DE19820246C2 - Gußkern - Google Patents

Gußkern

Info

Publication number
DE19820246C2
DE19820246C2 DE19820246A DE19820246A DE19820246C2 DE 19820246 C2 DE19820246 C2 DE 19820246C2 DE 19820246 A DE19820246 A DE 19820246A DE 19820246 A DE19820246 A DE 19820246A DE 19820246 C2 DE19820246 C2 DE 19820246C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
paper
casting
core body
undercut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19820246A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19820246A1 (de
Inventor
Fujihiro Matuura
Kazuo Sasaki
Masashi Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kioritz Corp
Original Assignee
Kioritz Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kioritz Corp filed Critical Kioritz Corp
Publication of DE19820246A1 publication Critical patent/DE19820246A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19820246C2 publication Critical patent/DE19820246C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • B22D17/24Accessories for locating and holding cores or inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S249/00Static molds
    • Y10S249/02Paper core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gußkern zur Verwendung in einem Druckgußverfahren.
Es ist bekannt, einen Mantelkern zu verwenden, um eine Ausnehmung in einem Ob­ jekt zu bilden, welches in einem Druckgußverfahren hergestellt wird, und insbesondere in einem Niederdruckgußverfahren, bei dem geschmolzenes Metall unter einem verhältnismä­ ßig geringem Druck in eine Gußform gedrückt wird. Im allgemeinen wird Formsand als Material verwendet, um den Mantelkern zu bilden. Der Formsand wird mit einem Kunst­ stoff-Binder gemischt und erhitzt, um den Mantelkern zu bilden. Solch ein Mantelkern wird so hergestellt, daß er seine Form unter dem verhältnismäßig geringem Druck während des Niederdruckgußverfahrens beibehält und daß er jedoch durch eine äußere Kraft oder Vibra­ tionen zerstört werden kann, die nach dem Druckgußverfahren angelegt werden, um das Entfernen des Mantelkerns zu erleichtern. Ein derartiger Mantelkern hat jedoch verschiede­ ne Nachteile. Beispielsweise ist sein Herstellungsverfahren zeitaufwendig und umständlich, und es werden Staub und Geruchsbelästigungen verursacht.
Es sind auch verschiedene andere Materialien zur Herstellung von Gußformen und Gußkernen bekannt. Beispielsweise ist im "Handbuch der Gießerei-Technik", von F. Roll, erster Band, 1. Teil, Springer Verlag Berlin - Göttingen - Heidelberg, 1959 auf Seite 450 be­ schrieben, daß als Material für Gußformen unter anderem Stein, Talkum, Holz und derglei­ chen schon seit sehr langen Zeiten Verwendung finden. Die dort beschriebenen Verfahren sind aber nicht für den Druckguß geeignet.
Weiter ist im Buch "Kunsthandwerkliches Zinngießen" von R. Dwenger, VEB Fach­ buchverlag Leipzig, 1980, insbesondere auf der Seite 24 beschrieben, daß als Gußformen für das Zinngießen Lehm, Papier und Holz Verwendung finden. Das Zinngießen ist demnach unkrotisch in Bezug auf die Materialien des Gußkerns.
In dem Artikel "Form- und Kernherstellung - Verbreitung und Trends" in Giesserei 81, 1994, 11, Seiten 324 bis 328 sind für verschiedene Gußverfahren unterschiedliche Werkstoffe für das Herstellen der Gußformen angegeben. Unter anderem sind die Materiali­ en Bentonit, Furanharz und verschiedene Formsande, wie Natursand, Olivinsand und Scha­ mottesand genannt, und Holzfasermaterial wird als eher ungeeignet für diese Art von Guß­ verfahren gehalten.
In der Patentschrift DE 33 00 968 C2 ist ein Verfahren zum Gießen mittels des soge­ nannten Wachsausschmelzverfahrens angegeben. Dabei findet als Material für den Gußkern eine Mischung aus einem drittel Gips, einem drittel Schamotte und einem drittel Sägespä­ ne oder Sägemehl Verwendung.
Im Artikel "Niederdruck-Sandguß - Erfahrungen mit einem neuen Prozeß" von R. A. Smith und P. S. A. Wilkins in Giesserei-Praxis, 1987, 17, Seiten 247 bis 252 wird ein Nie­ derdruck-Sandgußverfahren zur Herstellung kompliziert gestalteter Gußstücke aus Alumini­ umlegierungen beschrieben. Dabei wird als Material für die Gußform und den Gußkern Zir­ konsand verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gußkern bereit zu stellen, der während des Guß­ verfahrens stabil ist, der einfach zu handhaben ist, der nach dem Gußverfahren leicht wieder entfernt werden kann und der auch für komplizierte Gußformen, wie das Ausbilden von Bohrungen mit Hinterschneidungen verwendet werden kann.
Dazu ist ein Gußkern zur Verwendung in einem Verfahren zum Gießen von Metall, insbesondere zur Verwendung in einem Niederdruckgußverfahren, um eine gerade Bohrung und einen Hinterschneidungsabschnitt zu bilden, der mit der Bohrung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußkern einen Kernkörper zur Bildung der Bohrung und einen Hinterschneidungskern zur Bildung des Hinterschneidungsabschnitts aufweist, wobei der Hinterschneidungskern an dem Kernkörper befestigt ist, so daß er von dem Kernkörper durch eine Scherkraft trennbar ist, die angewendet wird, wenn der Kernkörper aus der Boh­ rung abgezogen wird, wobei wenigstens der Hinterschneidungskern ein Holzfasermaterial als Hauptbestandteil umfaßt und dadurch zerstörbar ist, daß eine äußere Kraft oder ein Weichmachermittel nach dem Gußverfahren angewendet wird.
Erfindungsgemäß wird somit ein Holzfasermaterial als Hauptbestandteil für einen Gußkern verwendet, der in einem Druckgußverfahren eingesetzt wird. Die Holzfasermate­ rialien umfassen beispielsweise Papier, Pulpe, Holzteilchen, Holzpulver, Holzschnipsel oder dergleichen. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, daß Gußkerne zur Verwendung bei Druckgußverfahren, die aus Holzfasermaterial hergestellt sind, ihre Form während des Druckgußverfahrens beibehalten ohne bei der hohen Temperatur des ge­ schmolzenen Metalles zu verbrennen.
Desweiteren kann durch die Erfindung erreicht werden, daß ein Gußkern zu Verwen­ dung in einem Druckgußverfahren bereitgestellt wird, um eine gerade Bohrung und einen hinterschnittenen Abschnitt zu bilden, der mit der Bohrung in Verbindung steht. Der Guß­ kern hat einen Kernkörper zur Bildung der Bohrung und einen Hinterschneidungskern zur Bildung des hinterschnittenen Abschnittes. Der Hinterschneidungskern ist an dem Kernkör­ per befestigt, sodaß er durch eine Scherkraft trennbar ist, die angelegt wird, wenn der Kern­ körper aus der Bohrung abgezogen wird. Wenigstens der Hinterschneidungskern hat ein Holzfasermaterial als Hauptbestandteil und ist durch Anlegen einer äußeren Kraft oder durch Anwendung eines Weichmachermittels nach dem Druckgußverfahren zerstörbar.
Wenn der Kernkörper aus dem Gußteil nach dem Druckgußverfahren abgezogen wird, wird der Hinterschneidungskern von dem Kernkörper durch eine Scherkraft getrennt, die durch das Abziehen des Kernkörpers verursacht wird, und der Hinterschneidungskern wird in den hinterschnittenen Abschnitt des Gußkörpers belassen. Der Hinterschneidungskern kann durch die Bohrung zerstört und entfernt werden, die von dem Kernkörper erzeugt wor­ den ist, indem eine äußere Kraft angewendet wird, oder er kann weiter erhitzt werden, nach­ dem das Druckgußverfahren abgeschlossen ist, um ihn zu karbonisieren, so daß er brüchig wird. Alternativ kann er durch ein geeignetes Mittel weich gemacht oder aufgelöst werden, um ihn leicht entfernen zu können.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird zuerst der Kernkörper von außen her gezogen, und er wird einstückig abgezogen. Dann wird die dadurch gebildete Bohrung als Weg verwendet, um auf den Hinterschneidungskern zuzugreifen. Der Hinterschneidungs­ kern kann dann mit den oben erwähnten Mitteln entfernt werden.
Desweiteren kann der Kern nach dem Druckgußverfahren durch Ausüben einer äuße­ ren Kraft zerstört werden. Der Kern kann beispielsweise dadurch zerstört werden, daß eine Kraft direkt auf ihn angewendet wird, beispielsweise durch Ankratzen. Dies erleichtert das Entfernen des Kerns. Alternativ kann der Kern in einem Anlaßverfahren nach dem Druck­ gußverfahren aufgeheizt werden, um ihn zu karbonisieren, so daß er brüchig wird und in Teile zerbrochen werden kann, um ihn zu entfernen.
Ferner kann der Kern dadurch zerstört werden, daß ein Weichmachermittel angewen­ det wird, um den Kern nach Durchführung des Druckgußverfahrens weich zu machen. Der gesamte Gußteil kann in ein geeignetes Mittel eingetaucht werden, oder ein Mittel kann in den Kern eingespritzt werden, um ihn zu durchdringen, so daß der Kern weich gemacht oder aufgelöst wird, um sein Entfernen zu erleichtern. Dadurch kann der Kern aus einem Durch­ gang, der weit innerhalb liegt, oder aus einer kleinen Ausnehmung mit einer kleinen Öff­ nung, durch die nur schwierig ein Zugriff erfolgen kann, entfernt werden.
Vorzugsweise besteht der Kern aus einem Stapel von Papierschichten, die lösbar von­ einander abziehbar sind. Daher kann der Kern leicht dadurch entfernt werden, daß die Schichten dadurch abgelöst werden, daß eine äußere Kraft ausgeübt oder ein geeignetes Mittel angewendet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeich­ nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen zerstörbaren Gußkern zur Verwendung in einem Druckgußverfahren, einen Gleitkern und einen dadurch gebildeten Zylinderblock;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des gesamten zerstörbaren Gußkerns;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung von Ansätzen und einem Kernkörper eines zerstörbaren Gußkerns aus Papier;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2, wobei die Befestigung der Ansätze an dem Kernkörper dargestellt ist.
Versuche, die von den Erfindern der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß ein Gußkern zur Verwendung in einem Druckgußverfahren, der aus Holzfasermaterialien hergestellt ist, seine Form während des Druckgußverfahrens beibehält, ohne bei den hohen Temperaturen des geschmolzenen Metalles zu verbrennen. Es wird an­ genommen, daß der Grund hierfür darin liegt, daß, da die Wärmeleitfähigkeit des Holzfa­ sermaterials gering ist, das geschmolzene Metall, welches mit dem Holzfasermaterial in Kontakt kommt, augenblicklich fest wird. Ein weiterer Grund kann darin liegen, daß das geschmolzene Metall, beispielsweise geschmolzenes Aluminium, den Raum zwischen der Gußform, die das Gußteil bildet, und dem Kern unter Druck auffüllt, so daß keine ungefüll­ ten Bereiche in einer kurzen Zeitdauer übrig bleiben, so daß der den Gußkern umgebende Sauerstoff ausgestossen wird.
Der Gußkern zur Verwendung in einem Druckgußverfahren kann dazu benutzt wer­ den, eine Ausnehmung in beliebigen Gegenständen zu bilden, die durch ein Druckgußver­ fahren hergestellt werden. In dem Ausführungsbeispiel wird ein Gußkern zur Verwendung bei der Herstellung eines Zylinderblocks eines kompakten, luftgekühlten Zweitakt- Brennkraftmotors mit einem Hubraum von 25 ccm beschrieben, der durch ein Druckgußver­ fahren hergestellt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein Zylinderblock 2 eines luftgekühl­ ten Zweitakt-Brennkraftmotors eine Ausnehmung mit einer Bohrung (oder Zylinder) 4, hin­ terschnittene Abschnitte (oder Spüldurchgänge) 6, und eine Brennkammer 8. Die Ausneh­ mung wird durch eine Kombination eines Papier-Gußkerns 10 und eines Gleitkernes 12 aus Metall gebildet.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der Papier-Gußkern 10 einen hohlen zylindrischen Kernkörper 14 zur Bildung des Zylinders 4 und Ansätze 16, die an einer Seitenwand des Kernkörpers 14 befestigt sind, um die Spüldurchgänge 6 zu bilden. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Gleitkern 12 aus Metall einen sich in Längsrichtung erstreckenden zylindrischen Abschnitt 18, der in den Kernkörper 14 des Papier-Gußkerns 10 paßt, einen im wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitt 20, der von dem oberen Ende des zylindrischen Abschnittes 18 nach oben vorsteht und zur Ausbildung der Brennkammer 8 dient, und eine Basisplatte 22, die an der Basis des zylindrischen Abschnittes 18 ausgebildet ist. Eine Einbuchtung 24 ist an der Basis des zylindrischen Abschnittes 18 ausgeformt und ein Vorsprung 26, dessen Form der der Einbuchtung 24 entspricht, ist an der Basis des zylindrischen Abschnittes 18 des Gleitkerns 12 vorgesehen. Die Einbuchtung 24 und der Vorsprung 26 sind miteinander aus­ gerichtet, um eine Relativdrehung zu verhindern.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Vorsprünge 16 aus einem Stapel aus dünnem Papier hergestellt, wobei jede Lage des Papiers in Längsrichtung des Kernkörpers 14 orien­ tiert ist. Die Orientierung der Papierschichten kann in Abhängigkeit von der Form der Aus­ nehmung festgelegt werden, so daß die Ansätze 16 leicht abgeschält und davon entfernt werden können, nachdem das Druckgußverfahren abgeschlossen ist.
Der Gußkern aus gestapelten Schichten kann beispielsweise von einer Hochgeschwin­ digkeitsmaschine für die Herstellung von dreidimensionalen Objekten, beispielsweise dem Modell Nr. LOM-2030H und LOM-101 ®, die von der Fa. Toyota Koki in Tokyo, Japan, erhältlich sind, ausgebildet werden. Dabei wird ein hitzeaushärtendes Klebemittel auf LOM- Papier ® aufgebracht, welches eine Kombination aus hartem Papier und Kunststoff ist. Die Papierschichten werden gestapelt und miteinander dadurch verbunden, daß ein Druck durch Heizwalzen ausgeübt wird.
Alternativ kann der Gußkern aus gestapelten Schichten durch eine Maschine gebildet werden, die Solid Center genannt wird, beispielsweise das Modell Nr. KSC-50, welches von der Firma Kira Corporation in Tokyo, Japan, erhältlich ist. Der Gußkern aus gestapelten Schichten wird aus gewöhnlichem Papier hergestellt, wobei die Papierlagen in einem Heiß­ druckverfahren gegeneinander gepreßt werden, um sie miteinander zu verbinden.
Als weitere Alternative kann der Gußkern aus gestapelten Schichten auch durch ein Verfahren hergestellt werden, welches in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 8-318575 beschrieben ist, oder durch ein anderes herkömmliches Verfahren.
Das Papiermaterial brennt bei der hohen Temperatur der geschmolzenen Aluminium­ legierung nicht, und seine Form wird während des Druckgußverfahrens beibehalten. Als Grund dafür wird angenommen, daß die Wärmeleitfähigkeit des Papiermaterials gering ist, und daß daher die geschmolzene Aluminiumlegierung, die sich in Kontakt mit der Außen­ fläche des Papier-Gußkerns 10 befindet, dessen Hauptbestandteil das Papiermaterial ist, sich augenblicklich verfestigt. Insbesondere verfestigt sich die Oberfläche der geschmolzenen Aluminiumlegierung gewöhnlich in etwa einer Sekunde oder weniger. Ein anderer Grund kann darin liegen, daß die geschmolzene Aluminiumlegierung den Raum zwischen einer Gußform (nicht gezeigt) zur Bildung der Außenkontur des Zylinderblocks 2 und dem Pa­ pier-Gußkern ausfüllt, so daß keine ungefüllten Bereiche übrig bleiben, und daß die ge­ schmolzene Aluminiumlegierung in einer kurzen Zeitdauer unter Druck in den Zwischen­ raum hineingepreßt wird, so daß ein den Papier-Gußkern 10 umgebender Sauerstoff ausge­ stossen wird.
Die gestapelten Papierschichten, die in der oben beschriebenen Weise gebildet sind, schälen sich selbst unter einem verhältnismäßig hohen Druck nicht voneinander ab. Daher werden die Ansätze 16 während des Druckgußverfahrens nicht zerstört. Vielmehr behalten sie ihre Form unter dem Druck während des Druckgußverfahrens bei, bei dem das ge­ schmolzene Metall unter einem verhältnismäßig hohen Druck in die Gießform eingedrückt wird. Nach dem Abschluß des Druckgußverfahrens kann ein Bedienungsmann die Ansätze 16 durch geeignete Mittel, beispielsweise von Hand oder mit einem Stock, abkratzen, um die Papierschichten abzulösen. Dadurch können die Ansätze 16 leicht von dem Zylinder­ block 2 entfernt werden.
Die Ansätze 16, die in der oben genannten Weise gebildet sind, können mit der erfor­ derlichen Dimensionsgenauigkeit hergestellt werden, die erforderlich ist, um die Belüf­ tungsdurchgänge 6 in dem Zylinderblock 2 auszubilden. Die Papierschichten, die für den Papier-Gußkern verwendet werden, enthalten vorzugsweise wenig Wasser, um die Genauig­ keit ihrer ursprünglichen Form in Bezug auf den Kern während des Druckgußverfahrens beizubehalten.
Der Kernkörper 14 wird in einer zylindrischen Form durch ein an sich bekanntes Ver­ fahren ausgebildet, beispielsweise indem ein dickes Papier gerollt wird, sodaß es durch eine äußere Kraft nicht leicht zerstört werden kann.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, haben die Ansätze 16 Zapfen 28, die an ihren Oberflächen ausgebildet sind und es gestatten, daß die Ansätze 16 an dem Kernkörper 14 montiert werden. Die Zapfen 28 sind einstückig auf den Ansätzen 16 ausgebildet und zwar mit dem gleichen Papiermaterial wie das der Ansätze 16. Die Wand des Kernkörpers 14 hat entsprechende Bohrungen 30, um die Zapfen 28 aufzunehmen, sodaß die Ansätze 16 und der Kernkörper 14 aufeinander ausgerichtet werden können. Die Ansätze 16 sind durch einen Klebstoff mit der Seitenwandfläche des Kernkörpers 14 verklebt.
Das Druckgußverfahren wird unter Verwendung eines Papier-Gußkerns 10 und eines Gleitkernes 12 durchgeführt, wie im folgenden beschrieben wird.
Zunächst wird der Gleitkern 12 in den Kernkörper 14 des Papier-Gußkerns eingesetzt, sodaß der Vorsprung 26 mit der Einbuchtung 24 ausgerichtet ist. Dann werden der Gleitkern 12 und der Kernkörper 14 an einer vorgegebenen Stelle innerhalb der Gußform (nicht ge­ zeigt) fixiert, um die Außenkontur des Zylinderblocks 2 zu bilden. Geschmolzene Alumini­ umlegierung wird unter Druck in die Gußform eingespritzt.
Wenn die geschmolzene Aluminiumlegierung sich verfestigt hat, wird die Gußform entfernt und der Gleitkern 12 wird aus dem Papier-Gußkern 10 abgezogen. Ferner wird der Kernkörper 14 des Papier-Gußkerns 10 angezogen, um ihn in Längsrichtung abzuziehen. Wenn an dem Kernkörper 14 gezogen wird, werden die Zapfen 28 zusammen mit dem Pa­ piermaterial, welches die Zapfen 28 umgibt, durch eine Scherkraft leicht abgebrochen, die durch das Abziehen des Kernkörpers 14 erzeugt wird. Dadurch werden die Ansätze 16 von dem Kernkörper 14 getrennt und verbleiben in entsprechenden Ausnehmungen der Spül­ durchgänge 16.
Danach führt der Bedienungsmann Finger oder einen Stecken in den Zylinder 4 ein, der von dem Kernkörper 14 gebildet worden ist, und streift die aufgestapelten Papierlagen ab, die die Ansätze 16 bilden, um sie abzuziehen und zu entfernen, bis sie vollständig von den Spüldurchgängen 6 entfernt sind. Alternativ können der Kernkörper 14 und die Ansätze 16 in einem Anlaßverfahren weiter erhitzt werden, nachdem das Druckgußverfahren abge­ schlossen ist, um die Ansätze 16 zu karbonisieren und sie damit brüchig zu machen, sodaß sie zwecks Entfernung in Stücke gebrochen werden können.
In einem anderen Verfahren kann der gesamte Zylinderblock 2 in ein geeignetes Lö­ sungsmittel eingetaucht werden, um die Klebekraft zwischen den Papierschichten zu schwä­ chen, so daß die Papierschichten leicht entfernt werden können. Nach einer weiteren Alter­ native kann der Zylinderblock 2 in ein Weichmachermittel eingetaucht werden, oder das Mittel kann in die Ansätze 16 durch den Zylinder 4 eingespritzt werden, um das Mittel darin zu verteilen, sodaß die Ansätze 16 entfernt werden können.
Der Papier-Gußkern 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann für Hoch­ druck-Spritzgußverfahren verwendet werden, weil er seine Form auch unter verhältnismäßig hohem Druck beibehält.
Bei dem erfindungsgemäßen Papier-Gußkern 10 wird, da jeder der Ansätze 16 aus einem zerlegbaren Stapel von Papierschichten gebildet ist, das Entfernen der Ansätze 16 nach Abschluß des Druckgußverfahrens durch die Durchgänge 6 erleichtert, die ansonsten nur schwer zugänglich sind.
Da der Kernkörper 14 durch Aufrollen von dickem Papier in eine zylindrische Form nach einem an sich bekannten Verfahren einstückig hergestellt wird, kann der Kernkörper 14 einstückig aus dem Zylinder 4 abgezogen werden. Die einstückige Entfernung des Kern­ körpers 14 in diesem einzigen Verfahren ermöglicht es, daß auf die Ansätze 16, die ausge­ bildet werden sollen, durch den Zylinder 4 zugegriffen wird, und daß die Ansätze 16 leicht entfernt werden können.
Es sind Abwandlungen der gezeigten Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise werden in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Ansätze aus dünnen Papierschichten hergestellt. Sie können jedoch auch durch beliebiges Holzfasermaterial, beispielsweise Pul­ pe, Holzteilchen, Holzpulver, Holzchips oder dgl., gebildet werden. Die Holzfasermateriali­ en können geformt werden, sodaß sie die Form des Papierkerns annehmen, beispielsweise durch das Techno Mold Verfahren, das von der Firma Tomoku, Inc. in Saitama, Japan, an­ geboten wird, oder durch ein Druckgußverfahren, welches von der Firma Ohishi Sangyo, Inc. in Fukuoka, Japan, angeboten wird. Der Papier-Gußkern, der durch ein Pulpenspritz­ gußverfahren hergestellt wird, füllt auch in befriedigender Weise die Toleranzerfordernisse für die Herstellung von Gußkernen, die für ein Druckgußverfahren verwendet werden. Fer­ ner kann der Gußkern zwecks einfacher Entfernung durch an sich bekannte Mittel weich gemacht werden, die beim Recycling von Papier verwendet werden. Alternativ kann der Gußkern durch ein Werkzeug, beispielsweise ein Schneidwerkzeug, in Stücke geschnitten werden. Das Holzfasermaterial kann leicht so geformt werden, daß die Form des Papier- Gußkerns erhalten wird, indem Bindemittel oder verwendet werden, die keine toxischen Gase bei hoher Temperatur während des Druckgußverfahrens abgeben.
Ferner können die Ansätze 16 ausgebildet werden, in die Papierschichten durch andere Verfahren als die beschriebenen Verfahren miteinander verbunden werden, solange diese Verfahren eine Bindungsfestigkeit zwischen den Papierschichten sicherstellen, sodaß der Gußkern bei Hochdruck-Spritzgußverfahren aushält.
Ferner wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Kernkörper 14 durch Aufrollen eines dicken Papiers in eine zylindrische Form nach einem herkömmlichen Ver­ fahren hergestellt. Der gesamte Gußkern 10 einschließlich des Kernkörpers 14 und den An­ sätzen 16 kann jedoch auch durch Aufstapeln von dünnen Papierschichten gebildet werden. In diesem Fall werden vorzugsweise Perforationen 16a (Fig. 1) ausgebildet, um den Kern­ körper 14 leicht von den Ansätzen 16 trennen zu können.

Claims (3)

1. Gußkern zur Verwendung in einem Verfahren zum Gießen von Metall, insbesondere zur Verwendung in einem Niederdruckgußverfahren, um eine gerade Bohrung und einen Hinterschneidungsabschnitt zu bilden, der mit der Bohrung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußkern (10) einen Kernkörper (14) zur Bildung der Bohrung und einen Hinterschneidungskern (1b) zur Bildung des Hinterschneidungsabschnitts aufweist, wobei der Hinterschneidungskern (16) an dem Kernkörper (14) befestigt ist, so daß er von dem Kernkörper (14) durch eine Scherkraft trennbar ist, die angewendet wird, wenn der Kernkörper (14) aus der Bohrung abgezogen wird, wobei wenigstens der Hinterschneidungskern (16) ein Holzfasermaterial als Hauptbestandteil umfaßt und dadurch zerstörbar ist, daß eine äußere Kraft oder ein Weichmachermittel nach dem Gußverfahren angewendet wird.
2. Gußkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußkern einen Stapel aus Papierschichten aufweist, die voneinander abschälbar sind.
3. Gußkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzfasermaterial Pulpe, Holzteilchen, Holzpulver oder Holzchips aufweist.
DE19820246A 1997-05-16 1998-05-06 Gußkern Expired - Fee Related DE19820246C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12674297A JP3747115B2 (ja) 1997-05-16 1997-05-16 ダイカスト鋳造用中子

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19820246A1 DE19820246A1 (de) 1998-11-19
DE19820246C2 true DE19820246C2 (de) 2000-10-12

Family

ID=14942791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19820246A Expired - Fee Related DE19820246C2 (de) 1997-05-16 1998-05-06 Gußkern

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6029738A (de)
JP (1) JP3747115B2 (de)
DE (1) DE19820246C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007006020A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-14 Bayern-Chemie Gesellschaft Für Flugchemische Antriebe Mbh Verfahren zum Gießen eines Festbrennstoff-Treibsatzes
DE102016119399A1 (de) 2015-10-16 2017-04-20 Ksm Castings Group Gmbh Gießkern für ein Pumpengehäuse, insbesondere für ein Gehäuse einer Hochdruckpumpe

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010026597A1 (de) 2010-07-08 2012-01-12 Mahle International Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Zylinders für einen Zweitaktmotor sowie Gusskern hierfür
DE112012002984T5 (de) * 2011-07-15 2014-06-12 Sintokogio, Ltd. Verfahren zum Herstellen einer Metallgießform sowie Form
US9314839B2 (en) * 2012-07-05 2016-04-19 Apple Inc. Cast core insert out of etchable material
US20190060982A1 (en) 2017-08-29 2019-02-28 General Electric Company Carbon fibers in ceramic cores for investment casting

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119503B (de) * 1956-08-22 1961-12-14 Johann Dombrovskis Verfahren zur Herstellung von mit giessbarem Kunststoff umhuellten Gegenstaenden
DE3300968C2 (de) * 1983-01-13 1986-09-04 Bernd W. 8066 Bergkirchen Schmidt-Pfeil Verfahren zum Gießen von Figuren, insbesondere bekleideter Personenfiguren

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3852232A (en) * 1969-11-26 1974-12-03 Hooker Chemical Corp Resin composition and process for bond solid particles
US3817459A (en) * 1973-01-02 1974-06-18 D Keller Device and process for reclaiming used wood
US4042410A (en) * 1975-11-12 1977-08-16 Aikoh Co., Ltd. Method for defoaming molten slag
US4129000A (en) * 1976-05-20 1978-12-12 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Hydraulic torque converter
JPH03283Y2 (de) * 1986-07-24 1991-01-08
JPH0263642A (ja) * 1988-08-30 1990-03-02 Aisin Seiki Co Ltd 内燃機関用ピストンの製造方法
JPH0623506A (ja) * 1992-07-10 1994-02-01 Ahresty Corp ダイカスト鋳造用崩壊性置中子
US5702628A (en) * 1992-07-30 1997-12-30 Nemoto; Masaru Method of fabricating article by using non-sand core and article produced thereby, and core structure
JPH07214240A (ja) * 1994-02-01 1995-08-15 Nemoto Taku 成形用耐圧性崩壊中子
JPH0890155A (ja) * 1994-07-12 1996-04-09 I D Ii:Kk 鋳造用中子、その製造方法および鋳造方法
JPH08126742A (ja) * 1994-10-28 1996-05-21 Masatoshi Imura パチンコ機の判定装置
JPH08318575A (ja) * 1995-05-25 1996-12-03 Hosokawa Seisakusho:Kk 立体物造形装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119503B (de) * 1956-08-22 1961-12-14 Johann Dombrovskis Verfahren zur Herstellung von mit giessbarem Kunststoff umhuellten Gegenstaenden
DE3300968C2 (de) * 1983-01-13 1986-09-04 Bernd W. 8066 Bergkirchen Schmidt-Pfeil Verfahren zum Gießen von Figuren, insbesondere bekleideter Personenfiguren

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: F.Roll: "Handbuch der Gießerei-Technik", Erster Band, 1.Teil, Springer-Verlag Berlin- Göttingen-Heidelberg, 1959, S.450 *
DE-B.: R.Dwenger: "Kunsthandwerkliches Zinngießen"VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1980, S.24/25 *
DE-Z.: "Form- und Kernherstellung..." in Giesserei81, 1994, 11, S.324-328 *
DE-Z.: R.A.Smith u. P.S.A.Wilkins: "Niederdruck- Sandguß..." in: Giesserei-Praxis, 1987, 17, S.247-252 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007006020A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-14 Bayern-Chemie Gesellschaft Für Flugchemische Antriebe Mbh Verfahren zum Gießen eines Festbrennstoff-Treibsatzes
DE102007006020B4 (de) * 2007-02-07 2015-04-16 Bayern-Chemie Gesellschaft Für Flugchemische Antriebe Mbh Verfahren zum Gießen eines Festbrennstoff-Treibsatzes
DE102016119399A1 (de) 2015-10-16 2017-04-20 Ksm Castings Group Gmbh Gießkern für ein Pumpengehäuse, insbesondere für ein Gehäuse einer Hochdruckpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
JP3747115B2 (ja) 2006-02-22
DE19820246A1 (de) 1998-11-19
US6029738A (en) 2000-02-29
JPH10314891A (ja) 1998-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2831292C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines verlorenen Kerns zum Gießen einer Turbinenschaufel
DE3139035C2 (de)
DE10217040A1 (de) Keramischer Kern sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben
DE2746233C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren, sich ggf. durchbringenden Teilen bestehenden verlorenen Kernes für Metallgießformen
EP1184104A1 (de) Speisereinsatz
DE2258461A1 (de) Giessverfahren
DE3210433A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schaufelblattes fuer ein gasturbinentriebwerk
DE3702642A1 (de) Entlueftete giessformen und verfahren zu deren herstellung
EP1879709A1 (de) Fliterspeiser und verfahren zur herstellung einer giessform
DE2164612A1 (de) Elastomere Formauskleidung
DE3504118C1 (de) Verfahren zur Herstellung faserverstaerkter Leichtmetall-Gussstuecke
DE19820246C2 (de) Gußkern
DE1195910B (de) Verfahren zur Herstellung von gegossenen hohlen Turbinenschaufeln
CH706865B1 (de) Fertigungssystem mit verbrauchbarem Kern zur Herstellung von Verbundkörpern und zugehöriges Verfahren.
EP2454037B1 (de) Formeinlage für einen giesskern und/oder eine giessform sowie giesskern und/oder giessform mit einer formeinlage
DE102021110317A1 (de) Hybridkern für die herstellung von gussteilen
DE1173732B (de) Gegossene Turbinenschaufel
DE2403999C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer hitzebeständigen Oberfläche und Material aus solchem hitzebeständigen eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Material sowie die Verwendung des Materials
DE2046721B2 (de) Verfahren zum pulvermetallurgischen herstellen einer mehrteiligen form
CH652624A5 (de) Gussform fuer metalle, verfahren zu ihrer herstellung und abformdorn zur ausfuehrung des verfahrens.
DE2301105C2 (de) Präzisionsgußform und Verfahren zu deren Herstellung
DE102004028426B4 (de) Einsatzkern und Verfahren zur Herstellung eines Zylinders für einen Verbrennungsmotor mit dem Einsatzkern
DE102014207791A1 (de) Verfahren zum Feingießen von metallischen Bauteilen
DE2622891A1 (de) Hilfseinrichtung fuer das abgiessen in dauerformen
DE102018121847A1 (de) Verfahren zum Metall-Druckgießen mit verlorenem Kern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PUSCHMANN & BORCHERT, 82041 OBERHACHING

8339 Ceased/non-payment of the annual fee