DE3442080A1 - Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden - Google Patents

Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden

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DE3442080A1
DE3442080A1 DE19843442080 DE3442080A DE3442080A1 DE 3442080 A1 DE3442080 A1 DE 3442080A1 DE 19843442080 DE19843442080 DE 19843442080 DE 3442080 A DE3442080 A DE 3442080A DE 3442080 A1 DE3442080 A1 DE 3442080A1
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Germany
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flywheel
drive device
shaft
machine
electric motor
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Withdrawn
Application number
DE19843442080
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English (en)
Inventor
Horst Dipl.-Ing. 7321 Albershausen Wolf
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Maschine kann zum Beispiels als Ringspinnmaschine, Ringzwirnmaschine, Offenend-Rotor-Spinnmaschine, Offenend-Friktionsspinnmaschine oder dergleichen ausgebildet sein. Das gemeinsame Kriterium derartiger Maschinenvarianten ist, daß sie gedrehte oder gezwirnte Fäden herstellen. Dabei ist ein gezwirnter Faden lediglich als eine Variante einesgedrehten Fadens anzusehen. Als Ausgangsmaterial für gedrehte oder gezwirnte Fäden kommen zum Beispiel Spinnfasern, Endlosfäden oder Filamente in Betracht. Die Kraftübertragung von den Elektromotoren beziehungsweise Antriebsvorrichtungen zu den Arbeitsaggregaten erfolgt beispielsweise durch Wellen, Tangentialriemen oder dergleichen.
  • Obwohl die verschiedenen Gruppen der Arbeitsaggregate eigene Antriebsvorrichtungen besitzen, wird beim Betrieb dennoch für mindestens angenäherten Synchronlauf beziehungsweise angenähert konstante Drehzahlverhältnisse gesorgt. Sobald aber die Stromversorgung ausfällt, sind die gewünschten etwa konstanten Drehzahlverhältnisse nicht mehr gewährleistet, weil jede Antriebsvorrichtung mit den angeschlossenen Arbeitsaggregaten aus der Nenndrehzahl heraus bis zum Stillstand eine andere Auslaufcharakteristik und eine andere Auslaufzeit hat. Die notwendige Folge ist, daß beim Auslauf der Maschine Fehler am Produkt entstehen, beispielsweise durch Überdrehung der Fäden, daß zugleich aber auch der Arbeitsablauf gestört ist, was sich zum Beispiel im gehäuften Auftreten von Fadenbrüchen äußert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand sicherzustellen, daß nach einem Stromausfall ein gewünschtes Drehzahlverhältnis der auslaufenden Arbeitsaggregate einer Gruppe im Verhältnis zur benachbarten Gruppe gewährleistet und somit Fehler am Produkt und Störungen des Arbeitsablaufs vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die für den Auslauf eine kürzere Zeitspanne benötigende Antriebsvorrichtung mit einer die Auslaufzeit verlängernden Schwungmasse versehen ist. Diese Schwungmasse kann jetzt so bemessen werden, daß die Auslaufzeiten der Antriebsvorrichtungen etwa gleich sind.
  • Vorteilhaft ist die Schwungmasse auf der Welle des Elektromotors der betreffenden Antriebsvorrichtung angeordnet. Hierbei können sich allerdings Nachteile beim Wiederanfahren der Antriebsvorrichtung ergeben, weil dann die Schwungmasse gleich mitbeschleunigt werden muß.
  • Um Anlaufschwierigkeiten zu vermeiden, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Schwungmasse eine eigene Welle aufweist, die über einen drehrichtungsabhängigen Drehmomentbegrenzer mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist.
  • Dieser drehrichtungsabhängige Drehmomentbegrenzer kann beispielsweise aus einer Kombination von Freilauf und Reibungskupplung bestehen. Der drehrichtungsabhängige Freilauf sorgt nun dafür, daß beim Anfahren allein die Reibungskupplung wirksam ist. Sie begrenzt beim Anfahren das Drehmoment. Nach einem Stromausfall dagegen treibt die Schwungmasse über den jetzt das Drehmoment voll übertragenen Freilauf die Antriebsvorrichtung an, wobei die parallel zum Freilauf angeordnete Reibungskupplung jeweils nur einen kleinen Teil des Drehmoments über trägt.
  • Hat der Elektromotor eine verhältnismäßig geringe Drehzahl, dann ist es nicht so günstig, die Schwungmasse auf der Welle des Elektromotors anzuordnen. Außerdem ist eine Schwungmasse um so wirkungsvoller, je höher die Drehzahl ist. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist, diesen Gegebenheiten Rechnung tragend, vorgesehen, daß zwischen der Welle der Schwungmasse und dem Drehmomentbegrenzer ein Rädergetriebe angeordnet ist. Das Rädergetriebe kann jetzt die Übersetzung ins Schnelle beim Antreiben der Schwungmasse bewirken, so daß die Schwungmasse selber bei gleicher Wirkung kleiner sein kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den schematischen Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Teilansicht einer als Ringspinnmaschine ausgebildeten Maschine zum Herstellen gedrehter Fäden.
  • Fig. 2 zeigt eine Schwungmasse, der ein Rädergetriebe vorgeschaltet ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen in Fig. 2 dargestellten Drehmomentbegrenzer.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Ringspinnmaschine besitzt eine hier nicht dargestellte erste Gruppe von Arbeitsaggregaten, bestehend aus einer Vielzahl von Spindeln. Die Spindeln werden durch eine erste Antriebsvorrichtung angetrieben, die einen besonderen Elektromotor besitzt. Diese Antriebsvorrichtung und ihr Elektromotor sind hier nicht dargestellt. Eine weitere Gruppe von Arbeitsaggregaten besteht aus Streckwerkswalzen 2, 3 und 4, die dem Betrieb der Streckwerke 5, 6 dienen. Jedes Streckwerk ist für zwei Spindeln zuständig und weist demgemäß zwei Dreieranordnungen von Oberwalzen 7, 8, 9 auf.
  • Den Streckwerkswalzen 2, 3, 4 ist eine Antriebsvorrichtung 10 zugeordnet, bestehend aus einem Elektromotor 11 und einem Getriebe 12. Die Antriebsvorrichtung 10 benötigt nach einem Stromausfall für den Auslauf eine kürzere Zeitspanne als die weiter oben erwähnte Antriebsvorrichtung der Spindeln. Auf der Welle 13 des Elektromotors 11 ist eine Schwungmasse 14 in Form eines Schwungrades angeordnet. Ein Gehäuse 15 umgibt das Schwungrad 14.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 2 ist die Schwungmasse 14' nicht auf der Welle 13 des Elektromotors 11 angeordnet, sondern auf einer eigenen Welle 16. Die Welle 13 des Elektromotors 11 ist hier durch einen drehrichtungsabhängigen Drehmomentbegrenzer 17 mit einer Welle 18 in Verbindung, die zu einem Rädergetriebe gehört, das aus den Zahnrädern 19 und 20 besteht. Das kleinere Zahnrad 20 sitzt auf der Welle 16, auf der sich auch die Schwungmasse 14' befindet.
  • Die innere Struktur des Drehmomentbegrenzers 17 ist in Fig.
  • 3 dargestellt. Der Drehmomentbegrenzer 17 besteht aus der Kombination eines Freilaufs 21 mit einer Reibungskupplung 22.
  • Eine auf der Welle 13 festgekeilte Nabe 23 trägt eine Kupplungsscheibe 24 und ein Freilaufgehäuse 25. Eine auf der Welle 18 festgekeilte Nabe 26 trägt mehrere Auflauframpen 27 für Klemmrollen 28 des als Klemmrollenfreilauf ausgebildeten Freilaufs 21. Außerdem trägt die Nabe 26 ein Kupplungsgehäuse 29, das gegen die Kupplungsscheibe 24 gerichtete Aussparungen 30 aufweist. Jede dieser Aussparungen enthält einen Reibklotz 31, der durch eine Feder 32 belastet ist.
  • Die Auflauframpen 27 sind so gestaltet, daß die Klemmrollen 28 nicht mehr klemmend wirken, wenn die Welle 13 schneller läuft als die Welle 18. Dies ist beim Anfahren des Elektromotors 11 der Fall. Die Reibungskupplung 22 ist dagegen immer wirksam, auch beim Anfahren. Hierbei rutscht aber die Kupplungsscheibe 24 an den Reibklötzen 31 entlang, so daß nur ein begrenztes Drehmoment übertragen wird und die Schwungmasse 14 langsam hochlaufen kann. Schließlich ist die Schwungmasse 14' aber soweit beschleunigt, daß sie mit konstanter Drehzahl rotiert und zwischen der Kupplungsscheibe 24 und dem Kupplungsgehäuse 29 keine Relativbewegung und daher auch keine Reibung mehr auftritt.
  • Bei Stromausfall hat die Schwungmasse 14' die Aufgabe, den Elektromotor 11 anzutreiben. Das hierzu erforderliche Drehmoment wird durch die Klemmrollen 28 übertragen. Die Reibungskupplung 22 überträgt nur einen kleinen Teil des Drehmoments, weil sie sich stets in Arbeitsbereitschaft befindet.
  • Reibungskupplungen und Klemmrollenfreiläufe sind an sich bekannt, so daß sich hierzu weitere Ausführungen erübrigen.
  • Die Schwungmassen können in jedem Fall so ausgebildet werden, daß die Antriebsvorrichtung 10 einen genauso langen Auslauf hat wie die andere Antriebsvorrichtung, welche die Spindeln antreibt. Schwierigkeiten, die wegen des ungleich langen Auslaufs andernfalls entstehen könnten, sind dadurch vermieden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit mindestens zwei Gruppen von Arbeitsaggregaten, die jeweils mit einer einen Elektromotor aufweisenden Antriebsvorrichtung derart verbunden sind, daß bei Stromausfall jede Antriebsvorrichtung für sich gemeinsam mit dem oder den angeschlossenen Arbeitsaggregaten aus einer Nenndrehzahl heraus ausläuft, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die für den Auslauf eine kürzere Zeitspanne benötigende Antriebsvorrichtung (10) mit einer die Auslaufzeit verlängernden Schwungmasse (14, 14') versehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (14) auf der Welle (13) des Elektromotors (11) der Antriebsvorrichtung (10) angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (14') eine eigene Welle (16) aufweist, die über einen drehrichtungsabhängigen Drehmomentbegrenzer (17) mit der Antriebsvorrichtung (10) verbunden ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehrichtungsabhängige Drehmomentbegrenzer (17) aus einer Kombination von Freilauf (21) und Reibungskupplung (22) besteht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (16) der Schwungmasse (14') und dem Drehmomentbegrenzer (17) ein Rädergetriebe (19, 20) angeordnet ist.
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