DE60034748T2 - Verfahren und Vorrichtung zur bewegungsfreien kardiologischen Computertomographie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur bewegungsfreien kardiologischen Computertomographie Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Verfahren und Vorrichtungen zur rechnergestützten tomographischen Bildgebung und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zur retrospektiven Erzeugung von Computertomographiebildern (CT-Bildern) eines sich bewegenden Körperteils ohne Verwendung von Triggersignalen.
  • In zumindest einem bekannten Computertomogrpahie(CT)- Systemaufbau projiziert eine Röntgenquelle einen fächerförmigen Strahl, der derart kollimiert ist, dass er in einer X-Y-Ebene eines kartesischen Koordinatensystems liegt, die allgemein als die „Bildgebungsebene" oder „Abbildungsebene" bezeichnet wird. Der Röntgenstrahl durchdringt das abgebildete Objekt, bspw. einen Patienten. Nachdem der Strahl durch das Objekt abgeschwächt wurde, trifft er auf ein Array von Strahlungsdetektoren auf. Die Intensität der an dem Detektorarray empfangenen, abgeschwächten Strahlung hängt von der Abschwächung des Röntgenstrahls durch das Objekt ab. Jedes Detektorelement des Arrays erzeugt ein separates elektrisches Signal, das ein Maß für die Strahlabschwächung an dem Detektorerfassungsort ist. Die Abschwächungsmaße von allen Detektoren werden zur Erzeugung eines Transmissionsprofils gesondert erfasst.
  • In bekannten CT-Systemen der dritten Generation werden die Röntgenquelle und das Detektorarray gemeinsam mit einer Gantry in der Abbildungsebene und um das abzubildende Objekt herum gedreht, so dass sich der Winkel, unter dem der Röntgenstrahl das Objekt schneidet, ständig ändert. Eine Gruppe von Röntgenabschwächungsmesswerten, d.h. Projekti onsdaten, von dem Detektorarray bei einem Gantrywinkel wird als eine „Ansicht" bezeichnet. Ein „Scann" des Objekts umfasst einen Satz von Ansichten, die bei verschiedenen Gantrywinkeln oder Ansichtswinkeln während einer Umdrehung der Röntgenquelle und des Detektors erzeugt werden. Bei einem axialen Scann werden die Projektionsdaten zur Erzeugung eines Bildes verarbeitet, das einer zweidimensionalen Schicht bzw. einem zweidimensionalen Schnitt durch das Objekt entspricht. Ein Verfahren zur Rekonstruktion eines Bildes aus einem Satz von Projektionsdaten wird in der Technik als gefiltertes Rückprojektionsverfahren bezeichnet. Bei diesem Prozess werden die Dämpfungsmaße von einem Scann in ganze Zahlen, sogenannte „CT-Zahlen" oder „Hounsfield-Einheiten", umgewandelt, die zur Steuerung der Helligkeit eines entsprechenden Bildelements (Pixels) auf einer Kathodenstrahlröhrenanzeige verwendet werden.
  • Für einige diagnostische Verfahren ist es notwendig, CT-Abbildungen eines sich bewegenden Körperteils zu erhalten. Die Koronarkalkmessung z.B. erfordert CT-Abbildungen des Herzens ohne durch die Bewegung induzierte Artefakte. Ein bekanntes Verfahren zur Akquisition von CT-Bildern ohne durch Bewegung induzierte Artefakte besteht darin, Röntgenstrahlen mit einem Elektronenabtaststrahl zu erzeugen. Der Elektronenabtaststrahl trifft auf eine Metalloberfläche auf und erzeugt ein gerichtetes Bündel von Röntgenstrahlen. Das Röntgenstrahlenbündel scannt einen Patientenkörper so schnell, dass durch eine Bewegung induzierte Artefakte, die von einer Bewegung während eines Herzzyklus herrühren, vermieden werden. CT-Bildgebungssysteme mit einem Elektronenstrahl sind jedoch teurer als CT-Bildgebungssysteme mit ro tierenden Gantries und sind bei weitem nicht in allen Krankenhäusern verfügbar.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Akquisition von CT-Bildern eines Herzens ist die Verwendung der EKG-Triggerung, um Zeiten auszuwählen, zu denen ein Herzbild am besten verfügbar ist. Ein EKG-Gerät wird an einen Patienten angeschlossen. Eine Herzzyklusperiode wird z.B. als eine Zeit zwischen zwei R-Spitzen des EKG's bestimmt. Bei Verwendung einer R-Sptize als Referenz und der bestimmten Herzzyklusperiode wird die Bildakquisition während eines Scanns so getriggert oder getaktet, dass Bilddaten lediglich während Perioden eines Herzzyklus akquiriert werden, während derer das Herz nahezu stationär ist. Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass es eine elektronische Kommunikation zwischen der CT-Bildgebungsvorrichtung und dem EKG-Gerät erfordert. Darüber hinaus müssen die Triggerzeiten im Voraus geschätzt werden. Die durch einen Patienten während eines CT-Scanns beobachteten unbekannten Umgebungen und Gerätschaften können in dem Patienten Stress hervorrufen, was zu Unregelmäßigkeiten des Herzzyklus während eines Tests führt. Andere Abnormalitäten, wie z.B. vorzeitige natürliche Kontraktionen des Ventrikels, können ebenfalls den stationären Herzzyklus unterbrechen. Alle diese Unregelmäßigkeiten mindern die Genauigkeit der geschätzten Triggerzeiten und können zu unakzeptablen durch Bewegung induzierten Artefakten in den akquirierten Bildern führen.
  • Es wäre deshalb wünschenswert, Verfahren und Vorrichtungen zur Reduzierung oder Elimination von durch eine Bewegung induzierten Artefakten zu schaffen, die keine teure Gerätschaft, wie z.B. ein Elektronenstrahl-CT-Bildgebungssystem, oder zusätzliche Triggersignale erfordern.
  • US-A-5 533 085 beschreibt ein Verfahren und ein System zur Identifizierung von endsystolischen und enddiastolischen Frames innerhalb einer Angographiesequenz durch Bestimmung der Gesamtkantenlänge in jedem Frame.
  • Die Erfindung wird in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung von CT-Bildern eines sich bewegenden Körperteils unter Verwendung eines CT-Bildgebungssystems geschaffen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Scannen eines Abschnitts eines Patientenkörpers, einschließlich des sich bewegenden Körperteils, unter Verwendung eines CT-Bildgebungssystems; Erfassen von Bilddaten, die für eine Bildsequenz des gescannten Abschnitts des Patientenkörpers kennzeichnend sind; Auswahl eines festen Referenzpunktes in Bildern, die durch die Bilddaten repräsentiert werden; und Auswahl wenigstens eines Bildes aus der Bildsequenz entsprechend einer Funktion von relativen Positionen des sich bewegenden Körperteils und des festen Referenzpunktes in der Bildsequenz.
  • Die gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgewählten Bilder- können durch eine CT-Scannvorrichtung generiert werden, die eine Röntgenquelle auf einer rotierenden Gantry aufweist, ohne dass Bestrahlungstechniken mit Elektronenstrahlen erforderlich sind. Nichtsdestoweniger weisen Bilder, die mit Ausfüh rungsformen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt werden, reduzierte durch Bewegung eingeführte Artefakte verglichen mit Bildern, die durch konventionelle Verfahren erhalten werden. Darüber hinaus muss überhaupt kein EKG durchgeführt werden, wenn das sich bewegende Körperteil ein Herz ist, da keine Triggersignale für die Akquisition oder die anschließende Untersuchung und Auswahl von Bildern erforderlich ist. Somit ist das Verfahren besonders vorteilhaft zur Erfassung von Bildern für Kalkmessdiagnoseverfahren einsetzbar.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind nun anhand von Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine bildliche Darstellung eines CT-Bildgebungssystems;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm des in 1 dargestellten Systems;
  • 3 eine Zeichnung, die eine Zusammenstellung einer Sequenz gescannter Bildschnitte repräsentiert, wobei Unterschiede zwischen aufeinander folgenden Schnitten durch gestrichelte Linien dargestellt sind;
  • 4, 5, 6 und 7 Zeichnungen, die gesonderte Bilder einiger Bildschnitte aus der Sequenz von gescannten Bildschnitten veranschaulichen, die in 3 dargestellt ist.
  • 8 eine bildliche Zeichnung einer Ausführungsform einer Workstation der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 ist dort ein Computertomographie(CT)-Bildgebungssystem 10 gezeigt, das eine Gantry aufweist, die für eine CT-Scanneinrichtung der dritten Generation kennzeichnend ist. Die Gantry 12 weist eine Röntgenquelle 14 auf, die ein Strahlbündel von Röntgenstrahlen 16 in Richtung auf ein Detektorarray 18 auf der gegenüberliegenden Seite der Gantry 12 projiziert. Das Detektorarray 18 ist aus Detektorelementen 20 ausgebildet, die zusammen die projizierten Röntgenstrahlen erfassen, die durch ein Objekt 22, z.B. einen medizinischen Patienten, hindurchtreten. Jedes Detektorelement 20 erzeugt ein elektrisches Signal, das die Intensität eines auftreffenden Röntgenstrahls und somit die Abschwächung des Strahls darstellt, wenn er durch den Patienten 22 hindurchtritt. Während einer Abtastung zur Erfassung von Röntgenprojektionsdaten drehen sich die Gantry 12 und die daran angebrachten Komponenten um einen Drehmittelpunkt 24.
  • Die Drehung der Gantry 12 und der Betrieb der Röntgenquelle 14 sind durch eine Steuereinrichtung 26 des CT-Systems 10 gesteuert. Die Steuereinrichtung 26 weist eine Röntgensteuereinrichtung 28, die die Röntgenquelle 14 mit Leistungs- und Zeitsteuerungssignalen versorgt, und eine Gantrymotorsteuereinrichtung 30 auf, die die Drehgeschwindigkeit und Position der Gantry 12 steuert. Ein Datenakquisitionssystem (DAS) 32 in der Steuereinrichtung 26 tastet analoge Daten von den Detektorelementen 20 ab und wandelt die Daten in digitale Signale zur nachfolgenden Verarbeitung um. Eine Bildrekonstruktionseinrichtung 34 empfängt abgetastete und digitalisierte Röntgendaten von dem DAS 32 und führt eine Bildrekonstruktion mit hoher Geschwindigkeit durch. Das rekonstruierte Bild wird einem Computer 36 als Eingangssignal zugeführt, der das Bild in einer Massenspeichereinrichtung 38 speichert.
  • Der Computer 36 empfängt auch Befehle und Scannparameter von einem Bediener über eine Konsole 40, die eine Tastatur aufweist. Eine zugehörige Kathodenstrahlröhrenanzeige 42 ermöglicht dem Bediener die Überwachung des rekonstruierten Bildes und anderer Daten von dem Computer 36. Die vom Bediener zugeführten Befehle und Parameter werden von dem Computer 36 zur Bereitstellung von Steuersignalen und Informationen für das DAS 32, die Röntgensteuereinrichtung 28 und die Gantrymotorsteuereinrichtung 30 verwendet. Außerdem steuert der Computer 36 eine Tischmotorsteuereinrichtung 44, die einen motorisierten Tisch 46 zur Positionierung des Patienten 22 in der Gantry 12 steuert. Insbesondere bewegt der Tisch 46 Abschnitte des Patienten 22 durch eine Gantryöffnung 48 in eine Richtung entlang einer z-Achse.
  • Bezug nehmend auf 3 ist während eines einzigen Herzzyklus eine Ventrikelkammer 50 eines Herzens 52 eines Patienten bzw. einer Patientin 22 vornehmlich dafür verantwortlich, mit Sauerstoff angereichertes Blut überall in seinem oder ihrem Körper zu verteilen. Die Expansionsphase dieses Zyklus ist als die dialostische Phase bekannt. Die Kontraktionsphase wird als die systolische Phase bezeichnet. Eine Ventrikelwand 54 des Herzens 52 dehnt sich aus 56, 58, 60, 62, wenn sich seine Kammer 50 mit aus Pulmonalvenen empfangenem sauerstoffangereicherten Blut füllt. (Die Bezugszahlen 54, 56, 58, 60 und 62 werden verwendet, um die Ventrikelwand in verschiedenen Stadien des Herzzyklus zu kennzeichnen.) Dieses sauerstoffangereicherte Blut wird durch den linken Herzvorhof in das linke Ventrikel 50 geleitet. Die Ventrikelwände 54 dehnen sich aus, bis ein Spannungsgrenzwert überschritten wird. Dieses elektrische Ereignis geht einer mechanischen Kontraktion 62, 60, 58, 56, 54 des linken Ventrikels 50 voraus. Wenn sich das linke Ventrikel 50 zusammenzieht, strömt sauerstoffangereichertes Blut durch die Aortenklappe hindurch in die Aorta ein.
  • In einer einen kinematografischen Scann („Cine"-Scann) verwendenden Ausführungsform verfolgt und vermisst das CT-Bildgebungssystem 10 einen Bereich der Ventrikelwand 54 relativ zu einem festen Referenzpunkt 66, z.B. einem Punkt 66 auf der Wirbelsäule 68 des Patienten 22. Wenn sich die Ventrikelkammer 50 mit Blut füllt, beginnt sich die Ventrikelwand 54 auszudehnen 56, 58, 60, 62. Eine Distanz oder ein Abstand D zwischen der Wirbelsäule 68 und dem Punkt 64 auf der myokardialen Ventrikelwand 54 vergrößert sich 56, 58, 60, 62, wie in aufeinander folgenden CT-Cine-Bildern gezeigt. Diese Distanz vergrößert sich kontinuierlich und allmählich bis der zuvor erwähnte Spannungsgrenzwert bzw. das Schwellenpotential erreicht ist 70.
  • An diesem oder ungefähr an diesem Punkt in der elektromechanischen Phase des Herzzyklus erfolgen, wenn überhaupt, geringe Vergrößerungen der gemessenen Distanz D + ΔD. Das Herz 52 befindet sich in einem Moment vor der Systole, seinem relativ ruhigsten Momentzustand in dem Herzzyklus. Wenn das Herz 52 in seine systolische Phase eintritt, zieht sich die linke Ventrikelwand 62 zusammen, um Blut auszustoßen. Es wird eine markante Veränderung der gemessenen spinalmyokardialen Distanz D + ΔD bezüglich D beobachtet. Diese Distanz ändert sich drastisch und verkleinert sich während der systolischen Phase des Herzens.
  • In einer Ausführungsform und Bezug nehmend auf 4, 5, 6 und 7, werden Bilder ausgewählt, in denen, wenn überhaupt, nur wenige Änderungen der beobachteten spinalmyokardialen Messdistanz beobachtet werden, um Bewegungsartefakt freie Bilder zu erhalten. Obwohl eine stabile Herzrate erwünscht ist, ist sie während der Bildakquisition nicht notwendig. Ein CT-Bildgebungssystem 10, z.B. das System 10 aus den 1 und 2, oder ein Vierschnitt-Bildgebungssystem wird verwendet, um einen Abschnitt des Herzens 52 eines Patienten 22 zu scannen. Es wird ein kinematografisches Scannen verwendet, so dass eine Bildgebung kontinuierlich für eine ausgewählte Zeitdauer erfolgt, in der der Tisch 46 nicht bewegt wird. Jeder kinematogrpahische Scann wird ausreichend lange durchgeführt um sicherzustellen, dass ein vollständiger Herzzyklus des Herzens 52 eingeschlossen ist. Z.B. werden innerhalb eines zwei Sekunden dauernden kinematografischen Scanns Bilddaten erhalten, die für eine Sequenz von ungefähr 44 Bildern repräsentativ sind. Jedes Bild ist ungefähr 0,1 Sekunden von dem nächsten getrennt. Diese 44 Bilder enthalten zumindest einen vollständigen Herzzyklus. Zusätzliche zwei Sekunden dauernde kinematografische Scanns werden, falls erforderlich, durchgeführt. Der Tisch 46 wird zwischen jedem zwei Sekunden dauernden kinematografischen Scann schrittweise bewegt, so dass Bildschnitte von einem folgenden Scann ein in Schnitten aus vorherigen Scanns abgebildetes Volumen nicht überlappen. In einer Ausführungsform wird der Tisch 46 schritt weise um einen Betrag verschoben, der mit einer Gesamtdicke der akquirierten Bildschnitte gleich ist, um einen Satz von benachbarten Schnitten zu erhalten, die jedoch nicht vor jedem Schritt erhaltene Schnitte überlappen.
  • Ein Benutzer, wie z.B. ein Chirurg oder ein Arzt, betrachtet rückblickend Bilder, die während eines kinematografischen Scanns erhalten wurden. Beispielsweise kennzeichnen die Bilder 72, 74, 76 und 78 der 4, 5, 6 und 7 einen Teil einer Sequenz von Bilddaten in einer Reihenfolge, in der die Bilddaten akquiriert werden. Es wird ein festes Merkmal der Bilder, z.B. ein Punkt 66 auf der Wirbelsäule 68 des Patienten 22, bestimmt. Der Punkt 66 wird als ein fester Referenzpunkt verwendet. Von dem Punkt 66 aus wird in Richtung des Referenzpunktes 64 an der linken Ventrikelwand 54 in einem ersten Bild der Bildsequenz eine Linie 80 eingetragen. Bspw. wird eine überlagerte Linie 80 auf einem Anzeigebildschirm eingezeichnet, der ein Bild 72 anzeigt. In einem zweiten, nachfolgend erhaltenen Bild 74 wird eine Linie 82 von dem gleichen festen Punkt 66 auf der Wirbelsäule 68 aus zu dem gleichen Referenzpunkt 64 auf der linken Ventrikelwand eingetragen, der jetzt bei 60 liegt. Es wird dann bestimmt, ob die Länge der Linie 82 sich bezüglich der Linie 80 in dem Bild 72 vergrößert oder verkleinert hat. Wenn z.B. das Herz 52 zufällig in einer einzelnen Phase seines Herzzyklus aufgenommen wurde, vergrößert sich die Länge. Die Linien 84 und 86 werden auf aufeinander folgenden Bildern 76, 78 gezeichnet, bis die Länge einer Linie, z.B. der Linie 86, relativ zu einer Linie, z.B. der Linie 84, die auf einem vorherigen Bild eingezeichnet wurde, gerade anfängt, kleiner zu werden oder gleich bleibt. Es wird angenommen, dass das Bild, bei dem dies auftritt (Bild 78 in 7 in diesem Beispiel), das i-te Bild in einer Sequenz von 44 Bildern ist.
  • Das i-te Bild 78 liefert ein zufriedenstellendes Bild mit reduzierten durch Bewegung eingeführten Artefakten, von dem man die Verkalkung 88 von Pulmonalarterien 90 messen kann. In einer Ausführungsform werden mehrere Bilder zur Bewertung der Herzverkalkung verwendet. Diese Bilder sind das i-te Bild 78 und eine ausgewählte Anzahl von Bildern in Folge. Z.B. werden die Bilder zurück bis zu einem Endbild 76 verwendet, bei dem die Linie 84 zwischen dem Punkt 66 auf der Wirbelsäule 68 und dem Punkt 64 an der linken Ventrikelwand 62 sich immer noch geringfügig vergrößert. Abhängig davon, in welchem Bild dies stattfindet, werden das i-1-te Bild 76 und möglicherweise das i-2-te Bild 74 in Verbindung mit dem i-ten Bild 78 ausgewertet. Deshalb ist in dieser Ausführungsform die gewählte Anzahl von Bildern in der Folge nicht größer als zwei. In einer anderen Ausführungsform wird nur eines der Bilder 78, 76 und 74 zur Verkalkungsmessung verwendet, wenn bestimmt wird, dass ein einziges Bild für eine derartige Verwendung adäquat ist. Dieses Bild, z.B. das Bild 76, ist eines, bei dem, wenn überhaupt, eine geringe Änderung der Linienlänge 84 relativ zu den benachbarten Bildern 74, 78 beobachtet wird.
  • Die Länge der Linien 80, 82, 84, 86 repräsentiert Abstände zwischen den Referenzpunkten 64 und 66. In einer weiteren Ausführungsform werden Bilder in Abhängigkeit von einer Vorzeichenänderung der Linienlängenänderung zwischen aufeinander folgenden Bildern oder wenn die Änderung Null wird ausgewählt.
  • Wenn mehrere Schnitte von Bilddaten gleichzeitig akquiriert werden, ist es verständlich, dass eine Verfahrensausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen nicht für jede Sequenz von parallelen Schnitten wiederholt werden muss. Stattdessen werden alle Bilder von parallelen Schnitten, die gleichzeitig aufgenommen wurden, wie jene, die für einen der parallelen Schnitte ausgewählt wurden, im Allgemeinen gleichwohl zufriedenstellend sein.
  • Da das bekannte CT-Bildgebungssystem 10 Rotationsgeschwindigkeiten der Gantry 12 liefert, die einen wesentlichen Bruchteil des Herzzyklus darstellen, wird jedes der Bilder sowohl in Ausführungsformen eines kinematografischen Scanns als auch in Ausführungsformen mit einem segmentierten Spiralscann aus weniger als einem vollen 360°-Ansichtswinkel der Daten rekonstruiert. Diese Aussichten sind als segmentierte Bilder bekannt, und die Daten, die sie repräsentieren, werden als segmentierte Bilddaten bezeichnet. Aus diesem Grund wird gesagt, dass in einer Ausführungsform das Bildgebungssystem 10 segmentierte Bilddaten sammelt. Weil segmentierte Bilddaten für jedes Bild in einer relativ kurzen Zeit erfasst werden, werden durch Bewegung induzierte Artefakte im Verhältnis zu Bildern, die aus längeren, vollständigen Scanns rekonstruiert werden, reduziert. Es sind jedoch Ausführungsformen möglich, die eine Rotationsgeschwindigkeit der Gantry 12 aufweisen, die ausreichend hoch ist, um eine Rekonstruktion von Ansichten aus einem vollständigen 360°-Ansichtswinkel mit reduzierten Bildartefakten ermöglichen.
  • Zusätzlich zu den gewöhnlichen Scann- und Datenakquisitionsfunktionen eines CT-Bildgebungssystems 10 der 1 und 2 ist der Computer 36 in einer Ausführungsform programmiert, um aufeinander folgende Bilder, z.B. die Bilder 72, 74, 76, 78 der 4, 5, 6 und 7 auf der Anzeige 42 anzuzeigen. Linien und aufeinander folgende Bilder werden über die Konsole 40 oder eine andere geeignete Eingabevorrichtung oder Eingabevorrichtungen manipuliert. Der Computer 36 ist ferner programmiert, um Linienlängen zu berechnen und anzuzeigen, die von dem Bediener auf den an dem Monitor 42 angezeigten Bildern gezeichnet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden Bilddaten, die mit Hilfe des CT-Bildgebungssystems 10 akquiriert wurden, zu einer in 8 gezeigten separaten Workstation oder einem Arbeitsplatzsystem 92 heruntergeladen oder transferiert. Jeder beliebige der verschiedenen Transfermodi, z.B. Datentransfer über ein aufnehmendes Medium oder über eine Netzkommunikation, ist geeignet. Das Arbeitsplatzsystem bzw. die Workstation 92 enthält in einer Ausführungsform eine Systemeinheit 94, die einen Prozessor und einen Speicher, einen eine Anzeigeeinrichtung 96 und eine oder mehrere Bedienereingabeeinrichtungen, wie z.B. eine Tastatur 98 und eine Maus 100, aufweist. Der Prozessor ist programmiert, um Bilder auf der Anzeige 96 anzuzeigen und um Linienlängen zu berechnen und anzuzeigen, die von einem Bediener an dem Bildschirm unter Verwendung der Eingabevorrichtungen 98 und 100 gezeichnet werden.
  • Aus der vorherigen Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es offensichtlich, dass durch Bewegung eingeführte Artefakte in Herzbildern reduziert werden, ohne dass eine teuere Ausrüstung, wie z.B. ein Elektronenstrahl-CT-Bildgebungssystem, oder zusätzliche Triggersignale erfordert werden. Darüber hinaus werden die zusätzlichen Kosten eines EKGs in Ausführungsformen, kinematografische Protokolle verwenden, vermieden, da kein EKG zur Triggerung oder Auswahl von Bildern notwendig ist.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben und veranschaulicht sind, soll deutlich verstanden werden, dass diese lediglich zur Veranschaulichung und als Beispiel bestimmt ist und nicht als Einschränkung betrachtet werden sollen. Obwohl z.B. herzbildgebende Ausführungsformen vorstehend in Einzelheiten beschrieben sind, findet die Erfindung eine allgemeinere Anwendung. Andere Ausführungsformen, die auf eine Abbildung verschiedener sich zyklisch bewegender Körperteile, wie z.B. Lungen, anwendbar sind, werden für einen Fachmann aus dem Studium dieser Beschreibung offensichtlich. Ebenso können Bilderkennungsverfahren angewandt werden, um Bildmerkmale zu identifizieren; Bspw. kann eine Bilderkennungssoftware entweder zur Identifikation eines Paares von Referenzpunkten zur Messung einer relativen Bewegung oder, wenn zunächst einmal Referenzpunkte identifiziert wurden, zur Identifikation entsprechender Referenzpunkte in anderen Bildern verwendet werden. Abstände zwischen den automatisch identifizierten Punkten können leicht von einer zentralen Recheneinheit (CPU) oder einem Mikroprozessor berechnet werden, und Bilder können mit Hilfe einer Software auf der Basis ausgewählter Kriterien ausgewählt werden. Die ausgewählten Kriterien können auf den Linienlängenkriterien basieren, wie sie im Zusammenhang mit den vom Benutzer unterstützten, „manuellen" Ausführungsformen erläutert sind, oder es können andere Kriterien gewählt werden, um eine me dizinische Anwendung oder ein diagnostisches Verfahren zu optimieren. Außerdem ist das hierin beschriebene CT-Bildgebungssystem ein System der „dritten Generation", bei dem sowohl die Röntgenquelle als auch der Detektor gemeinsam mit der Gantry rotieren. Es können viele andere CT-Systeme, einschließlich der Systeme der „vierten Generation", in denen der Detektor ein stationärer Detektor in Form eines vollständigen Rings ist und bei denen lediglich die Röntgenquelle gemeinsam mit der Gantry rotiert, verwendet werden, wenn einzelne Detektorelemente korrigiert werden, um im Wesentlichen gleiche Antworten auf einen bestimmten Röntgenstrahl zu liefern.
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
  • Mindestens einer der Schritte der Auswahl eines festen Referenzpunktes in Bildern, die durch die Bilddaten repräsentiert sind, und der Auswahl wenigstens eines Bildes aus der Bildsequenz auf der Basis von relativen Positionen des sich bewegenden Körperteils und des festen Referenzpunktes in der Bildsequenz kann mit einem Prozessor 36 durchgeführt werden, der eine Bilderkennungssoftware verwendet.
  • Ein Scannen eines Abschnitts eines Patientenkörpers kann den Schritt des Scannens eines Patientenkörpers, einschließlich eines Herzens 50 und einer Wirbelsäule 68 aufweisen, wobei das sich bewegende Körperteil das Herz ist und der ausgewählte feste Referenzpunkt ein Punkt 66 auf der Wirbelsäule ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Eine Auswahl des wenigstens einen Bildes kann eine Auswahl wenigstens eines Bildes aus der Bildsequenz innerhalb einer ausgewählten Anzahl von Bildern aufweisen, in denen die Veränderung der Abstände ihr Vorzeichen ändert oder konstant wird. In einer Ausführungsform ist die ausgewählte Anzahl von Bildern nicht größer als zwei. Ein Scannen eines Abschnitts eines Patientenkörpers kann den Schritt eines Scannens eines Abschnitts des Patientenkörpers, einschließlich eines Herzens 50 und einer Wirbelsäule 68 aufweisen, wobei das sich bewegende Körperteil das Herz ist und der ausgewählte feste Referenzpunkt ein Punkt 66 auf der Wirbelsäule ist.
  • In der im Anspruch 4 definierten Ausführungsform kann mindestens einer der Schritte der Auswahl eines festen Referenzpunktes 66 in Bildern, die durch die Bilddaten repräsentiert sind, der Auswahl wenigstens eines Bildes aus der Bildsequenz entsprechend basierend auf relativen Positionen des sich bewegenden Körperteils 50 und des festen Referenzpunktes in der Bildsequenz und der Identifikation eines Referenzpunktes 64 auf dem sich bewegenden Körperteil in jedem Bild der Bildsequenz des gescannten Abschnitts eines Patientenkörpers mit einem eine Bilderkennungssoftware verwendenden Prozessor 36 durchgeführt werden.
  • Ein CT-Bildgebungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Anspruch 7 definiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das System, das zum Scannen eines Patientenkörpers konfiguriert ist, auf, dass das System zum Scannen eines Abschnitts des Patientenkörpers 22, einschließlich eines Herzens 50 und einer Wirbelsäule 68 konfiguriert ist, und dass der sich bewegende Körperteil das Herz ist und der ausgewählte feste Referenzpunkt ein Punkt 66 auf der Wirbelsäule ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 8 angegeben. Das System, das zum Scannen eines Patientenkörpers konfiguriert ist, kann aufweisen, dass das System zum kinematografischen Scannen eines Patientenkörpers konfiguriert ist. Das System kann ferner konfiguriert sein, um einen festen Referenzpunkt 64 auf dem sich bewegenden Körperteil auszuwählen und um den Referenzpunkt in jedem der Bilder der Bildsequenz des gescannten Abschnitts des Patientenkörpers zu identifizieren, und das System, das konfiguriert ist, um wenigstens ein Bild aus der Bildsequenz gemäß einer Funktion von relativen Positionen des sich bewegenden Körperteils und des festen Referenzpunktes in der Bildsequenz auszuwählen, kann aufweisen, dass das System konfiguriert ist, um Abstände zwischen dem Referenzpunkt auf dem sich bewegenden Körperteil und dem festen Referenzpunkt in der Sequenz von Bildern miteinander zu vergleichen und das wenigstens eine Bild als Funktion von Abstandsänderungen zwischen aufeinander folgenden Bildern in der Bildsequenz auszuwählen. Das System, das konfiguriert ist, um das wenigstens eine Bild auszuwählen, kann aufweisen, dass das System konfiguriert ist, um wenigstens ein Bild aus der Bildsequenz innerhalb einer ausgewählten Anzahl von Bildern auszuwählen, in denen die Veränderung der Abstände ihr Vorzeichen ändert oder konstant wird. In einer Ausführungsform ist die gewählte Anzahl von Bildern nicht größer als zwei. Das System, das konfiguriert ist, um einen Abschnitt eines Patientenkörpers zu scannen, kann aufweisen, dass das System konfiguriert ist, um einen Abschnitt des Patientenkörpers, einschließlich eines Herzens 50 und einer Wirbelsäule 68, zu scannen, wobei das sich bewegende Körperteil das Herz und der ausgewählte feste Referenzpunkt ein Punkt 66 auf der Wirbelsäule ist.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Arbeitsplatzsystem bzw. eine Workstation 92 zur Auswahl von CT-Bildern eines sich bewegenden Körperteils 50, die aus Bilddaten erhalten werden, die eine von einem CT-Bildgebungssystem 10 akquirierte Sequenz von Bildern 72, 74, 76, 78 repräsentieren, eine Systemeinheit 94, wenigstens eine Bedienereingabeeinrichtung 98 oder 100 und eine Anzeigeeinrichtung 96 auf, wobei das System konfiguriert ist, um:
    einen festen Referenzpunkt 66 in Bildern, die durch die Bilddaten repräsentiert werden, auszuwählen; und
    wenigstens ein Bild aus der Bildsequenz als eine Funktion von relativen Positionen des sich bewegenden Körperteils 50 und des festen Referenzpunktes in der Bildsequenz auszuwählen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 10 angegeben.
  • Das Arbeitsplatzsystem bzw. die Workstation, das bzw. die konfiguriert ist, um wenigstens ein Bild auszuwählen, kann aufweisen, dass das Arbeitsplatzsystem bzw. die Work station konfiguriert ist, um wenigstens ein Bild aus der Bildsequenz innerhalb einer ausgewählten Anzahl von Bildern auszuwählen, bei denen die Veränderung der Abstände ihr Vorzeichen ändert oder konstant wird. In einer Ausführungsform ist die Anzahl von Bildern nicht größer als zwei.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erzeugung von CT-Bildern eines sich bewegenden Körperteils (52) unter Verwendung eines CT-Bildgebungssystems (10), wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Scannen eines Abschnitts eines Patientenkörpers (22), einschließlich des sich bewegenden Körperteils, unter Verwendung des CT-Bildgebungssystems; Erfassen von Bilddaten, die für eine Sequenz von Bildern (72, 74, 76, 78) des gescannten Abschnitts des Patientenkörpers kennzeichnend sind; Auswahl eines festen Referenzpunktes (66) in Bildern, die durch die Bilddaten repräsentiert sind; und Auswahl wenigstens eines Bildes aus der Bildsequenz entsprechend einer Funktion von relativen Positionen des sich bewegenden Körperteils und des festen Referenzpunktes in der Bildsequenz.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erfassen von Bilddaten, die für eine Bildsequenz des gescannten Abschnitts des Patientenkörpers repräsentativ sind, den Schritt eines Erfassens segmentierter Bilddaten aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Scannen eines Abschnitts eines Patientenkörpers den Schritt eines ki nematografischen Scannens des Abschnitts des Patientenkörpers aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das ferner die Schritte einer Auswahl eines Referenzpunktes (64) auf dem sich bewegen den Körperteil und einer Identifikation des Referenzpunktes auf dem sich bewegenden Körperteil in jedem der Bilder aus der Bildsequenz des gescannten Abschnitts des Patientenkörpers aufweist, und bei dem die Auswahl wenigstens eines Bildes aus der Bildsequenz als Funktion der relativen Positionen des sich bewegenden Körperteils und des festen Referenzpunktes in der Bildsequenz einen Vergleich von Abständen zwischen dem Referenzpunkt auf dem sich bewegenden Körperteil und dem festen Referenzpunkt in der Bildsequenz und eine Auswahl des wenigstens einen Bildes als Funktion von Abstandsänderungen zwischen aufeinander folgenden Bildern der Bildsequenz aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Auswahl des wenigstens einen Bildes eine Auswahl wenigstens eines Bildes aus der Bildsequenz innerhalb einer ausgewählten Anzahl von Bildern aufweist, bei denen die Veränderung der Abstände ihr Vorzeichen ändert oder konstant bleibt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zumindest einer der Schritte der Auswahl eines festen Referenzpunktes in Bildern, die durch die Bilddaten repräsentiert sind, und der Auswahl wenigstens eines Bildes aus der Bildsequenz auf der Basis relativer Positionen des sich bewegenden Körperteils und des festen Referenzpunktes in der Bildsequenz durch einen Prozessor (36) ausgeführt wird, der eine Bilderkennungssoftware verwendet.
  7. CT-Bildgebungssystem (10) zur Erzeugung von CT-Bildern eines sich bewegenden Körperteils (50), wobei das System konfiguriert ist um: einen Abschnitt eines Patientenkörperteils (22), einschließlich des sich bewegenden Körperteils, zu scannen; Bilddaten, die für eine Sequenz von Bildern (72, 74, 76, 78) des gescannten Abschnitts des Patientenkörpers kennzeichnend sind, zu erfassen; einen festen Referenzpunkt (66) in den Bildern auszuwählen, die durch die Bilddaten gekennzeichnet sind; und wenigstens ein Bild aus der Bildsequenz gemäß einer Funktion von relativen Positionen des sich bewegenden Körperteils und des festen Referenzpunktes in der Bildsequenz auszuwählen.
  8. System (10) nach Anspruch 7, wobei das System, das konfiguriert ist, um Bilddaten zu erfassen, die für eine Bildsequenz des gescannten Abschnitts des Patientenkörpers kennzeichnend sind, aufweist, dass das System konfiguriert ist, um segmentierte Bilddaten zu erfassen.
  9. Arbeitsplatzsystem (92) zur Auswahl von CT-Bildern eines sich bewegenden Körperteils (50), die aus Bilddaten erhalten werden, die eine durch ein CT-Bildgebungssystem akquirierte Sequenz von Bildern (72, 74, 76, 78) repräsentieren, wobei das Arbeitsplatzsystem eine Systemeinheit (94), wenigstens eine Bedienereingabevorrichtung (98, 100) und eine Anzeige (96) aufweist, wobei die Systemeinheit konfiguriert ist, um: einen festen Referenzpunkt (66) in den Bildern auszuwählen, die durch die Bilddaten repräsentiert sind; und wenigstens ein Bild aus der Bildsequenz als Funktion von relativen Positionen des sich bewegenden Körperteils (50) und des festen Referenzpunktes in der Bildsequenz auszuwählen.
  10. Arbeitsplatzsystem (100) nach Anspruch 9, das ferner konfiguriert ist, um einen Referenzpunkt (64) auf dem sich bewegenden Körperteil auszuwählen und den Referenzpunkt in jedem Bild der Bildsequenz des gescannten Abschnitts des Patientenkörpers zu identifizieren, und wobei das Arbeitsplatzsystem, das konfiguriert ist, um wenigstens ein Bild aus der Bildsequenz als Funktion der relativen Positionen des sich bewegenden Körperteils und des festen Referenzpunktes in der Bildsequenz (72, 74, 76, 78) auszuwählen, aufweist, dass das Arbeitsplatzsystem konfiguriert ist, um Abstände zwischen dem Referenzpunkt (64) auf dem sich bewegenden Körperteil (50) und dem festen Referenzpunkt (66) in der Sequenz von Bildern (72, 74, 76, 78) miteinander zu vergleichen und das zumindest eine Bild als Funktion von Abstandsänderungen zwischen aufeinander folgenden Bildern der Bildsequenz auszuwählen.
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