DE2643835A1 - Videofenstersteuerung - Google Patents
VideofenstersteuerungInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/02—Devices for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
- A61B6/03—Computerised tomographs
- A61B6/032—Transmission computed tomography [CT]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/30—Transforming light or analogous information into electric information
- H04N5/32—Transforming X-rays
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Anzeige bzw. Darstellung digitaler Daten. Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit
einer Einrichtung zum Vergrößern des dynamischen Bereiches in einer Kathodenstrahlröhrenanzeige von tomographischen Röntgenbildern.
Photographische Darstellungen von Röntgenabsorptionseigenschaften
waren während einer Zeit von mehr als einem halben Jahrhundert das Hauptmittel für medizinische Diagnosen. Veränderungen
in der Dichte bzw. Schwärzung eines Silberbildes auf einem photographischen Transparentglied wurden dazu benutzt, um die Röntgenabsorptionseigenschaften
von inneren Körpergeweben darzustellen. Die herkömmliche Röntgenphotographie ist jedoch auf die Darstellung
überlagerter Schatten von in einem Übertragungs- bzw. Durchlässigkeitsweg liegenden körperlichen Organen beschränkt.
Die Eigenschaften von photographischen Silberhalegonid-Emulsionen
neigen dazu, die Röntgenabsorptionsdichteauflösung von so dargestellten
Bildern zu begrenzen.
Kürzlich wurde ein Verfahren zur Röntgen-Tomographie angewendet,
um auflösungsgroße Schnittdarstellungen von inneren Ge-
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webestrukturen zu bilden. Nach diesem Verfahren werden die Röntgendurchlässigkeitseigenschaften
entlang einer Vielzahl von durch ein untersuchtes Objekt führenden Wegen gemessen. Es werden dann
Bilder der Röntgenabsorptionsdichten durch Berechnungen der Röntgenübertragungs-
bzw. -durchlassigkeitsdaten gebildet. Die Berechnungen
werden vorteilhafterweise in einem Digitalrechner durchgeführt/ und die Bilder können beispielsweise auf einer Kathodenstrahlröhre
dargestellt werden. Ein spezifisches Verfahren einer tomographischen Röntgenabbildung ist beispielsweise in dem US-Patent
3 778 614 beschrieben, auf das hiermit zum Stand der Technik
Bezug genommen wird.
Tomographische Röntgenverfahren können Bilder erzeugen, die eine weit größere Absorptionsdichteauflösung als durch photographische
Techniken erzeugte Bilder haben. Beispielsweise können heutige tomographische Bildrekonstruktionsverfahren die Röntgenabsorptionsdichtemessungen
in 256 oder mehr separate Pegel bzw. Niveaus quantisieren. Kathodenstrahlröhren-Datensichtgeräte können
jedoch nicht mehr als etwa 15 ausgeprägte Grauskalen- bzw. Grauleiterpegel darstellen.
Eine bedeutende medizinische Information, beispielsweise das Vorhandensein von Tumoren in Weichgewebe, wird vielfach durch
minimale Pegeländerungen in der tomographischen Bilddichte angezeigt. Das Erfassen solcher Pegeländerungen erfolgt vielfach durch
ein Verfahren, bei dem der Röntgenologe ein vom Rechner erzeugtes Bild mit einem begrenzten bzw. beschränkten Grauskalenbereich betrachtet
und auf seiner Beobachtung und Erfahrung basierend das Rechnerprogramm modifiziert, um bedeutende Dichteinformation in
dem Dynamikbereich der Bildanzeige darzustellen. Die mit diesem
Verfahren verbundenen Beobachtungen und Vorgänge sind natürlich sehr subjektiv, so daß eine langwierige Serie von Iterationsvorgängen
erforderlich sein kann, um eine optimale Darstellung zu erzielen. Jede Veränderung des Rechnerprogramms führt allgemein zu
einer unterbrechung bezüglich der Verarbeitung anderer tomographischer
Bildinformation, und das Ablenken der Aufmerksamkeit des Röntgenologen von dem Darstellungsschirm führt zu einer Verlängerung
des Bildinterpretationsvorgangs.
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Es ist vielfach zweckmäßig, die in einem tomographischen Bild dargestellte absolute Röntgenabsorptionsdichte zu bestimmen.
Wenn das Ausgangssignal eines Digitalrechners modizifiert worden
ist, um eine Kathodenstrahlröhrendarstellung zu optimieren, können solche absolute Dichtemessungen weitere Berechnungen erfordern,
um die absolute Dichteinformation wiederzugewinnen.
Zum Vermeiden der geschilderten Nachteile wird nach der vorliegenden Erfindung eine Analogzentraleinheit zwischen den Videoausgang
eines Digitalrechners und den Eingang eines Kathodenstrahlröhren-Sichtgerätes geschaltet. Die Analogzentraleinheit,
die an die Kathodenstrahlröhre angrenzend angeordnet werden kann, ermöglicht eine Darstellung eines Analogsignals mit einer dynamischen
Auflösung, die aus irgendeinem Unterbereich in einem Analogsignal mit einem weiten bzw. großen dynamischen Bereich ausgewählt
werden kann. Ein Röntgenologe kann durch Verwenden der Zentraleinheit den Mittenpegel und den Dynamikbereich einer Kathodenstrahlröhrenanzeige
durch Beeinflussung auswählen und modifizieren, um höchst vorteilhaft Daten sehr großer Auflösung darzustellen. Die
Zentraleinheit arbeitet auf eine analoge Ausgangsgröße, die von den Digitaldaten erzeugt wird, und deshalb kann eine Modifikation
eines dargestellten Bildes ohne Programmänderungen oder zusätzliche Rechnerzeitunterwerfung erfolgen. Der Videosignalpegel, der
von der Zentraleinheit als ein Mittenpegel ausgewählt ist, ist eine lineare Funktion der absoluten Röntgenstrahldichte in dem
Bild und kann deshalb gemessen und digital dargestellt werden, um eine Ziffernanzeige des absoluten Wertes des in der Anzeige dargestellten
Basispegels zu bilden. Der Mittenpegel der Anzeige und der Dynamikbereich können von der Analogzentraleinheit zu einem
Eingang des Rechners zurückgeführt und auf der Kathodenstrahlröhrenseite für eine photographische Aufzeichnung bzw. Aufnahme dargestellt
werden.
Die Erfindung sowie deren Vorteile werden nunmehr unter
Bezug auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung sowie die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - ein Beispiel für ein auflösungsgroßes analoges Ausgangssignal
von einem Tomographiebildrechner,
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Figuren 2 und 3 - Auugangssignale von einer Analogzentraleinheit,
die aus dem Signal aus Figur 1 erzeugt wurden, um optimale Kathodenstrahlröhren-Datendarstellungen zu bilden,
Figur 4 - eine tomographische Bild- bzw. Abbildungseinrichtung mit
der Zentraleinheit nach der vorliegenden Erfindung und
Figur 5 - in einem vereinfachten schematischen Diagramm die An,-logzentraleinheit
der vorliegenden Erfindung.
Eine tomographische Röntgenbildinformation wird im allgemeinen
von RöntgendetektorSignalen durch Lösen einer großen Anzahl
von Simultangleichungen in einem Digitalrechner erzeugt. Das Ausgangssignal des Rechners repräsentiert eine Matrix, in der jedes
iulement ein numerischer Wert der Röntgenabsorptionsdichte über
telementr einem einzelnen abgesonderten Bereich ( Bild'-) in einer Bildebene
ist. Tomographische Röntgensysteme können kleine Differenzen bzw. unterschiede bezüglich der Röntgenabsorptionsdichte auflösen, und
sie sind deshalb extrem nützlich beispielsweise bei der Erfassung von Weichgewebegeschwülsten bzw. -tumoren (soft tissue tumors).
Die Röntgenabsorptionsdichte-Auflösung eines gegebenen Systems
ist eine Funktion der einem Patienten erteilten Röntgendosierung und der für das Ausbilden bzw. Zusammensetzen des Bildes benutzten
Berechnungszeit. Vorhandene tomographische Meßsysteme lösen in typischer Weise 256 oder mehr gesonderte Röntgenabsorptionsdichtepegel
auf.
Das von dem Rechner erzeugte Bildsignal wird vorteilhafterweise in Digitalform in einemBildwiederhol-f>uf ferspeicher (refresh-buffer
memory) gespeichert, dessen Dateninhalte seriell abgetastet und ^u einer analogen Form umgesetzt werden, um an den
Intensitätsmodulationseingang einer Kathodenstrahlröhre angelegt zu werden. Ein solches Analogsignal trägt bzw. beinhaltet im allgemeinen
weit mehr Dichteinformation, als auf einer Kathodenstrahlröhre angezeigt werden kann, die beispielsweise auf eine Auflösung
von etwa 15 Intensitätspegeln beschränkt ist. Es wurde jedoch festgestellt,
daß eine bedeutende medizinische Information vielfach durch minimale Änderungen in einem Analogsignal mit einem großen
Dynamikbereich dargestellt wird.
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Figur 1 zeigt schematisch einen Teil eines analogen Bildsignals, das in typischer Weise von dem Ausgang eines Rechner-Pufferspeichers
erzeugt werden könnte. Das Signal überdeckt einen wei-
DichtfL'
ten Dynamikbereich, wobei Pegel 10 minimaler /beispielsweise
Leerstellen und maximale Signalpegel 12 beispielsweise dichte Knochen
oder Metallobjekte repräsentieren. Innerhalb der Signalwellenform auftretende kleine Veränderungen bzw. Schwankungen 14, die
1/256 oder weniger des gesamten Dynamiksignals repräsentieren können, enthalten vielfach eine bedeutende medizinische Information,
die beispielsweise das Vorhandensein von Tumoren und anderen Verletzungen anzeigen kann. Die begrenzte Grauskala einer Kathodenstrahlröhrenanzeige
würde jedoch das Vorliegen der Schwankungen 14 verwischen, wenn der gesamte Dynamikbereich des Signals aus Figur
1 auf einer Kathodenstrahlröhre angezeigt würde.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Analog-Zentraleinheit geschaffen, bei der ein aus einem größeren Dynamikbereich
eines Signals extrahierter kleiner Teil oder ein Fenster so erweitert werden kann, daß die Grauskala bzw. -leiter einer Kathodenstrahlröhre
ausgefüllt wird. Der mittlere Pegel und die Weite bzw. Breite des Fensters in bezug auf die Gesamtsignal-Umrandungskurve
können zum Bilden einer optimalen Kathodenstrahlröhrenanzeige eingestellt
werden. Wenn beispielsweise ein Signal in dem Dynamikbereich des Fensters 16 aus Figur 1 erweitert wird, um den Grauleiterbereich
einer Kathodenstrahlröhre zu füllen, ergibt sich das Signal aus Figur 2. Alle Signalpegel unter dem Basispegel 18 des
Fensters 16 werden bei der minimal/"Kathodenstrahlröhrenintensität
dargestellt, während alle Signaipegel über dem maximalen Schwellwertpegel 2o des Fensters 16 bei der niaximal^fcathodenstrahlrohrenintensität
dargestellt werden. Die in das Fenster 16 fallenden Signalpegel werden erweitert bzw. gespreizt, um den Dynamikbereich
der Kathodenstrahlröhre zu füllen. Die kleine Signalveränderung 14 aus Figur 1 wird dadurch auf die große Dynamikveränderung 14a aus
Figur 2 erweitert und hierdurch auf einer Kathodenstrahlröhrenanzeige sichtbar gemacht.
Die Position des Fensters 16 kann eingestellt werden, um von verschiedenen Teilen der Gesamtsignalumrandung Anzeigen
großer Auflösung zu bilden. So können beispielsweise die Verände-
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rungen 22 im unteren Teil der Wellenform aus Figur 1 erweitert
werden, indem die Fensterparameter auf den Bereich 24 eingestellt werden, um die Ausgangswellenform aus Figur 3 zu erzeugen.
Figur 4 zeigt in schematischer Weise eine typische tomographische Röntgeneinrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Ein
Röntgenstrahlabtaster 24 erzeugt elektrische Ausgangssignale entsprechend
den Röntgenabsorptionscharakteristiken entlang einer Vielzahl von Übertragungswegen durch ein Objekt 25. Die Ausgangssignale
vom Abtaster 24 werden den Eingängen eines Digitalrechners 26 zugeführt, in dem bekannte Berechnungsalgorithmen angewendet
werden, um digitale Matrixsignale entsprechend einem Teil- bzw. Schnittbild von Röntgenabsorptionsdichten in dem Objekt 25 zu erzeugen.
Die digitalen Matrixsignale werden von dem Rechner 26 zu einem Emeuerungs- bzw. Auffrischungs- bzw. Wiederholungsspeicher
28 geleitet, wo sie für eine Übertragung zu einer Anzeige gespeichert
werden. Die Dateninhalte dieses Speichers 28 werden aufeinanderfolgend in einen Digital/Analogwandler 3o getastet, der eine
Umsetzung in ein analoges Ausgangssignal durchführt, bei dem die
Spannungspegel den Intensitätspegeln in einer Rasterabtastungsdarstellung des Bildes entsprechen. Die Ausgangsgröße des Digital/
Analogwandlers 3o wird dem Eingang einer Analogsignal-Zentraleinheit
32 (nachfolgend näher beschrieben) zugeführt, die selektiv Teile des Analogsignals in Anpassung an den Grauskalen- bzw. Grauleiterbereich
einer Kathodenstrahlröhrenanzeige erweitert. Das durch die Analogsignal-Zentraleinheit 32 erzeugte erweiterte bzw.
gedehnte Signal wird einem Intensitätsmodulationseingang einer Kathodenstrahlröhrenanzeige 34 zugeführt, und zwar in Verbindung
mit Rastersynchronisationssignalen, die in dem Erneuerungssi sicher
28 in einer herkömmlichen Weise erzeugt werden.
Die Analogsignal-Zentraleinheit 32 ist mit einer Pegelsteuerung 36 ausgerüstet, die es ermöglicht, daß die Bedienungsperson
den Wert eines Spannungspegels im Analogsignal einstellt, der dem auf der Anzeige bzw. dem Sichtgerät 34 dargestellten Mittenpegel
(dem mittleren Graupegel) entspricht. Der Wert des Digitalsignals, der dem mittleren Grauskalenpegel· entspricht, wird
auf einer digitalen Ziffernanzeige 38 an der Analogsignal-Zentraleinheit 32 angezeigt. Die Fensterbreite bzw. -weite (Bereich der
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Analogsignalpegel, die auf der Grauskala bzw. -leiter der Anzeige
34 dargestellt werden) ist in ähnlicher Weise mittels einer Fensterbreitensteuerung
4o an der Analogsignal-Zentraleinheit 32 einstellbar.
Unter der Steuerung des Digitalrechners 26 wird die Röntgenbildinformation zu dem BildwiedeiYspeicher 28 übertragen
und auf der Kathodenstrahlröhrenanzeige 34 dargestellt. Ein Röntgenologe
oder eine Tomographie-Bedienungsperson manipuliert die Steuerungen der Analogsignal-Zentraleinheit 32, um eine medizinisch
bedeutende Information möglichst vorteilhaft auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre darzustellen. Die Analogsignal-Zentraleinheit
32 bildet auch ein Ausgangssignal für den Digitalrechner 26 entsprechend den Ablesungen des Mittenpegels an der digitalen Ziffernanzeige
38 und den Einstellungen der Fensterbreitensteuerung 4o. Wenn ein optimaler Anzeigezustand erreicht ist, kann der Digitalrechner
programmgesteuert Digitalzeichenauslesungen des Mittenpegels und der Fensterbreite bilden, die durch den Erneuerungsspeicher und den Digital/Analogwandler übertragen werden, um in
numerischer Form 42 auf dem Schirm der Anzeige bzw. des Sichtgerätes 34 dargestellt zu werden. Die auf dem Sichtgerät 34 angezeigte
Bild- und numerische Information kann dann, wenn es erwünscht ist, mit einer Kamera 44 photographisch aufgezeichnet
bzw. aufgenommen werden.
Figur 5 zeigt ein vereinfachtes schematisches Diagramm
der Analogsignal-Zentraleinheit 32. Die Ausgangsgröße des Digital/
Analogwandlers (3o aus Figur 4) wird einer Eingangsbuchse 46 der Analogsignal-Zentraleinheit zugeführt. Ein Potentiometer 48 bildet
einen Spannungsteiler, um die Spannung des Eingangssignals an der Buchse 46 auf einen mit dem Eingang eines Operationsverstärkers 5o
verträglichen Pegel zu reduzieren. Die Ausgangsgröße vom Schleifer des Potentiometers 48 wird einem positiven Summierungspunkt des
Operationsverstärkers 5o zugeleitet. Eine feste Referenzspannung wird an ein Pegeleinstellpotentiometer 52 angelegt, das durch die
Pegelsteuerung (36 aus Figur 4) betätigt wird. Ein an dem Schleifer der Pegelsteuerung 52 bestimmtes Signal wird einem negativen
Summierungspunkt des Operationsverstärkers 5o und dem Eingang eines Analog/Digitalwandlers 54 zugeführt. Der letztere wird ge-
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eicht, um dem Digitalsignalpegel in dem Erneuerungsspeicher (28
aus Figur 4) zu entsprechen, und er erzeugt eine Ausgangsgröße entsprechend dem Referenzsignal an dem Schleifer des Pegelsteuerungspotentiometers
52. Die Eichung des Analog/Digitalwandlers 54 wird durch ein Nulleinstellpotentiometer 56 erleichtert, das von
dem bzw. am Bedienungsfeld der Analogsignal-Zentraleinheit 32 gesteuert
wird. Die Ausgangsgröße des Analog/Digitalwandlers 54 wird auf der digitalen Ziffernanzeige 38 angezeigt, die in ähnlicher
Weise an danBedienungsfeld der Analogsignal-Zentraleinheit 32 angeordnet
ist. Die durch den Analog/Digitalwandler 54 erzeugte und an der digitalen Ziffernanzeige 38 dargestellte numerische Anzeige
entspricht dem quantisierten Signalpegel, der den Mittenpegel erzeugt, wie er auf der Kathodenstrahlröhrenanzeige 34 dargestellt
wird.
Die Ausgangsgröße des Operationsverstärkers 5o ist ein Signal, das der Differenz entspricht, welche entsteht, wenn der
am Schleifer des Potentiometers 52 erzeugte Referenzpegel von dem am Schleifer des Potentiometers 48 erzeugten analogen Eingangssignal
subtrahiert wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 5o
wird durch ein Diodenpaar 57 abgekappt und in einem in Kaskade geschalteten Operationsverstärker 58 weiter verstärkt. Die Ausgangsgröße
des Operationsverstärkers 58 wird mit einem zweiten Diodenpaar 6o erneut abgekappt und dem Eingang eines dritten in
Kaskade geschalteten Operationsverstärkers 62 zugeführt. Die Ausgangsgröße des letzteren wird mit einem dritten Diodenpaar 64 abgekappt
und einem vierten in Kaskade geschalteten Operationsverstärker 66 zugeleitet, der entsprechend gestaltet ist, um eine
75 Ohm Videoausgangsbuchse 68 zu betreiben. Der Gewinn bzw. Verstärkungsgrad der Operationsverstärker 5o, 58 und 62 ist mittels
des Eensterbreiten-Steuerungsschalters 4o einstellbar, um einen
einstellbaren Kaskadensignal Verstärkungsbereich von etwa 5X bis etwa 5ooX zu bilden. Der Gewinn der einzelnen Verstärkerstufen
wird in einer bekannten Weise gewählt, um ein angemessenes Schalten zu bilden und eine Überlastung irgendeines individuellen
Verstärkerausgangs zu vermeiden. Beispielsweise beträgt in einem typischen System der Eingangsspannungspegel am Schleifer
des Potentiometers 48 etwa o,6 Volt von Spitze zu Spitze. Der Ver-
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stärkungsgrad des Operationsverstärkers 5o ist zu 5X oder 1oX
wählbar, während der Verstärkungsgrad des Operationsverstärkers 58 zu IX, 1,4X, 2X, 2,6X, 3,5X oder 5,4X wählbar ist. Der Verstärkungsgrad
des Operationsverstärkers 62 kann zu 1X oder 9,5X gewählt werden, und der Ausgangsvideopegel vom Operationsverstärker
66 beträgt bei 75 Ohm etwa 1 Volt von Spitze zu Spitze. Die Diodenpaare 57/ 6o und 64 sind in typischer Weise so gewählt, daß sie
bei etwa 1,2 Volt von Spitze zu Spitze abkappen. In der oben beschriebenen
beispielhaften Konfiguration kann das analoge Eingangssignal
256 gesonderte Dichtepegel repräsentieren. Die Fensterbreitensteuerung kann so verbunden bzw. geschaltet sein, daß
Fensterbreiten von 1, 2, 2o, 3o, 4o, 5o, 75 oder 1oo Pegeln gebildet
werden. Die digitale Ziffernanzeige kann in ähnlicher Weise eingestellt sein, um den Wert der Mittenpegeldichte über einen den
256 gesonderten Dichtepegeln entsprechenden Bereich auszulesen.
Die analoge Zentraleinheit kann an die Kathodenstrahlröhrenanzeige
angrenzend installiert werden, um eine schnelle Einstellung durch einen Röntgenologen zu ermöglichen, dessen Aufmerksamkeit
ständig auf das angezeigte Bild gerichtet werden kann. Die Analogsignal-Zentraleinheit arbeitet auf ein von einemBildwiederhQlsPeJLcher
erzeugtes Analogsignal, um das dargestellte Bild auf einer Kathodenstrahlröhrenanzeige zu verändern. Es sind keine
Zentraleinheitszeit oder Unterbrechung und Modifikation des
Vorläuferrechnerprogramms zum Bewirken einer Anzeigenveränderung erforderlich.
- Ansprüche -
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Leerseife
Claims (1)
- - yr-AnsprücheTomographische Röhtgenabbildungseinrichtung mit einer Quelle von Strahlungsdurehlässigkeitsdaten, ntit einem entsprechend angeschlossenen Digitalrechner, um die Durchlässigkeitsdaten aufzunehmen und hieraus digitale tomographische Bilddaten zu berechnen,; mit einem Digit al/Analogwandler» um die digitalen Bilddaten aufzunehmen sowie hieraus eine analoge Bildwellenform großer Auflösung zu erzeugen, und mit einer Bildanzeige zum Empfangen sowie Darstellen eines begrenzten analogen Bildsignals in einem intensitatsmodulierten Sieht format» gekennzeichnet durch eine Analogdaten-Zentraleinheit (32) zum Aufnehmen der Bildwellenform großer Auflösung und zum Umsetzen dieser Wellenform in ein begrenztes Auflösungssignal, das eine gedehnte Funktion derjenigen Pegel der auflösungsgroßen Bildwellenform aufweist, die in den Bereich einer wählbaren Fensterfunktion fallen, wodurch die Intensitätsauflösung der Bildanzeige (34} selektiv vergrößert ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die analoge Zentraleinheit (32) Mittel zum Subtrahieren eines Referenzpegels von der Biidwellenform großer Auflösung aufweist.3. Einrichtung nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet, durch Verstärkungsmittel (50, 58, 62) mit variablem Gewinn zum Aufnehmen und Vergrößern der Ausgangsgröße der Subtraktionsmittel und durch Abkappungsmittel (57> 6ö» 6"1O, die auf die Ausgangsgröße bzw. die Ausgänge der verstärkungsvariablen Verstärkungsmittel, einwirken, wodurch große und kleine Pegel aufweisende Daten der auflösungsgroßen analogen Bildwellenformen von dem auflösungsbegrenzten Signal ausgeschlossen sind.4. Einrichtung nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch Mittel i&6) zum Anpassen des auflösungsbeschränkten Signals an ein 75 Ohm Videoübertragungssystem (68).7Q9 81570 8135. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildanzeige (34) ein Kathodenstrahlröhren-Sichtgerät ist.6. Einrichtung nach don Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Änalogdaten-Zentraleinheit (32) Mittel (52) zum Einstellen der Größe des Referenzpegels und Mittel (54, 38) zum Messen der Größe des Referenzpegels aufweist.7r Einrichtung nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß <iie auflösungsgroße analoge Bildweilenform zumindest 256 gesonderte Intensitätspegel darstellt.8. Einrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße der Meßmittel (5^s 38) ein Digitalsignal ist, das den Wert eines der gesonderten Intensitätspegel darstellt.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogdafcen-Zentraleinheit (32) ferner entsprechend angeschlossen ist, um Zeichen darzustellen bzw. anzuzeigen, die die Ausgangsgröße der Mittel zum Messen der Bildanzeige darstellen.Io. Anaiagsignal-Zentraleinheit für eine Anschaltung zwischen einer Quelle eines auflösungsgroßen Analogsignals und einer Kathodenstrahlröhren-Anzeige, gekennzeichnet durch Subtraktionsmittel zum Aufnehmen eines auflösungsgroßen analogen Vidiosignals sowie eines Referenzpegels und zum Erzeugen eines Ausgangssignals t das repräsentativ für die Differenz bezüglich der Subtraktion des Referenzpegels von dem Videosignal ist, durch Meßmittel (54, 38) zum Aufnehmen des Referenzpegels und zum Anzeigen digitaler Zeichen, die repräsentativ für die Größe des Pegels sind, durch verstärkungsvariable Verstärkungsmittel (5o, 58, 62) zum Aufnehmen und Vergrößern des Ausgangssignals von den Subtraktionsmitteln, durch Äbkappungsmittel (56) zum Begrenzen des Dynamikbereiches des vergrößerten Sig-709815/0813nals von den Verstärkungsmitteln (5o, 58, 62) und durch Einstellmittel (36, 4o), die eine wählbare Bestimmung des Wertes des Referenzsignalpegels und des Verstärkungsgrades der Verstärkungsmittel (5o, 58, 62) ermöglichen.11. Zentraleinheit nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkungsvariablen Verstärkungsmittel (5o, 58, 62) eine Vielzahl von in Kaskade geschalteten Operationsverstärkern aufweisen.12. Zentraleinheit nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (4o) eine Verstärkungsgradeinstellung der Verstärkungsmittel (5o, 58, 62) auf einen einer Vielzahl vorbestimmter Werte ermöglichen, zu denen die Werte 1X, 2X, 2oX, 3oX, 4oX, 5oX, 75X und 1ooX gehören.13. Zentraleinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Operationsverstärker einen ersten Operationsverstärker (5o) aufweist, der gesonderte wählbare Verstärkungspegel von 5X und 1oX bildet, ferner einen zweiten Operationsverstärker (58), der gesonderte wählbare Verstärkungspegel von 1X, 1,4X, 2X, 2,6X, 3,5X und 5,4X bildet, und einen dritten Operationsverstärker (62) , der gesonderte wählbare Verstärkungspegel von 1X und 9,5X bildet.14. Zentraleinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkappungsmittel (56, 6o, 64) eine Vielzahl von Diodenpaaren aufweisen, die jeweils eine erste Diode mit einer Kathode sowie einer Anode und eine zur ersten Diode parallelgeschaltete zweite Diode aufweisen, deren Kathode mit der Anode und deren Anode mit der Kathode der ersten Diode verbunden sind.15. Zentraleinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Operationsverstärker (5o) Subtraktionsmittel aufweist.709815/001316. Zentraleinheit nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Vielzahl von Diodenpaaren mit dem Ausgang eines jeden der Operationsverstärker parallelgeschaltet ist.70981 5/0813
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