DE3408961C2 - - Google Patents

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DE3408961C2
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clock
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DE3408961A
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Eiichi Tano
Takeo Kobayashi
Kiyoshi Tokio/Tokyo Jp Negishi
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Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Betriebsmodus- Steuerschaltung für eine photographische Kamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 28 31 294 ist ein automatisches Steuersystem für Kameras mit einem Schlitzverschluß bekannt, welches eine monolithische integrierte Schaltung aufweist, die über einen mechanischen Verschlußschalter sowie über einen mechanischen Lichtmeßschalter ansteuerbar ist. Der Lichtmeßschalter führt zu einer Versorgungssteuerstufe dieser monolithischen integrierten Schaltung und bewirkt die Einschaltung der Betriebsspannung an die zu versorgen­ den Stufen dieser monolithischen integrierten Schaltung. Die Spannungsversorgungsschaltung umfaßt einen ersten Transistor, der parallel zu einer Serienschaltung aus Widerstand und dem Lichtmeßschalter angeordnet ist. Wäh­ rend der Lichtmessung ist der Schalter geschlossen. Bei geschlossenem Schalter fließt ein bestimmter Strom durch den Widerstand und den Schalter. Bei geschlossenem Schal­ ter wird ein Folgetransistor eingeschaltet, der wiederum einen Schalttransistor einschaltet, der mit der Batterie in Reihe geschaltet ist. Nach Durchsteuerung dieses Ver­ sorgungstransistors gelangt die Versorgungsspannung an die übrigen Schaltungsstufen. Der ersterwähnte Transistor über­ brückt den Lichtmeßschalter mit der Folgewirkung, daß wäh­ rend des Lichtmeßbetriebes ein kontinuierlicher Strom von der Batterie durch den Reihenwiderstand sowie durch den parallel geschalteten Transistor fließt. Während im Nicht- Betriebsfall nur die Spannungsversorgungsstufe mit der Batterie verbunden ist, sind während des Betriebes der Schaltung sämtliche Schaltungsstufen an die Batterie angeschlossen.
Aus der Literaturstelle "Analyse für digitale Schaltungen" von CQ Publication Co., Ltd., Seite 120, Fig. 5-26 ist eine digitale Steuerschaltung bekannt, die zwei mechani­ sche Schalter verwendet, die jeweils mit einem Widerstand in Reihe geschaltet sind. Diese mechanischen Schalter in Verbindung mit den Widerständen dienen dazu, entweder Plus- oder Minus-Potential an die Steuerschaltung anzulegen. Die­ se bekannte Steuerschaltung weist den Nachteil auf, daß bei geschlossenen Schaltern ständig ein Strom fließt, der zwar aufgrund der hochohmigen Widerstände gering gehalten werden kann, was jedoch in vielen Fällen nicht ausreichend ist, um eine möglichst lange Lebensdauer der Versorgungsbatterien zu garantieren. Das gleiche gilt auch für die erstgenannte monolithische integrierte Schaltung.
In letzter Zeit wurden elektronische Schaltungen für Kameras auf bemerkenswerte Weise digitalisiert. Der Takt­ generator für solch eine Schaltung benutzt Schwingquarz. Da jedoch die Stabilisierung der Oszillation eines Schwing­ quarzes eine beträchtliche Zeit benötigt, muß der Schwing­ kreis ständig in Betrieb sein. Die von der Schaltung im Standby-Betrieb benötigte Strommenge ist im allgemeinen von der Größenordnung einiger Mikroampere.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elektro­ nische Betriebsmodus-Steuerschaltung für eine photographi­ sche Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Stromverbrauch bei der Auswahl des gewünschten Foto­ grafier-Betriebsmodus, der durch Betätigung der mechani­ schen Schalter gesetzt bzw. eingestellt wird, dadurch ver­ ringert werden soll, daß deren Einschaltdauer verkürzt wird, um so die Lebensdauer der in ihrer Kapazität begrenz­ ten und in die Kamera eingebauten Batterien zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale gemäß Anspruch 1.
Auf diese Weise wird der durch die steuerbaren Halblei­ terschalter fließende Strom proportional zum Tastverhält­ nis verkürzt und so die erwartete Lebensdauer der Batterien gesteigert. Der Stromverbrauch ist lediglich in der jewei­ ligen Impulsphase der Steuerimpulse gegeben. Da die Takt­ impulse für die Kippstufen innerhalb der Impulsphasen der Steuerimpulse auftreten, ist der Vorteil gegeben, daß die Impulsphasen entsprechend kurz sein können. Ihre Dauer muß lediglich so groß sein, daß eine Signalübertragung vom Eingang zum Ausgang gewährleistet ist.
Weitere Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm mit den wesentlichen Teilen eines Umschalteschaltkreises für Fotografier- Betriebszustandsanzeige; und
Fig. 2 eine zeitliche Darstellung zur Beschreibung der Aus­ gangsimpulse eines Taktgenerators.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen ersten Schaltungsblock A, der zur Verein­ fachung der Beschreibung nur zwei mechanische Schalter S 1 und S 2 aufweist. In Fig. 1 bezeichnen TG 1 und TG 2 analoge Schalter, die zwischen den mechanischen Schaltern S 1 und S 2 und den Widerständen r 1 und r 2 jeweils angeordnet sind. Weiter bezeich­ net das Referenzzeichen CG in Fig. 1 einen Taktgenerator, der erste und zweite Taktsignale Φ 1 und Φ 2 erzeugt. Jeder der analogen Schalter TG 1 und TG 2 wird betätigt (geschlossen) bei Empfang des Taktsignales Φ 2 an seinem Steueranschluß CONT. Die Eingangssignale werden geliefert von den Verbindungspunkten der analogen Schalter TG 1 und TG 2 und der Widerstände r 1 und r 2 mit dem Anschluß D der von einer positiven Flanke getriggerten Flip-Flops DF 1 und DF 2. Das erste Taktsignal Φ 1 des Taktgene­ rators CG wird an die Taktimpulsanschlüsse CP der Flip-Flops DF 1 und DF 2 gelegt. An den Ausgangsanschlüssen Q der Flip-Flops gelieferte Signale werden an die logische Schaltung LC gelegt.
Bei dem oben beschriebenen entsprechend konstruierten ersten Schaltungs­ block A wird jeder der analogen Schalter TG 1 und TG 2 für eine Impulsbreite T 2 bei jeder Periode T n des Impulssignales Φ 2 ge­ schlossen. Unter der Annahme, daß eine Beziehung T 1 = T 2/2 zwischen der Impulsbreite T 2 des zweiten Impulssignales Φ 2 und der Impulsbreite T 1 des ersten Impulssignales Φ 1 vorhanden ist, schalten die Flip-Flops DF 1 und DF 2 die Eingangsdaten nur dann, wenn die analogen Schalter TG 1 und TG 2 geschlossen sind. Mit anderen Worten, wenn die mechanischen Schalter S 1 und S 2 in dem geschlossenen Zustand sind, fließen Ströme von vorbe­ stimmten Größen in den Widerständen r 1 und r 2 für den Zeitraum T 2. Die Flip-Flops DF 1 und DF 2 schalten logische Zustände "0" (sie halten die logischen Zustände "0" aufrecht). Anderer­ seits, wenn die mechanischen Schalter S₁ und S₂ offen sind, fließt in den Widerständen r 1 und r 2 kein Strom, und deshalb schalten die Flip-Flops DF 1 und DF 2 logische Zustände "1".
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, beträgt der Zeitraum, für den in den Widerständen r 1 und r 2 Ströme fließen, T 2 und zwar bei geschlossen gehaltenen mechanischen Schaltern S 1 und S 2. Deshalb wird im allgemeinen der Stromverbrauch im Verhältnis T 2/T n im Vergleich zu jenem in einer konventionel­ len Schaltung reduziert. Wenn beispielsweise die Zeitdauer T n 125 ms und die Impulsbreite T 2 125 µs beträgt, können die ge­ öffneten und geschlossenen Zustände der mechanischen Schalter S 1 und S 2 in Intervallen von acht Mal pro Sekunde beobachtet werden. Infolgedessen wird der Stromverbrauch der Batterie reduziert auf 1/1000 jenes bei einer konventionellen Schaltung, bei der Strom ständig in den Widerständen r 1 und r 2 fließt.
Der Stromverbrauch des ganzen ersten Schal­ tungsblockes A ist reduziert.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Anschluß eines jeden der Widerstände r 1 und r 2 mit dem positiven Anschluß der Batterie E verbunden. Ein Anschluß eines jeden der me­ chanischen Schalter S 1 und S 2 ist mit dem negativen Anschluß der Batterie E verbunden. Es braucht jedoch nicht besonders erwähnt zu werden, daß die Schaltung so modifiziert werden kann, daß ein Anschluß eines jeden der Widerstände mit dem ne­ gativen Anschluß der Batterie E und ein Anschluß eines jeden der mechanischen Schalter mit dem positiven Anschluß der Batterie E verbunden ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, werden erfindungs­ gemäß analoge Schalter gesteuert durch den Taktgenerator be­ tätigt zum Herstellen einer Verbindung zwischen den Widerstän­ den und den entsprechenden der mechanischen Schalter zur Aus­ wahl eines Fotografier-Betriebszustandes in Übereinstimmung mit den Zuständen der mechanischen Schalter. Demzufolge wird der Verbrauchswert der Batterie minimiert.

Claims (6)

1. Elektronische Betriebsmodus-Steuerschaltung für eine photographische Kamera mit mehreren mechanischen Schaltern zum Einstellen mehrerer Belichtungssteuer­ arten, wobei durch die einzelnen mechanischen Schalter jeweils entsprechende Steuerspannungen von Steuerstufen an eine logische Schaltung anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mechani­ schen Schalter (S 1, S 2) mit steuerbaren Halbleiter­ schaltern (TG 1, TG 2) in Reihe geschaltet sind, daß die Steuereingänge der Halbleiterschalter (TG 1, TG 2) durch einen Taktgenerator (CG) ansteuerbar sind, dessen Takt­ signal (Φ 2) für die Durchsteuerung der Halbleiterschal­ ter (TG 1, TG 2) jeweils eine Impulsbreite (T 2) aufweisen, die kurz ist gegenüber der Impulsperiode (Tn) und daß jeweils durch Taktsignale (Φ 1) eines Taktgenerators (CG) Kippstufen (DF 1, DF 2), deren Signaleingänge (D) mit den Steuerstufen (E, r 1, r 2) verbunden sind, innerhalb der Impulsbreite (T 1) getaktet werden.
2. Elektronische Betriebsmodus-Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Takt­ generator (CG) eine erste Steuerverbindung zu den Steuereingängen der steuerbaren Halbleiterschalter (TG 1, TG 2) und eine zweite Steuerverbindung zu den Takt­ eingängen (CP) der Kippstufen (DF 1, DF 2) aufweist.
3. Elektronische Betriebsmodus-Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufen (DF 1, DF 2) flankengesteuerte DF-Flip-Flops sind.
4. Elektronische Betriebsmodus-Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Taktgenerator (CG) erzeugten Taktsignale (Φ 1) Abfallflanken aufweisen, die im wesentlichen gleich­ zeitig mit Anstiegsflanken der Taktsignale (Φ 2) des Taktgenerators (CG) auftreten und daß die Abfallflanken der Taktsignale (Φ 2) jeweils später auftreten als die Anstiegsflanken der Taktsignale (Φ 1).
5. Elektronische Betriebsmodus-Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfall­ flanke der Taktsignale (Φ 2) jeweils um die Impulsbreite (T 1) der Taktsignale (Φ 1) verzögert ist gegenüber der Anstiegsflanke der Taktsignale (Φ 1) und daß die Impuls­ breite (T 2) der Taktsignale (Φ 2) ungefähr zweimal so groß ist wie die Impulsbreite (T 1) der Taktsignale (Φ 1).
6. Elektronische Betriebsmodus-Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Impuls­ tastverhältnis (T 2/Tn) der Taktsignale (Φ 2) 1 : 1000 ist.
DE19843408961 1983-03-12 1984-03-12 Umschalte-schaltkreis fuer fotografier-betriebszustandsanzeige Granted DE3408961A1 (de)

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JP1983034905U JPS59141332U (ja) 1983-03-12 1983-03-12 カメラの撮影モ−ド表示の切換え回路

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DE3408961A1 DE3408961A1 (de) 1984-09-20
DE3408961C2 true DE3408961C2 (de) 1987-06-25

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DE (1) DE3408961A1 (de)
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