DE3443571A1 - Manuelle blendenoeffnungswerteinstellschaltung fuer eine kamera - Google Patents

Manuelle blendenoeffnungswerteinstellschaltung fuer eine kamera

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DE3443571A1
DE3443571A1 DE19843443571 DE3443571A DE3443571A1 DE 3443571 A1 DE3443571 A1 DE 3443571A1 DE 19843443571 DE19843443571 DE 19843443571 DE 3443571 A DE3443571 A DE 3443571A DE 3443571 A1 DE3443571 A1 DE 3443571A1
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE 34 43
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
D1PL.-ING. K. FÜCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokyo / JAPAN
Manuelle Blendenöffnungswerteinstellschaltung für
eine Kamera
Die vorliegende Erfindung betrifft eine manuelle Blendenöf fnungswerteinstellschaltung für eine photografische Kamera mit auswechselbarem Objektiv.
Ein Blendenprioritätssystem, in dem ein Blendenwert durch den Photografierenden eingestellt wird und in dem dann die die Verschlußzeit automatisch in Übereinstimmung mit dem gewählten Blendenwert, der Helligkeit der photografierten Szene und der Filempfindlichkeit eingestellt wird, ist bekannt für die Verwendung in einer photografischen Kamera mit auswechselbarem Objektiv. Die folgenden Blendenwerteinstellverfahren in dem Blendenprioritätssystem sind bekannt:
1. Erstes Verfahren
Ein Relaishebel im Kameragehäuse wird durch Drehen des Blendenringes eines Objektives, welches an der Kamera befestigt ist, betätigt. Ein Widerstandswert eines veränderbaren Widerstands, welcher der Betätigung des Relaishebels entspricht, wird elektrisch festgestellt, so daß der eingestellte Blendenwert elektrisch durch eine Schaltung im Kameragehäuse gelesen wird.
BELLASTRASSE 4 · D-8000 MÜNCHEN 81 ■ TELEFON C0893 911087 · TELEX 5-29619 CPATHE) · TELEKOPIERER 9183
2. Zweites Verfahren:
Eine Indexmarke, wie z.B. "A" (bedeutet "Automatik"), ist auf dem Blendenring des Objektives vorgesehen. Die Operation der Blende wird auf der Seite des Kameragehäuses gesteuert, wenn der Blendenring auf die Indexmarke "A" eingestellt ist. Elektrische Daten, wie z.B. Daten in der Gray-Codeform, werden in eine arithmetische Schaltung eingegeben, und zwar durch Drehen einer Blendenwertscheibe, welche mit Blendenwerten versehen ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Verbesserung des zweiten Verfahrens zur manuellen Einstellung eines Blendenwertes auf der Kameragehäuseseite.
In dem zweiten Verfahren ist ein Blendenwerteinstellglied insbesondere die Blendenwertscheibe von mechanischer Konstruktion und Ausbildung. Daher beinhaltet das zweite Verfahren Schwierigkeiten dadurch, daß es besonders schwierig ist, den Operationsbereich der Blendenwertscheibe zu begrenzen (im folgenden bezeichnet als ein "Blendenwertbereich", wenn anwendbar) auf einen Bereich von Blendenwerten vom Voll-Blendenwert bis zum Minimum-Blendenwert des Objektives, welches an der Kamera befestigt ist. Wenn der Verschluß freigegeben wird mit einem Blendenwert, der durch einen Fehler außerhalb des Blendenwertbereiches eingestellt ist, wird eine Belichtung inkorrekt ausgeführt. Ein auf der Kameragehäuseseite eingestellter Blendenwert kann sich innerhalb des Blendenwertbereiches der Kamera befinden, wenn das Objektiv durch ein anderes Objektiv ersetzt wird. Es kann jedoch vorkommen, daß, wenn das Objektiv durch ein anderes Objektiv mit einem unterschiedlichen Blendenwertbereich
ausgewechselt wird, der Blendenwert, welcher vorher eingestellt wurde, außerhalb des Blendenwertbereiches des Objektives sich befindet, welches neuerlich angesetzt bzw. befestigt wurde. In diesem Falle tritt also die gleiche Schwierigkeit auf.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden.
In Übereinstimmung mit den oben genannten und weiteren Aufgaben schafft die Erfindung eine manuelle Blendenöffnungswerteinstellschaltung, in der digitale Werte entsprechend dem Voll-Blendenwert und dem Minimum-Blendenwert des Objektives, welches gesetzt werden soll, eingegeben werden, so daß bei dem Bereich der Blendenwerte, die auf der Kameragehäuseseite eingestellt wurden, die in dem Blendenwertbereich zu befestigenden Objektivs aufrechterhalten werden, der Blendenwert, welcher eingestellt wurde, auf den Voll-Blendenwert oder den Minimum-Blendenwert des anzubringenden bzw. zu befestigenden Objektives geändert wird, wenn er außerhalb des Blendenwertbereiches des Objektives liegt.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet. Weitere Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm für eine bevorzugte Ausführungsform einer Blendenöffnungswerteinstellschaltung der Erfindung, und
Fig. 2 eine schematische Schaltung der Schaltung von Fig. 1.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Tabelle 1 zeigt APEX Indikationswerte Av der Blendenwerte und Bitmuster, die diesem entsprechen, wobei jeder von ihnen aus fünf Bits A1 bis Qj- besteht. In Tabelle 1 entspricht z.B. Av 5, d.h. F5,6, einem fünf Bit-Digitalwert Q1 = 1, Q2 = 1, Q3 = 0, Q4 = 1, Q5 = 0.
TABELLE 1
Q5 Q4 Q3 Q2 Ql 1/2 1
O O O 1 O 1 1/2
O O O 1 1 2
O O 1 O O 2 1/2
O O 1 O 1 3
O O 1 1 O 3 1/2 -
O O 1 1 1 4
O 1 O O O 4 1/2
O 1 O O 1 5 -
O 1 O 1 O 5 1/2
O 1 O 1 1 6 ..
O 1 1 O O 6 1/2
O 1 1 O 1 7
O 1 1 1 O 7 1/2
O 1 1 1 1 8
1 O O O O 8 1/2
1 O O O 1 9
1 O O 1 O 9 1/2
1 O O 1 1 10
.1 O 1 O O 10 1/2
1 O 1 O 1 11
1 D 1 1 O
1 O 1 1 ι ■
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm und beinhaltet ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer manuellen Blendenöffnungswerteinstellschaltung nach der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Aufwärts-Abwärts-Zähler zur Bestimmung eines Blendenwertes, welcher manuell eingestellt wird, und zwar in einem digitalen Modus, wobei der Zähler Taktimpulseingangsanschlüsse AUFWÄRTS und ABWÄRTS aufweist. Der Zähler weist außerdem einen Vorwahleingangsanschluß P-IN und einen Ausgangsanschluß AUS auf, an dem ein Ausgangssignal bestehend aus fünf Bits Q. bis Qc, wie in Tabelle 1 dargestellt, auftritt. Der Ausgang des Zählers 1 ist mit Eingangsanschlüssen IN1 an digitalen Vergleichsschaltungen 2 und 3 verbunden und außerdem mit einem Anzeigeüberwachungstreiber 4 sowie mit einer Belichtungsberechnungsschaltung 5. Der Minimum-Blendenöffnungswert und der Voll-Blendenöffnungswert des Objektives werden jeweils den Eingangsanschlüssen IN2 der Vergleichsschaltung 2 und 3 in einem digitalen Modus gemäß Tabelle 1 zugeführt. Die Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen 2 und 3 und der Minimum-Blenöffnungswert und der Voll-Blendenöffnungswert des Objektives werden einer logischen Schaltng 6 zugeführt, deren Ausgang mit dem Voreinstelleingangsanschluß P-IN des Zählers 1 verbunden ist. Der Ausgang der Vergleichsschaltungen 2 und 3 und die Ausgänge der Schalter S. und S2, welche z.B. Drucktastenschalter sind, sind mit den Taktimpulseingangsanschlüssen AUFWÄRTS und ABWÄRTS des Zählers 1 verbunden.
Der Zähler 1 führt eine Zähloperation in Abhängigkeit von einem Impuls aus, welcher dem Eingangsanschluß AUFWÄRTS zugeführt wird derart, daß ein Wert Av in Tabelle 1 vergrößert wird und eine Zähloperation in Abhängigkeit von
einem Impuls, welcher dem Eingangsanschluß ABWÄRTS zugeführt wird derart, daß eine Wert Av in Tabelle vermindert wird.
Die Vergleichsschaltungen 2 und 3 sind Größen-Komparatoren. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 2 wird aktiv, wenn der Inhalt des Zählers 1 größer ist oder gleich dem Minimum-Blendenöffnungswert des Objektives (d.h. ein Wert Av, der durch den Zähler 1 angezeigt wird ist größer oder gleich einem Wert Av entsprechend dem Minimum-Blendenöffnungswert) . In ähnlicher Weise wird der Ausgang der Vergleichsschaltung 3 aktiv, wenn der Inhalt des Zählers 1 kleiner als oder gleich dem Voll-Blendenöffnungswert des Objektives ist (d.h. ein Wert Av.angezeigt durch den Zähler 1 wird kleiner als oder gleich dem Voll-Blendenöffnungswert) .
in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind der Zähler 1, die Vergleichsschaltungen 2 und 3, der Anzeigeüberwachungstreiber 4 und die logischen Schaltungen 6 und 7 als extrem Niedrig-Verbrauchsvorrichtungen, wie z.B. als C-MOS Vorrichtungen ausgebildet, so daß sogar dann, wenn Spannung direkt zugeführt wird von einer Batterie (nicht dargestellt) der Kamera (ohne einen Leistungsschalter, wie z.B. einen photometrischen Schalter (nicht dargestellt) zu passieren), der Leistungsverbrauch nicht größer ist als der, welcher der natürlichen Entladung der Batterie entspricht. Daher wird in der beschriebenen Vorrichtung dieser dauernd Spannung zugeführt.
Die Operation des bevorzugten Ausführungsbeispieles der so ausgebildeten Art wird nun beschrieben.
Es wird angenommen, daß der Voll-Blendenöffnungswert und der Minimum-Blendenöffnungswert des Objektives jeweils F1,4 (Av 1) und F22 (Av 9) sind. Ein digitalter Wert, der Av 1 in Tabelle 1 entspricht, wird dem Eingang IN2 der Vergleichsschaltung 3 zugeführt, während ein digitaler Wert, welcher Av 9 entspricht, dem Eingang IN2 der Vergleichsschaltung 2 zugeführt wird. Wenn der Ausgang des Zählers 1 Q1 = 1, Q2 = 1, Q3 = 0, Q4 = 1, Q5=0 ist, wird Av 5, d.h. F5,6 angezeigt. Dieses Ausgangssignal wird durch eine Überwachungsanzeige (nicht dargestellt) digital angezeigt, die aus Niedrig-Leistungsverbrauchsvorrichtungen, wie z.B. LCD Vorrichtungen, aufgebaut ist. Auf diese Weise kann das Ausgangssignal stets gewährleistet und angezeigt werden.
Der Blendenöffnungswert F5,6 kann wie folgt geändert werden: Wenn der Schalter S- einmal eingeschaltet wird, zählt der Zähler 1 um einen Betrag aufwärts, der einem Impuls entspricht. Wenn der Schalter S1 erneut einmal betätigt wird, zählt der Zähler 1 erneut um denselben Betrag aufwärts. Um den Zähler 1 dazu zu bringen, abwärts zu zählen, wird der Schalter S2 in der gleichen Weise betätigt. Ein neuer Blendenöffnungswert, der auf diese Weise erhalten wurde, kann auf der Überwachungsanzeige beobachtet werden und als manueller Einstellwert der Belichtungsberechnungsschaltung 5 zugeführt werden.
Wenn der Zustand von Q1 = 1, Q2 = 1, Q3 = 0, Q4 = 0, Q5 = 1 erreicht ist, d.h. Av 9 (F22) eingestellt ist, und zwar durch Betätigung des Schalters S1, wird in der Vergleichsschaltung 2 das Eingangssignal für den Anschluß IN1 gleich dem Eingangssignal für den Anschluß IN2 . (IN1 = IN2). Folglich wird der Ausgang aktiv. Sogar wenn
unter der Bedingung, daß der Ausgang der Vergleichsschaltung 2 aktiv wird, der Schalter S1 eingeschaltet wird, wird die Zuführung des Taktimpulses zum Zähler 1 durch die Logikschaltung 7 verhindert. Das bedeutet, das Inkrementieren bzw. das stückweise Zählen des Zählers 1 ist auf Av 9 begrenzt.
Wenn der Inhalt des Zählers 1 durch Betätigung des Schalters S2 vermindert wird derart, daß Q1 = 1, Q^ = 1, Q3 = 0, Q4 = 0, Q5 = 0, d.h. Av 1 (F1,4) eingestellt wird, wird in der Vergleichsschaltung 3 das Eingangssignal für den Eingangsanschluß IN1 gleich dem Eingangssignal für den Eingangsanschluß IN2 (IN1 = IN2), wodurch der Ausgang aktiv wird. Sogar, wenn unter dieser Bedin-" gung der Schalter 2 betätigt wird, wird die Zuführung eines Impulses zum Eingangsanschluß ABWÄRTS des Zählers 1 durch die Logikschaltung 7 verhindert.
Es wird nun' die Operation beschrieben, für den Fall, daß das Objektiv durch ein anderes ersetzt wird.
Es ist angenommen, daß unter der Bedingung, daß ein Objektiv mit einem Voll-Blendenöffnungswert F1,4 und einem Minimum-Blendenöffnungswert F22 an der Kamera angebracht ist, der Blendenwert auf F2 durch manuelle Betätigung der Schalter S1 und S2 eingestellt ist.
In dem Fall, in dem unter dieser Bedingung das alte Objektiv ersetzt wird durch ein neues Objektiv und der VoIl-Blendenöffnungswert des neuen Objektives größer ist als der vorher eingestellte Blendenwert F2 (entsprechend Av 2) gemäß dem Binär-Code in Tabelle 1 (z.B. F2,8 oder F4), die digitalen Daten, welche dem Anschluß IN1 der Vergleichs-
schaltung eingegeben wurden, Q1 = 1, Q2 = O, Q3 = 1, Q4 = O, Q5 = O sind und die digitalen Daten, die in den Anschluß IN2 eingegeben wurden Q- = 1, Q2 = 1, Q3 = 1/ Q4 = O, Q5 = 0 sind (in dem Fall für F2,8), oder Q. = 1, Q2 = 0,Q3 = 0, Q4 = 1, Q5 = 0 (für den Fall von F4). Daher wird der Ausgang der Vergleichsschaltung 3 aktiv. Somit werden das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 3 und der Voll-Blendenöffnungswert des neuen Objektives als aktive Signale der logischen Schaltung 6 zugeführt. Die Digitaldaten Q^ bis Q5 des Zählers 1 werden ersetzt durch die Digitaldaten des Voll-Blendenöffnungswertes des neuen Objektives.
Der Fall, in dem eine überschreibung mit dem vollen Blendenöffnungswert auftritt, wurde beschrieben. Jedoch ist die Arbeitsweise in dem Falle, wo das überschreiten mit dem Minimum-Blendenöffnungswert auftritt, die gleiche ausgenommen, daß die Vergleichsschaltung 2 arbeitet.
Fig. 2 ist eine Schaltung, die den Zähler 1 und die logischen Schaltungen 6 und 7 in größerem Detail darstellt. Der Zähler 1 ist ein Aufwärts-Abwärts-Zähler, welcher RS Flip-Flops FL- bis FL5 enthält, von denen jeder mit der Anstiegsflanke eines Taktimpulses, welcher an den ' Taktimpulsanschluß CP angelegt wird, betätigt wird. Der Zähler umfaßt außerdem ein NOR-Gatter NOR. und UND-NOR-. Gatter G., bis G4. Der Zähler zählt aufwärts entsprechend Tabelle 1 auf die fallende Flanke eines Impulses hin, welcher an den Eingangsanschluß aufwärts (zur Vermehrung von Av) angelegt wird. Er zählt abwärts entsprechend Tabelle 1 auf die fallende Flanke eines Impulses hin, welcher an den Eingangsanschluß ABWÄRTS angelegt wird (zur Verringeren von Av).
Als erstes werden die Anschlüsse der Schalter S1 und S2 geerdet. Die verbleibenden zweiten Anschlüsse werden über die Widerstände R. und R2 an eine Leistungsquelle (nicht dargestellt) angeschlossen. Ein weiterer wird über monostabile Multivibratoren MM. und MM2 mit ersten Eingangsanschlüssen der ODER-Gatter OR1 und OR2 jeweils verbunden. Die verbleibenden zweiten Eingangsanschlüsse der ODER-Gatter OR- und OR2 werden mit den Ausgangsanschlüssen AUS der Vergleichsschaltungen 2 und 3 jeweils verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der ODER-Gatter OR1 und OR2 sind mit den Eingangsanschlüssen AUFWÄRTS und ABWÄRTS des Zählers 1 jeweils verbunden. Die Ausgänge Q1 bis Qc des Zählers 1 sind mit den Eingangsanschlüssen IN1 der Vergleichsschaltungen 2und 3 verbunden. Die Miri'imum-Blendenöffnungsdatenwerte Q1" bis Q^" des Objektives werden den Eingangsanschlüssen IN2 der Vergleichsschaltung 2 zugeführt, während die Voll-Blendenöffnungsdatenwerte Q1 1 bis Qc1 des Objektives an den Eingangsanschluß IN2 der Vergleichsschaltung 2 angelegt werden. Hierbei entsprechen die Datenwerte Q1" bis Qr" und Q1 1 bis Q1-' den Werten Q1 bis Qr von Tabelle 1.
Die logische Schaltung 6 ist aus UND-NOR-Gatter G5 bis Gq zusammengesetzt, deren Ausgangsanschlüsse mit den Rücksetzanschlüssen R der Flip-Flops FL1 bis FL^ jeweils verbunden sind, die den Zähler 1 bilden sowie aus UND-NOR-Gatter G10 bis G14, deren Ausgangsanschlüsse jeweils mit den Setzanschlüssen S der Flip-Flops verbunden sind. Die Voll-Blendenöffnungsdatenwerte (Q' bis Q5') werden an die UND-NOR-Gatter Gr bis Gg angelegt. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 3 ist mit dem UND-NOR-Gatter G5 bis Gg über eine invertierende Differenzierschaltung, die aus einem Inverterter I1 und einem Kondensator C1 so-
wie aus einem Widerstand R3 besteht, sowie über einen Impulsverlaufformer-Inverter I2 verbunden. Andererseits werden die Minimum-Blendenöffnungsdatenwerte (Q " bis Q5") den UND-NOR-Gatter G-Q bis G14 zugeführt und das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 2 auf die UND-NOR-Gatter G-Q bis G14 über eine invertierende Differenzierschaltung, die aus einem Inverter I4, einem Kondensator C2 und einem Widerstand R4 besteht, und über einen Impulsverlaufformer-Inverter T3 übertragen.
Die Ausgänge der monostabilen Multivibratoren MM1 und MMu werden beiden von "0" auf "1" geändert, wenn die Schalter S1 und S2 geschlossen werden und wieder auf "0" nach einer vorgegebenen Zeitspanne zurückgesetzt bzw. zurückgegeben .
Der Betrieb der so ausgebildeten Schaltung wird nun im einzelnen beschrieben.
1. Blendenöffnungswert, Einstelloperation mit den Schaltern S1 und S2
Wenn bei einmaliger Betätigung des Schalters S1 der Ausgang der Vergleichsschaltung "0" ist (der Wert Av dargestellt durch die Ausgangswerte Q1 bis Q,- des Zählers 1 ist kleiner als der Wert Av dargestellt durch die Minimum-Blendenöffnungsdatenwerte Q1" bis Qc" des Objektives) wird das Impulsausgangssignal des monostabilen Multivibrators MM- über das ODER-Gatter OR1 an den Anschluß AUFWÄRTS des Zählers 1 angelegt und der Zähler 1 zählt um einen Wert entsprechend einem Impuls aufwärts auf die fallende Flanke des Impulses hin, so daß der eingestellte Blendenöffnungswert um 1/2 Ev erhöht wird. Der eingestellte Blendenöffnungswert wird so um 1/2 Ev im APEX Wert ver-
größert immer dann, wenn der Schalter S1 betätigt wird. Wenn das Ausgangssignal des Zählers 1 mit dem Minimum-Blendenöffnungsdatenwert übereinstimmt (Q1 = Q1", Q2 = Q2"/ Q 3 = Q3'1' Q4 = Q411' Q5 = Q5M)' wird das Aus~ gangssignal der Vergleichsschaltung 2 von "0" auf "1" angehoben. Als Ergebnis wird das ODER-Gatter OR1 gesperrt und daher ist die folgende Operation des Schalters S1 unwirksam und der Zähler 1 hört auf aufwärts zu zählen.
Wenn in ähnlicher Weise in dem Falle der Betätigung des Schalters S2 das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 2 "0" ist (d.h. der Wert Av dargestellt durch die Ausgangssignale Q1 bis Qc des Zählers 1 ist größer als der Wert Av dargestellt durch die Voll-Blendenöffnungsdatenwerte Q1' bis Qg1 des Objektives), kann der Stand oder Inhalt des Zählers durch Betätigung des Schalters S2 verringert werden, wobei der eingestellte Blendenöffnungswert um 1/2 Ev abnimmt immer dann, wenn der Schalter betätigt wird. Wenn das Ausgangssignal des Zählers 1 verringert wird, bis es mit dem VoIl-Blendenöffnungsdatenwert des Objektives übereinstimmt (Q1 = Q1 1/ Q2 = Qo'' Qo = Q3' Q4 = Q4'r Qc = Q51)/ wird das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 3 von "0" auf "1" angehoben. Als Ergebnis wird das ODER-Gatter OR2 gesperrt und die folgende Betätigung des Schalters S2 unwirksam gemacht.
Die oben beschriebene Operation kann wie folgt zusammengefaßt werden. Der Blendenöffnungswert kann manuelle durch Verwendung des Ausgangssignals des fünf Bit Aufwärts-Abwärts-Zählers eingestellt werden. Da jedoch der Änderungsbereich zwischen dem Voll-Blendenöffnungswert und dem Minimum-Blendenöffnungswert begrenzt ist, eingegeben durch
das an die Kamera angefügten Objektivs, ist der eingestellte Blendenöffnungswert im Bereich der Blendenöffnungswerte des an die Kamera angesetzten Objektives und zwar zu jeder Zeit.
5
2. Der Objektivwechsel
Zuerst wird der Fall beschrieben, in dem eine Überschreitung des Voll-Blendenöffnungswertes stattfindet.
Es wird angenommen, daß der manuell eingestellte Blendenöffnungswert F2 (Av 2) ist. Wenn unter dieser Bedingung der Voll-Blendenöffnungswert eines neuen Objektivs F4 (Av 4) ist, wird Q1 = 1, Q2 = 0, Q3 = 1, Q4 = 0, Q5 = 0 an den Eingangsanschluß IN1 der Vergleichsschaltung 3 angelegt, während Q1' = 1, Q2 1 = 0, Q3 1 = 0, Q4 1 = 0, Q1-1 0 = an den Eingangsanschluß IN2 angelegt wird. Wie bereits zuvor beschrieben wird der Ausgang der Vergleichsschaltung 3 aktiv, wenn IN1 = IN2 ist. Daher liefert in diesem Falle die Vergleichsschaltung 3 ein Ausgangssignal "1". Dieses Ausgangssignal wird invertiert und differenziert durch den Inverter I1, den Kondensator C1 und den Widerstand R-, und wird sodann der Impulsverlaufsformung durch den Inverter I2 ausgesetzt. Das Ausgangssignal des Inverters I2 wird auf die rechten (in der Zeichnung) UND-Gatter der UND-NOR-Gatter G5 bis G14 übertragen. Als Ergebnis werden die rechten UND-Gatter geöffnet. Andererseits wird der Ausgang der Vergleichsschaltung 2 nicht aktiv. Die linken (in der Zeichnung) UND-Gatter der UND-NOR-Gatter G5 bis G14 werden geschlossen bzw. gesperrt gehalten. Daher werden die UND-NOR-Gatter Gr bis G14 - Ausgangssignale - jeweils Gr = Q ' = 1, Gß = Q2' = 0, G7 = Q3 1 =0, G8 = Q4 1 = 1, G9 = Q5 1 =0, G10 = Q1 1 =0, Gn = Q2 1 = 1, G12 = Q3 1 0 1, G13 = Q4 1 F 0 und G14 = Q5' = 1.
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Wie bereits oben beschrieben sind die Ausgangsanschlüsse der UND-NOR-Gatter G^ bis Gg mit den Rücksetzanschlüssen R- (aktiv = 0) der Flip-flops FL1 bis FL5 jeweils verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der UND-NOR-Gatter G10 bis G14 sind mit den Setzanschlüssen S (aktiv = 0) der gleichen Flip-Flops jeweils verbunden. In diesem Falle werden daher die Flip-Flops FL2 , FL3 und FLc zurückgesetzt, während die Flip-Flops FL1 und FL4 gesetzt werden. Das bedeutet, daß der Zähler 1 ein Ausgangssignal Q1 = 1, Q2 = 0, Q3 = 0, Q4 = 0, Q5 = 0 liefert, d.h. die Daten werden in einen digitalen Wert umgewandelt entsprechend dem Voll-Blendenöffnungswert des neuen Objektives.
Als nächstes wird der Fall beschrieben, bei dem eine Üb'erschreitung des Minimum-Blendenöffnungswertes stattfindet.
Es wird angenommen, daß ein gegenwärtiger Blendenöffnungswert F32 (Av 10) ist-und daß der Minimum-Blendenöffnungswert eines erneut an die Kamera anzusetzenden Objektivs f22 (Av 9) ist. In diesem Falle werden die digitalen Datenwerte Q = 1, Q2 = 0, Q3 = 1, Q4 = 0, Q = 1 an den Eingangsanschluß IN1 der Vergleichsschaltung 2 und die digitalen Datenwerte Q1" = 1, Q2" = 1, Q3 11 = 0, Q4 11 = 0, Qc" = 1 an den Eingangsanschluß IN2 angelegt. Da der Ausgang der Vergleichsschaltung 2 aktiv wird (angehoben von • "0" auf "1"); wenn'INI = IN2 ist, liefert die Vergleichsschaltung 2 ein Ausgangssignal "1". Wie in dem oben beschriebenen Falle wird das Ausgangssignal, nachdem es der Inversion und Differenziation durch den Inverter I4, den Kondensator C2 und den Widerstand R4 und der Kurvenverlaufformung durch den Inverter I3 unterzogen bzw. ausgesetzt wurde, auf die linken UND-Gatter der UND-NOR-Gatter Gr bis G14 übertragen, so daß die linken UND-Gatter geöff-
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net werden. In diesem Falle wird die logische Schaltung 3 nicht aktiv und daher werden die rechten UND-Gatter der UND-NOR-Gatter G5 bis G.. 4 im geschlossenen Zustand gehalten. Somit liefern die UND-NOR-Gatter Gr bis G^ Ausgangs signale G5 = Q1" = 1 , GgQ
G6 =04" = 0, G9 = Q5^ = 1, G10 =
G12 = Ö3" = 1' G13 = Q4" = 1 und G1
werden die Flip-Flops FLo und FL* zurückgesetzt, während die Flip-Flops FL1. FL2 und FL5 gesetzt werden, d.h. der Zähler 1 liefert ein Ausgangssignal Q1 = 1, Q2 = 1, Q3 = 0, Q. = 0, Q5 = 1. Das bedeutet, daß die Daten in einen digitalen Wert umgewandelt werden entsprechend dem Minimum-Blendenöffnungswert des neuen Objektives.
= 1, G7Q Il
3
= ο, 0,
= O ' G1 1 = Q2" =
= Q5 Il _ O. Daher
Der Fall, bei dem eine Überschreitung des Voll-Blendenöffnungswertes und des Minimum-Blendenöffnungswertes eines neu an die Kamera angesetzten Objektives stattfindet, wurde mit Bezug auf die speziellen Beispiele beschrieben. Wenn jedoch in anderen Fällen, oder wenn der manuell eingestellte Blendenöffnungswert außerhalb des Blendenwertbereiches eines Objektives liegt, welches neu an die Kamera angesetzt wird, wird eine Datenumwandlung in der gleichen Weise ausgeführt. Das bedeutet, daß bei Überschreitung des vollen Blendenöffnungswertes das Ausgangssignal Q1 bis Qc des Zählers in einen digitalen Werte Q1' bis· Q5 1 umgewan- -delt wird entsprechend dem Voll-Blendenöffnungswert des neuen Objektives, und daß bei Überschreitung des Minimum-Blendenöffnungswertes das Ausgangssignal in einen digitalen Wert Q " bis Q5 11 umgewandlet wird entsprechend dem Minimum-Blendenöffnungswert.
In dem Fall, in dem der eingestellte Blendenöffnungswert innerhalb des Blendenwertbereiches eines neu an die Kamera
angesetzten Objektives liegt, die Ausgangssignale der
Vergleichsschaltung 2 und 3 unverändert aufrechterhalten bleiben ("0"). Daher ändern sich die Zustände der Flip-Flops FL. bis FL5 nicht und das Ausgangssignal Q1 bis Qc des Zählers 1 verbleibt so wie es ist.
Wie aus der oben genannten detaillierten Beschreibung
der Erfindung hervorgeht, wird in einem Blendenöffnungsprior itätssy stern, in dem ein Blendenöffnungswert auf der Seite des Kameragehäuses bestimmt wird, die fehlerhafte
Einstellung eines Blendenöffnungswertes außerhalb des
Bereiches der Blendenöffnungswerte eines an die Kamera
angesetzten Objektives verhindert. Wenn der eingestellte Blendenöffnungswert außerhalb des Bereiches der Blenden— öffnungswerte des neu an die Kamera angesetzten Objektives liegt, wird der eingestellte Blendenöffnungswert geeignet geändert. Daher wird das fehlerhafte Einstellen
des Blendenöffnungswertes und somit des Belichtungswertes verhindert .·
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Claims (3)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DlPL-INe. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPU-ΙΝβ. W. LEHN DIPL.-ING. K. FÜCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GDRG DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE - 1 - 41 131 q/gt ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokyo / JAPAN Manuelle Blendenöffnungswerteinstellschaltung für eine Kamera PATENTANSPRÜCHE :
1. Manuelle Blendenöffnungswerteinstellschaltung für eine Kamera,
dadurch gekennzeichnet , daß manuelle Blendenöffnungswerteinstellschalter vorgesehen sind, daß ein voreinstellbarer Zähler (1) vorhanden ist,
welcher in Abhängigkeit von Betätigungssignalen, welche durch die Schalter (S1, S-) geliefert werden, aufwärts und abwärts zählt, daß eine Vergleichsschaltungseinrichtung (2, 3) vorhanden ist, um ein Ausgangssignal des voreinstellbaren Zählers (1) mit digitalen Daten zu vergleichen, welche einem Voll-Blendenöffnungswert und einem Minimum-Blendenöffnungswert eines an die Kamera angebrachten Objektives entsprechen, daß eine erste logische Schaltungseinrichtung
(7) vorgesehen ist, welche zwischen den Schaltern
(S^, S2) und Eingangsanschlüssen des voreinstellbaren Zählers (1) angeordnet ist, um die Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen und die Operationssignale der Schalter ersten vorgegebenen logischen Operationen zu unterwerfen, um die Übertragung der Operations-
ARABELLASTRASSE A ■ D-BOOO MÜNCHEN 81 ■ TELEFON CO893 911O87 · TELEX 5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 91835S
signale der Schalter auf den voreinstellbaren Zähler (1) zu übertragen, und daß eine zweite logische Schaltungseinrichtung (6) vorgesehen ist, deren Ausgangsanschluß mit einem Voreinstelleingangsanschluß oder Tor des voreinstellbaren Zählers (1) verbunden ist, um die Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen und die digitalen Daten entsprechend dem Voll-Blendenöffnungswert und dem Minimum-Blendenöffnungswert des Objektives den zweiten logischen vorgegebenen Operationen zu unterwerfen.
2. Manuelle Blendenöffnungswerteinstellschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die VergleichsSchaltungseinrichtung einen ersten und zweiten Komparator (2, 3) aufweist, wobei ein erster Eingangsanschluß oder Tor der beiden Komparatoren (2, 3) mit einem Ausgangsanschluß oder Tor des Zählers gekuppelt ist, daß der erste Komparator einen zweiten Eingangsanschluß zur Aufnahme des Minimum-Blendenöffnungswertes und der zweite Komparator einen zweiten Eingangsanschluß zur Aufnahme des Voll-Blendenöffnungswertes aufweist.
3. Manuelle Blendenöffnungswerteinstellschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite logische Schaltungseinrichtung jeweils aufweisen: einen ersten Satz von UND-NOR-Gattern, einen ersten Satz von Invertern zur Übertragung des Voll-Blendenöffnungswertes invertiert auf die ersten Eingänge der UND-NOR-Gatter, einen zweiten Satz von Invertern zum Anlegen des Minimum-Blendenöffnungswertes
an zweite Eingänge des ersten Satzes der UND-NQR-Gatter, einen zweiten Satz von UND-NOR-Gatter, wobei der zweite Satz der UND-NOR-Gatter an den ersten Eingängen den Voll-Blendenöffnungswert und an den zweiten Eingängen den Mininum-Blendenöffnungswert empfängt, eine erste Differenzier- und Invertierschaltung, deren Eingang mit dem Ausgang des ersten Komparators gekoppelt ist und deren Ausgang mit dem ersten und zweiten Satz der UND-NOR-Gatter gekoppelt ist, um ihre ersten Eingänge freizugeben und eine zweite Differenzier- und Invertierschaltung, deren Eingang mit einem Ausgang des zweiten Komparators verbunden ist und deren Ausgang mit dem ersten und zweiten UND-NOR-Gatter gekoppelt ist, um ihre zweiten Eingänge freizugeben.
._ Manuelle Blendenöf fnungswerteinstellschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekenn zeichnet, daß ein erster und zweiter monostabiler Multivibrator vorgesehen ist, deren Eingangsanschlüsse mit entsprechenden Anschlüssen der manuellen Blendenöffnungswerteinschalter gekoppelt sind und daß erste und zweite ODER-Gatter vorgesehen sind, deren erste Eingangsanschlüsse mit Ausgangsanschlüssen der ersten und zweiten monostabilen Multivibratoren jeweils gekoppelt sind und deren zweite Anschlüsse mit den Ausgängen des ersten und zweiten Komparators jeweils gekoppelt sind, und deren Ausgänge jeweils mit den AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Taktimpulseingangsanschlüssen des Zählers gekoppelt sind.
DE19843443571 1983-11-29 1984-11-29 Manuelle blendenoeffnungswerteinstellschaltung fuer eine kamera Granted DE3443571A1 (de)

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