung umfasst die Mehrzahl von voneinander beabstandeten, dünnwandigen, bogenförmigen (z.B. tragflächenförmigen) Kernelementen, welche durch die integralen ineinandergreifenden Positionierelemente relativ zueinander positioniert und durch Keramikklebstoff an den inneren Fugen, welche zwischen den ineinandergreifenden Positionierelementen definiert sind, zusammengefügt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft, weil die Keramikkernelemente mit den ineinandergreifenden Positionierelementen nach konventionellen Spritzgieß- oder Spritzpressverfahren unter Verwendung geeigneter Keramikaufschlämmungen gebildet werden können, weil das Vorbrennen der Kernelemente ihre Dimensionsstabilität verbessert und ihre Prüfung vor Montage erlaubt, um als eine Folge davon die Ausbeute akzeptabler Keramikkernanordnungen zu verbessern und die Kosten der Kernanordnung zu vermindern, und weil hohe Maßgenauigkeit und Wiederholbarkeit der Kernanordnungen erzielbar sind.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Schnittdarstellung einer mehrteiligen Keramikkernanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittdarstellung eines einzelnen Kernelementes auf einer Keramikkerntrockenstütze zum Kernbrennen.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung der Kernanordnung mit Keramikklebstoff an den Fugen und in den vorgeformten Klebstoffeintrittslöchern.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung, welche die Kernanordnung zeigt, wobei ein Wachsmodell um die Kernelemente herum gebildet ist.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung, welche die Kernanordnung zeigt, um die herum eine keramische Feingießschalenform aufgebaut ist, wobei das Wachsmodell entfernt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung des einzelnen Kernelementes, wobei ein beispielhaftes Muster von vorgeformten Positionierelementen an der Innenfläche gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun auf die 1 bis 6 Bezug genommen, gemäß welchen die vorliegende Erfindung in einer beispielhaften Ausführungsform eine mehrwandige Keramikkernanordnung 10 und ein Verfahren zu deren Herstellung bereitstellt zur Verwendung beim Gießen einer mehrwandigen, dünnwandigen Tragfläche (nicht gezeigt), welche eine Turbinenlauf- und -leitschaufel für ein Gasturbinentriebwerk umfasst. Die Turbinenlauf- oder -leitschaufel kann gebildet werden durch Gießen einer geschmolzenen Superlegierung, z.B. einer bekannten Nickel- oder Cobaltbasis-Superlegierung, in einer keramischen Feingießschalenform M, worin die Kernanordnung 10 positioniert ist, wie in 5 gezeigt. Die geschmolzene Superlegierung kann in der Form M um den Kern 10 herum gerichtet erstarren gelassen werden, wie hinreichend bekannt, um ein Stängelkorn- oder Einkristall-Gussstück mit der Keramikkernanordnung 10 darin herzustellen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die geschmolzene Superlegierung in der Form M so zu verfestigen, dass ein Gusstück mit gleichachsigem Korn entsteht, wie hinreichend bekannt. Die Kernanordnung 10 wird durch chemisches Auslaugen oder andere geeignete Techniken entfernt, um die gegossene Tragfläche mit Innenkanälen in den Regionen, die zuvor von den Kernelementen C1, C2, C3 belegt waren, zu hinterlassen, wie im Folgenden erläutert.
  • Gemäß 1 umfasst eine beispielhafte Kernanordnung 10 gemäß vorliegender Erfindung mehrere (drei Stück gezeigt) einzelne dünnwandige, bogenförmige Kernelemente C1, C2, C3, welche integrale, vorgeformte, ineinandergreifende Positionierelemente aufweisen, die zylindrische (oder anders geformte) Vorsprünge oder Pfosten 10a an den Kernelementen C1, C2 und komplementäre zylindrische Rücksprünge oder Senkbohrungen 10b an den Kernelementen C2, C3 aufweisen, wie gezeigt. Die Pfosten 10a sind in den Rücksprüngen 10b wie gezeigt mit einem typischen Zwischenraum von 0,002 bis 0,004 Inch pro Seite (radialer Zwischenraum) aufgenommen, wie in 3 gezeigt, um innere Fugen J der Kernanordnung 10 zu definieren. Der Zwischenraum zwischen dem Ende eines Pfostens 10 und dem passenden Rücksprung 10b liegt im Bereich von 0,015 bis 0,020 Inch, um hierzwischen einen Hohlraum 10c zur Aufnahme von Klebstoff zu bilden, wie im Folgenden beschrieben.
  • Die Pfosten 10a und Rücksprünge 10b sind in komplementären Mustern an den Kernelementen C1, C2, C3 in einer Weise angeordnet, dass zwischen den Pfosten 10a und den Rücksprüngen 10b eine passende Verbindung hergestellt wird, und bewirken, dass die Kernelemente in einer vorgeschriebenen Beziehung zueinander gefügt werden, um innere gegossene Wände und innere Kühlluftkanäle in einer um die Kernanordnung 10 in der Form M zu gießenden Trägfläche zu bilden; 5. Ein beispielhaftes Muster von Pfosten 10a an dem Kernelement C1 ist in 6 gezeigt.
  • Die Kernelemente C1, C2, C3 sind zur Bildung von Räumen S1, S2 hierzwischen durch integrale, an gegenüberliegenden Kernflächen angeformte Höcker CB gemäß US-Patent Nr. 5 296 308, dessen Lehren hierfür in den folgenden Text aufgenommen werden, voneinander beabstandet. Die Räume S1, S2 werden letztlich mit geschmolzener Superlegierung gefüllt, wenn die Superlegierung um die Kernanordnung 10 herum in der Form M vergossen wird.
  • Die einzelnen, dünnwandigen, bogenförmigen Kernelemente C1, C2, C3 werden in entsprechenden Mutterformen (nicht gezeigt) so geformt, dass sie die gezeigte bogenförmige Konfiguration und die ineinandergreifenden Positionierelemente 10a, 10b integral daran vorgeformt aufweisen. Die Kernelemente C1, C3 sind mit Klebstoffeintrittslöchern 10d ausgebildet, welche mit einem entsprechenden Hohlraum 10c wie gezeigt in Verbindung stehen zu Zwecken, die noch zu beschreiben sind. Die Kernelemente können mit der bogenförmigen Konfiguration und den integralen Positionierelementen und Klebstoffeinspritzlöchern, wie beispielhaft dargestellt, durch Spritzgießen hergestellt werden, wobei eine Keramikaufschlämmung in eine entsprechende Mutterform injiziert wird, die so konfiguriert ist wie die entsprechenden Kernelemente C1, C2, C3. Das heißt, für jedes Kernelement C1, C2, C3 wird eine Mutterform bereitgestellt, um das betreffende Kernelement mit den geeignet positionierten Positionierelementen 10a und/oder 10b und Eintrittslöchern 10d zu bilden. Das US-Patent Nr. 5 296 308 beschreibt das Spritzgießen von Keramikkernen mit integral ausgebildeten Elementen und wird durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Kernelemente unter Verwendung von Kern-Formgießverfahren, Schlickergussverfahren oder mit anderen Techniken zu bilden, da die Erfindung nicht auf eine bestimmte Technik zum Kernformen beschränkt ist.
  • Bei der Herstellung einer Kernanordnung 10 zum Gießen einer Superlegierungs-Tragfläche, z.B. einer Lauf- oder Leitschaufel für ein Gasturbinentriebwerk, weisen die Kernelemente C1, C2, C3 ein im Wesentlichen tragflächenförmiges Querschnittsprofil mit konkaven und konvexen Seiten und Vorderkanten und Hinterkanten auf, die komplementär zu der zu gießenden Tragfläche sind, wie für den Fachmann erkennbar sein wird.
  • Die Keramikkernelemente C1, C2, C3 können Siliciumoxid-basierte, Aluminiumoxid-basierte, Zircon-basierte, Zirconoxid-basierte oder andere geeignete keramische Kernmaterialien und Mischungen hiervon umfassen, wie dem Fachmann bekannt. Das jeweilige Keramikkernmaterial bildet nicht Teil der Erfindung, wobei geeignete Keramikkernmaterialien in dem US-Patent Nr. 5 394 932 beschrieben sind. Das Kernmaterial ist so gewählt, dass es aus dem Tragflächengussstück, welches um es herum geformt ist, chemisch auslaugbar ist, wie im Folgenden beschrieben.
  • Nach dem Formen werden die einzelnen grünen (ungebrannten) Kernelemente allseitig visuell geprüft, bevor sie weiterverarbeitet werden, so dass fehlerhafte Kernelemente verworfen werden können und nicht in der Herstellung der Kernanordnung 10 verwendet werden. Diese Möglichkeit, die Außenflächen der einzelnen Kernelemente prüfen zu können, ist vorteilhaft, um die Ausbeute akzeptabler Kernanordnungen 10 erhöhen und die Kosten der Kernanordnung vermindern zu können.
  • Nach Entnahme aus den entsprechenden Mutterformen und Prüfung werden die einzelnen grünen Kernelemente bei erhöhter Temperatur in entsprechenden Sätzen von Keramikkerntrockenplatten 20, 21 vorgebrannt (in 2 ein Satz lediglich als Beispiel gezeigt). Jede Keramikkerntrockenplatte 20 umfasst eine obere Stützfläche 20a, die so konfiguriert ist, dass sie die benachbarte Fläche des während des Brennens auf ihr ruhenden Kernelementes (z.B. Kernelement C1 in 3) stützt, während die Kerntrockenplatte 21 auf dem Kernelement sitzt. Die Unterseite der Keramikkerntrockenplatte 20 wird auf konventionellem Ofenzubehör angeordnet, so dass ein konventioneller Kernbrennofen mit mehrfachen Kernelementen beschickt werden kann, um diese unter Verwendung konventioneller Kernbrennparameter in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten Keramikmaterial des Kernelementes zu brennen.
  • Nach Entnahme aus dem Brennofen werden die vorgebrannten Kernelemente C1, C2, C3 zusammenmontiert unter Verwendung der vorgeformten Positionierelemente 10a, 10b benachbarter Kernelemente C1, C2 und C2, C3, um die richtige Kernelementpositionierung und -beabstandung zueinander in der Haltevorrichtung zu bewirken. Die Kernelemente können manuell auf einer Haltevorrichtung montiert werden oder durch geeignete Robotereinrichtungen montiert werden.
  • Die montierten Kernelemente C1, C2, C3 werden in einer Haltevorrichtung oder Schablone mit Schablonengliedern TM, die beweglich sind, um an den Kernelementen anzugreifen und sie relativ zueinander zu positionieren, unter Verwendung eines Keramikklebstoffs 30, der an zwischen den zusammenpassenden Positionierelementen 10a, 10b definierten Fugen J eingeführt wird, miteinander verklebt. Der Keramikklebstoff 30 kann einen kommerziell erhältlichen Aluminiumoxid-basierten, Siliciumoxid-basierten oder einen anderen pastenartigen Keramikklebstoff für konventionelle Keramikkernmaterialien umfassen und wird in die inneren Fugen J eingeführt mittels einer Spritze, die in Klebstoffeintrittslöcher 10d eingeführt wird, welche in den Kernelementen C1, C3 ausgebildet sind und mit den inneren Fugen J in Verbindung stehen. Wie gezeigt können die Fugen J eine Pfosten-in-Senkbohrung-Konfiguration aufweisen, bei der ein kleiner Klebstoffaufnahmehohlraum 10c zwischen dem Ende jedes Pfostens 10a und dem Boden jedes zusammenpassenden Rücksprungs 10b definiert ist. Der Klebstoff wird eingeführt, um jedes Eintrittsloch 10d und den zugehörigen Hohlraum 10c mit Klebstoff zu füllen.
  • Der Keramikklebstoff wird härten gelassen, während sich die montierten Kernelemente C1, C2, C3 in der Haltevorrichtung oder Schablone befinden, um die mehrwandige Keramikkernanordnung 10 herzustellen.
  • Nach Härten des Keramikklebstoffs wird die Kernanordnung 10 aus der Haltevorrichtung oder Schablone entnommen, indem die beweglichen Glieder TM zurückgezogen werden, um die geklebte Kernanordnung weiterverarbeiten zu können. Die Klebstoffeintrittslöcher 10d können, falls notwendig, mit demselben Keramikklebstoff auf ein Niveau gefüllt werden, das mit den äußeren Oberflächen jedes Kernelementes übereinstimmt. Ferner kann zusätzlicher Keramikklebstoff verwendet werden, um Fugenlinien zu füllen, wo Kernelemente miteinander in Eingriff stehende oder ineinandergestellte Oberflächen aufweisen, in zu bedruckenden Kernbereichen oder anderen Oberflächenbereichen der Kernaußenflächen, wobei der Klebstoff geglättet wird, so dass er eben mit der Kernaußenfläche ist.
  • Die so hergestellte mehrwandige Keramikkernanordnung 10 umfasst die Mehrzahl von voneinander beabstandeten, dünnwandigen, bogenförmigen (tragflächenförmigen) Kernelemente C1, C2, C3, welche durch die integralen ineinandergreifenden Positionierelemente 10a, 10b relativ zueinander positioniert und mittels Keramikklebstoff 30 an den zwischen den ineinandergreifenden Positionierelementen definierten internen Fugen J miteinander gefügt sind.
  • Die mehrwandige Keramikkernanordnung 10 wird dann weiterverarbeitet, um eine Feingießschalenform um sie herum zu bilden zur Verwendung beim Gießen von Superlegierungs-Tragflächen. Insbesondere wird ein aufbrauchbares Modellwachs, Kunststoff oder anderes Material in die Räume S1, S2 und um die Kernanordnung 10 herum eingeführt, um eine Kern-/Modell-Anordnung zu bilden. Typisch wird die Kernanordnung 10 zu diesem Zweck in eine Modellform platziert und geschmolzenes Wachs W um die Kernanordnung M herum und in die Räume S1, S2 injiziert, um eine gewünschte mehrwandige Turbinenlauf- oder -leitschaufelkonfiguration zu bilden; 4. Um die Kern-/Modell-Anordnung wird dann in dem wohlbekannten Verfahren nach dem "verlorenen Wachsmodell" ein keramisches Formmaterial aufgebaut durch Tauchen in eine Keramikaufschlämmung, Ablaufenlassen von überschüssiger Aufschlämmung und Versehen mit einem grobkörnigen keramischen Stucco, bis eine Schalenform auf der Kern-/Modell-Anordnung in der gewünschten Dicke aufgebaut ist. Die Schalenform wird dann bei erhöhter Temperatur gebrannt, um Formfestigkeit für das Gießen zu entwickeln, und das Modell wird durch thermische oder chemische Auflösungstechniken selektiv entfernt, so dass die Schalenform M mit der darin befindlichen Kernanordnung 10 übrig bleibt; 5.
  • Sodann wird eine geschmolzene Superlegierung in die Form M mit der Kernanordnung 10 darin unter Anwendung konventioneller Gießtechniken eingeführt. Die geschmolzene Superlegierung kann in der Form M um die Kernanordnung 10 herum gerichtet erstarren gelassen werden, um ein Stängelkorn- oder Einkristall-Tragflächengussstück herzustellen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die geschmolzene Superlegierung so erstarren zu lassen, dass ein Tragflächengussstück mit gleichachsigem Korn entsteht. Die Form M wird von dem erstarrten Gussstück durch einen mechanischen Ausleervorgang entfernt, an den sich ein oder mehrere bekannte chemische Laugeverfahren oder mechanische Sandstrahlverfahren anschließen. Die Kernanordnung 10 wird von dem erstarrten Tragflächengussstück durch chemisches Auslaugen oder andere konventionelle Techniken zum Entkernen selektiv entfernt. Die zuvor von den Kernelementen C1, C2, C3 eingenommenen Räume umfassen innenliegende Kühlluftkanäle in dem Tragflächengussstück, während die Superlegierung in den Räumen S1, S2 Innenwände der Tragfläche bildet, welche die Kühlluftkanäle voneinander trennen.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft, weil die Keramikkernelemente C1, C2, C3 mit den ineinandergreifenden Positionierelementen 10a, 10b durch konventionelle Spritzgieß- oder andere Formgebungstechniken unter Verwendung geeigneter Keramikaufschlämmungen gebildet werden können und weil das Vorbrennen der Kernelemente deren Dimensionsstabilität verbessert und ihre Prüfung vor Montage erlaubt, um als eine Folge davon die Ausbeute an akzeptablen Keramikkernanordnungen zu verbessern und die Kosten der Kernanordnung zu vermindern.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung einer mehrwandigen Keramikkernanordnung, umfassend das Bilden einer Mehrzahl von einzelnen Kernelementen, derart, dass jedes Kernelement integrale ineinandergreifende Positionierelemente zum passenden Verbinden mit komplementären ineinandergreifenden Positionierelementen eines benachbarten Kernelementes aufweist, Brennen der Kernelemente, Montieren der gebrannten Kernelemente durch passendes Verbinden der ineinandergreifenden Positionierelemente benachbarter Kernelemente, um interne Fugen zu bilden, welche die richtige Kernelement-Positionierung und -Beabstandung relativ zueinander bewirken, und Einführen eines keramischen Klebstoffs an den internen Fugen, um die Kernelemente als eine Anordnung zusammenzufügen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend das Bilden der Kernelemente mit Klebstoffeintrittslöchern, welche mit Positionierelementen an den Kernelementen in Verbindung stehen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Klebstoffeintrittslöcher mit Keramikmaterial gefüllt werden, nachdem die Kernelemente gefügt worden sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kernelemente durch Spritzgießen oder Spritzpressen gebildet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Keramikklebstoff in die internen Fugen eingebracht wird mittels einer Spritze, welche in die in den Kernelementen gebildeten und mit den Fugen in Verbindung stehenden Klebstoffeintrittslöcher eingeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die bogenförmigen Kernelemente ein im Wesentlichen tragflächenförmiges Profil zur Verwendung beim Gießen einer Turbinentragfläche aufweisen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die gebrannten Kernelemente mit ineinandergreifenden Positionierelementen und an den internen Fugen eingeführtem Keramikklebstoff in einer Haltevorrichtung montiert werden.
  8. Mehrwandige Keramikkernanordnung, umfassend eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten dünnwandigen Kernelementen, erhalten durch Brennen grüner Kernkomponenten, jeweils mit integralen ineinandergreifenden Positionierelementen, wobei die Kernelemente durch die integralen ineinandergreifenden Positionierelemente relativ zueinander positioniert sind und durch Keramikklebstoff an internen Fugen zwischen den ineinandergreifenden Positionierelementen zusammengefügt sind.
  9. Kernanordnung nach Anspruch 8, wobei die bogenförmigen Kernelemente ein im Wesentlichen tragflächenförmiges Profil zur Verwendung beim Gießen einer Turbinentragfläche aufweisen.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Tragflächengussstücks mit mehrfachen Wänden mit hierzwischen definierten Kühlkanälen, umfassend das Positionieren der Kernanordnung nach Anspruch 8 oder 9 in einer Keramikform und Einführen von geschmolzenem metallischem Material in die Form um die Kernanordnung herum.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das geschmolzene metallische Material in der Form gerichtet erstarren gelassen wird.
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