DE69935413T2 - Herzsignal-triggerung eines computertomographen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf die Bildgebung und insbesondere auf die Erkennung von Koronararterienverkalkung unter Verwendung eines Bildgebungssystems.
  • In mindestens einem bekannten Bildgebungssystem, welches im Allgemeinen als Computertomographie(CT)-Systemkonfiguration bezeichnet wird, sendet eine Röntgenstrahlungsquelle einen fächerförmigen Strahl aus, der so eingestellt ist, dass er innerhalb der xy-Ebene eines kartesischen Koordinatensystems liegt, die im Allgemeinen als „Bildgebungsebene" bezeichnet wird. Der Röntgenstrahl durchdringt ein abzubildendes Objekt, wie z. B. einen Patienten. Nachdem der Strahl durch das Objekt abgeschwächt wurde, trifft er auf eine Anordnung von Strahlendetektoren auf. Die Intensität der abgeschwächten Strahlung, welche von der Detektorenanordnung empfangen wird, hängt davon ab, wie stark der Röntgenstrahl durch das Objekt abgeschwächt worden ist. Jedes Detektorelement der Anordnung bringt ein separates elektrisches Signal hervor, welches eine Messung der Strahlenabschwächung an der Detektorposition darstellt. Die Abschwächungsmessungen werden von allen Detektoren jeweils getrennt erfasst, so dass ein Übertragungsprofil entsteht.
  • In bekannten CT-Systemen der dritten Generation werden die Röntgenstrahlungsquelle und die Detektoranordnung mit Hilfe einer Gantry innerhalb der Bildgebungsebene um das abzubildende Objekt herum gedreht, so dass der Winkel, un ter dem der Röntgenstrahl das Objekt durchdringt, sich ständig verändert. Eine von der Detektoranordnung unter einem Gantrywinkel erfasste Reihe von Röntgenstrahl-Abschwächungsmessungen, d. h. Projektionsdaten, wird als „Ansicht" bezeichnet. Ein „Scan" des Objekts umfasst eine Reihe von Ansichten, die bei unterschiedlichen Gantrywinkeln oder Ansichtswinkeln während einer Umdrehung der Röntgenquelle und des Detektors erfasst wurden. Bei einem Axialscan werden die Projektionsdaten verarbeitet, um ein Bild zu konstruieren, welches einem zweidimensionalen Schnitt entspricht, der durch das Objekt hindurch durchgeführt wurde. Ein Verfahren zur Rekonstruktion eines Bildes aus einem Satz von Projektionsdaten wird auf diesem Fachgebiet als gefilterte Rückprojektionstechnik bezeichnet. Bei diesem Vorgang werden Abschwächungsmessungen aus einem Scan in ganze Zahlen umgewandelt, die „CT-Zahlen" oder „Hounsfield-Einheiten" genannt werden und die verwendet werden, um die Helligkeit eines entsprechenden Pixels auf einem Kathodenstrahlenröhren-Display zu regulieren.
  • Um die Gesamtscanzeit zu reduzieren, kann ein „Spiralscan" durchgeführt werden. Um einen Spiralscan durchzuführen, wird der Patient bewegt, während die Daten für eine bestimmte Anzahl von Schnitten erfasst werden. Solch ein System generiert eine einzige Spirale aus einem einzigen Fächerstrahl-Spiralscan. Aus der Spirale, die durch den Fächerstrahl beschrieben wird, können Projektionsdaten gewonnen werden, aus welchen von jeder festgesetzten Schnittfläche Bilder rekonstruiert werden können.
  • Bei den bekannten CT-Systemen werden im Zuge eines Spiral- oder Axialscan Projektionsdaten gesammelt, um aufeinander folgende Bildframes von einem sich im Körper des Patienten befindenden Bereichs oder Organs zu generieren. Ein Frame entspricht einem zweidimensionalen Schnitt, welcher durch das abzubildende Objekt, z. B. einen Patienten, vorgenommen wird. Normalerweise versucht die bedienende Person, die Zeitdauer zu minimieren, welche zur Generierung jedes Frames benötigt wird, so dass durch Bewegung verursachte Bildverschlechterungen minimiert werden.
  • Um Koronarverkalkung bei einem Patienten festzustellen, werden Bilder vom Herzen des Patienten generiert und begutachtet, um Kalziumablagerungen zu identifizieren. Allerdings können die Bilder vom Herzen aufgrund der Herz- und Blutbewegung unscharf sein. Durch die Unschärfe wird die Identifizierung von Breichen mit Kalziumablagerungen erschwert.
  • EP-A-0370341 stellt ein Verfahren und System gemäß den Oberbegriffen von Anspruch 1 und 7 vor.
  • Um das Auftreten von Unschärfe auf den Bildern zu reduzieren ist es wünschenswert, ein Bildgebungssystem anzubieten, das Daten während der minimalen Herzbewegung sammelt. Es wäre außerdem erstrebenswert, ein System zu liefern, welches redundante Daten, die abweichende Bewegungsgrade aufweisen, unterschiedlich zu gewichten, um die Zeitauflösung des Bildes zu verbessern.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Ziele können durch ein Bildgebungsverfahren und -system gemäß der Erfindung erreicht werden. Bei einer Ausführungsform werden Bilddaten während eines relativ bewegungsfreien Zeitabschnitts erfasst, was einen modifizierten Halbscan-Bildrekonstruktionsalgorithmus beinhaltet, welcher redundante Daten gewichtet, um eine akzeptable Bildqualität mit den Vorteilen einer verbesserten Zeitreaktion zu ermöglichen. In einer beispielhaften Ausführungsform wird ein EKG-Signal vom Bildgebungssystem verwendet, um eine diastolische Phase des Herzens zu bestimmen. Die diastolische Phase wird dann verwendet, um einen Endpunkt der Projektionsdaten zu bestimmen, welcher zum Zwecke einer Bildrekonstruktion zu verwenden ist. Die minimale Datendauer wird dann von dem Endpunkt subtrahiert, um für die gesammelten Projektionsdaten einen Anfangspunkt zu bestimmen.
  • In einer Ausführungsform wird mit Hilfe des modifizierten Halbscan-Bildrekonstruktionsalgorithmus eine ungleiche Gewichtung auf die redundanten Projektionsdaten angewendet. Anders gesagt wird auf die Daten, die während eines Zeitabschnitts mit weniger Herzbewegung gesammelt wurden, eine höhere Gewichtung angewendet.
  • Das oben beschriebene Bildgebungssystem verwendet Projektionsdaten aus dem Zeitraum, in dem die Herzbewegung minimiert wurde. Zusätzlich wendet das System auf redundante Daten, die einen abweichenden Bewegungsgrad aufweisen, eine ungleiche Gewichtung an, um die Zeitauflösung der Bilder zu verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Bildansicht von einem CT-Bildgebungssystem.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm des Systems, das in 1 illustriert ist.
  • 3 ist eine EKG-Signal-Wellenform.
  • 4 ist ein Diagramm eines Radonraums für einen modifizierten Halbscan.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Verweis auf 1 und 2 wird ein Computertomographie(CT)-Bildgebungssystem 10 gezeigt, welches mit einer Gantry 12 ausgestattet ist, durch die einen CT-Scanner der „dritten Generation" gekennzeichnet ist. Die Gantry 12 weist eine Röntgenstrahlungsquelle 14 auf, welche einen Röntgenstrahl 16 zu einer Detektoranordnung 18 aussendet, die sich auf der Seite befindet, die der Gantry 12 gegenüberliegt. Die Detektoranordnung 18 besteht aus Detektorelementen 20, die zusammen die projizierten Röntgenstrahlen erkennen, von denen ein medizinischer Patient 22 durchdrungen wird. Jedes Detektorelement 20 bringt ein elektrisches Signal hervor, welches die Intensität eines auftreffenden Röntgenstrahls und damit auch die Abschwächung des Strahls während der Durchdringung des Patienten 22 repräsentiert. Während eines Scans zur Gewinnung von Röntgenprojektionsdaten drehen sich die Gantry 12 und die darauf angebrachten Komponenten um ein Rotationszentrum 24 herum.
  • Die Rotation der Gantry 12 sowie der Betrieb der Röntgenquelle 14 werden durch einen Kontrollmechanismus 26 des CT-Systems 10 gesteuert. Der Kontrollmechanismus 26 umfasst einen Röntgenregler 28, der Strom- und Zeitvorgabesignale an die Röntgenstrahlungsquelle 14 sendet, und einen Gantry motorregler 30, der die Rotationsgeschwindigkeit und die Position der Gantry 12 steuert. Das im Kontrollmechanismus 26 enthaltene Datenerfassungssystem (DES) 32 fragt analoge Daten von den Detektorelementen 20 ab und wandelt die Daten für die nachfolgende Verarbeitung in digitale Signale um. Ein Bildrekonstruierer 34 erhält die abgefragten und digitalisierten Röntgenstrahlendaten von DES 32 und führt eine Hochgeschwindigkeits-Bildrekonstruktion durch. Das rekonstruierte Bild wird als Input in einen Computer 36 eingespeist, der das Bild in einer Massenspeichervorrichtung 38 speichert.
  • Der Computer 36 erhält über die Konsole 40, die mit einer Tastatur ausgestattet ist, auch Befehle und Scanparameter von der bedienenden Person Ein angeschlossenes Kathodenstrahlröhren-Display 42 ermöglicht es der bedienenden Person, das rekonstruierte Bild und andere Daten vom Computer 36 zu beobachten. Die von der bedienenden Person eingespeisten Befehle und Parameter werden vom Computer 36 verwendet, um Kontrollsignale und Informationen an DAS 32, den Röntgenstrahlregler 28 und den Gantrymotorregler 30 zu senden. Zusätzlich steuert der Computer 36 einen Tischmotorregler 44, der einen motorisierten Tisch 46 reguliert, so dass der Patient 22 in der Gantry 12 positioniert werden kann. Insbesondere werden mit Hilfe des Tisches 46 Körperabschnitte des Patienten 22 durch die Gantryöffnung 48 hindurchbewegt.
  • Die hier beschriebenen Zeitvorgabe- und die Bildrekonstruktionsalgorithmen werden normalerweise durch den Bildrekonstruierer 34 implementiert. Solche Algorithmen könnten allerdings auch in anderen Komponenten des Bildgebungssystems, wie z. B. in Computer 36, implementiert wer den. Außerdem soll darauf hingewiesen werden, dass das System 10 hierin lediglich als Beispiel dient, und die folgenden beschriebenen Zeitvorgabe- und Bildrekonstruktionsalgorithmen im Zusammenhang mit vielen anderen Arten von Bildgebungssystemen umgesetzt werden können.
  • Das System 10 ist so konfiguriert, dass es während seines Betriebs mindestens ein Bild von einem Objekt in einem definierten Zustand oder Stadium generieren kann. In einer Ausführungsform wird das System 10 eingesetzt, um eine Serie von Bildern vom Herzen eines Patienten zu generieren, so dass es die Entdeckung der Koronararterienverkalkung (KAV) unterstützt. Präziser ausgedrückt generiert das System 10 nach der Erfassung der Projektionsdaten und der entsprechenden Herzdaten Bilddaten, indem es einen Abschnitt der Projektionsdaten auswählt, welches einem relativ bewegungsfreien Zeitabschnitt beim Herzen entspricht. Die ausgewählten Projektionsdaten werden dann gemäß einer Halbscan-Gewichtungsfunktion gewichtet.
  • Genauer gesagt erkennt System 10 in einer Ausführungsform unter Anwendung eines Zeitvorgabealgorithmus den Zustand oder die Phase des Herzens des Patienten 22, und zwar durch die Messung oder die Bestimmung des Zustandes eines Elektrokardiographie(EKG)-Signals. Das EKG-Signal ist an ein System 10, z. B. einen Computer 36, gekoppelt und stellt die elektrische Aktivität des Herzmuskels in Abhängigkeit von der Zeit dar. Wie in 3 zu sehen, illustriert die Wellenform des EKG-Signals einen Herzzyklus, welcher einen systolischen Zustand bzw. eine systolische Phase und einen diastolischen Zustand bzw. eine diastolische Phase des Herzens mit einschließt. Der Abschnitt des EKG-Signals, der mit Q, R und S gekennzeichnet ist, wird als der QRS-Komplex bezeichnet, in welcher die R-Zacke oder R-Welle die am stärksten herausragende Form, also die höchste Amplitude, des ganzen EKG-Signals darstellt. Der Herzzyklus wird typischerweise so definiert, dass er mit einer R-Welle beginnt und bis zum Auftreten der nächsten R-Welle anhält.
  • Herzfunktionen werden durch zwei unterschiedliche Zeiträume charakterisiert, die als Systole und Diastole bezeichnet werden. Während der Systole kontrahiert der Herzmuskel das Volumen der linken Herzkammer, um den Inhalt durch die Aortenklappe hinauszupumpen. Während der Diastole bzw. diastolischen Phase wird die linke Herzkammer durch die Mitralklappe gefüllt. Am Ende der Systole hat die linke Herzkammer ihr kleinstes Volumen, da sie kontrahiert wurde, um Blut hinauszupumpen. Das Ende der Diastole ist der Zeitpunkt, an dem die linke Herzkammer ihr größtes Volumen aufweist, da sie mit Blut gefüllt ist, das kurz davor steht, hinausgepumpt zu werden. Während der diastolischen Phase ist das Herz relativ bewegungslos, wodurch es ermöglicht wird, die Bilder, die aus Daten generiert werden, die während dieses Zeitraums erfasst wurden, infolge der eingeschränkten Bewegung deutlicher werden.
  • Unter Einsatz von System 10 werden insbesondere solche Projektions- und Herzdaten, d. h. EKG-Signale, und besonders R-Wellen, erfasst. In einer Ausführungsform werden Projektionsdaten, die dem im diastolischen Zustand befindlichen Herzen entsprechen, wie er durch den Zustand des EKG-Signals bestimmt wird, für die Bildrekonstruktion verwendet. Genauer gesagt wird auf der Grundlage von relativ konstanten Herzzyklen der R-Wellen-Abschnitt des EKG-Signals verwendet, um das Ende einer Datenperiode bzw. – zeit zu bestimmen, welche für die Rekonstruktion zu verwen den ist. Das Ende des Datenpunkts definiert das Ende des zu verwendenden Projektionsdatenabschnitts und wird bestimmt unter Berücksichtigung der Zeit, zu der die R-Welle von einem ersten Zustand, z. B. einem Niedrigspannungsniveau, zu einem zweiten Zustand, z. B. einem Wert über einem definierten oder bestimmten Spannungsniveau, übergeht. Das zweite Stadium der R-Welle hilft dabei, das Ende des diastolischen Herzzustands anzuzeigen.
  • Dann wird ein Abschnitt der Daten, die unter Einsatz von System 10 erfasst wurden, unter Verwendung bestimmter Scanvariablen ausgewählt (zu denen auch die Scangeschwindigkeit gehört), wozu beispielsweise Computer 6 verwendet werden kann. Dann wird ein Beginn bzw. Start des Datenpunkts bzw. der Zeit, die bei der Rekonstruktion zu verwenden ist, bestimmt, indem eine mittlere Datendauer von dem Ende der Datenperiode abgezogen wird.
  • Zum Beispiel beträgt in einer Ausführungsform die minimale Datendauer für einen Gantry-Rotationsgeschwindigkeitsscan von einer Sekunde ungefähr 0.6 Sekunden. Wenn das Ende des Datenpunktes als Zeit E bezeichnet wird, entspricht der Beginn des Datenpunkts dem Wert von (E-0,6). In einer Ausführungsform wird der Wert für E unter Berücksichtigung des R-Wellenübergangs abgeleitet, d. h. des Übergangs von einem niedrigen zu einem hohen Niveau, und zwar indem ein Offset bzw. Fehler addiert oder subtrahiert wird.
  • Nachdem die zu verwendenden Projektionsdaten bestimmt wurden, werden Objektbilder generiert, indem eine Halbscan-Gewichtungsfunktion bzw. ein Halbscan-Gewichtungsalgorithmus verwendet wird. Wie in 4 gezeigt, wo eine Rodonraum-Darstellung der Projektionsdaten illustriert wird, stellen die oberen und unteren schattierten Dreiecke die Anfangs- und Endabschnitte der Projektionsdaten dar. Genauer gesagt repräsentieren die oberen und unteren schattierten Dreiecke entsprechend einen ersten Datensatz und einen zweiten Datensatz von redundanten Daten. Um die Zeitauflösung der Bilder zu verbessern und die Bewegungsempfindlichkeit zu reduzieren, wird ein modifizierter Halbscanalgorithmus verwendet. In einer Ausführungsform wird mit Hilfe eines modifizierten Halbscanalgorithmus eine ungleiche Gewichtung der Projektionsdaten durchgeführt. Genauer gesagt werden die redundanten Daten unter Anwendung eines modifizierten Halbscanalgorithmus einer ungleichen Gewichtung unterzogen, nachdem sie durch den modifizierten Algorithmus identifiziert wurden. Insbesondere wird eine erste Gewichtung auf den ersten Datensatz und eine zweite Gewichtung auf den zweiten Datensatz angewendet. Will sagen, dass in einer Ausführungsform, bei der der erste Datensatz Daten enthält, die durch eine geringere Herzbewegung gekennzeichnet sind, die erste Gewichtung größer ist als die zweite Gewichtung.
  • Nachdem die Projektionsdaten unter Anwendung des modifizierten Halbscanalgorithmus gewichtet wurden, werden die Bilder in Übereinstimmung mit den bekannten Bildgenerierungsalgorithmen, z. B. der gefilterten Rückprojektion, generiert. Unter Verwendung der Bilder kann ein Benutzer die Koronaarterienverkalkung am Herzen des Patienten 22 identifizieren bzw. erkennen.
  • Bei dem oben beschriebenen Bildgebungssystem werden Projektionsdaten eines Zeitabschnitts mit minimierter Herzbewegung verwendet. Zusätzlich führt das System eine ungleiche Gewichtung der redundanten Daten durch, welche ei nen abweichenden Bewegungsgrad aufweisen, so dass die Bildauflösung verbessert wird. Die Erkennung der Koronaarterienverkalkung wird aufgrund der Tatsache, dass die Bilder so weniger bewegungsempfindlich werden, vereinfacht.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird deutlich, dass die Ziele der Erfindung erreicht werden. Obgleich die Erfindung detailliert beschrieben und illustriert wurde, soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass dies lediglich Illustrations- und Beispielzwecken dient und keinesfalls als Einschränkung aufgefasst werden soll. Des Weiteren handelt es sich bei dem hier beschriebenen CT-System um ein System der „dritten Generation", bei dem sowohl die Röntgenstrahlungsquelle als auch der Detektor mit zusammen mit der Gantry rotieren. Sofern einzelne Detektorelemente korrigiert werden, um im Wesentlichen einheitliche Reaktionen auf einen bestimmten Röntgenstrahl zu gewährleisten, können viele andere CT-Systeme verwendet werden, was auch Systeme der „vierten Generation" einschließt, bei denen der Detektor ein stationärer Vollringdetektor ist und nur die Röntgenstrahlungsquelle mit der Gantry rotiert. Entsprechend wird der Schutzumfang der Erfindung nur durch die Konditionen der angehängten Patentansprüche begrenzt.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Bildes eines Objektes unter Verwendung von in einem Computertomografie-Bildgebungssystem (10) gesammelten Daten, wobei das System eine Röntgenstrahlungsquelle (14), einen zu der Röntgenstrahlungsquelle ausgerichteten Röntgendetektor (18), und eine Anzeigeeinrichtung (42) zur Wiedergabe des aus von dem Detektor gesammelten Daten rekonstruierten Bildes aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Ermitteln eines definierten Zustandes des Objektes; Scannen des Objektes mit dem Computertomografie-Bildgebungssystem, um Projektionsdaten des Objektes zu gewinnen; Auswählen eines Teils der gewonnenen Projektionsdaten, während sich das Objekt in einem definierten Zustand befindet; Gewichten von Projektionsdaten in Abhängigkeit von einer Halbscan-Gewichtungsfunktion; und Erzeugen von Bilddaten für den definierten Zustand aus den gewichteten Daten, dadurch gekennzeichnet, dass: die Auswahl eines Teils der Projektionsdaten, während sich das Objekt in dem definierten Zustand befindet, die Schritte aufweist: Ermitteln eines Datenendpunktes; Ermitteln einer minimalen Datendauer; und Ermitteln eines Datenanfangspunktes unter Verwendung des ermittelten Datenendpunktes und der ermittelten minimalen Datendauer.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Objekt ein Patientenherz ist und wobei die Ermittlung des definierten Zustandes des Objektes den Schritt der Ermittlung eines diastolischen Zustandes des Herzens beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Bildgebungssystem mit einem Elektrokardiografie-Signal gekoppelt ist und wobei die Ermittlung des diastolischen Zustandes des Herzens den Schritt der Ermittlung einer R-Zackencharakteristik des Elektrokardiografie-Signals beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner mit dem Schritt der Verwendung der R-Zacke, um den Datenendpunktes als ein Ende der Diastolenperiode zu ermitteln.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der identifizierte Zustand ein Zustand einer minimalen Bewegung des Objektes ist, und die Gewichtung der Projektionsdaten in Abhängigkeit von der Halbscan-Gewichtungsfunktion den Schritt der Identifizierung redundanter Daten aufweist; und wobei die Halbscan-Gewichtungsfunktion eine modifizierte Halbs can-Gewichtungsfunktion ist, die die identifizierten redundanten Daten in Abhängigkeit von einem Bewegungsbetrag des Objektes ungleichmäßig gewichtet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die redundanten Daten einen ersten Datensatz bei einem beginnenden Abschnitt der ausgewählten Projektionsdaten und einem zweiten Datensatz bei einem endenden Abschnitt der Projektionsdaten aufweisen und wobei das Verfahren, um die identifizierten redundanten Daten ungleichmäßig zu gewichten, ferner den Schritt aufweist: Anwenden einer höheren Gewichtung entweder auf den ersten Datensatz oder zweiten Datensatz abhängig davon, welcher während einer Periode einer geringeren Bewegung des Objektes gewonnen wurde.
  7. Computertomografiesystem (10) zum Erzeugen eines Bildes eines Objektes, wobei das System eine Röntgenstrahlungsquelle (14), einen zu der Röntgenstrahlungsquelle ausgerichteten Röntgendetektor (18) und eine Anzeigeeinrichtung (42) zum Anzeigen des aus von dem Detektor gesammelten Daten rekonstruierten Bildes aufweist, wobei die Vorrichtung dafür konfiguriert ist: einen definierten Zustandes des Objektes zu ermitteln; Projektionsdaten während des definierten Zustandes auszuwählen; Projektionsdaten in Abhängigkeit von einer Halbscan-Gewichtungsfunktion zu gewichten; und Bilddaten für den definierten Zustand aus den gewichteten Daten zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass: das zum Sammeln von Projektionsdaten während des definierten Zustands das System dafür konfiguriert ist: einen Datenendpunkt zu ermitteln; eine minimale Datendauer zu ermitteln; und einen Datenanfangspunkt unter Verwendung des ermittelten Datenendpunktes und der ermittelten minimalen Datendauer zu ermitteln.
  8. System nach Anspruch 7, wobei das Objekt ein Patientenherz ist und wobei zum Ermitteln des definierten Zustandes des Objektes das System dafür konfiguriert ist, einen diastolischen Zustand des Herzens zu ermitteln.
  9. System nach Anspruch 8, wobei das Bildgebungssystem an ein Elektrokardiografie-Signal gekoppelt ist und wobei zum Ermitteln des diastolischen Zustandes des Herzens das System dafür konfiguriert ist, eine R-Zackencharakteristik des Elektrokardiografie-Signals zu ermitteln.
  10. System nach Anspruch 8, dafür konfiguriert, die R-Zackencharakteristik des Elektrokardiografie-Signals zu verwenden, um den Datenendpunkt als ein Ende der Diastolenperiode zu ermitteln.
  11. System nach Anspruch 7, wobei der identifizierte Zustand ein Zustand einer minimalen Bewegung des Objektes ist, und um die Projektionsdaten in Abhängigkeit von der Halbscan-Gewichtungsfunktion zu gewichten, das System dafür konfiguriert ist, redundante Daten zu identifizieren; und wobei die Halbscan-Gewichtungsfunktion eine modifizierte Halbscan-Gewichtungsfunktion ist, die die identifizierten redundanten Daten in Abhängigkeit von einem Bewegungsbetrag des Objektes ungleichmäßig gewichtet.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die redundanten Daten einen ersten Datensatz bei einem beginnenden Abschnitt der ausgewählten Projektionsdaten und einem zweiten Datensatz bei einem endenden Abschnitt der Projektionsdaten aufweisen und wobei, um die identifizierten redundanten Daten ungleichmäßig zu gewichten, das System ferner dafür konfiguriert ist, eine höheren Gewichtung, entweder auf den ersten Datensatz oder zweiten Datensatz, abhängig davon anzuwenden, welcher während einer Periode einer geringeren Bewegung des Objektes gewonnen wurde.
DE69935413T 1998-11-25 1999-11-23 Herzsignal-triggerung eines computertomographen Expired - Lifetime DE69935413T2 (de)

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