DE3441162A1 - Anordnung zur verbesserung des bildkontrastes - Google Patents

Anordnung zur verbesserung des bildkontrastes

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DE3441162A1 DE19843441162 DE3441162A DE3441162A1 DE 3441162 A1 DE3441162 A1 DE 3441162A1 DE 19843441162 DE19843441162 DE 19843441162 DE 3441162 A DE3441162 A DE 3441162A DE 3441162 A1 DE3441162 A1 DE 3441162A1
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Description

HAI tNIHh,..,ul C
Dipl.-Ing. A. Wasmeier Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
An das
Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße 12
GOOO München 2 D-8400 REGENSBURG GREFLINGER STRASSE 7 Telefon (0941) 5 47 53 Telegramm Begpatent Rgb. Telex 6 5709 repat d
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E/|i 11.606
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Date
6. November 1984 ['!/3a
Anmelder: ELSCINT LTD.,
Advanced Technology Cinter Post Office Box 5258 Haifa 31051, Israel
Titel: "Anordnung zur Verbesserung des Bildkontrastes" Priorität: Israel - SN 70214 vom 13. November 1983 Erfinder: Yair Shimoni - Wissenschaftler
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 20073) 5 839 Postscheck München (BLZ 700100 80) 89369-801 Gerichtsstand Regensburg
Anordnung zur Verbesserung des Bildkontrastes
Die Erfindung bezieht sii.h auf die computergestützte Abbildungstechnik und insbes. auf Verfahren und Anordnungen, die eine MaiSstabsveränderung bei der Subtfaktionsabbildung für die Korrektur einer Kont astverschlechterung verwenden.
Wenn Strahlung durch ein kleines Loch oder einen schmalen Schlitz geht oder durch :.ir,cn kleinen Stift oder eine schmale Schiene geschwächt wird, wird das resultierende Bild "gestreut" und ist größer ο ior breiter als das ursprüngliche Objekt; des weiteren wir J der Kontrast zwischen dem Bild und dem Hintergrund verringert. Dies ist ein kombiniertes Ergebnis einer Energiebejgung und -streuung, Ungenauigkeiten in der Anzeigevorrichtung elektronischem Geräusch und Digitaldarstellungsfehlcrn. Die exakte funktionale Form der "Streuung" ist als "ModuIationsverstärkunn" (modulation transfer function = MTF) bekannt. Abbildungssystem» haben Gesamt-Modulationsverstrrkungen, die das Ergebnis der Kombination der MTF eincj jeden der speziellen Streurnechanisliien im Bild sind. Zusammenfassend werden die Bilder von Löchern und Schlitzen ocor Stiften und Schienen gestreut und haben im Vergleich zu dt η eigentlichen Objekten einen verringerten Kontrast.
Die MTF definiert üblicherweise eine fest vorgegebene Addition zu den linearer= Dimensionen und eine gleichzeitige Verschlechterung gegenüLer dem Kontrast eines Gegenstandes. Wenn der Schlitz, die Schiene, das Loch oder der Stift groß genug ist, sind die mit!lere Größe und der Kontrast praktisch gegenüber dem eigentlichen Objekt unverändert. VJe η η die Objekte klein sind, ist der mittlere Kontrast im Bild proportional sowohl zu com Kontrast als auch der Breite der Ob iekte.
En sind in größerem Umfange Versuche durchgeführt worden, um d.i.ο MTF-Sl.rcäuuriij zu korrigieren, ßeiopieiBwc'iso sind komplizierte "RüokuLe 11 "-Γ i 1 Le ν (retsLui int) lilLarii) verwendet worden, die die Streubilder wiedi-r schärfen sollen. Die z.Zt, verwendeten Rückstell filter sind zeitaufwendig und "geräuschvoll". Sie verstärken das bereit: im Bild vorhandene Geräusch und tendieren somit dazu, den Wiikungsgrad und die Bildqualität der Anordnung zu verschlechti rn.
Bei vielen Untersuchungen unter "erwendung von Bildverbesserungstechniken stellt die gerin'e Vergrößerung des Objektes ein geringeres Problem dar als d.'. e Kontrastverschlechterung, die durch die HTF-erzeugte Streuung bewirkt wird.
Beispielsweise ist es bei digita en Schirmbildverfahren und dergl. zur Untersuchung von Gefä systemen für die Darstellung der Blutgefäße nicht kritisch, wenn das Bild der Blutgefäße etwas vergrößert ist. Ist jedoch der Kontrast geringer, ist es unmöglich, die kleineren Blutgefäße darzustellen oder zu unterscheiden.
Eine "Lösung" für das Problem de ■■ durch MTF erzeugten Streuung besteht darin, ein unteschiedliches "Fenster" (Grauskalastreuung) für die Betrachtung der kleineren Blutgefäße zu verwenden. Dies führt zu einem kontrastreicheren Maßstab, bei dem wichtige Einzelheiten in den größeren Blutgefäßen verloren gehen. Wenn diese "Lösung" verwendet wird, muß auch das "richtige" Fenster von Hand gefunden werden, was zeitaufwendig ist. En weiterer Vorschlag zur Lösung des Problems der MTF-erz'ugten Streuung besteht darin, einen nichtlinearen Maßstab zu verwenden, z.B. das Doppelfenster, das zweite getrennte lineare Teile aufweist, die die großen Blutgefäße und di > kleinen Blutgefäße abdecken. Andere nichtlineare Maßs .äbe (z.B. exponentiell und logarithmische Maßstäbe) sind ebnfalls verwendet worden; ohne theoretischen Hintergrund s.ören sie jedochden relativen Kontrast, verlieren Details und .achen Dichteberechnungen unmöglich.
Es besteht somit in der Fachwelt ein echter Bedarf, die Kontrastverschlechterung· η von Bildern, die durch MTF-crzeucjtü Streuung der Ob, ekte in den Bildern verursacht werden, zukorrigieren, urid es ist Aufgabe der Erfindung, dieses Problem zu lösen.
Gemäß der Erfindung werden Verfahren zur Verwendung bei der Subtraktionsabbildung fü ■ die Korrektur von Kontras'tverschlechterungen geschaffen, welche durch die MTF der Objekte verursacht werden. Diese Verfahren verbessern die Bilddarstellungen von kleinen G genständen, ohne daß die Bilddarstellungen von großen Gegenständen nachteilig beeinflußt werden; die Korrektur is;. auch einwandfrei, selbst wenn nur ein Fenster zur Betrachtung sowohl großer als auch kleiner Gegenstände verwendet wid.
Bei einer speziellen Aus ührungsform der Erfindung wird der
Maßstab unter Verwendung einer vorbereiteten Tabelle guän-
dert, die aus der Manipu ation einer idealen Kontrastfunktion erstellt wird.
Der Schritt des Manipuli.rrens des Maßstabes kann im Rahmen vorliegender Erfindung auf unterschiedliche Weise vorgenommen werden. Eine der Möglichkeiten sieht beispielsweise das Manipulieren des Maßstabes unter Verwendung einer vorbereiteten Tabelle vor, die aus einem Vergleich einer idealen Kontrastfunktion mit ein-;r gemessenen Kontrastfunktion gewonnen wird.
Die Messungen, die erforderlich sind, um die Tabelle zu erhalten, sind üblicherweise mühsam und zeitauf \i;endig. Es ist deshalb erwünscht, Methoden anzuwenden, die ein Minimum an Messungen erforderlich michen. Um die Anzahl von Messungen zu verringern, kann die Steilheit der Funktion aufgrund theoretischer Überlegungen fes .gelegt werden, wenn bestimmte Annahmen gemacht werden, beispielsweise, daß das Bild nur Gefäße in der betrachteten Ebene enthält, und daß die Dichte des Kontrastmijterials ko istant ist. Wenn weitere Annahmen gemacht werden., sind die einzigen notwendigen Messungen, um
die Form der Ansprechfunkt ion zu erhalten, MTF-Messungen, die iujch für die Normierung und die Maßstabsänderung verwendet H(U-(I(Mi. Di ι; HL(J i 1-luii I dc η fjerneciser.en Wertes in Abhängigkeit von dem echten Viert kann auf einfache Vieise aus den MTF-Messungen erzielt werden.
Eine andere Manipulationsmethode i-tnfaßt die Verwendung einer angenäherten MTF mit einer Prüffoirn, die eine Dreiecksfunktion ist, welche die gleiche volle Breite bei halbem Maximum wie die bekannte exakte MTF hat, sowie das ungefähre Einfügen (compiling) des Kontrastverlustes aufgrund der MTF-Streuung für gegebene Objektgxößen. Die Dreiecksfunktion ergibt den folgenden Kontrast in Abhängigkeit von den Größeηfunktionen:
C = A (dz -d3/3) wobei d 1 1 C = A (d - d?-/3) wobei d > 1
Die ideale Kontrastfunktion lautet:
-C=A *d, wobei d > 1
2C = A*d3, -o/obei d <. 1.
Hierbei ist A = ßgr
d = R/r
wobei ß = eine Proportionalitätskonstante ο - die Dichte des Kontrasti^iterials
r = die volle Halbwertbreite (volle Breite bei halber maximaler Höhe der MTF, und
R = die Dimension einer Seits des Blutgefäßes (das als quadratischer Zylinder angenomron wird), ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfincung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird diü Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführunysbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Abbildungseinrichtung zur Verwendung der Verfahren zur Korrektur der Kontrastverschlechterung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung
a) einer typischen MTF,
b) und c unterschiedlicher Versionen von Ansprech kurven, die auf der MTF basieren,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Resultate der Verwendung eines Verfahrens zur Korrektur der Kontrastverschlechterung, und
Fig. 4 eine u/eitere graphische Darstellung der Resultate der Verwendung eines Linderen Verfahrens zur Korrektur der Kontrastsverschlechterung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Verfahren nach vorliegender Erfindung in idealer Weise geeignet für Subtraktionsabbildungssysteme, wie sie bei digitalen Schirmbildverfahren verwendet werden. Die Einrichtung 11 nach Fig. 1 ist eine typische Schirrnbildeinrichtung. Eine Bilderfassungseinheit erfaßt die Bilder, die aufgenommen werden, bevor das Kontrastmaterial hinzugefügt, wird bzw. nachdem das Kontrastmaterial hinzugefügt worein ist. Die Subtraktionseinheit 13 subtrahiert Bilder, die vor der Hinzufügung des Kontrastmateriales erfaßt worden sind, von den Bildern, die nach der Addition des Kontrastmateriales erfaßt werden, um Bilder der Objekte mit homogenen Hintergründen zu erzielen. Der Bilddatenausgang aus der Subtraktionseinheit 13 ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise digital. Die Abbildungen, auf die hier bezug genommen wird, sind grundsätzlich Abbildungen von kleinen Objekten, z.P. Blutgefäßen, mit einem MTF-Effekt, der den Kontrast im Endbild verringert.
Es sind Mittel vorgesehen, um die Reduzierung des Kontrastes, der normalerweise bei dei Abbildung von Blutgefäßen erzielt wird, /.u kurr i yioruM. In; bunondo ro worden Vorkehrungen vorgeschlagen, um den Mai«tab der Abbildung auf dem Monitor
14 zu verändern, um den Kontrast dadurch zu verbessern, daß der aufgrund der MTF-Charakteristik verlorengegangene Kontrast wieder hergestellt wird. Das Bild erscheint auf dem Monitor, wenn die Daten aus der Subtraktionseinheit 13 von dem Digital-Analog-Umwandler 16 in analoge Videosignale umgewandelt sind. Die Anordnung wird von einem Prozessor 17 gesteuert, der u.a. den Maßstab zur Steuerung des Kontraste verändert. Wie in Fig. 1 gezeigt, werden mit der Anordnung unter Steuerung des Prozessors verzugsweise eine Recheneinheit 18 und eine Tabelle 19 verwendet.
Figuren 3 und 4 zeigen unterschiedliche Arten von betrachteten Maßstabsänderungen. Die letztlich verwendete Art hängt von den zur Verfügung stehenden Geräten und den gewünschten Resultaten ab. Wenn z.B. Bilder erhalten werden sollen, die kleinere Blutgefäße zeigen, wird eine andere Maßstabsveränderung gewählt, als wenn die größeren Blutgefäße abgebildet werden sollen. Bei allen Maßstabsänderungen ist es wesentlich, daß das Objekt in einem verhältnismäßig homogenen Hintergrund betrachtet wird. Alle nachstehend beschriebenen Veränderungen verbessern die Gefc.ße der jeweils gewünschten Größe, während der Kontrast und c'amit die Sichtbarkeit der Gefäße unterschiedlicher Größen nicht beeinflußt wird.
Aufgrund der Hintergrunderläuterung zeigt Fig. 2a graphisch die Streu- MTF von einer Punktquelle weg. Die Achsen sind als Intensität in Abhängigkeit von dem Abstand von der Position des Zeilenbildes der Punktquelle dargestellt. Das ideale Bild wird in einem Punkt P oder einer Zeile L ohne Dimensionen konzentriert. Das tatsächliche Bild wird durch die MTF gestreut. Die gezeigte Kurve ist grundsätzlich eine einzige Spitzensymmetriefunktion, z.B. eine Gauß'sche Funktion. Neben den Gauß'schen Funktionen können im Rahmen vorliegender Erfindung viele Arten von Funktionen verwendet werden, z.B. Dreiecks-, Rechtsecks-, Stufen- tnd Mesa-Funktionen.
Fig. 2 zeigt die Ansprechfunktiot des Kontrastes gernessen in Kontrast dividiert durch den echien Kontrast in Abhängigkeit von der linearen Dimension R der Seite eines Blutgefäßes,
wobei die Annahme gemacht wird, daß das Blutgefäß eine hohle Leitung mit einem rechtec iförmigen Querschnitt und mit einer Seite parallel zur SichtlLnie ist. Nimmt die Dimension der Seite des Blutgefäßes zu, nähert sich der gemessene Wert dem echten Wert. Für kleine G ;fäße ist die Ansprechfunktion asymptotisch linear abhänjig von der Seite.
Fig. 2c zeigt den gleichen gemessenen (tatsächlichen) Kontrast als eine Funktion des echten Kontrastes. Aus dieser Darstellung ist es einfacher, die erforderlichen Korrekturen des Kontrastes an einer beliebigen Stelle abzuleiten.
Bei einer bevorzugten Methode nach der Erfindung wird die MTF-Funktion als dreieckfJrmig angenommen. Sie wird.im Rahmen der Erfindung als Gauß'scie oder andere Funktion angesehen.
Nimmt man an, daß die Blutgefäße quadratische hohle Leitungen sind, deren Seiten stets parallel zur Sichtlinie verlaufen anstatt zylindrisch sind, läßt sich der echte Kontrast bei der digitalen Subtraktions-Gefäßmessung zeigen als:
C ~ Q g R
wobei ο = Dichte des Kontrastmaterials R = Dimensionen dir Leitungsseite, und ß = Proportionalitätskonstante.
Die MTF bewirkt, daß die Ansprechfunktion angenähert ist:
Gemessener Kontrast/echter Kontrast =
wobei r = volle Halbwertsbreite (volle Breite bei halbern Maximum) FWHM der MTF, und
T? = Proportionalitäbskonstante, die zu einem bestimmten Grad von der Form der MTF abhängt.
In kleinen Blutgefäßen ist der Wert
gemessener Kontrast/ecnter Kontrast = ~—
(wie Fig.2b zeigt), und der gerne: sene Kontrast ist *v/ ρ P " y'-."™
Dioa zeigt, daß die Abbildung von kloinen Blutgefäßen verringerte Energiemengen zeigt.
Unter Verwendung der Gleichungen A = ßpr und d = R/r^f ergibt sich im Idealfall ohne MTF-Effekte
C = A * d für ein beliebiges R.
In Wirklichkeit aber gelten weger, der MTF-Effekte und mit einer dreieckförmigen MTF die folgenden Gleichungen:
C = A (d - d2/3) wenn d 2 1 C = A (c)2/2 - d3/3) wenn d <, 1.
Die idealen und tatsächlichen Funktionen sind in Fig. 2c dargestellt. Wenn das r der MTF bekannt ist, kann die Recheneinheit berechnen, wie groi? der theoretische, ideale Wert des Kontrastes bei einem beliebigen gemessenen Wert sein soll ·
Das Korrigieren eines jeden Pixel-Wertes in einem großen Bild kann jedoch sehr zeitaufwendig sein. Eine bevorzugte Methode besteht deshalb darin, eine Nachschlagetabelle zu berechnen, bei der der Eingang ein beliebiger gemessener Wert und der Ausgang der angenäherte ideale We<-t ist. Derartige Nachschlagetabellen sind in der Technik der Bildverarbeitung an sich bekannt.
Wenn r nicht bekannt ist, kann sein Wert als ra angenommen werden und bei der KorrekturmethoJe und der Korrektureinrichtung verwendet werden!.
Verwendet man r^ anstelle von r, /erden die erzielten Kontrastwerte geändert in
,.d [( 1 -1/3 "öl""J'^ Ά
C = A.dUl -1/3 -------- ) wenn d ^ 1 und
L fö /) J
A * Cl -"?■;- (1 SJL" Γ?-- ) „Onn d <. 1
Wenn gilt ra e* r, kommt d;s erzielte Resultat dem Ideal nahe. Unter den Annäherungen, die für die Verbesserung der kleinen Gefäße zu/eckmäßig sind, ist eine mit der Beziehung:
gemessen
Das erzielte Resultat aus der Annäherung kann in Form von Variablen A und d wie folrt geschrieben werden:
C" = A Jd (l-d/6) wenn d >. 1 und C" = A .. d (l-d/6) wenn d <_ 1.
Dies stellt eine gute Annäherung für kleine Gefäße (d <,1 ) dar. Diese Beziehung ist Jn Fig. 3 gezeigt.
Eine weitere Annäherung, c ie für kleine Gefäße über einen bestimmten Ausschnitt aus dem Gesamtwertbereich nützlich ist, wird "Quadrierung der Umkihr" genannt.
Es läßt sich ein "interes;ierender Ausschnitt" wählen und die Kurve in dem Ausschnitt se umformen, daß sie der idealen linearen Kurve nahekommt.
Das Fenster liege beispielsweise zwischen dem Schwellwert T und dem oberen Wert U. Ein "gestreckter" Maßstab war die Transformation von T auf (und U auf einen oberen numerischen Grenzwert W, so daß gilt
C = W (C-t)/(U-T)
Ein reversierter Maßstab ist
C" = W -C - W(U-C)/U-T)
wobei T in VJ und U in 0 cj>ändert wird.
* » <· W ti W If
Der "reversierte" Betrieb ist der eigene komplementäre Vorgang
C" = W - C" r C
Ein spezielles Fenster beginnt bei T=O. Dann gilt:
C = W/U -C (C ist Bereich 0-U, C'ist Bereich 0-W).
Der "reversierte" Maßstab ist
C'' = W (U-C)/U (es gelten die gleichen Bereiche)
An dieser Stelle wird Quadrat -Iw Haßstab verwendet C" = l/WC"2 = W (U-C)2 ( js gelten die gleichen Be
reiche).
Reversiert man erneut, ergibt sich:
qIV _ m_. w(u-C)/U (es gelten die gleichen Bereiche). Im speziellen Fall einer fehlenden Streckung: W-U gilt cv = u - (u-c)2/u = 2C - cVu
(sowohl C als auch C^ liegen im Bereich 0-U).
Wenn C der gemessene Kontrast ist, kann unter Verwendung von A und d der Kontrast beschrieben wurden als:
Cv ** 2Ad2 -2Ad3/3 d < 1
und Cv «s 2Ad - (2A/3-A2/U)d2 d > 1
was als Quadratgesetz (Parabel) f ü ■· d *«Ό beginnt, dann den idealen Wert bei etwa d /w 0,64 und d*wl,5 schneidet (siehe Fig. 4).
Diese Annäherung ist deshilb gültig für einen breiteren "Ausschnitt" bzw. ein breiteres Fenster als vorausgehend. Dieser Maßstab darf jedoc.i nicht für C > U verwendet werden, da er eine zweiwertige Lösung ergibt. Es ist für die tatsächlichen Bilder sehr zweckmäßig, wenn der Wert von U sehr sorgfältig höher als irgendein Wert C im Bild gewählt wird. Es ist insbesondere zweck.iäßig, da tatsächlich DSA-Bilder viele Male im reversierten Maßstab genommen werden, so daß das Kontrastmaterial in schwarz dargestellt wird.

Claims (18)

- " 3U1162 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Korrigieren von Kontrastverlust, der durch Modulationsverstärkungöeffekte bei der Abbildung entstanden ist, wobei die BiI Jer kleiner Gegenstände verbessert werden, ohne daß diu Bilder größerer Gegenstände nachteilig beeinflußt werc;n, und wobei die Korrektur wirksam wird, auch wenn nur ei ι einziges Fenster zur Betrachtung von großen und kleinen Gegenständen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
homogene Hintergründe ür zu betrachtende Gegenstände geschaffen werden,
der Bildkontrast wie mit Gesamtsystern-Modulationsverstärkungseffekte η erzielt cstgelegt wird, und der Maßstab des festge egten Bildkontrastes so beeinflußt wird, daß der festgelegte Kontrast einem idealen Kontrast angenähert wird, der ν <n der Modulationsverstärkungsreduzierung nicht beei'iflußt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Manipulieren des Maßst.bs mit einschließt, daß eine vorher vorbereitete Nachschlaietabelle verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruci 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erstellen der Nachschi; gtabelle dadurch erreicht wird, daß eine ideale Kontrastfuiktion mit einer gemessenen Kontrastfunktion verglich'η wird.
4. Verfahren nach Anspruci 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Manipulierschritt die Verwendung eines bekannten Wertes für volle Breite bei hclbem Maximum (FWHM) einschließt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Manipulierschritt die \orwendung eines angenäherten Viertes für volle Breite bei h;. I bein Maximum (FWHn) einschließ t.
• » V * kW JHt «· « *
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch cjukonn/n Lchruj t, cl.-ιΠ eine ancjeromnieno dreieckförmiqe Modulationsvarutiirkuncj (MTF = inodulation transfer function) wer u/endet.
7. Verfahren nach einem der Anspiüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß lange, dünne Gegenstände im Bild, z.B. Adern, als quadratischen Querschnitt aufweisend angenommen u/erden .
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaffung eines homogenen Hintergrundes die Verwendung digitaler Subtraktions-Angiogiaphie-Verfahren einschließt .
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Manipulierschritt das Quadrieren des Umkehrwertes einschließt.
10. Anordnung zum Korrigieren des Kontrastverlustes, der durch Modulationsverstärkung;.effekte bei der Abbildung erzielt u/ird, wobei die Bilder kleiner Gegenstände ohne nachteilige Beeinflussung der Bilder größerer Gegenstände verbessert u/erden und die Korrektur auch wirksam wird, wenn nur ein einziges Fenste · zur Betrachtung großer wie auch kleiner Gegenstände verwendet wird, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung (13) zur Er'ielung homogener Hintergründe für abzubildende Gegenstände,
eine Vorrichtung zum Festlegen des Bildkontrastes, wie er bei Gesamtsystem-Madulationsverstärkungaeffekten erzielt w i r d , u η d
eine Vorrichtung (17, 18, 19) zum Verändern des Maßstabs des festgelegten Bildkontras.es in der Weise, daß der festgelegte Kontrast sich einem idealen Kontrast nähert, der durch die Hodulationsver;tärkungs-Kontrastverringerung nicht beeinflußt wird.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daö die Manipuliervorriclitung eine Vorrichtung zur Verwendung einer vorbereiteten ΐ. achschlaget ab el Ie (19) aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipuliervorriclitung eine Vorrichtung aufweist, die die Nachschlagetabelle erstellt und die ihrerseits eine Vorrichtung besitzt, welche eine ideale Kontrastfunktion mit einer gemessenen Kontrastfunktion vergleicht.
13. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipuliervorriclitung eine Vorrichtung zur Bestimmung und Verwendung eines bekannten Wertes für volle Breite bei halbem Maximum (."WHM) einschließt.
14. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipuliervorric.itung eine Vorrichtung zur Verwendung eines angenäherten Wertes für volle Breite bei halbem Maximum (FWHM) einschließt.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch eine "orrichtung zur Verwendung einer angenommenen dreieck "örmigen Modulationsverstärkung (MTF).
16« Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Lange dünne Gegenstände im Bild, z.B. Adern, als Rechteckquerschnitte aufweisend angenommen sind.
17. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur rzielung homogener Hintergründe eine digitale Subtraktion .-Angiographie-Vorrichtung aufweist.
18. Anordnung nach Ansprjch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipuliervorric itung eine Vorrichtung zum Quadrieren des Umkehru/ertes besitzt.
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