DE10260609A1 - Bildverarbeitungsvorrichtung, Bildverarbeitungsverfahren, Programm und Speichermedium - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung, Bildverarbeitungsverfahren, Programm und Speichermedium

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DE10260609A1
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radiation
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radiation image
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    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Abstract

Eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, mit einer Bilddatentransformationsvorrichtung zum Durchführen einer Bildverarbeitung, so dass Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit Bildeigenschaften eines vorher bestimmten Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage von Bildeigenschaften, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurden, übereinstimmen.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine
    Bildverarbeitungsvorrichtung, ein
    Bildverarbeitungsverfahren, ein Programm und ein
    Speichermedium bzw. Datenträger, um das vergleichende Lesen einer Mehrzahl von Bildern zum medizinischen Gebrauch leicht zu machen.
  • Bisher wurden viele Strahlungsbilder, wie beispielsweise Röntgenbilder, bei der Diagnose einer Krankheit, etc. verwendet, und um diese Strahlungsbilder zu erhalten, wurde was Radiographie genannt wird, über eine lange Zeit eingesetzt, wobei eine Leuchtschicht (Leuchtschirm) von Röntgenstrahlen bestrahlt wird, die durch ein radiographisches Objekt übertragen werden, wobei das sichtbare Licht, das von der Strahlung erzeugt wird, dazu gebracht wird, auf einen Film einzustrahlen, der Silberhalogenid auf die gleiche Art und Weise wie ein gewöhnlicher photografischer Film verwendet, und der bestrahlte Film wird entwickelt.
  • Anderseits wurde in den letzten Jahren ein Verfahren zum Erzeugen eines Strahlenbildes in die Praxis umgesetzt, ohne einen mit einer Silberhalogenidschicht beschichteten Film zu verwenden, bei dem ein Strahlungsbild direkt als ein Digitalsignal von einem Strahlungsdetektor, wie beispielsweise einen stimulierbaren Leuchtstoffdetektor oder ein FPD (Flachbildschirmdetektor) aufgenommen wird. Ferner wurden, damit ein Strahlungsbild, das durch das oben erwähnte Verfahren zum Erzeugen eines Strahlungsbildes erhalten wurde, ein für die Diagnose geeignetes Bild wird, verschiedene Arten einer Bildverarbeitung in der Praxis auf digitale Bilddaten angewendet.
  • Nebenbei bemerkt wird, hinsichtlich der Diagnose basierend auf der Beobachtung des oben erwähnten Strahlungsbildes, die Diagnose beispielsweise mit einer Mehrzahl von Filmen ausgeführt, die für ein und das gleiche Subjekt erhalten wurden (Strahlungsbilder der Brustregion oder des Abdominalbereichs, die einmal pro Jahr im Fall einer periodischen Gesundheitsprüfung genommen werden, Strahlungsbilder für die Beobachtung im Verlauf einer Wiederherstellung, die bei der ersten medizinischen Untersuchung und alle paar Wochen im Fall einer Fraktur eines Knochens, etc. genommen wurden) und die nebeneinander an einer Beobachtungsvorrichtung angeordnet werden, um miteinander verglichen zu werden. In dem Fall, in dem die miteinander zu vergleichenden Röntgenbilder die Kombination von direkten Röntgenradiographien und indirekten Röntgenradiographien von ein und dem gleichen Subjekt sind, wird jedoch die Kombination von von einem Filmscanner gelesenen Digitalbildern und von einem stimulierbaren Leuchtstoffdetektor gelesenen Digitalbildern, die Kombination von von einem stimulierbaren Leuchtstoffdetektor gelesenen Digitalbildern und die durch die Umwandlung von Röntgenstrahlenergie in elektrische Ladung gelesenen Digitalbildern oder dergleichen auf Grund verschiedener Faktoren sich bei Bildeigenschaften, wie beispielsweise die Gesamtgröße eines Bildes, die Pixelgröße, die Anzahl von Graustufen, die Auflösung und die Dichte (Luminanz) zwischen einem Bild und einem anderen Bild unterscheiden. Aus diesem Grund kommt es manchmal vor, dass der oben erwähnte Unterschied in den Bildeigenschaften für ein genaues vergleichbares Lesen der Bilder hinderlich wurde, was die Diagnosegenauigkeit und die Diagnoseeffizienz verringerte.
  • Daher wird beispielsweise in der Veröffentlichung der nicht geprüften Patentanmeldung H8-146540 eine Technologie offenbart, bei der durch die Korrektur von Bilddaten eines Strahlungsbildes mit zusätzlicher Bildinformation hinsichtlich der Radiographiebedingungen zur Zeit der Bilddatenerzeugung die Bildeigenschaften zwischen einer Mehrzahl von Bildern gleich gemacht werden, und der durch den Unterschied in den Radiographiebedingungen verursachte Unterschied in den Bildeigenschaften wird korrigiert. Durch diese Korrektur wird es möglich, die Bildeigenschaften bei einer Mehrzahl von Bildern gleich zu machen, die Gegenstand des vergleichenden Lesens der Bilder werden sollen, und es wird ebenfalls möglich, die Wirkung der Extrahierung von Diagnose-Information basierend auf dem vergleichenden Lesen der Bilder und des Korrelationsvorgangs zwischen den Bildern maximal herauszubringen, und die Diagnosegenauigkeit und die Diagnoseeffizienz werden verbessert.
  • Hinsichtlich eines derartigen herkömmlichen Bilderzeugungsverfahrens, da das Verfahren auf der zusätzlichen Bild-Information basiert, die zu den radiographierten Bilddaten angefügt sind, gab es jedoch Fälle, bei denen ein in der Vergangenheit genommenes Strahlungsbild oder ein durch eine herkömmliche Vorrichtung oder eine von einem anderen Hersteller hergestellte Vorrichtung genommenes Strahlungsbild keine zusätzliche Bild-Information aufwies, die angefügt war, oder unzureichende zusätzliche angefügte Bild-Information aufwies. Aus diesem Grund gab es ein Problem, dass die Korrekturverarbeitung zum vergleichenden Lesen von Bildern nicht ausgeführt werden konnte, oder die Wirkung der Korrekturverarbeitung war niedrig, sogar wenn die Korrektur ausgeführt werden konnte. Dem zu Folge dessen gab es Fälle, bei denen ein in der Vergangenheit genommenes Strahlungsbild oder ein von einer Vorrichtung eines anderen Modells genommenes Strahlungsbild nicht effektiv benutzt werden konnte, was die Diagnosegenauigkeit und die Diagnose-Effizienz verringerte.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die Diagnosegenauigkeit und die Diagnoseeffizienz durch die Korrektur von Bilddaten eines alten Strahlungsbildes, das unter einigen anderen Bedingungen genommen wurde, oder eines Strahlungsbildes, das von einer Vorrichtung eines anderen Modells genommen wurde, zu verbessern, um ein vergleichendes Lesen der Bilder leicht zu machen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Strukturen, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, sind wie folgt:
  • (1) Eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wird, gekennzeichnet durch:
    ein Bilddatentransformationsmittel (Vorrichtung) zum Durchführen einer Bildverarbeitung, um zu erreichen, dass die Bildeigenschaften der Target-Strahlungsbilder mit denjenigen eines Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage von Bildeigenschaften, die von dem vorher bestimmten Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurden, übereinstimmen.
  • In dieser Beschreibung wird der Begriff "Bildeigenschaften" so definiert, dass beispielsweise die Gesamtgröße eines Bildes, die Pixelgröße, die Anzahl von Graustufen, die Auflösung, die Dichte, die Luminanz, die Gradationseigenschaft, die Frequenzgangeigenschaft, etc. mit umfasst sind.
  • (2) Eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, gekennzeichnet durch:
    ein Bildeigenschaft-Erhaltungsmittel (Vorrichtung) zum Erhalten der Bildeigenschaften eines Bezugs- Strahlungsbildes und der Bildeigenschaften des Target- Strahlungsbildes, und
    ein Bilddatentransformationsmittel (Vorrichtung) zum Durchführen einer Bildverarbeitung des Target- Strahlungsbildes, um zu erreichen, dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes übereinstimmen, das durch das Bildeigenschaft- Erhaltungsmittel erhalten wurde.
  • Somit kann durch die Bildverarbeitung, um die Bildeigenschaften einer Mehrzahl von Strahlungsbildern mit unterschiedlichen Bildeigenschaften dazu zu bringen, mit denjenigen eines Bezugs-Strahlungsbildes überein zu stimmen, die Differenz in den Bildeigenschaften, beispielsweise zwischen Strahlungsbildern, die gemäß unterschiedlichen Radiographiebedingungen genommen wurden, und Strahlungsbildern, die unterschiedlichen Bildverarbeitungsverfahren unterworfen wurden, aufgelöst werden, und es wird möglich, Strahlungsbilder zu reproduzieren, wobei ihre Bildeigenschaften in Übereinstimmung miteinander gebracht wurden.
  • (3) Eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, gekennzeichnet durch:
    ein Regionen-Erkennungsmittel (Vorrichtung) zum Erkennen einer spezifizierten Region, die einer festen Struktur eines radiographischen Objekts entspricht,
    ein Bildverarbeitungszustand-Bestimmungsmittel (Vorrichtung) zum Erhalten der Bildeigenschaften durch die Analyse des Bildsignals einer spezifizierten Region, die von dem Regionen-Erkennungsmittel erkannt wurde, und Bestimmen der Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften, und
    ein Bilddaten-Transformationsmittel (Vorrichtung) zum Durchführen einer Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der von dem Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsmittel bestimmten Bildverarbeitungsbedingungen,
    wobei das Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsmittel die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften einet spezifizierten Region, die von einem Bezugs-Strahlungsbild zu erhalten ist, und der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von dem Target-Strahlungsbild zu erhalten ist, bestimmt, und
    das Bilddaten-Transformationsmittel eine Bildverarbeitung eines Teils oder der Gesamtheit des Target-Strahlungsbildes so durchführt, dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bilddaten eines Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
  • Somit wird es durch Ausführen der Bildverarbeitung des Target-Strahlungsbildes auf der Grundlage einer spezifizierten Region eines Bezugs-Strahlungsbildes möglich, eine Mehrzahl von Bildern zu reproduzieren, wobei ihre Bildeigenschaften dazu gebracht werden, miteinander überein zu stimmen, und beispielsweise sogar für ein Strahlungsbild, das keine angefügte ergänzende Bild- Information hinsichtlich der Radiographiebedingungen und der Bildeigen chaften aufweist, kann die Bildverarbeitung ausgeführt werden, so dass seine Bildeigenschaften mit den Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes übereinstimmen. Deshalb ist es möglich, in dem Fall, bei dem eine Mehrzahl von Strahlungsbildern einem vergleichenden Lesen von Bildern unterworfen wird, die zu diagnostizierende Region mit zufriedenstellenden Bildeigenschaften zu reproduzieren und die Diagnose- Genauigkeit und die Diagnose-Effizienz zu verbessern. Außerdem kann durch Durchführen der Bildverarbeitung auf der Grundlage der Region, die als das Objekt der Diagnose angenommen wird, eine geeignete Bildverarbeitung ausgeführt werden.
  • (4) Eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, gekennzeichnet durch:
    ein Regionen-Erkennungsmittel (Vorrichtung) zum Erkennen einer bestimmten Region als eine spezifizierte Region,
    ein Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsmittel (Vorrichtung) zum Erhalten der Bildeigenschaften durch die Analyse des Bildsignals einer spezifizierten Region, die von dem Regionen-Erkennungsmittel erkannt wurde, und Bestimmen der Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften, und
    ein Bilddaten-Transformationsmittel (Vorrichtung) zum Durchführen einer Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen, die von dem Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsmittel bestimmt wurden,
    wobei das Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsmittel (Vorrichtung) die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von einem Bezugs-Strahlungsbild zu erhalten ist, oder auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von einem Bezugs-Strahlungsbild zu erhalten ist, und der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von dem Target-Strahlungsbild zu erhalten ist, bestimmt, und
    wobei das Bilddaten-Transformationsmittel eine Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamtem Target- Strahlungsbildes durchführt, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
  • Somit kann, wenn eine Bildverarbeitung des Target- Strahlungsbildes ausgeführt wird, um seine Bildeigenschaften dazu zu bringen, dass sie mit den Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes übereinstimmen, eine spezifizierte Region des Bezugs- Strahlungsbildes beliebig gekennzeichnet werden; daher können in Übereinstimmung mit dem Zustand des Bezugs- Strahlungsbildes die Bildverarbeitungsbedingungen bestimmt werden, wobei die optimale Region als Bezug verwendet wird. Ferner kann, da es möglich ist, eine Bildverarbeitung mit einem hohen, den Präferenzen der die Diagnose erstellenden Person angepassten Freiheitsgrad auszuführen, die Diagnose- Effizienz verbessert werden.
  • (5) Eine Bildverarbeitungsvorrichtung, wie sie in einer der Strukturen (1) bis (4) dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das oben erwähnte Bezugs- Strahlungsbild auf der Grundlage der durch die gleiche Region des gleichen radiographischen Objekts wie das oben erwähnte Target-Strahlungsbild übertragenen Strahlung erzeugt wird.
  • Da es somit möglich ist, die Bildverarbeitung auf der Grundlage eines Bezugs-Strahlungsbildes mit entsprechenden Regionen auszuführen, die fest in dem Bezugs-Strahlungsbild und dem Target-Strahlungsbild spezifiziert sind, ist es möglich, eine Mehrzahl von Strahlungsbildern mit einheitlichen Bildeigenschaften zu reproduzieren. Ferner kann beispielsweise sogar für ein Strahlungsbild, das einer Bildverarbeitung unterzogen wurde, die sich von derjenigen eines Bezugs-Strahlungsbildes unterscheidet, falls es dieselbe Region des selben radiographischen Objekts wie das des Bezugs-Strahlungsbildes ist, der Unterschied in den Bildeigenschaften von dem Bezugs-Strahlungsbild als der Unterschied in dem Bildverarbeitungsverfahren erkannt werden, und das Strahlungsbild, das einer Bildverarbeitung eines unterschiedlichen Verfahrens unterzogen wurde, kann korrigiert werden, um Bildeigenschaften aufzuweisen, die nahe an die Bildeigenschaften des Bezugsbildes kommen. Deshalb kann diese Erfindung auf Strahlungsbilder mit verschiedenartigen Bildeigenschaften angewendet werden, wobei sie einen breiten Umfang von Anwendungen und gute Leistungsmerkmale aufweist.
  • (6) Eine Bildverarbeitungsvorrichtung, wie sie in der Struktur (3) oder (4) dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
    das oben erwähnte Strahlungsbild zusätzliche Bild- Information aufweist, die die angefügten Bildeigenschaften zeigen, und
    das oben erwähnte Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsmittel die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften, die von den zusätzlichen Bild-Informationen erhalten wurden, und der Bildeigenschaften, die durch die Analyse des Bildsignals der spezifizierten Region erhalten wurden, die von dem oben erwähnte Regionen-Erkennungsmittel oder dem oben erwähnten Regionen-Bestimmungsmittel erkannt wurde, bestimmt.
  • (7) Eine Bildverarbeitungsvorrichtung, wie sie in der Struktur (6) dargelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
    die oben erwähnte zusätzliche Bild-Information aufweist: die Gesamtbildgröße, die Pixelgröße, die Anzahl von Graustufen, die Auflösung, die Dichte, die Luminanz, die Gradationseigenschaft, die Strahlungsbedingungen der Bestrahlung, die Eigenschaften des Strahlungsbild- Umwandlungsmediums und/oder die Bedingung des Bildlesens.
  • Somit kann in dem Fall, in dem zusätzliche Bild- Information, die die Bildeigenschaften zeigen, an ein Bezugs-Strahlungsbild und das Target-Strahlungsbild angefügt ist, die Bildverarbeitungsbedingung nicht nur auf der Grundlage der Bildeigenschaften, die durch die Analyse des Bildsignals der spezifizierten Region erhalten wurden, die durch das Regionen-Erkennungsmittel oder das Regionen- Bestimmungsmittel erhalten wurde, sondern ebenfalls der Information, wie beispielsweise der Gesamtbildgröße, der Pixelgröße, der Anzahl von Graustufen, der Auflösung, der Dichte, der Luminanz, der Gradationseigenschaften, der Bedingung der Bestrahlung durch Strahlung, der Eigenschaften des Strahlungsbildes-Umwandlungsmediums und/oder dem Zustand des Bildlesens ausgeführt werden; daher kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit angehoben und außerdem eine Bildverarbeitung mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
  • (8) Eine Bildverarbeitungsvorrichtung, wie sie in einer der Strukturen (1) bis (4) dargelegt ist, ist gekennzeichnet durch die oben erwähnte Bildverarbeitung mit einer Gradationsverarbeitung, einer Frequenzverarbeitung, einer Korrekturverarbeitung der Pixelgröße, einer Korrekturverarbeitung der Anzahl von Graustufen, einer Kompressionsverarbeitung eines dynamischen Bereichs, einer Detektionsverarbeitung eines anormalen Schattens, einer Positionseinstellungsverarbeitung zum Korrigieren der Positionsabweichung in den entsprechenden Teilen unter einer Mehrzahl von Bildern, und/oder einer Frequenzverarbeitung mit einem Mehrfachauflösungsverfahren.
  • Somit kann beispielsweise in dem Fall, bei dem die Strahlungsbilder eine Mehrzahl von zeitseriellen Bilder einer und dergleichen Region von einem und dem gleichen radiographischen Objekt sind, der Teil, der sich mit dem Verlauf der Zeit ändert, selektiv mit einer guten Genauigkeit durch das Ausführen einer Korrekturverarbeitung der Pixelgröße und der Anzahl von Graustufen hervorgehoben werden; deshalb kann eine Änderung in einem Krankheitszustand, der neu entstanden ist, oder einem krankhaften Teil, dessen Symptome sich verändert haben, ohne weiteres erfasst werden. Außerdem ist es durch die Durchführung der Gradationsverarbeitung möglich, die Ausgabedichte zu korrigieren, um sie zu einer konstanten Dichte oder zu einem konstanten Kontrast zu machen, zusätzlich zu der Gradationseigenschaft des Target- Strahlungsbildes, das dazu gebracht wurde, mit derjenigen einer Bezugs-Strahlung überein zu stimmen. Ferner wird es durch das Durchführen der Frequenzverarbeitung möglich, zu verhindern, dass sich die Schärfe eines Strahlungsbildes verringert, und die Ausgabe eines stabilen Bildes herzustellen. Da außerdem die Gradationseigenschaftverarbeitung und die Frequenzverarbeitung zusätzlich zu der ausgeführten Korrekturverarbeitung der Pixelgröße und der Anzahl von Graustufen durchgeführt werden, ist es möglich, eine Bildverarbeitung mit einer höheren Genauigkeit auszuführen. Außerdem ist es durch die Anwendung verschiedener Arten einer Bildverarbeitung möglich, ein Strahlungsbild mit hoher Qualität zu liefern.
  • (9) Ein Bildverarbeitungsverfahren zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, gekennzeichnet durch:
    ein Verfahren zum Durchführen einer Bildverarbeitung, damit das Target-Strahlungsbild die Bildeigenschaften aufweist, die mit den Bildeigenschaften des Bezugs- Strahlungsbildes übereinstimmen, auf der Grundlage der Bildeigenschaften eines vorher bestimmten Bezugs- Strahlungsbildes.
  • (10) Ein Bildverarbeitungsverfahren zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, gekennzeichnet durch:
    ein Verfahren zum Erhalten der Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes und der Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes, und
    ein Verfahren zum Durchführen der Bildverarbeitung des Target-Strahlungsbildes, um das Target-Strahlungsbild dazu zu bringen, Bildeigenschaften aufzuweisen, die mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes übereinstimmen.
  • (11) Ein Bildverarbeitungsverfahren zum Erzeugen eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, gekennzeichnet durch:
    ein Verfahren zum Erkennen einer spezifizierten Region, die einer festen Struktur eines radiographischen Objekts entspricht,
    ein Verfahren zum Erhalten der Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes oder eines Bezugs-Strahlungsbildes und dem Target-Strahlungsbild durch die Analyse des Bildsignals, das von einer spezifizierten Region eines Bezugs-Strahlungsbildes oder eines Bezugs-Strahlungsbildes und dem Target-Strahlungsbild erhalten wurde, und Bestimmen der Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes oder des Bezugs-Strahlungsbildes und des Target-Strahlungsbildes, und
    ein Verfahren zum Durchführen einer Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamten Target-Strahlungsbildes, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
  • (12) Ein Bildverarbeitungsverfahren zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, gekennzeichnet durch:
    ein Verfahren zum Erkennen einer gekennzeichneten Region als eine spezifizierte Region,
    ein Verfahren zum Erhalten der Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes oder eines Bezugs-Strahlungsbildes und des Target-Strahlungsbildes durch die Analyse des Bildsignals, das von einer spezifizierten Region eines Bezugs-Strahlungsbildes oder eines Bezugs-Strahlungsbildes und des Target-Strahlungsbildes erhalten wurde, und Bestimmen der Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes oder des Bezugs-Strahlungsbildes und des Target- Strahlungsbildes, und
    ein Verfahren zum Durchführen der Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamten Target-Strahlungsbildes, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
  • (13) Ein Programm zum Aktualisieren einer Funktion, um einen Computer zur Verarbeitung eines Target- Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, dazu zu bringen, eine Bildverarbeitung durchzuführen, um auf der Grundlage der Bildeigenschaften eines vorher bestimmten Bezugs-Strahlungsbildes, die Bildeigenschaften des Target- Strahlungsbildes dazu zu bringen, mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes überein zu stimmen.
  • (14) Ein Programm zum Aktualisieren
    einer Funktion, um einen Computer zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, dazu zu bringen, die Bildeigenschaften eines Bezugs- Strahlungsbildes und die Bildeigenschaften des Target- Strahlungsbildes zu erhalten, und
    einer Funktion, um den Computer dazu zu bringen, eine Bildverarbeitung durchzuführen, damit die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes übereinstimmen.
  • (15) Ein Programm zum Aktualisieren
    einer Funktion, um einen Computer zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes dazu zu bringen, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, eine spezifizierte Region zu erkennen, die einer festen Struktur eines radiographischen Objekts entspricht,
    einer Funktion, um den Computer dazu zu bringen, die Bildeigenschaften durch die Analyse des Bildsignals der erkannten spezifizierten Region zu erhalten und die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften zu bestimmen,
    einer Funktion, um den Computer dazu zu bringen, die Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der bestimmten Verarbeitungsbedingungen durchzuführen,
    einer Funktion, um den Computer dazu zu bringen, die Bildverarbeitungseigenschaften auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten werden, oder auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten werden, und den Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von dem Target-Strahlungsbild erhalten werden, zu bestimmen, und
    einer Funktion, um den Computer dazu zu bringen, eine Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamtem Target- Strahlungsbildes so auszuführen, dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
  • (16) Ein Programm zum Aktualisieren
    einer Funktion, um einen Computer zur Verarbeitung eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, dazu zu bringen, eine spezifizierte Region zu bestimmen,
    einer Funktion, um den Computer dazu zu bringen, die Bildeigenschaften durch die Analyse des Bildsignals der bestimmten spezifizierten Region zu erhalten und die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften zu bestimmen,
    einer Funktion, um den Computer dazu zu bringen, eine Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der bestimmten Bildverarbeitungsbedingungen durchzuführen,
    einer Funktion, um den Computer dazu zu bringen, die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die aus einem Bezugs-Strahlungsbild erhalten werden, oder auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die aus dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten werden, und den Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die aus dem Target-Strahlungsbild erhalten werden, zu bestimmen, und
    einer Funktion, um den Computer dazu zu bringen, eine Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamtem Target- Strahlungsbildes durchzuführen, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
  • (17) Ein Speichermedium bzw. Datenträger einem gespeicherten Programm, das imstande ist, von einem Computer zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, ausgeführt zu werden, gekennzeichnet durch:
    ein gespeichertes Programm, das einen Programm-Code aufweist, der imstande ist, von einem Computer zum Durchführen einer Bildverarbeitung ausgeführt zu werden, um auf der Grundlage der Bildeigenschaften eines vorher bestimmten Bezugs-Strahlungsbildes, die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes dazu zu bringen, dass sie mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes übereinstimmen.
  • (18) Ein Speichermedium mit einem gespeicherten Programm, das imstande ist, von einem Computer zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, ausgeführt zu werden, gekennzeichnet durch:
    ein gespeichertes Programm mit
    einem Programmcode zum Erhalten der Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes und den Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes, und
    einem Programmcode, der imstande ist, von einem Computer zum Durchführen der Bildverarbeitung ausgeführt zu werden, um die erhaltenen Bildeigenschaften des Target- Strahlungsbildes dazu zu bringen, mit den erhaltenen Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes übereinzustimmen.
  • (19) Ein Speichermedium mit einem gespeicherten Programm, das imstande ist, von einem Computer zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes ausgeführt zu werden, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, gekennzeichnet durch:
    ein gespeichertes Programm mit
    einem Programm-Code, der imstande ist, von einem Computer zum Erkennen einer spezifizierten Region, die einer festen Struktur eines radiographischen Objekts entspricht, ausgeführt zu werden,
    einem Programm-Code, der imstande ist, von einem Computer zum Erhalten der Bildeigenschaften der spezifizierten Region durch die Analyse des Bildsignals der erkannten spezifizierten Region und zum Bestimmen der Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften ausgeführt zu werden,
    einem Programm-Code, der imstande ist, von einem Computer zum Durchführen einer Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der bestimmten Bildverarbeitungsbedingungen ausgeführt zu werden,
    einem Programm-Code, der imstande ist, von einem Computer zum Bestimmen der Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die aus einem Bezugs-Strahlungsbild erhalten werden, oder auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die aus einem Bezugs-Strahlungsbild erhalten werden, und den Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die aus dem Target-Sttahlungsbild erhalten werden, ausgeführt zu werden,
    einem Programm-Code, der imstande ist, von einem Computer zum Durchführen der Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamtem Target-Strahlungsbildes so ausgeführt zu werden, dass die Bildeigenschaften des Target- Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften eines Bezugs- Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
  • (20) Ein Speichermedium mit einem gespeicherten Programm, das imstande ist, von einem Computer zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, ausgeführt zu werden, gekennzeichnet durch:
    ein gespeichertes Programm mit
    einem Programm-Code, der imstande ist, von einem Computer zum Bestimmen einer spezifizierten Region ausgeführt zu werden,
    einem Programm-Code, der imstande ist, von einem Computer zum Erhalten der Bildeigenschaften der spezifizierten Region durch die Analyse des Bildsignals der bestimmten spezifizierten Region und zum Bestimmen der Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften ausgeführt zu werden,
    einem Programm-Code, der imstande ist, von einem Computer zum Durchführen einer Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der bestimmten Bildverarbeitungsbedingungen ausgeführt zu werden,
    einem Programm-Code, der imstande ist, von einem Computer zum Bestimmen von Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die aus einem Bezugs-Strahlungsbild erhalten werden, oder auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die aus einem Bezugs-Strahlungsbild erhalten werden, und den Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die aus dem Target-Strahlungsbild erhalten werden, ausgeführt zu werden,
    einem Programm-Code, der imstande ist, von einem Computer zum Durchführen der Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamtem Target-Strahlungsbildes so ausgeführt zu werden, dass die Bildeigenschaften des Target- Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften eines Bezugs- Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Zeichnung, die die Systemstruktur eines Bildverarbeitungssystems der Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur des wesentlichen Teils der Bildlesevorrichtung 7 und die in Fig. 1 gezeigten Bildverarbeitungsvorrichtung 8 zeigt;
  • Fig. 3(a) ist eine Zeichnung, die die ROI zeigt, die von dem in Fig. 1 gezeigten Regionen-Erkennungsmittel 9erkannt wird, und Fig. 3 (b) ist eine Zeichnung, die das Histogramm der ROI zeigt; und
  • Fig. 4(a) ist eine Zeichnung, die die bestimmten Regionen a und b, die von dem Regionen-Bestimmungsmittel 12 in einem Bezugsbild F1 erkannt werden, und Fig. 4(b) ist eine Zeichnung, die die bestimmten Regionen a und b zeigt, die von dem Regionen-Bestimmungsmittel 12 in einem ähnlichen Bild Fm erkannt werden.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform Erstes Beispiel der Ausführungsform
  • In dem Folgenden wird das erste Beispiel der Ausführungsform dieser Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Nebenbei bemerkt ist der Schutzumfang der Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Beispiele zu begrenzen. Außerdem ist in diesem Beispiel der Ausführungsform ein Fall gezeigt, bei dem diese Erfindung auf die Radiographie für einen menschlichen Körper zum medizinischen Gebrauch angewendet wird.
  • Zuerst wird die Struktur erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Bildverarbeitungssystems mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung 8 dieses Beispiels der Ausführungsform zeigt. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Bildverarbeitungssystem aus einer Strahlungsquelle 1, einem Strahlungsbildumwandlungspanel oder -schirm 3, einer stimulationsinduzierenden Lichtquelle 4, einem Filter 5, einem photoelektrischen Wandler 6, einer Bildlesevorrichtung 7, einer Bildverarbeitungsvorrichtung 8, etc. aufgebaut.
  • Die Strahlungsquelle 1 wird von einer Strahlungssteuereinheit (in den Zeichnungen nicht gezeigt) gesteuert und bestrahlt das radiographische Objekt durch Strahlung (im Allgemeinen Röntgenstrahlen). Das Strahlungsumwandlungspanel umfasst eine stimulierbare Leuchtstoffschicht auf einem durch Dampfphasenabscheidung eines stimulierbaren Leuchtstoffs oder durch Beschichtung mit einem stimulierbaren Leuchtstoff gebildeten Trageelement. Wenn anregende Strählen, wie beispielsweise Röntgenstrahlen, ein Elektronenstrahl oder Ultraviolettstrahlen diese Leuchtstoffschicht bestrahlen, wird ein Teil deren Energie in Übereinstimmung mit der Menge der Bestrahlung akkumuliert. Durch diesen Effekt akkumuliert das Strahlungsbildumwandlungspanel 3 Energie in der stimulierbaren Leuchtstoffschicht, die in Übereinstimmung mit der Verteilung der Strahlungsdurchlässigkeit des radiographischen Objekts 2 für die von der Strahlungsquelle 1 emittierten Strahlung enthalten ist, um ein latentes Bild zu bilden, das heißt, das Strahlungsbild des radiographischen Objekts. Für das Material des stimulierbaren Leuchtstoffs können beispielsweise Materialien benutzt werden, die in der Veröffentlichung der nicht geprüften Patentanmeldungen S 61-72091 und S 59-75200 offenbart sind.
  • Die stimulationsinduzierende Lichtquelle 4 emittiert stimulationsinduzierendes Licht, wie beispielsweise sichtbares Licht oder Infrarotlicht, zum Bestrahlen des oben erwähnten Strahlungsbildumwandlungspanels 3 auf eine abtastende Art und Weise. Durch diese Bestrahlung erzeugt das Strahlungsbildumwandlungspanel 3 die stimulierte Lichtemission des stimulierbaren Leuchtstoffs im Verhältnis zu der akkumulierten Energie. Diese Lichtemission wird in den photoelektrischen Wandler 6 durch das Filter 5 eingegeben.
  • Der photoelektrische Wandler 6 wandelt das durch das Filter 5 eingegebene fluoreszierende Licht in ein der emittierten Lichtintensität proportionales elektrisches Spannungssignal um, um es an die Bildlesevorrichtung 7 auszugeben. Die Bildlesevorrichtung 7 wandelt das eingegebene elektrische Spannungssignal in digitale Bilddaten um, um sie an die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 auszugeben.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 werden die Bildlesevorrichtung 7 und die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 ausführlich erläutert. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den wesentlichen Teil der Bildlesevorrichtung 7 und die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 zeigt. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Bildlesevorrichtung 7 aus einem Strom/Spannungs-Wandler 7a, einem Verstärker 7b, einem A/D-Wandler 7c, einer Steuerschaltung 7d, etc. aufgebaut.
  • Der Strom/Spannungs-Wandler 7a wandelt einen elektrischen Ausgangsstrom von dem photoelektrischen Wandler 6 in ein elektrisches Spannungssignal um. Der Verstärker 7b verstärkt die von dem Strom/Spannungs-Wandler 7a umgewandelte Ausgangsspannung, um sie an den A/D-Wandler 7c auszugeben. Der A/D-Wandler 7c wandelt die analoge Spannung in digitale Spannungsdaten (digitale Bilddaten) um, um sie an die Steuerschaltung 7d auszugeben. Die Steuerschaltung 7d führt die Verstärkungseinstellung des Strom/Spannungs-Wandlers 7a und des Verstärkers 7b sowie die dynamische Eingangsbereichseinstellung des A/D-Wandlers 7c durch, während sie die Leseverstärkung der Strahlungsbildinformation vollständig einstellt und die Bilddaten an die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 mit einer vorbestimmten zeitlichen Steuerung überträgt.
  • Als nächstes ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 mit einem Regionen- Erkennungsmittel 9, einem Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsmittel 10, und einem Bilddatenumwandlungsmittel 11 ausgestattet. Das Regionen-Erkennungsmittel 9 ist ein Mittel zum Erkennen einer spezifizierten Region, die einer festen Struktur eines radiographischen Objekts entspricht, und das Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsmittel 10 ist ein Mittel zum Analysieren des Bildsignals der erkannter. Region und zum Bestimmen der Bildverarbeitungsbedingungen zum Reproduzieren des Bildes, so dass seine Dichte und/oder der Kontrast mit der/dem des Bezugs-Strahlungsbildes übereinstimmt. Ferner ist das Bilddatentransformationsmittel 11 ein Mittel zum Transformieren von Bilddaten eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen, die von dem Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsmittel 10 bestimmt wurden. Jedes dieser Mittel wird ausführlich später erläutert. Außerdem ist das Regionen-Erkennungsmittel 9 ein Beispiel eines Regionen-Erkennungsmittels dieser Erfindung, das Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsmittel 10 ein Beispiel eines Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsmittels dieser Erfindung, und das Bilddatentransformationsmittel 11 ist ein Beispiel eines Bilddatentransformationsmittels dieser Erfindung.
  • Die konkrete Struktur des wesentlichen Teils der Bildverarbeitungsvorrichtung 8 ist so wie in Fig. 2 gezeigt und sieht eine CPU 21 zum Steuern der oben erwähnten Mittel 9 bis 11 vor. Ferner ist mit der CPU 21 ein Bildmonitor 22 als ein Anzeigemittel durch einen Anzeigesteuerabschnitt 23 und einen Bildbus VB verbunden.
  • Außerdem sind eine Eingabeeinheit 26 zum Eingeben von Identifikationsinformation (Name, Geschlecht, Geburtsdatum, etc.) eines radiographischen Objekts und eine Anzeigeeinheit 27 zum Anzeigen dieser eingegebenen Information vorgesehen, und die Eingabeeinheit 26 und die Anzeigeeinheit 27 sind mit der oben erwähnten CPU 21 durch eine Schnittstelle 28 verbunden.
  • Außerdem ist eine Timing-Steuereinheit 29 zum Ausgeben eines Timing-Steuersignals vorgesehen; diese Timing- Steuereinheit 29 gibt ein Timing-Steuersignal durch einen Adapter 30 an die Treiberschaltung der oben erwähnten Röntgenstrahlbestrahlungsvorrichtung 1 und ebenfalls an die oben erwähnte Steuerschaltung 7d aus. Außerdem ist eine Magnetplatte 31 zum Aufzeichnen von Bilddaten vorgesehen; auf dieser Magnetplatte 31 werden Bilddaten, die einer Bildverarbeitung unterworfen wurden, durch ein Signal von einer Magnetplattensteuereinheit 32 gespeichert.
  • Als nächstes wird eine Bildverarbeitung, die von der Bildverarbeitungsvorrichtung 8 dieses Beispiels der Ausführungsform dieser Erfindung durchgeführt wird, erläutert.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 führt mittels des Regionen-Erkennungsmittels 9 und des Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsmittels 10 eine Regionen-Erkennungsverarbeitung, um eine interessierende Region (ROI = region of interest) bezüglich der Bilddaten zu extrahieren, und eine Gradationsverarbeitung auf der Grundlage der statistischen Daten eines Bildsignals durch, die aus der extrahierten Region erhalten wurden. In diesem Fall, nämlich in dem Fall, bei dem das radiographierte Strahlungsbild ein Bild der Brustregion ist, weisen die Bilddaten einen vollständig unnötigen Teil auf, wie es durch die Region a in Fig. 3(a) gezeigt ist. Daher wird, wenn alle Bilddaten einschließlich eines derartigen unnötigen Teils, einer Bildverarbeitung gemäß einer einheitlichen Bedingung unterworfen sind, in einigen Fällen die Lungenregion, die als Objekt der Diagnose angenommen wird, auf Grund des unnötigen Teils unscharf, wobei ein Bild gebildet wird, bei dem die Diagnosefähigkeit verringert ist. Somit ist es durch das Durchführen einer Regionen-Erkennungsverarbeitung möglich, eine geeignete Gradationsverarbeitung durch die Unterscheidung der Region, die als das Objekt der Diagnose angenommen wird, von den anderen Regionen durchzuführen, um die Bildverarbeitung basierend auf der Region auszuführen, die als das Objekt der Diagnose angenommen wird.
  • Außerdem wird, da die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 das Ergebnis der Analyse eines Bezugs-Strahlungsbildes auf ein anderes Strahlungsbild anwenden kann, zuerst eine Erläuterung in der Reihenfolge der Verarbeitung für ein Bezugs-Strahlungsbild, und dann eine Verarbeitung für ein ähnliches Bild - nämlich ein dem Bezugs-Strahlungsbild ähnliches Bild - ausgeführt. Außerdem bedeutet das Bezugs- Strahlungsbild ein Strahlungsbild, das radiographiert wurde und von einer Vorrichtung gelesen wurde, die als Bezug bei jedem Verfahren angenommen wird, und ein beliebiges Bild kann ausgewählt werden; vorzugsweise sollte es ein Strahlungsbild sein, das von einer Vorrichtung des neuesten Modells radiographiert wurde, mit zusätzlicher angefügter Bildinformation (die Größe des Gesamten eines Bildes, die Pixelgröße, die Anzahl von Graustufen, die Dichte, die Luminanz, die Gradationseigenschaft, den Zustand der Bestrahlung durch Strahlung, die Eigenschaften des Strahlungsbildumwandlungsmediums, die Bildlesebedingungen, etc.). Außerdem bedeutet ein ähnliches Bild ein Strahlungsbild, das von einer anderen Vorrichtung als für ein Bezugs-Strahlungsbild bei jedem Verfahren verwendet wurde, radiographiert und gelesen wurde, oder das in der Vergangenheit von der gleiche Vorrichtung wie das Bezugs- Strahlungsbild radiographiert wurde, und das von der gleichen Region des gleichen radiographischen Objekts wie dasjenige für den Bezug oder das von einem ähnlichen radiographischen Objekt zu demjenigen für den Bezug stammt, wie beispielsweise die Gegenstückregion von symmetrischen Regionen. In dem Folgenden wird mit Bezug auf Fig. 3(a) und Fig. 3(b) die Bildverarbeitung dieser Bilder erläutert.
  • Bei Erfassen einer ROI erhält das Regionen- Erkennungsmittel 9 das Profil, das den Bilddaten des Bezugs-Strahlungsbildes entspricht. Das Profil ist eine grafische Darstellung, die die Veränderung des Pixelwerts auf einem beliebigen Zeilensegment zeigt, wobei die Position auf dem Zeilensegment für die Abszisse und der Pixelwert für die Ordinate genommen wird. Außerdem werden durch das Abtasten des horizontalen Profils P1 und des vertikalen Profils P2 ihre Minimalwerte, Maximalwerte, Wendepunkte, Schnittpunkte einer Schwellenzeile, etc. erhalten, und die charakteristischen Werte der ROI werden auf dieser Grundlage berechnet.
  • Nachfolgend führt das Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsmittel 10 die Berechnung des repräsentativen Signalwerts S durch. Fig. 3(b) ist eine grafische Darstellung, die ein Beispiel des Histogramms zeigt, das aus den Bilddaten einer ROI erhalten wurde. Wie es in Fig. 3(b) gezeigt ist, verarbeitet das Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsmittel 10 die Bilddaten der ROI statistisch und erhält das Histogramm, das die Frequenzverteilung der Bilddaten ist; dann führt es die Analyse der Frequenzverteilung durch und erfasst die repräsentativen Signalwerte S(m, n). In Fig. 3(b) ist ein Beispiel gezeigt, bei dem eine Mehrzahl von repräsentativen Werten S(1, 1) und 5(1, 2) als die repräsentativen Signalwerte S(m, n) erfasst werden. Die Analyse der Frequenzverteilung der Signalwerte wird durch ein Verfahren, wie beispielsweise eine differentielle Verarbeitung oder integrale Verarbeitung, aktualisiert.
  • Hierbei bezeichnet, um die numerischen Werte in den Klammern der oben erwähnten repräsentativen Signalwerte S(m, n) ausführlich zu beschreiben, m die Unterscheidung ein durch jedes Radiographieren erhaltenes Bild, das heißt die Unterscheidung des Bildes Fm; beispielsweise wird ein dem Bezugsbild F1 entsprechender Signalwert als ein Bezugssignalwert S(1, n) bezeichnet. Ferner bezeichnet n die Unterscheidung der Struktur eines menschlichen Körpers; beispielsweise wird ein Signalwert, der einer Struktur eines menschlichen Körpers A(1) entspricht, als ein repräsentativer Signalwert S(m, 1) bezeichnet, und ein Signalwert, der einer menschlichen Körperstruktur A(2) entspricht, wird als ein repräsentativer Signalwert S(m, 2) bezeichnet.
  • Als nächstes stellt das Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsmittel 10 die Bildverarbeitungsbedingungen (Dichte, Kontrast, etc.) zum Durchführen einer Gradationstransformation, die für die Diagnose des Bezugsbildes F1 geeignet sind, auf der Grundlage der Bezugssignalwerte S(1, n) ein und führt eine Gradationsverarbeitung auf der Grundlage der Gradationsverarbeitungsbedingung durch das Bilddatentransformationsmittel 11 aus. Das heißt, dass das Bilddatentransformationsmittel 11 die Normierung der Signalwertverteilung durchführt, um der menschlichen Körperstruktur A(n) entsprechende Bezugssignalwerte S(1, n) dazu zu bringen, einen definierten Wert der Dichte und/oder des Kontrasts aufzuweisen; ferner bestimmt es die Ausgabedichte durch eine Gradationstransformationstabelle und transformiert Bilddaten. Außerdem ist die Gradationsverarbeitungsbedingung ein Beispiel von Bildverarbeitungsbedingungen dieser Erfindung.
  • Als nächstes wird eine Bildverarbeitung eines ähnlichen Bildes erläutert. Außerdem werden ähnliche Bilder - mit Ausnahme des Bezugsbildes F1 - als F2, F3, - - -, Fm bezeichnet.
  • Zuerst erfasst das Regionen-Erkennungsmittel 9 die ROI des ähnlichen Bildes F2, und das Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsmittel 10 verarbeitet die Bilddaten der ROI statistisch, um das Histogramm als die Frequenzverteilung der Bilddaten zu erhalten. Im Anschluss erkennt das Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsmittel 10 den Bezugssignalwert S(1, 1), der der menschlichen Körperstruktur A(1) entspricht, und den Bezugssignalwert S(1, 2), der der menschlichen Körperstruktur A(2) entspricht. Das Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsmittel 10 berechnet nacheinander die repräsentativen Signalwerte S(2, 1) und S(2, 2) der Regionen, die den menschlichen Körperstrukturen A(1) bzw. A(2) des ähnlichen Bildes F2 entsprechen.
  • Ferner stellt das Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsmittel 10 die Gradationseigenschaft auf der Grundlage der Bezugssignalwerte des Bezugsbildes F1 so ein, um die repräsentativen Signalwerte S(2, 1) und S(2, 2) dazu zu bringen, mit den Bezugssignalwerten S(1, 1) bzw. S(1, 2) überein zu stimmen. Das heißt, dass das Bildverarb eitungsbedingungs-Bestimmungsmittel 10 die Einstellung für die Korrektur der repräsentativen Signalwerte S(2, n) auf der Grundlage der Bezugssignalwerte S(1, n) ausführt, und die Normierung der Signalwertverteilung ausführt, so dass die repräsentativen Signalwerte S(2, n), die einer Korrektureinstellung unterworfen werden, eine definierte Dichte und/oder Kontrast annehmen, um den Gradationsverarbeitungszustand zu bestimmen. Dann führt das Bilddatentransformationsmittel 11 die Gradationsverarbeitung der gesamten Bilddaten auf der Grundlage bestimmten Gradationsverarbeitungsbedingung aus.
  • Auf diese Art und Weise ist es möglich, für die repräsentativen Signalwerte S(m, n), die die Parameter bei der Bestimmung der Gradationsverarbeitungsbedingung des ähnlichen Bildes Fm sind, durch einen Teil oder aller Bezugssignalwerte S(1, n), die die Parameter bei der Bestimmung der Gradationseigenschaftsbedingung des Bezugsbildes F1 sind, die Bildverarbeitung ein und dergleichen menschlichen Körperstruktur A(n) immer mit einer konstanten Gradation auszuführen. Außerdem wurde bei diesem Durchführungsbeispiel eine Erläuterung mit einem Beispiel ausgeführt, bei dem zwei Bezugssignalwerte für ein Bild erfasst werden, wobei jedoch die Anzahl der zu erfassenden Bezugssignalwerte nicht darauf begrenzt ist, und es drei oder mehr sein können.
  • Außerdem führt die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 eine Frequenzverarbeitung der Bilddaten durch. Durch die Frequenzverarbeitung wird eine räumliche Frequenzgangcharakteristik eines Bildes eingestellt, und das Bild einer menschlichen Körperstruktur wird schärfer ausgegeben. Die Frequenzverarbeitung wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt. Außerdem werden Einzelheiten der Gleichung in der Veröffentlichung der geprüften Patentanmeldung S 62-62376 offenbart.

    S = Sorg + β(Sorg - Sus) - - - (1)

    S: angezeigte Bilddaten (Ergebnis der Verarbeitung),
    Sorg: Bilddaten (ursprüngliche Bilddaten),
    Sus: zu schärfende Bilddaten,
    β: Verbesserungskoeffizient
  • Durch Durchführen dieser Bildverarbeitung, können Trabekel des Knochens, eine Fraktur eines Knochens, die Kontur eines inneren Organs, etc. klar dargestellt werden; an diesem Punkt kann gesagt werden, dass die Bildverarbeitung besonders wirksam ist.
  • Nun wird bei dem Durchführen einer Frequenzverarbeitung die Korrektur von β für den Zweck ausgeführt, die Bildeigenschaften des Bezugsbildes F1 und des ähnlichen Bildes Fm dazu zu bringen, miteinander überein zu stimmen. Um es ausführlich darzulegen, erhält, wie es in dem obigen beschrieben ist, das Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsmittel 10 einen repräsentativen Signalwert S(m, 1) und einen repräsentativen Signalwert S(m, 2) durch eine Signalwertanalyse, wie beispielsweise die Histogrammanalyse des ähnlichen Bildes Fm. Als nächstes bestimmt es aus auf der Grundlage der nachstehend gezeigten Gleichung den erhaltenen repräsentativen Werten die Bezugsgröße Sa, die ein Beispiel des Index dieser Erfindung ist. Mit anderen Worten wird die Bezugsgröße Sa auf, der Grundlage der nachstehend angegebenen Gleichung (2) aus den beiden repräsentativen Signalwerten S(m, 1) und S(m, 2) durch eine Funktion z = f(x, y) berechnet, wobei x = S(m, 1) und y = S(m, 2) ist.

    Sa = - f(S(m, 1), S(m, 2)) - - - (2).
  • Bei der oben erwähnten Gleichung zeigt, wenn die Funktion z = f(x, y) beispielsweise die nachstehend angegebene Gleichung (3) ist, die Bezugsgröße Sa die Breite des Histogramms einer Signalwertverteilung.

    f(x, y) = | x - y | - - - (3).
  • Auf der Grundlage der auf diese Art und Weise erhaltenen Bezugsgröße Sa wird die Korrektur des Verbesserungskoeffizienten β der Frequenzverarbeitung ausgeführt. Das heißt, dass, indem der Vorgang, der durch die nachstehend angegebene Gleichung (4) ausgedrückt wird, ausgeführt wird, βm, der aus der auf den Verbesserungskoeffizienten β1 des Bezugsbildes F1 angewendeten Korrektur erhalten wird, die aus der oben erwähnten Gleichung (1) berechnet wird, als der Verbesserungskoeffizient des ähnlichen Bildes Fm eingestellt wird.

    βm = βl x k/Sa - - - (4)

    β1: der Verbesserungskoeffizient des Bezugsbildes F1,
    βm: der Verbesserungskoeffizient des ähnlichen Bildes Fm,
    k: eine Konstante.
  • Außerdem ist die Korrekturbedingung des Verbesserungskoeffizienten β ein Beispiel der Bildverarbeitungsbedingungen dieser Erfindung.
  • Ferner führt das Bilddatentransformationsmittel 11 die Frequenzverarbeitung der gesamten Bilddaten auf der Grundlage des oben erwähnten berechneten Verbesserungskoeffizienten βm aus. Gemäß der Gleichung (4) wird je kleiner Sa wird, das die Breite eines Histogramms darstellt, desto größer der Verbesserungskoeffizient βm, was es möglich macht, die verringerte Schärfe auszugleichen, wobei die Breite des Histogramms verringert wird.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 eine Struktur aufweist, so dass sie die Pixelgröße und die Anzahl von Graustufen eines ähnlichen Bildes Fm korrigiert, um sie dazu zu bringen, mit der Pixelgröße und der Anzahl von Graustufen eines Bezugsbildes F1 auf der Grundlage der Pixelgröße und der Anzahl von Graustufen der spezifizierten Region übereinzustimmen, die durch das Regionen-Erkennungsmittel 9 erhalten wurde, bevor sie eine Gradationsverarbeitung und eine Frequenzverarbeitung durchführt.
  • Beispielsweise ist es in dem Fall, in dem es einen Unterschied in der Pixelgröße zwischen dem Bezugsbild. F1 und dem erhaltenen ähnlichen Bild Fm gibt, angemessen, die Korrektur auszuführen, um die Pixelgröße des ähnlichen Bildes Fm dazu zu bringen, mit der Pixelgröße von F1 übereinzustimmen, oder um die Pixelgrößen des Bezugsbildes F1 und des ähnlichen Bildes Fm mit einer spezifizierten Pixelgröße zu vereinheitlichen. In diesem Fall ist die spezifizierte Pixelgröße ein Beispiel der Bildverarbeitungsbedingungen dieser Erfindung, und es ist wünschenswert, dass sie beispielsweise innerhalb eines Bereichs von 0,02 mm bis 1,6 mm fällt, und es ist wünschenswerter, dass der Bereich von 0,04 mm bis 0,8 mm ist.
  • Nebenbei bemerkt wird bei der Korrekturverarbeitung der Pixelgröße, wenn beabsichtigt ist, die Pixelgröße zu vergrößern, eine Ausdünnungsverarbeitung der Bilddaten, eine Mittelungsverringerung oder eine Interpolationsverringerung ausgeführt, und wenn beabsichtigt ist, die Pixelgröße kleiner zu machen (die Anzahl von Pixeln größer zu machen), wird eine Interpolationsvergrößerung mittels eines Interpolationsvorgangs, wie beispielsweise einer linearen Interpolation oder Spline-Interpolation ausgeführt. Ferner kann hinsichtlich der Korrektur einer Pixelgröße eine Struktur gewählt werden, bei der nicht nur die Pixelgröße der von dem Regionen-Erkennungsmittel 9 erkannten ROI korrigiert wird, sondern auch die Pixelgröße der gesamten Bilddaten auf der Grundlage der ROT korrigiert wird.
  • Ferner ist es in dem Fall, in dem es einen Unterschied in der Gradationszahl zwischen dem Bezugsbild F1 und dem erhaltenen ähnlichen Bild Fm gibt, angemessen, die Korrektur auszuführen, um die Anzahl von Graustufen des ähnlichen Bildes Fm dazu zu bringen, mit der Anzahl von Graustufen von F1 überein zu stimmen, oder die Anzahl von Graustufen des Bezugsbildes F1 und des ähnlichen Bildes fln mit einer spezifizierten Anzahl von Graustufen zu vereinheitlichen. In diesem Fall ist die spezifizierte Anzahl von Graustufen ein Beispiel der Bildverarbeitungsbedingungen dieser Erfindung, und es ist wünschenswert, dass sie beispielsweise in den Bereich von 7 Bit bis 16 Bit fällt, und es ist wünschenswerter, dass der Bereich 8 Bit bis 12 Bit ist. Außerdem wird bei der Korrekturverarbeitung einer Anzahl von Graustufen eine Verarbeitung, um alle Bilddaten mit einer Konstanten zu multiplizieren, oder eine Verarbeitung, um Daten in Daten eines Formats mit einer gewünschten Anzahl von Bits zu transformieren, ausgeführt, nachdem sie durch eine Konstante dividiert wurden.
  • Auf diese Art und Weise kann bei einer Mehrzahl von Strahlungsbildern, die als das Objekt eines vergleichenden Bildlesens angenommen werden, nach dem Durchführen der Korrekturverarbeitung, um die Pixelgrößen und die Anzahl von Graustufen zu vereinheitlichen, eine Gradationsverarbeitung und eine Frequenzverarbeitung ausgeführt werden, und eine Verarbeitung mit höherer Genauigkeit kann ausgeführt werden. In dem Fall, bei dem die Radiographien zeitserielle Radiographien einer und der gleichen Region des selben radiographischen Objekts sind, kann durch die Durchführung der oben erwähnten Korrekturverarbeitung der Pixelgröße und der Anzahl von Graustufen der Abschnitt des radiographischen Objekts, der sich mit dem Verlauf der Zeit ändert, selektiv mit einer guten Genauigkeit verbessert werden, und eine neu erzeugte Änderung bei einem Krankheitszustand oder einem kranken Abschnitt mit geänderten Symptomen ohne weiteres erfasst werden.
  • Hinsichtlich der Bildverarbeitung kann sie zusätzlich zu der oben erwähnten Gradationsverarbeitung, Frequenzverarbeitung, Korrekturverarbeitung der Pixelgröße und Korrekturverarbeitung der Anzahl von Graustufen, eine Kompressionsverarbeitung des dynamischen Bereichs (in der Veröffentlichung der nicht geprüften Patentanmeldung S 62-125481 offenbart), eine Positionseinstellverarbeitung zum Korrigieren der Positionsabweichungen der entsprechenden Abschnitte unter einer Mehrzahl von Bildern (in der Veröffentlichung der geprüften Patentanmeldung S 61-14553, Veröffentlichung der nicht geprüften Patentanmeldung S 63-278183, H 1-70236 offenbart), eine Frequenzverarbeitung mittels eines Mehrfachauflösungsverfahrens (in der Veröffentlichung der nicht geprüften Patentanmeldung H 11-345331 offenbart), etc. umfassen.
  • Ferner wird bei dem ersten Beispiel der Ausführungsform dieser Erfindung eine Signalwertverteilung durch die statistische Verarbeitung der Bilddaten der Region erhalten, die von dem Regionen-Erkennungsmittel 9 erkannt wurde, und verschiedene Arten einer Bildverarbeitung werden durchgeführt; in dem Fall jedoch, in dem zusätzliche Bildinformation an Bilddaten angefügt sind, ist auch eine Struktur angemessen, so dass zusätzlich zu der oben erwähnten eine Bildverarbeitung ausgeführt wird. Deshalb ist es möglich, die Geschwindigkeit der Bildverarbeitung durch die Verringerung der Anzahl der Schritte des Verfahrens bei der Verarbeitung zu erhöhen, und es ist ebenfalls möglich, eine Bildverarbeitung mit einer höheren Genauigkeit durchzuführen.
  • Durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 des ersten Beispiels der Ausführungsform wird bei einer Mehrzahl von Strahlungsbildern, die durch das Radiographieren einer und derselben Region von dem selben radiographischen Objekt erhalten wurden, ein Bezugs-Strahlungsbild eingestellt, und Bilddaten werden durch die Erkennung der spezifizierten Region des Bezugsbildes erhalten, während eine entsprechende Region eines anderen ähnlichen Bildes erkannt und die Bilddaten erhalten werden. Dann wird auf der Grundlage der erhaltenen Bilddaten der spezifizierten Region des Bezugsbildes eine Bildverarbeitung des Bezugsbildes unter optimalen Bildverarbeitungsbedingungen ausgeführt, während die Bilddaten des Bezugsbildes und die Bilddaten eines anderen ähnlichen Bildes miteinander verglichen werden, und die Bildverarbeitung des ähnlichen Bildes wird so ausgeführt, dass seine Bildeigenschaften mit den Bildeigenschaften des Bezugsbildes übereinstimmen.
  • Somit können wir beispielsweise auch hinsichtlich eines ähnlichen Bildes ohne zusätzliche angefügte Bildinformation durch Erkennen der Region, die der spezifizierten Region des Bezugsbildes entspricht, und durch Analysieren der Bilddaten, die Bildeigenschaften des ähnlichen Bildes erhalten. Außerdem können wir durch Durchführen der Bildverarbeitung auf der Grundlage der Differenz zwischen den Bildeigenschaften des Bezugsbildes und dieser Bildeigenschaften ein Bild, das in der Vergangenheit vor dem Bezugsbild radiographiert und erhalten wurde, oder ein Bild, das durch eine Vorrichtung eines unterschiedlichen Modells radiographiert wurde, mit Bildeigenschaften gleich denjenigen des Bezugsbildes reproduzieren.
  • Ferner können hinsichtlich eines ähnlichen Bildes, das durch ein Verfahren radiographiert wurde, das sich von demjenigen unterscheidet, das für das Bezugsbild verwendet wurde, oder eines ähnlichen Bildes, das unter Bedingungen radiographiert wurde, die sich von denjenigen unterscheiden, die für das Bezugsbild verwendet wurden, mittels Ausführen einer Bildverarbeitung basierend auf dem Bezugsbild die Bildeigenschaften dazu gebracht werden, mit denjenigen des Bezugsbildes überein zu stimmen. Da diese Erfindung auf ein beliebiges Strahlungsbild angewendet werden kann, weist sie einen breiten Anwendungsumfang und eine verbesserte Zweckmäßigkeit auf.
  • Ferner wird beispielsweise in dem Fall, in dem ein Strahlungsbild, das durch eine Vorrichtung des neuesten Modells radiographiert und erhalten wurde, als ein Bezugsbild eingestellt wird, die Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes, das in der Vergangenheit radiographiert und erhalten wurde, oder durch eine Vorrichtung eines . unterschiedlichen Modells radiographiert und erhalten wurde, so ausgeführt, dass seine Bildeigenschaften mit denjenigen des Bezugsstrahlungsbildes übereinstimmen; daher können die Bildeigenschaften dazu gebracht werden, nahe den Bildeigenschaften eines Strahlungsbildes zu kommen, das durch eine Vorrichtung des neuesten Modells radiographiert und erhalten wurde. Als Ergebnis ist es nicht nur möglich, die Bildeigenschaften einer Mehrzahl von Strahlungsbildern einander gleich zu machen, sondern auch, ein Strahlungsbild höherer Genauigkeit bereitzustellen, die Verbesserung der Genauigkeit einer Diagnose beim vergleichenden Bildlesen und der Diagnoseeffizienz zu erreichen.
  • Zweites Beispiel der Ausführungsform
  • Als nächstes wird das zweite Beispiel der Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • Zusätzlich wird eine Bildverarbeitung bei diesem zweiten Beispiel der Ausführungsform dieser Erfindung mittels der Bildverarbeitungsvorrichtung 8 bei dem Bildverarbeitungssystem 100 durchgeführt, das bei dem ersten Beispiel der Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Das heißt, da das Bildverarbeitungssystem 100 und die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 bei diesem zweiten Beispiel der Ausführungsform dieser Erfindung ungefähr die gleiche Struktur wie beim oben erwähnten erste Beispiel der Ausführungsform - hinsichtlich der Struktur der gleichen Teile - aufweisen, wobei diese in der Zeichnung nicht gezeigt und erläutert werden. Bei dem folgenden wird die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 zum Durchführen einer Verarbeitung, die dieses zweite Beispiel der Ausführungsform dieser Erfindung kennzeichnet, erläutert.
  • Bei diesem zweiten Beispiel der Ausführungsform ist die Bildverarbeitungsvorrichtung 8 ferner durch ein Regionen-Bestimmungsmittel 12 gekennzeichnet. Wenn ein Bediener während seines Anzeigen eines Bezugsbildes F1 auf einem Bildmonitor 22 einen beliebigen Teil von Interesse mit einem Touch-Stift oder dergleichen direkt auswählt, das er beobachten will, kennzeichnet dieses Regionen- Bestimmungsmittel 12 das ausgewählte Teil als eine spezifizierte Region. Außerdem ist das Regionen- Bestimmungsmittel 12 ein Beispiel des Regionen- Bestimmungsmittels dieser Erfindung.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf Fig. 4 ein Bildverarbeitungsverfahren bei diesem zweiten Beispiel der Ausführungsform erläutert. In dem Fall, in dem interessierende Teile des Bezugsbildes F1 durch eine Eingabeeinheit 26 ausgewählt werden, wie es in Fig. 4(a) gezeigt ist, kennzeichnet das Regionen-Bestimmungsmittel 12 diese interessierende Teile als eine spezifizierte Region "a" (n = 1) und eine spezifizierte Region "b" (n = 2). Nachfolgend verarbeitet das Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsmittel 10 statistisch die spezifizierten Regionen "a" und "b", die von dem Regionen- Bestimmungsmittel 12 gekennzeichnet wurden, und führt die Analyse der Signalwertverteilung durch, um S(1, 1) und S(1, 2) auf die gleiche Art und Weise wie das erste Beispiel der Ausführungsform anzugeben.
  • Ferner verarbeitet, wie es in Fig. 4(b) gezeigt ist, durch die automatische Erkennung der entsprechenden Region eines ähnlichen Bildes Fm als ein Objekt eines vergleichenden Bildlesens durch das Regionen- Erkennungsmittel 9 oder durch die manuelle Bestimmung des Mittels des Regionen-Bestimmungsmittels 12, das Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsmittel 10 die Bilddaten der spezifizierten Regionen a (n = 1) und b (n = 2) des erkannten ähnlichen Bildes Fm statistisch, und führt die Analyse der Signalwertverteilung aus. Nacheinander werden durch den Vergleich der repräsentativen Signalwerte S(m, 1) und S(m, 2) des ähnlichen Bildes Fiu mit den Bezugssignalwerten S(1, 1) und S(1, 2) des Bezugsbildes F1, die beide als das Ergebnis der Analyse der Signalwertverteilung erhalten wurden, verschiedene Arten einer Bildverarbeitungsbedingung durch ein ähnliches Verfahren erhalten, das demjenigen bei dem oben erwähnten ersten Beispiel der Ausführungsform ähnlich ist.
  • Dann wendet auf der Grundlage der verschiedenen Arten erhaltener Verarbeitungsbedingungen das Bilddatentransformationsmittel 11 eine Gradationsverarbeitung, eine Frequenzverarbeitung, Korrekturverarbeitung der Pixelgröße, eine Korrekturverarbeitung der Anzahl von Graustufen, etc. auf das Bezugsbild F1 und das ähnliche Bild Fm an. Außerdem ermöglichen hinsichtlich der Anzahl der interessierenden Teile, die zu bestimmen sind, mindestens zwei von diesen eine Bildverarbeitung; es ist jedoch für den Zweck des Ausführens einer Bildverarbeitung mit hoher Genauigkeit wünschenswert, mehrere von ihnen zu bestimmen.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist es durch dieses zweite Beispiel der Ausführungsform möglich, einen beliebigen Teil eines Bezugsbildes F1 als eine spezifizierte Region durch eine Bedieneranweisung zu bestimmen und die Bildverarbeitung des Bezugsbildes F1 und eines ähnlichen Bildes Fm auf der Grundlage der Bildeigenschaften der Bilddaten der bestimmten Region durchzuführen; daher ist es möglich, eine Bildverarbeitung in Übereinstimmung mit der Bedingung des Strahlungsbildes auszuführen, wobei die optimale Region als Bezug verwendet wird. Deshalb kann eine Bildverarbeitung hoher Genauigkeit ausgeführt werden, und bei einem vergleichenden Lesen einer Mehrzahl der Strahlungsbilder ist es möglich, diese mit gleichen Bildeigenschaften zu reproduzieren und die Diagnosegenauigkeit zu verbessern.
  • Durch eine Erfindung, wie sie in der Struktur (1), (2), (9), (10), (13), (14), (17) oder (18) dargelegt ist, ist es durch Durchführen einer Bildverarbeitung einer Mehrzahl von unterschiedlichen Bildeigenschaften aufweisenden Strahlungsbildern möglich, um ihre Bildeigenschaften dazu zu bringen, mit denjenigen eines Bezugs-Strahlungsbildes überein zu stimmen, ist es möglich, die Differenz in den Bildeigenschaften von beispielsweise Strahlungsbildern, die unter unterschiedlichen Radiographiebedingungen radiographiert wurden, oder Strahlungsbildern, die einer Bildverarbeitung durch unterschiedliche Bildverarbeitungsverfahren unterworfen wurden, aufzulösen und Strahlungsbilder mit Bildeigenschaften zu reproduzieren, die dazu gebracht wurden, miteinander überein zu stimmen.
  • Durch eine Erfindung, wie sie in der Struktur (3), (11), (15) oder (19) dargelegt ist, ist es durch Durchführen einer Bildverarbeitung des Target- Strahlungsbildes basierend auf einer spezifizierten Region eines Bezugs-Strahlungsbildes möglich, eine Mehrzahl von Strahlungsbildern zu reproduzieren, wobei ihre Bildeigenschaften dazu gebracht werden, miteinander überein zu stimmen; beispielsweise kann sogar für ein Strahlungsbild, das keine angefügte Zusatzbildinformation hinsichtlich der Radiographiebedingungen oder der Bildeigenschaften aufweist, eine Bildverarbeitung so ausgeführt werden, dass seine Bildeigenschaften mit denjenigen eines Bezugs-Strahlungsbildes übereinstimmen. Daher ist es in dem Fall, indem eine Mehrzahl von Strahlungsbildern einem vergleichenden Bildlesen unterworfen werden, möglich, die Region der Diagnose mit guten Bildeigenschaften zu reproduzieren und die Diagnosegenauigkeit und die Diagnoseeffizienz zu verbessern. Wenn eine Bildverarbeitung auf der Grundlage einer Region ausgeführt wird, die als das Objekt der Diagnose angenommen wird, wird sie außerdem geeignet.
  • Durch eine Erfindung, wie sie in der Struktur (4), (12), (16) oder (20) dargelegt ist, kann, wenn die Bildverarbeitung des Target-Strahlungsbildes ausgeführt wird, um seine Bildeigenschaften dazu zu bringen, mit denjenigen eines Bezugs-Strahlungsbildes überein zu stimmen, eine spezifizierte Region des Bezugs- Strahlungsbildes beliebig bestimmt werden; daher können in Übereinstimmung mit dem Zustand des Bezugs-Strahlungsbildes Bildverarbeitungsbedingungen bestimmt werden, wobei eine optimale Region als Bezug verwendet wird. Da ferner eine Bildverarbeitung mit einem hohen Freiheitsgrad gemäß den Vorzügen der die Diagnose erstellenden Person ausgeführt werden kann, kann die Diagnoseeffizienz verbessert werden.
  • Durch eine Erfindung, wie sie in der Struktur (5) dargelegt ist, ist es zusätzlich zu der Wirkung der Erfindung, die in irgendeiner der Strukturen (1) bis (4) dargelegt ist, möglich, eine Region eines Bezugs- Strahlungsbildes definitiv zu spezifizieren, die einer Region des Target-Strahlungsbildes entspricht, und eine Bildverarbeitung auf der Grundlage des Bezugs- Strahlungsbildes auszuführen; daher ist es möglich, eine Mehrzahl von Strahlungsbildern mit gleichen Bildeigenschaften zu reproduzieren. Ferner kann sogar hinsichtlich eines Strahlungsbildes, das einer Bildverarbeitung eines anderen Verfahrens als ein Bezugs- Strahlungsbild unterzogen wurde, solange wie es aus der gleichen Region und dem gleichen radiographischen Objekt wie das Bezugs-Strahlungsbild radiographiert wurde, der Unterschied in den Bildeigenschaften zwischen ihm und dem Bezugs-Strahlungsbild als die Differenz in dem Verfahren der Bildverarbeitung erkannt werden; somit kann ein Strahlungsbild, das einer anderen Bildverarbeitung als dem Verfahren unterzogen wurde, das für ein Bezugs- Strahlungsbild verwendet wurde, korrigiert werden, wobei die Bildeigenschaften dazu gebracht werden, näher an diejenigen des Bezugs-Strahlungsbildes zu kommen. Deshalb kann diese Erfindung auf Strahlungsbilder mit verschiedenartigen Bildeigenschaften angewendet werden, und weist einen breiten Anwendungsumfang und gute Leistungsmerkmale auf.
  • Durch eine Erfindung, wie sie in der Struktur (6) oder (7) dargelegt ist, können zusätzlich zu der Wirkung der Erfindung, die in der Struktur (3) oder (4) dargelegt ist, in dem Fall, in dem Zusatzbildinformation, die Bildeigenschaften zeigt, einem Bezugs-Strahlungsbild und dem Target-Strahlungsbild angefügt ist, Bildverarbeitungsbedingungen nicht nur auf der Grundlage der Bildeigenschaften, die durch die Analyse des Bildsignals einer spezifizierten Region zu erhalten sind, die durch das Regionen-Erkennungsmittel oder das Regionen- Bestimmungsmittel erhalten wurden, sondern auch beruhend auf Information der Zusatzbildinformation bestimmt werden, wie beispielsweise der Größe des gesamten Bildes, der Pixelgröße, der Anzahl von Graustufen, der Auflösung, der Dichte, der Luminanz, der Gradationseigenschaft, der Bedingung der Bestrahlung durch Strahlung, der Eigenschaften des Strahlungsbildumwandlungsmediums, des Bildlesezustand, etc.; daher kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht und eine Bildverarbeitung mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
  • Durch eine Erfindung, wie sie in der Struktur (8) dargelegt ist, kann zusätzlich zu der Wirkung der Erfindung, die in irgendeiner der Strukturen (1) bis (4) dargelegt ist, beispielsweise durch Durchführen der Korrekturverarbeitung der Pixelgröße und der Anzahl von Graustufen, in dem Fall, in dem ein Strahlungsbild eines einer Mehrzahl von zeitseriellen Strahlungsbilder ein und derselben Region von ein und demselben radiographischen Objekt ist, sein Abschnitt, der sich mit dem Ablauf der Zeit ändert, selektiv mit einer hohen Genauigkeit betont werden, und deshalb ist es möglich, ohne weiteres eine neu erzeugte Änderung an einem Krankheitszustand oder einem kranken Abschnitt zu erfassen, dessen Symptome sich geändert haben. Außerdem kann durch Durchführen der Gradationsverarbeitung zusätzlich dazu, dass die Gradationseigenschaften des Target-Strahlungsbildes dazu gebracht werden, mit denjenigen eines Bezugs- Strahlungsbildes überein zu stimmen, die Ausgangsdichte so korrigiert werden, dass das Strahlungsbild eine definierte Dichte und/oder einen definierten Kontrast aufweist. Außerdem ist es durch Durchführen der Frequenzverarbeitung möglich, die Verringerung der Schärfe eines Strahlungsbildes zu verhindern und die Ausgabe eines stabilen Bildes auszuführen. Da ferner die Gradationsverarbeitung und Frequenzverarbeitung zusätzlich zu der Korrekturverarbeitung der Pixelgröße ausgeführt werden, und die Anzahl von Graustufen ausgeführt wurde, kann eine Bildverarbeitung mit höherer Genauigkeit ausgeführt werden. Durch die Anwendung anderer Bildverarbeitungsarten, anstatt der oben erwähnten, ist es möglich, ein Strahlungsbild mit hoher Qualität zu liefern.

Claims (24)

1. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, mit einer Bilddatentransformationsvorrichtung zum Durchführen einer Bildverarbeitung, so dass die Bildeigenschaften des Target- Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften eines vorher bestimmten Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage von Bildeigenschaften, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurden, übereinstimmen.
2. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, mit:
einer Bildeigenschafterhaltungsvorrichtung zum Erhalten von Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes und von Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes; und
einer Bilddatentransformationsvorrichtung zum Durchführen einer Bildverarbeitung des Target- Strahlungsbildes, so dass die Bildeigenschaften des Target- Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs- Strahlungsbildes übereinstimmen, die durch die Bildeigenschafterhaltungsvorrichtung erhalten wurden.
3. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, mit:
einer Regionen-Erkennungsvorrichtung zum Erkennen einer spezifizierten Region, die einer vorgegebenen Struktur eines radiographischen Objekts entspricht;
einer Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsvorrichtung zum Erhalten von Bildeigenschaften durch die Analyse von Bildsignalen einer spezifizierten Region, die von der Regionen-Erkennungsvorrichtung erkannt wurde, und zum Bestimmen von Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften; und
eine Bilddatentransformationsvorrichtung zum Durchführen einer Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen, die mittels der Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsvorrichtung bestimmt wurden;
wobei die Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsvorrichtung die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage von Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von einem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, oder auf der Grundlage der Bildeigenschaften der spezifizierten Region, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, und der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von dem Target-Strahlungsbild erhalten wurde, bestimmt, und
wobei die Bilddatentransformationsvorrichtung die Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamten Target- Strahlungsbildes so durchführt, dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
4. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten eines Target-Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, mit:
einer Regionen-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen einer spezifizierten Region eines Strahlungsbildes;
einer Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsvorrichtung zum Erhalten von Bildeigenschaften durch die Analyse von Bildsignalen einer spezifizierten Region, die von der Regionen-Bestimmungsvorrichtung gekennzeichnet wurde, und zum Bestimmen von Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften; und
einer Bilddatentransformationsvorrichtung zum Durchführen einer Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen, die von der Bildverarb eitungsbedingungs-Bestimmungsvorrichtung bestimmt wurden;
wobei die Bildverarbeitungsbedingungs- Bestimmungsvorrichtung die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage von Bildeigenschaften einer spezifizierten Region bestimmt, die von einem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, oder auf der Grundlage der Bildeigenschaften der spezifizierten Region, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, und der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von dem Target-Strahlungsbild erhalten wurde, und
wobei die Bilddatentransformationsvorrichtung die Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamten Target- Strahlungsbildes so durchführt, dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
5. Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Bezugs-Strahlungsbild auf der Grundlage der Strahlung erzeugt wird, die durch die gleiche Region des gleichen radiographischen Objekts wie des Target-Strahlungsbildes übertragen wird.
6. Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der das Bezuga-Strahlungsbild auf der Grundlage der Strahlung erzeugt wird, die durch die gleiche Region des gleichen radiographischen Objekts wie die Target-Strahlungsbilder übertragen wird.
7. Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der dem Target-Strahlungsbild Zusatzbildinformation angefügt ist, die die Bildeigenschaften zeigt, und die Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsvorrichtung die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften, die von der Zusatzbildinformation erhalten wurden, und der Bildeigenschaften, die durch die Analyse von Bildsignalen der spezifizierten Region erhalten wurden, die von der Regionen-Erkennungsvorrichtung erkannt wurde, bestimmt.
8. Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der dem Target-Strahlungsbild Zusatzbildinformation angefügt ist, die die Bildeigenschaften zeigen, und
die Bildverarbeitungsbedingungs-Bestimmungsvorrichtung die Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften, die von der Zusatzbildinformation erhalten wurden, und der Bildeigenschaften, die durch die Analyse von Bildsignalen der spezifizierten Region erhalten wurden, die von der Regionen-Bestimmungsvorrichtung bestimmt wurde, bestimmt.
9. Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Zusatzbildinformation umfasst: eine Gesamtbildgröße, eine Pixelgröße, eine Anzahl von Graustufen, eine Auflösung, eine Dichte, eine Luminanz, eine Gradationseigenschaft, eine Bedingung der Bestrahlung durch Strahlung, Eigenschaften des Strahlungsbildesumwandlungsmediums und/oder eine Eigenschaft des Bildlesens.
10. Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die Zusatzbildinformation: eine Gesamtbildgröße, eine Pixelgröße, eine Anzahl von Graustufen, eine Auflösung, eine Dichte, eine Luminanz, eine Gradationseigenschaft, eine Bedingung der Bestrahlung durch Strahlung, Eigenschaften des Strahlungsbildesumwandlungsmediums und/oder eine Eigenschaft des Bildlesens.
11. Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Bildverarbeitung umfasst: eine Gradationsverarbeitung, eine Frequenzverarbeitung, eine Korrekturverarbeitung der Pixelgröße, eine Korrekturverarbeitung der Anzahl von Graustufen, eine Kompressionsverarbeitung eines dynamischen Bereichs, eine Erfassungsverarbeitung eines anormalen Schattens, eine Positionseinstellungsverarbeitung zum Korrigieren der Positionsabweichung in den entsprechenden Teilen unter einer Mehrzahl von Bildern, und/oder eine Frequenzverarbeitung mittels eines Mehrfachauflösungsverfahrens.
12. Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Bildverarbeitung umfasst: eine Gradationsverarbeitung, eine Frequenzverarbeitung, eine Korrekturverarbeitung der Pixelgröße, eine Korrekturverarbeitung der Anzahl von Graustufen, eine Kompressionsverarbeitung eines dynamischen Bereichs, eine Erfassungsverarbeitung eines anormalen Schattens, eine Positionseinstellungsverarbeitung zum Korrigieren der Positionsabweichung in den entsprechenden Teilen unter einer Mehrzahl von Bildern, und/oder eine Frequenzverarbeitung mittels eines Mehrfachauflösungsverfahrens.
13. Bildverarbeitungsverfahren zum Verarbeiten eines Target- Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, mit einem Verfahren zum Durchführen einer Bildverarbeitung, so dass Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften eines vorher bestimmten Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage von Bildeigenschaften, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurden, übereinstimmen.
14. Bildverarbeitungsverfahren zum Verarbeiten eines Target- Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, mit:
Erhalten von Bildeigenschaften eines Bezugs- Strahlungsbildes und Bildeigenschaften des Target- Strahlungsbildes, und
Durchführen einer Bildverarbeitung, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes übereinstimmen.
15. Bildverarbeitungsverfahren zum Verarbeiten eines Target- Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, mit:
Erkennen einer spezifizierten Region, die einer vorgeschriebene Struktur eines radiographischen Objekts entspricht,
Erhalten von Bildeigenschaften eines Bezugs- Strahlungsbildes oder Bildeigenschaften des Bezugs- Strahlungsbildes und einer spezifizierten Region, die von dem Target-Strahlungsbild erhalten wurde, durch Analysieren des Bildsignals, das von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, oder das von dem Bezugs-Strahlungsbild und der spezifizierten Region erhalten wurde, die von dem Target- Strahlungsbild erhalten wurde, und Bestimmen von Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes und der Bildeigenschaften der spezifizierten Region des Target- Strahlungsbildes, und
Durchführen einer Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamten des Target-Strahlungsbildes, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
16. Bildverarbeitungsverfahren zum Verarbeiten eines Target- Strahlungsbildes, das durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugt wurde, mit:
Bestimmen einer spezifizierten Region des Strahlungsbildes,
Erhalten von Bildeigenschaften eines Bezugs- Strahlungsbildes oder von Bildeigenschaften des Bezugs- Strahlungsbildes und einer spezifizierten Region, die von dem Target-Strahlungsbild erhalten wurde, durch Analysieren des Bildsignals, das von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, oder das von dem Bezugs-Strahlungsbild und der spezifizierten Region erhalten wurde, die von dem Target- Strahlungsbild erhalten wurde, und Bestimmen von Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes und der Bildeigenschaften der spezifizierten Region des Target- Strahlungsbildes, und
Durchführen einer Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamtem Target-Strahlungsbildes, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
17. Programm, um einen Computer zum Verarbeitung eines durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugten Target-Strahlungsbildes dazu zu bringen, die Funktion des Durchführens einer Bildverarbeitung so zu aktualisieren, dass Bildeigenschaften des Target- Strahlungsbildes mit Bildeigenschaften eines vorher bestimmten Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage von von dem Bezugs-Strahlungsbild erhaltenen Bildeigenschaften übereinstimmen.
18. Programm, um einen Computer zum Verarbeiten eines durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugten Target-Strahlungsbildes dazu zu bringen, die folgenden Funktionen zu aktualisieren:
Erhalten von Bildeigenschaften eines Bezugs- Strahlungsbildes und Bildeigenschaften des Target- Strahlungsbildes; und
Durchführen einer Bildverarbeitung, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes übereinstimmen.
19. Programm, um einen Computer zum Verarbeiten eines durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugten Target-Strahlungsbildes dazu zu bringen, die folgenden Funktionen zu aktualisieren:
Erkennen einer spezifizierten Region, die einer vorgeschriebenen Struktur eines radiographischen Objekts entspricht;
Erhalten der Bildeigenschaften durch die Analyse des Bildsignals der erkannten spezifizierten Region, und Bestimmen von Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften;
Durchführen der Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der bestimmten Bildverarbeitungsbedingungen;
Bestimmen der Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften der spezifizierten Region, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, oder auf der Grundlage der Bildeigenschaften der spezifizierten Region, die aus dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, und den Bildeigenschaften der spezifizierten Region, die von dem Target-Strahlungsbild erhalten wurde; und
Durchführen einer Bildverarbeitung eines Teil oder des gesamten Target-Strahlungsbildes, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
20. Programm, um einen Computer zum Verarbeiten eines durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugten Target-Strahlungsbildes dazu zu bringen, die folgenden Funktionen zu aktualisieren:
ein Programm zum Aktualisieren:
Bestimmen einer spezifizierten Region des Strahlungsbildes;
Erhalten von Bildeigenschaften durch die Analyse von Bildsignalen der bestimmten spezifizierten Region; und
Bestimmen von Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften;
Durchführen einer Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der bestimmten Bildverarbeitungsbedingungen;
Bestimmen der Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften der spezifizierten Region, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, oder auf der Grundlage der Bildeigenschaften der spezifizierten Region, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, und den Bildeigenschaften der spezifizierten Region, die von dem Target-Strahlungsbild erhalten wurde; und
Durchführen einer Bildverarbeitung eines Teils o der des gesamtem Target-Strahlungsbildes, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
21. Speichermedium, das ein Programm speichert, das imstande ist, von einem Computer zum Verarbeiten eines durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugten Target-Strahlungsbildes ausgeführt zu werden, wobei das Programm einen Programmcode zum Durchführen einer Bildverarbeitung umfasst, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit Bildeigenschaften eines vorher bestimmt Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage von Bildeigenschaften, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurden, übereinstimmen.
22. Speichermedium, das ein Programm speichert, das imstande ist, von einem Computer zum Verarbeiten eines durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugten Target-Strahlungsbildes ausgeführt zu werden, wobei das Programm umfasst:
einen Programmcode zum Erhalten von Bildeigenschaften eines Bezugs-Strahlungsbildes und Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes; und
einen Programmcode zum Ausführen einer Bildverarbeitung, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes übereinstimmen.
23. Speichermedium, das ein Programm speichert, das imstande ist, von einem Computer zum Verarbeiten eines durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugten Strahlungsbildes ausgeführt zu werden, wobei das Programm umfasst:
einen Programmcode zum Erkennen einer spezifizierten Region, die einer vorgegebenen Struktur eines radiographischen Objekts entspricht;
einen Programmcode zum Erhalten der Bildeigenschaften der spezifizierten Region durch die Analyse von Bildsignalen der erkannten spezifizierten Region und Bestimmen der Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften;
einen Programmcode zum Ausführen einer Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der bestimmten Bildverarbeitungsbedingungen;
einen Programmcode zum Bestimmen von Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von einem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, oder auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die aus dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, und den Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von dem Target-Strahlungsbild erhalten wurde;
einen Programmcode zum Durchführen der Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamten Target-Strahlungsbildes, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
24. Speichermedium, das ein Programm speichert, das imstande ist, von einem Computer zum Verarbeiten eines durch durch ein radiographisches Objekt übertragene Strahlung erzeugten Target-Strahlungsbildes ausgeführt zu werden, wobei das Programm umfasst:
einen Programmcode zum Bestimmen einer spezifizierten Region;
einen Programmcode zum Erhalten von Bildeigenschaften der spezifizierten Region durch die Analyse von Bildsignalen der gekennzeichneten spezifizierten Region und Bestimmen von Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften;
einen Programmcode zum Ausführen einer Bildverarbeitung eines Strahlungsbildes auf der Grundlage der bestimmten Bildverarbeitungsbedingungen;
einen Programmcode zum Bestimmen von Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von einem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, oder auf der Grundlage der Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von dem Bezugs-Strahlungsbild erhalten wurde, und den Bildeigenschaften einer spezifizierten Region, die von dem Target-Strahlungsbild erhalten wurde; und
einen Programmcode zum Ausführen der Bildverarbeitung eines Teils oder des gesamten Target-Strahlungsbildes, so dass die Bildeigenschaften des Target-Strahlungsbildes mit den Bildeigenschaften des Bezugs-Strahlungsbildes auf der Grundlage der Bildverarbeitungsbedingungen übereinstimmen.
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