DE69931750T2 - Verfahren und gerät zur verkalkungsmessung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein die Computertomographie-(CT)-Bildgebung und insbesondere die Erzeugung eines CT-Bild-Verkalkungswerts.
  • In wenigstens einer bekannten CT-System-Konfiguration projiziert eine Röntgenstrahlenquelle einen fächerförmigen Strahl, der so gebündelt ist, dass er innerhalb einer im Allgemeinen als die "Bildgebungsebene" bezeichneten xy-Ebene eines Kartesischen Koordinatensystems verläuft. Der Röntgenstrahl durchquert das abzubildende Objekt, beispielsweise einen Patienten. Der Strahl trifft, nachdem er durch das Objekt geschwächt wurde, auf eine Matrix von Strahlungsdetektoren. Die Intensität des an der Detektormatrix aufgefangenen geschwächten Strahls hängt von der Schwächung ab, die der Röntgenstrahl durch das Objekt erfährt. Jedes Detektorelement in der Matrix erzeugt ein eigenes elektrisches Signal, das die Schwächung des Strahles an der Detektorposition kennzeichnet. Die Schwächungsmesswerte sämtlicher Sensoren werden getrennt akquiriert, um ein Übertragungsprofil zu erzeugen.
  • In bekannten CT-Bildgebungssystemen der dritten Generation werden die Röntgenstrahlenquelle und die Detektormatrix mittels eines Gantryrahmens innerhalb der Bildgebungsebene und um das abzubildende Objekt herum gedreht, so dass sich der Winkel, unter dem der Röntgenstrahl auf das Objekt fällt, ständig ändert. Eine Gruppe von Röntgenstrahlschwächungsmesswerten, d. h. Projektionsdaten des De tektorarrays, unter ein und demselben Gantrywinkel, wird als eine "Ansicht" bezeichnet. Ein "Scandurchgang" des Objekts umfasst einen Satz von Ansichten, der während einer Umdrehung der Röntgenstrahlenquelle und des Detektors unter verschiedenen Gantrywinkeln erzeugt wird. Im Falle eines axialen Scannens werden die Projektionsdaten verarbeitet, um ein Bild zu konstruieren, das einem zweidimensionalen, durch das Objekt geführten Schnitt entspricht.
  • Ein Verfahren zum Rekonstruieren eines Bildes aus einem Satz von Projektionsdaten ist in der Fachwelt als die gefilterte Rückprojektionstechnik bekannt. Dieses Verfahren wandelt die Schwächungsmesswerte eines Scandurchgangs in als "CT-Zahlen" oder "Hounsfield-Einheiten" bezeichnete Integerzahlen um, die verwendet werden, um die Helligkeit eines entsprechenden Pixels auf einem Kathodenstrahlröhrenbildschirm zu steuern.
  • Um die für mehrere Schichten erforderliche Gesamtscanzeit zu reduzieren, kann ein "Spiral"-Scannen durchgeführt werden. Um ein "Spiral"-Scannen durchzuführen, wird der Patient bewegt, während die Daten für die vorgegebene Anzahl von Schichtbildern akquiriert werden. Ein derartiges System erzeugt anhand eines Spiralscandurchgangs mit nur einem Fächerstrahl eine einzelne Helix. Die durch den Fächerstrahl abgebildete Spirale liefert Projektionsdaten, aus denen sich Bilder in jeder vorgegebenen Schicht rekonstruieren lassen. Zusätzlich zu einer reduzierten Scanzeit weist das Spiralscannen weitere Vorteile auf, beispielsweise verbesserte Bildqualität und besser Kontraststeuerung.
  • Beim Spiralscannen wird, wie auch oben erläutert, an jedem Schichtort lediglich eine Ansicht von Daten gesam melt. Um ein Bild einer Schicht zu rekonstruieren, werden die sonstigen Ansichtsdaten für die Schicht basierend auf den für andere Ansichten gesammelten Daten erzeugt. Spiral-Rekonstruktionsalgorithmen sind bekannt und beispielsweise in C. Crawford und K. King, "Computed Tomography Scanning with Simultaneous Patient Translation", Med. Phys. 17(6), Nov./Dez. 1990 beschrieben.
  • Zumindest ein als Elektronenstrahl-Bildgebungssystem bekanntes Bildgebungssystem wird verwendet, um den Nachweis koronarer Atherosklerose zu führen, indem eine Koronararterienverkalkung (CAC = Coronary Artery Calcification) erfasst wird. Bei der Identifizierung von CAC in den Bilddaten wird ein Kalkablagerungsspiegel bestimmt. Allerdings sind Elektronenstrahlbildgebungssysteme sehr kostspielig und stehen nur an einer beschränkten Anzahl von geographischen Orten zur Verfügung. Bis heute lassen sich mittels Universal-CT-Bildgebungssystemen keine stabilen und konsistenten Kalkablagerungsspiegel erzeugen. Ein Faktor der inkonsistenten Ergebnisse ist der ungleichmäßige und/oder nicht zusammenhängende Abstand der Bilddaten.
  • Es wäre erwünscht, einen stabilen und konsistenten Verkalkungswert unter Verwendung von Bilddaten zu erzeugen, die von einem Universal-CT-Bildgebungssystem stammen. Es wäre ebenfalls erwünscht, den Verkalkungswert mit Blick auf ungleichmäßig und/oder nicht zusammenhängend beabstandete Schichten von Bilddaten zu korrigieren.
  • Agatston, A.S. et al. beschreiben in "Quantification of coronary artery calcification using ultrafast computed tomography", Journal Am. Coll. Cardiol, Bd. 15, Nr. 1990, Seiten 827–832 (XP000884744) ein Verfahren, bei dem eine Bewertung jedes interessierenden Bereichs durch Multiplikation eines Dichtewerts mit einer Fläche berechnet wird. Ein koronarer Gesamtkalziumwert wird berechnet, indem jeder dieser Werte für sämtliche Schichten aufsummiert wird.
  • Die US-A-4 837 686 beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Kalziumgesamtmasse eines Knotens berechnet wird anhand der Gleichung:
    Figure 00040001
    mit P gleich einem Knochen-Bildpixelwert, K gleich einer Konstanten, die für ein spezielles verwendetes Bildgebungssystem charakteristisch ist, AP gleich einer Fläche eines Pixels, und M gleich einer Knotenvergrößerung.
  • Ukai, Y. et al. beschreiben in "A coronary calcification diagnosis system based on helical CT images", IEEE Nuclear Science Symposium Conference Record, Alberquerque, NM, USA, 9. November 1997, Seiten 1208 bis 1212 (XP002131567), ein Verfahren, bei dem eine CT-Wert-Gleichförmigkeit als ein mittlerer CT-Wert, dividiert durch einen maximalen CT-Wert in einer Herzregion berechnet wird.
  • Schließlich beschreiben Wilson, M. et al. in "Automated Detection of Microcalcifications in Mammograms Through Application of Image Pixel Remapping and Statistical Filter", Proc. 11th IEEE Symp. On Computer-based medical systems, Lubbock, TX, USA, 12.–14. Juni 1998, Seiten 270 bis 274 (XP002131568), einige Bildverfeinerungstechniken.
  • Die Techniken betreffen Bearbeitungen von Histogrammen, Bildkonvolution und statistisches Filter.
  • Erfindungsgemäß sind ein Verfahren zum Ermitteln einer Koronararterienverkalkung anhand von Computertomographiebilddaten, wie es in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert ist, und ein entsprechendes System geschaffen, wie es in dem unabhängigen Anspruch 6 definiert ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Aufgaben können durch einen Kalkablagerungsbewertungsalgorithmus erreicht werden, der einen Kalkablagerungsspiegel mittels eines Universal-CT-Bildgebungssystems erzeugt. In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Patient gescannt, um Projektionsdaten zu erzeugen. Die Projektionsdaten werden verarbeitet, um Bilddaten zu erzeugen. Die Bilddaten werden anschließend verarbeitet, um einen Verkalkungswert zu ermitteln, der eine Koronararterienverkalkung repräsentiert. Der Verkalkungswert wird ermittelt, indem eine bewertbare Region in den Bilddaten identifiziert wird, die wenigstens einen interessierenden Bereich in der bewertbaren Region definiert, und indem ein Dichtewert ermittelt wird. Nach der Ermittlung eines Kalziumwerts für jeden interessierenden Bereich, wird ein Gesamtkalziumwert bestimmt, indem der von jedem interessierenden Bereich stammende Kalziumwert aufsummiert wird. Der Gesamtkalziumspiegel repräsentiert den Kalkablagerungsspiegel der Bilddaten.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird der Gesamtkalziumwert mit Blick auf ungleichmäßig und/oder nicht zusammen hängend beabstandete Schichten von Bilddaten korrigiert. Insbesondere wichtet der Algorithmus dort, wo die Bilddaten ungleichmäßig und/oder nicht zusammenhängend beabstandete Datenschichten repräsentieren, den aus jedem interessierenden Bereich stammenden Kalziumwert, um das Schichtabstandsproblem zu kompensieren.
  • Der oben beschriebene Algorithmus erzeugt einen Verkalkungswert von Bilddaten, die mittels eines Universal-CT-Bildgebungssystems gewonnen wurden. Darüber hinaus führt der Algorithmus eine Korrektur mit Blick auf nicht gleichmäßig und/oder nicht zusammenhängend beabstandete Schichten von Bilddaten durch.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine anschauliche Ansicht eines CT-Bildgebungssystems.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild des in 1 veranschaulichten Systems.
  • 3 zeigt eine anschauliche Ansicht von Spalten zwischen Bilddaten, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 und 2 ist ein Computertomographie-(CT)-Bildgebungssystem 10 gezeigt, das einen Gantryrahmen 12 aufweist, wie er für CT-Scanner der "dritten Generation" typisch ist. Die Gantry 12 weist eine Röntgenstrahlenquelle 14 auf, die ein Bündel von Röntgenstrahlen 16 in Richtung eines auf der entgegengesetzten Seite der Gantry 12 angeordneten Detektorarrays 18 projiziert. Ein Röntgenstrahl wird durch einen (nicht gezeigten) Kollimator gebündelt, um innerhalb einer im Allgemeinen als "Bildgebungsebene" bezeichneten xy-Ebene eines kartesischen Koordinatensystems zu verlaufen. Die Detektormatrix 18 wird durch Detektorelemente 20 gebildet, die die projizierten Röntgenstrahlen, die einen Patienten 22 durchqueren, gemeinsam erfassen. Die Detektormatrix 20 kann ein Einzelschicht-Detektor oder ein Multischicht-Detektor sein. Jedes Detektorelement 20 erzeugt ein elektrisches Signal, das die Intensität eines einfallenden Röntgenstrahls, und dementsprechend die Schwächung des Strahles kennzeichnet, die dieser bei einer Durchquerung des Patienten 22 erfährt. Während des Scannens zum Gewinnen von Röntgenstrahlprojektionsdaten kreisen die Gantry 12 und die daran befestigten Komponenten um eine Rotationsachse 24.
  • Die Rotation des Gantryrahmens 12 und der Betrieb der Röntgenstrahlenquelle 14 werden durch eine Steuervorrichtung 26 des CT-Systems 10 gesteuert. Der Steuermechanismus 26 enthält einen Röntgencontroller 28, der Energie und Zeittaktsignale an die Röntgenstrahlenquelle 14 liefert, und einen Gantryantriebscontroller 30, der die Rotationsgeschwindigkeit und die Position der Gantry 12 steuert. Ein Datenakquirierungssystem (DAS) 32 in dem Steuermechanismus 26 tastet von Detektorelementen 20 stammende analoge Daten ab und wandelt die Daten in digitale Signale um, um diese anschließend zu verarbeiten. Ein Bildrekonstruktor 34 nimmt die von dem DAS 32 ankommenden abgetasteten und digitalisierten Röntgenstrahldaten entgegen und führt eine Hochgeschwindigkeits-Bildrekonstruktion durch. Das rekonstruierte Bild wird einem Computer 36 als Eingabe zugeführt, der das Bild in einem Massenspeichergerät 38 speichert.
  • Der Rechner 36 nimmt ferner über eine Konsole 40, die eine Tastatur aufweist, von einem Anwender Steuerbefehle und Scanparameter entgegen. Ein zugehöriges Datensichtgerät 42 ermöglicht es dem Anwender, das rekonstruierte Bild und sonstige von dem Rechner 36 ausgegebene Daten zu beobachten. Die durch den Anwender eingegebenen Steuerbefehle und Parameter werden von dem Rechner 36 verwendet, um Steuerungssignale und Daten an das DAS 32, den Röntgencontroller 28 und den Gantryantriebscontroller 30 auszugeben. Darüber hinaus betätigt der Rechner 36 einen Liegenantriebscontroller 44, der eine motorisch angetriebene Liege 46 steuert, um den Patienten 22 innerhalb des Gantryrahmens 12 zu positionieren. Insbesondere bewegt die Liege 46 den Patienten 22 abschnittsweise durch den Gantrytunnel 48.
  • Die folgende Erörterung, die einen Algorithmus zum Erzeugen eines Verkalkungswerts beschreibt, bezieht sich gelegentlich speziell auf einen Spiralscan. Der Kalziumbewertungsalgorithmus ist jedoch nicht ausschließlich auf die Verwendung in Verbindung mit Spiralscannen beschränkt und kann im Zusammenhang mit sonstigen Scanverfahren, z.B. Axialscannen, verwendet werden. Weiter ist zu beachten, dass der unten beschriebene Algorithmus in dem Computer 36 imp lementiert sein kann und beispielsweise rekonstruierte Bilddaten verarbeiten könnte. In einer Abwandlung könnte der Algorithmus in dem Bildrekonstruktor 34 implementiert sein und dem Computer 36 korrigierte Bilddaten liefern.
  • Wie oben beschrieben werden bei der Durchführung eines CT-Scans, von Detektorelementen 20 ausgegebene Daten gewonnen. Solche Daten werden in der Fachwelt im Allgemeinen als Projektionsdaten bezeichnet. In einem Ausführungsbeispiel beinhaltet das CT Projektionsdaten, die wenigstens eine Schicht des Patienten 22 kennzeichnen. In diesem Fall wird zur Erzeugung der Bilddaten eine Hochgeschwindigkeitsbildrekonstruktion durchgeführt. Hinsichtlich der Bildrekonstruktion sind viele Bildrekonstruktionsalgorithmen gegenwärtig in im Handel erhältlichen CT-Geräten implementiert, und der erfindungsgemäße Kalkablagerungsbewertungsalgorithmus könnte in Verbindung mit vielen derartiger Rekonstruktionsalgorithmen durchgeführt werden.
  • In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wird der Verkalkungswert ermittelt, indem eine bewertbare Region in den Bilddaten identifiziert wird, die wenigstens einen interessierenden Bereich in der bewertbaren Region definiert, und indem ein Dichtewert ermittelt wird. Nach der Ermittlung eines Kalziumwerts für jeden interessierenden Bereich, wird ein Gesamtkalziumwert bestimmt.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird wenigstens eine bewertbare Region identifiziert, indem an den Bilddaten eine Schwellwertoperation durchgeführt wird. Insbesondere wird jede CT-Zahl in den Bilddaten mit einem ausgewählten Schwellwert oder gewünschten Schwellwertbereich verglichen.
  • Im Allgemeinen weisen unterschiedliche Materialien verschiedene CT-Zahlen auf. Beispielsweise weist Knochengewebe eine CT-Zahl von über 200 auf, Wasser hat eine CT-Zahl von 0, Weichgewebe (im Gehirn) weist eine CT-Zahl von etwa 20–50 auf, und Luft hat eine CT-Zahl von –1000. Da die CT-Zahlen für vielfältige Materialien verschieden sind, kann der Schwellwert so ausgewählt werden, dass gewisse Arten oder Klassen von Objekten von einer weiteren Analyse ausgeschlossen werden. In einem Ausführungsbeispiel dient eines der vielen aus dem Stand der Technik bekannten Schwellwertoperationsverfahren zur Identifizierung der bewertbaren Regionen. Beispielsweise wird bei Verwendung eines ausgewählten Schwellwerts von 90 jeder Teil der Bilddaten, der eine CT-Zahl aufweist, die größer oder gleich 90 ist, als eine bewertbare Region identifiziert.
  • Nach der Ermittlung eines interessierenden Bereichs (ROI) für jede bewertbare Region wird, wie aus dem Stand der Technik bekannt, ein Dichtewert bestimmt. Der Dichtewert wird unter Verwendung einer Gewichtungsreferenztabelle bestimmt. In einem Ausführungsbeispiel ist die Gewichtungsreferenztabelle in dem Computer 36 gespeichert, und zwar in der Form:
    Figure 00100001
    mit:
  • PS
    = CT-Zahl eines Pixels P,
    LT
    = eine untere Schwellwertzahl,
    UT
    = eine obere Schwellwertzahl,
    S
    = ein Skalierungsfaktor und
    C
    = eine Konstante.
  • Der Dichtewert DS jedes interessierenden Bereichs wird anschließend unter Verwendung der Gewichtungsreferenztabelle ermittelt. Insbesondere wird für jedes Pixel jedes interessierenden Bereichs jeder bewertbaren Region ein Dichtewert DSP bestimmt.
  • Beispielsweise wird in einem Ausführungsbeispiel der Dichtewert DSP jedes Pixels mittels eines Skalierungsfaktor S von 0,01, einer Konstanten C von 0,5, eines unteren Schwellwerts LT von 90 und eines oberen Schwellwerts UT von 400 Hounsfield-Einheiten bestimmt. Insbesondere wird im Falle von Bilddaten, die (genau) eine bewertbare Region mit einem interessierenden Bereich von 100 Pixeln aufweisen, der Dichtewert jedes der 100 Pixel bestimmt. Selbstverständlich können andere Werte von S, C, LT und UT verwendet werden, um den Dichtewert jedes Pixels zu ermitteln. Beispielsweise kann der untere Schwellwert 130 betragen.
  • Als Nächstes wird der Kalziumwert jedes interessierenden Bereichs bestimmt. In einem Ausführungsbeispiel wird der Kalziumwert jedes ROI bestimmt als:
    Figure 00110001
    mit:
  • CSR
    = Kalziumwert eines interessierenden Bereichs R,
    AP
    = Fläche eines Pixels P,
    PR
    = eine Anzahl von bewertbaren Pixeln in dem interessierenden Bereich und
    DSP
    = Dichtewert eines Pixels P.
  • Insbesondere ist in einem Ausführungsbeispiel die Fläche AP eines Pixels P durch den Rekonstruktionsalgorithmus definiert. Beispielsweise wird im Falle der Verwendung einer 512 × 512 Matrix zur Abdeckung eines Kreises mit einem Durchmesser von 20 cm die Pixelabmessung bestimmt.
  • Nach Ermittlung des Kalziumwerts für jeden interessierenden Bereich wird dann der Gesamtkalziumwert ermittelt. Insbesondere wird für sämtliche interessierende Regionen ein Gesamtkalziumwert bestimmt, indem der aus jedem interessierenden Bereich stammende Kalziumwert aufaddiert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel, in dem Projektionsdaten keine gleichmäßig und/oder zusammenhängend beabstandete Schichten repräsentieren, wird ein gewichteter Gesamtkalziumwert bestimmt. Der gewichtete Gesamtkalziumwert kompensiert oder berücksichtigt die ungleichmäßig und/oder nicht zusammenhängend beabstandeten Schichten, d.h. ungleichmäßige Abstände zwischen Schichten und überlappende Schichten. Insbesondere errechnet sich der Gesamtkalziumwert durch:
    Figure 00130001
    mit:
  • N
    = ein Normierungsfaktor,
    F
    = ein Skalierungsfaktor,
    G
    = G1 + G2,
    G1
    = ein Abstand zwischen einer vorausgehenden Schicht und einer aktuellen Schicht,
    G2
    = ein Abstand zwischen der aktuellen Schicht und einer nachfolgenden Schicht.
  • Falls entweder eine vorausgehende Schicht oder eine nachfolgende Schicht nicht vorhanden ist, wird ersatzweise für G1 oder G2 die Dicke der aktuellen Schicht verwendet. Beispielsweise wird im Falle einer einzelnen Schicht, die eine Dicke von 5 mm aufweist, der Gesamtkalziumwert unter Verwendung von G = 5 mm bestimmt.
  • In einer ähnlichen Weise lässt sich der Gesamtkalziumwert für überlappende Schichten von Bilddaten ermitteln. Selbstverständlich können andere Werte für N bestimmt werden, beispielsweise N = 0,33.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung vielfältiger Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung geht offensichtlich hervor, dass die Aufgaben der Erfindung erreicht sind. Obwohl die Erfindung in Einzelheiten beschrieben und veranschaulicht wurde, ist klar hervorzuheben, dass die Beschreibung lediglich der Veranschaulichung und als Beispiel dient und nicht als beschränkend zu verstehen ist. Dementsprechend ist der Schutzumfang der Erfindung lediglich durch die Begriffe der beigefügten Patentansprüche zu beschränken.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Ermitteln einer Koronararterienverkalkung anhand von Computertomographiebilddaten, wobei zu dem Verfahren die Schritte gehören: Sammeln von mindestens zwei Schichten von Bilddaten; Identifizieren von mindestens zwei interessierenden Regionen anhand von mindestens zwei Schichten von Bilddaten; Ermitteln eines Dichtewerts für jeden interessierenden Bereich; Ermitteln eines Verkalkungswerts mittels des Dichtewerts durch Ermitteln eines Schichtbildkalziumwerts jedes interessierenden Bereichs; und Ermitteln eines gewichteten Gesamtkalziumwerts unter Verwendung jedes Schichtbildkalziumwerts und basierend auf einem Abstand zwischen mindestens zwei benachbarten Schichtbildern der mindestens zwei Schichtbilder.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem für jeden interessierenden Bereich der Dichtewert DS bestimmt wird anhand der Formel:
    Figure 00160001
    mit: HP = eine CT-Zahl von Pixel P, LT = eine untere Schwellwertzahl, UT = eine obere Schwellwertzahl, S = ein Skalierungsfaktor, und C = eine Konstante.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner mit dem Schritt, vor einem Identifizieren wenigstens eines interessierenden Bereichs basierend auf einer Computertomographie-Zahl des bewertbaren Bereich eine bewertbare Region als einen Schwellwert zu identifizieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ermitteln des Schichtbildkalziumwerts für jeden interessierenden Bereich durchgeführt wird anhand der Gleichung:
    Figure 00160002
    mit: R = ein interessierender Bereich, CSR = ein Kalziumwert jedes interessierenden Bereichs, AP = eine Fläche eines Pixels P in dem interessierenden Bereich R, PR = eine Anzahl von bewertbaren Pixeln in dem interessierenden Bereich R, und DSP = ein Dichtewert von Pixel P.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ermitteln des gewichtetes Gesamtkalziumwerts TCS durchgeführt wird nach der Formel:
    Figure 00170001
    mit: N = ein Normierungsfaktor, F = ein Skalierungsfaktor, G = G1 + G2 G1 = ein Abstand zwischen einem vorhergehenden Schichtbild und einem aktuellen Schichtbild, G2 = ein Abstand zwischen dem aktuellen Schichtbild und einem nachfolgenden Schichtbild, R = eine Anzahl von interessierenden Bereichen.
  6. System zum Ermitteln des Grades einer Verkalkung anhand von Bilddaten, nämlich Bilddaten von einem tomographischen Scandurchgang, wobei das System eine Röntgenstrahlenquelle 14 und eine Detektormatrix (20) enthält, wobei das System dazu eingerichtet ist, mindestens zwei Schichten von Bilddaten zu sammeln; anhand von mindestens zwei Schichten von Bilddaten mindestens zwei interessierende Regionen zu identifizieren; für jeden interessierenden Bereich einen Dichtewert zu bestimmen; unter Verwendung des Dichtewert durch Ermittlung eines Schichtbildkalziumwerts jedes interessierenden Bereichs einen Verkalkungswert zu bestimmen; und unter Verwendung jedes Schichtbildkalziumwerts und basierend auf einem Abstand zwischen mindestens zwei benachbarten Schichtbildern der mindestens zwei Schichtbilder einen gewichteten Gesamtkalziumwert zu bestimmen.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem der Dichtewert für jeden interessierenden Bereich nach folgender Formel bestimmt wird:
    Figure 00190001
    mit: Hp = eine CT-Zahl von Pixel P, LT = eine untere Schwellwertzahl, UT = eine obere Schwellwertzahl, S = ein Skalierungsfaktor, und C = eine Konstante.
  8. System nach Anspruch 6, das ferner dazu eingerichtet ist, vor dem Identifizieren wenigstens eines interessierenden Bereichs basierend auf einer Computertomographie-Zahl der bewertbaren Region als einen Schwellwert eine bewertbare Region zu identifizieren.
  9. System nach Anspruch 6, bei dem die Bestimmung des Schichtbildkalziumwerts für jeden interessierenden Bereich nach der folgenden Formel durchgeführt wird:
    Figure 00190002
    mit: R = ein interessierender Bereich, CSR = ein Kalziumwert von jeden interessierenden Bereich, AP = eine Fläche eines Pixels P in dem interessierenden Bereich R, PR = eine Anzahl von bewertbaren Pixeln in dem interessierenden Bereich R und DSP = ein Dichtewert von Pixel P.
  10. System nach Anspruch 6, bei dem der gewichtete Gesamtkalziumwert bestimmt wird nach der Formel:
    Figure 00200001
    mit: N = eine Normierungsfaktor, F = eine Skalierungsfaktor, G = G1 + G2, G1 = ein Abstand zwischen einem vorhergehenden Schichtbild und einem aktuellen Schichtbild, G = ein Abstand zwischen einem vorhergehenden Schichtbild und einem nachfolgenden Schichtbild, und R = eine Anzahl von interessierenden Regionen.
  11. System nach Anspruch 6, bei dem die Detektormatrix ein Multischicht-Detektorarray ist.
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