DE10054106A1 - EKG-gesteuerte Ultraschallbildzusammensetzung - Google Patents
EKG-gesteuerte UltraschallbildzusammensetzungInfo
- Publication number
- DE10054106A1 DE10054106A1 DE10054106A DE10054106A DE10054106A1 DE 10054106 A1 DE10054106 A1 DE 10054106A1 DE 10054106 A DE10054106 A DE 10054106A DE 10054106 A DE10054106 A DE 10054106A DE 10054106 A1 DE10054106 A1 DE 10054106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- settings
- sequence
- image settings
- ultrasound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B8/00—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- A61B8/54—Control of the diagnostic device
- A61B8/543—Control of the diagnostic device involving acquisition triggered by a physiological signal
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/24—Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
- A61B5/316—Modalities, i.e. specific diagnostic methods
- A61B5/318—Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
- A61B5/346—Analysis of electrocardiograms
- A61B5/349—Detecting specific parameters of the electrocardiograph cycle
- A61B5/352—Detecting R peaks, e.g. for synchronising diagnostic apparatus; Estimating R-R interval
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B8/00—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- A61B8/06—Measuring blood flow
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B8/00—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- A61B8/13—Tomography
Abstract
Es werden ein EKG-gesteuertes Ultraschallabbildungszusammensetzungssystem und ein Verfahren zur Synthetisierung einer Filmschleife (160) eines zusammengesetzten Ultraschallbildes wie eines Herzzyklus beschrieben. Bei einem Echtzeitbetrieb kann eine Folge von Bildeinstellungen bei einer Bildwechselrate über einen Herzzyklus aufgezeichnet und in einem Filmschleifenspeicher gespeichert werden. Eine zweite Folge von Bildeinstellungen wird über einen zweiten Herzzyklus aufgezeichnet. Die Bildeinstellungen des zweiten Herzzyklus werden bildweise bezüglich der Zeit und des Orts mit den entsprechenden Bildeinstellungen aus dem Filmschleifenspeicher ausgerichtet. Die ausgerichteten Bildeinstellungen werden dann zur Ausbildung einer Folge synthetisierter Bildeinstellungen kombiniert, die dann die ursprünglichen Bildeinstellungen in dem Filmschleifenspeicher ersetzen. Nachfolgende Folgen von Bildeinstellungen werden auch mit den synthetisierten Bildeinstellungen in dem Filmschleifenspeicher zur Ausbildung neuer synthetisierter Bildeinstellungen kombiniert, die dann die alten synthetisierten Bildeinstellungen in dem Speicher ersetzen, usw. Die Folge der Bildeinstellungen kann für einen Beginn an einem Herzereignis wie dem R-Ereignis getriggert werden.
Description
Die zugrunde liegende Bildqualität ist ein wichtiger Aspekt
einer Abtasteinrichtung zur medizinischen
Ultraschallabbildung. Auf dem gesamten Gebiet besteht das
konstante Bestrebung nach einer Verbesserung der
Bildqualität. Allerdings bleibt die Ultraschallabbildung
eine Anwendung, die sehr patientenabhängig ist. Die
Ultraschallabbildung und Erfassung wichtiger pathologischer
Phänomene kann fehlschlagen, wenn das Bild keine
ausreichende Qualität zur Sicherstellung der Diagnose hat.
Zusätzlich zu den Bildqualitätsbeschränkungen gibt es
physiologische Effekte, die die Ultraschallabbildung
beeinträchtigen können. Beispielsweise können geringe
Veränderungen zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen
die Abbildung und die Bildqualität negativ beeinflussen.
Diese Veränderungen von Herzschlag zu Herzschlag können
durch viele Faktoren verursacht werden, die die Atmung,
Herzfrequenzveränderungen, Doppelsystolen, frühe Erregungen
und eine Anzahl anderer physiologischer Effekte beinhalten.
Diese Veränderungen stellen eine Einschränkung für die
Durchführung sowohl wiederholbarer als auch
reproduzierbarer Messungen von aus dem Ultraschall
hergeleiteten Parametern dar, wie beispielsweise
Blutflussgeschwindigkeiten, Wandbewegung oder
Wandverdickung.
Aufgrund der inhärenten Schwierigkeiten bei der
Durchführung wiederholbarer Ultraschallmessungen wurden
mehrere Messprotokolle entwickelt, in denen eine
Ultraschallabbildungs-Bedienungsperson zur Wiederholung der
gleichen Messung bei einer bestimmten Anzahl
aufeinanderfolgender Herzschläge und zum Ermitteln des
Durchschnittswerts instruiert wird. Diese Messprotokolle
verbessern die Wiederholbarkeit und Reproduzierbarkeit der
Messung, da eine Durchschnittsmessung anstelle einer
Einzelmessung berichtet wird, die vielleicht keinen
normalen Herzschlag darstellt.
Im Stand der Technik sind Verfahren zur temporären
Verarbeitung von Ultraschalldaten zur Verringerung von
Rauschen beschrieben. Diese Verfahren beinhalten
aufeinanderfolgende Messungen an einem gegebenen Ort, die
zur Verringerung von Rauschen kombiniert werden. Allerdings
besteht das mit diesem Verfahren bei der Herzabbildung
verbundene Problem darin, dass sich das abgebildete Organ
bewegt. Das heißt, wenn das Herz schlägt, verändert es
seinen Zustand beispielsweise bezüglich des
Blutflussmusters, der Hohlraumformen, Wandbewegung und
Wanddicke. Da sich das abgebildete Organ bewegt und
verändert, sind einfache zeitliche Verarbeitungsverfahren
ineffektiv, und die Verfahren des Standes der Technik
liefern Bilder nicht akzeptabler Bildqualität. Die gleichen
Beschränkungen bei der Abbildung des Herzens treffen auch
bei anderen Organen und Gefäßen zu, die sich bewegen oder
verändern. Viele Organe können sich beispielsweise
entsprechend der Atmung oder dem Pulsieren des Blutes
verändern. Wenn also eine zeitliche Verarbeitung angewendet
wird, verschlechtern sich die Dynamik und die Bildqualität
des abgebildeten Organs infolge der zeitlichen Mittelung.
Im Stand der Technik sind auch Verfahren zur zeitlichen
Verarbeitung von Ultraschalldaten zur Erhöhung der
Bildwechselfrequenz bzw. Bildwechselrate beschrieben.
Beispielsweise beschreibt das U.S. Patent Nr. 5099847 von
Powers et al. ein Verfahren zur Erhöhung der
Anzeigebildrate eines medizinischen
Ultraschallabbildungssystems. Das System erzeugt ein
Triggersignal beruhend auf einem vorbestimmten Ereignis in
dem Herzzyklus des Subjekts. Das System erzeugt eine erste
Folge von Bildern bzw. Bildeinstellungen im Ansprechen auf
ein erstes Triggersignal während eines ersten Herzzyklus
und eine zweite Folge von Bildeinstellungen im Ansprechen
auf ein zweites Triggersignal während eines zweiten
Herzzyklus. Die Bildeinstellungen der ersten und zweiten
Folge werden dann in der Reihenfolge des Auftretens in dem
Herzzyklus geschachtelt, um eine Bildwechselrate zu
erzeugen, die zweimal so groß wie die
Abbildungsbildwechselrate ist. Das Patent von Powers
betrifft somit Bildaufzeichnungen an verschiedenen Momenten
in dem ersten und dem zweiten Herzzyklus zum Erhalten einer
zusammengesetzten Folge von Bildern mit einer höheren
Bildwechselrate. Obwohl das Powers-Patent vielleicht eine
höhere Bildwechselrate liefern kann, werden die
aufgereihten Bilder allerdings von verschiedenen Herzzyklen
genommen. Da die Bilder aus verschiedenen Herzzyklen
genommen werden, kann einer oder können mehrere der Zyklen
von Artefakten beeinflusst sein, die beispielsweise durch
das Atmen induziert werden. Zusätzlich kann sich die
Position des Subjekts oder des Messfühlers von einem
Herzzyklus zum Nächsten bewegt haben. Verschachtelte Bilder
aus durch Bewegung beeinflussten Herzfolgen können eine
flimmernde und ungenaue kombinierte Bildfolge liefern, die
die Diagnose nachteilig beeinflussen kann.
Es besteht daher seit langem das Bedürfnis nach einem
verbesserten Ultraschallabbildungssystem, das verbesserte
Ultraschallbilder liefert, die die Wiederholbarkeit und
Reproduzierbarkeit maximieren, insbesondere bei der Herz-
und herzbeeinflussten Abbildung. Es besteht auch das
Bedürfnis nach einem Ultraschallabbildungssystem, das ein
klares, leicht diagnostizierbares Bild liefert, das ein
genaues Bild über einen Herzzyklus darstellt, und
nachteilige Abbildungseffekte wie Atmungseffekte und
Bewegungseffekte minimiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend
angeführte Problem zu lösen.
Erfindungsgemäß wird eine Filmschleife ("cineloop") eines
zusammengesetzten Ultraschallbildes, wie beispielsweise
über einen Herzzyklus, synthetisiert. Gemäß einem
Echtzeitbeispiel wird eine Folge von Bildern bzw.
Bildeinstellungen über einen Herzzyklus aufgezeichnet und
in einem Bildarray gespeichert. Eine zweite Folge von
Bildeinstellungen wird über einen zweiten Herzzyklus
aufgezeichnet. Die Bildeinstellungen des zweiten Herzzyklus
werden dann temporär und örtlich mit den Bildeinstellungen
des ersten Herzzyklus ausgerichtet. Die erste und zweite
Folge von Bildeinstellungen werden dann zur Ausbildung
einer Folge synthetisierter Bildeinstellungen kombiniert,
die dann in dem Bildarray anstelle der ersten Folge der
Bildeinstellungen gespeichert werden. Nachfolgende Folgen
von Bildeinstellungen werden auch mit den synthetisierten
Bildeinstellungen zur Ausbildung neuer synthetisierter
Bildeinstellungen kombiniert. Die Folge der
Bildeinstellungen kann getriggert werden, damit sie an
einem Herzereignis, wie dem R-Ereignis beginnt. Den
Bildeinstellungen kann auch eine Alterseigenschaft
zugeordnet werden, die bei der Gewichtung der
Bildeinstellung während der Kombination verwendet werden
kann. Außerdem kann eine Fehlanpassungsschätzung zwischen
den Bildeinstellungen bestimmt werden. Bildeinstellungen
bzw. Herzzyklen mit einer hohen Fehlanpassung können nicht
kombiniert werden, oder es kann alternativ nur ein
Abschnitt des Herzzyklus mit der geringsten Fehlanpassung
kombiniert werden. Außerdem kann eine Filmschleife beruhend
auf der Standardabweichung der Bildeinstellungen aufgebaut
werden, um sich nicht wiederholende Veränderungen in dem
Herzzyklus anzuzeigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abbildungsfolgendarstellung gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine bevorzugte Implementation des Systems zur
Echtzeit-Ultraschallabbildung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 die zeitliche Anordnung eines ersten Herzzyklus und
eines zweiten Herzzyklus,
Fig. 4 die örtliche Fehlanpassung zwischen zwei
Bildeinstellungen; eine Bildeinstellung vom Herzschlag A
und eine Bildeinstellung vom Herzschlag B,
Fig. 5 einen Vergleich bezüglich der Durchführung einer
Ortsanordnung zweier Bildeinstellungen unter Verwendung
kartesischer und Polarkoordinaten,
Fig. 6 ein Verfahren zur Verringerung der Anzahl der
Bildeinstellungen, die zur örtlichen Anordnung aller
Bildeinstellungen von zwei Herzzyklen verarbeitet werden,
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 eine Beispielanwendung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Zeitbewegungs-
Ultraschalldaten, wie M-Modus und PW oder CW-Doppler,
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, das als Echtzeit-
Ultraschallverarbeitung implementiert ist, und
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, das als Verarbeitung
einer aufgezeichneten Ultraschallfolge implementiert ist.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind bei
einer zweidimensionalen (2-D) oder einer dreidimensionalen
(3-D) Ultraschallabbildung mit beliebiger Zeitbewegung mit
geringfügigen Verfeinerungen wie nachstehend beschrieben
anwendbar. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele können bei
einem beliebigen Abbildungsmodus angewendet werden, der
vorhandene Anwendungen wie eine Gewebe/B-Modusabbildung,
Farbflussabbildung, Angio-/Leistungsdopplerabbildung,
Gewebebewegungs- oder Geschwindigkeitsabbildung und
Überanstrengungsratenabbildung oder Zeitmodusabbildung, M-
Modus oder PV oder CV-Doppler einschließen. Die Erfindung
kann auch zur Abbildung vieler nicht das Herz betreffende
Anwendungen verwendet werden, und kann insbesondere dort
nützlich sein, wo das abgebildete Objekt ein periodisches
Verhalten zeigt, das dem Herzzyklus ähnlich ist, wie
beispielsweise Gefäß- und Blutflussstudien in verschiedenen
Organen.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung einer Abbildungsfolge 100
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Die
Abbildungsfolgendarstellung 100 beinhaltet eine
Elektrokardiographie-(EKG-)Kurve 110, drei Bilder bzw.
Bildeinstellungen 120-140, ein Anordnungs- und
Kombinationssystem 150 und eine Filmschleife ("cineloop")
160 bestehend aus kombinierten Bildern 170-190.
Die EKG-Kurve 110 zeigt ein EKG von drei Herzzyklen oder
Herzschlägen. Die EKG-Kurve 110 enthält vier
Triggerereignisse zu Zeiten t1, t2, t3 und t4. Die
Triggerereignisse sind typischerweise das R-Ereignis in dem
QRS-Komplex (der der ventrikulären Systole zugeordnet ist),
aber es können auch andere Ereignisse wie das S-Ereignis
verwendet werden. Die EKG-Kurve 110 enthält auch drei
Abtastereignisse zu Zeiten T1, T2 und T3. Zu jedem
Abtastereigniszeitpunkt wird bei diesem Beispiel eine
zweidimensionale Bildeinstellung 120-140 des Herzens
gebildet.
Die Abtastereignisse zu den Zeiten T1, T2 und T3 werden
derart gewählt, dass sie das gleiche zeitliche Inkrement
von den vorhergehenden Triggerereignissen zu den Zeiten t1,
t2, t3 und t4 haben, sodass die gleiche Phase des
Herzzyklus durch jede Bildeinstellung abgebildet wird. Das
heißt, durch die Forderung T1 - t1 = T2 - t2 = T3 - t3, werden
die drei Bildeinstellungen 120-140 mit der gleichen
Zeitverzögerung nach dem letzten R-Ereignis in der EKG-
Kurve aufgezeichnet. Die drei mit den Zeiten T1, T2 und T3
assoziierten Bildeinstellungen 120-140 werden dann durch
das Anordnungs- und Kombinationssystem 150 örtlich
angeordnet bzw. ausgerichtet und kombiniert, um eine
einzelne Bildeinstellung 180 auszubilden, wie es
nachstehend beschrieben ist. Die kombinierte
Bildeinstellung 180 bildet ein einzelnes Bild einer
Filmschleife 160 des gesamten Herzzyklus.
Obwohl in Fig. 1 ein einzelnes Triggerereignis pro
Herzzyklus gezeigt ist, kann das Ultraschallsystem im
Betrieb kontinuierlich Bildeinstellungen ausbilden. Das
System kann dann für jede Bildeinstellung die entsprechende
Phase des Herzzyklus bestimmen und dann Bildeinstellungen
der gleichen oder ähnlichen Phasen in aufeinanderfolgender
Reihenfolge zur Ausbildung von Filmschleifen-
Bildeinstellungen kombinieren.
Das System kann sowohl bei lebenden Echtzeitbildern des
Herzzyklus als auch bei einer aufgezeichneten Folge mit
einer Vielzahl von Herzzyklen betrieben werden. Fig. 2
zeigt eine bevorzugte Implementation eines Systems zur
Echtzeitabbildung 200 gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel. Fig. 2 beinhaltet eine aktuelle EKG-
Kurve 210 mit einer aktuellen Bildeinstellung 215, eine
gespeicherte EKG-Kurve 220 und ein Bildarray 230 aus einer
Vielzahl gespeicherter Bildeinstellungen. Das Bildarray 230
beinhaltet ein ausgewähltes Bild 240, das im Allgemeinen
der Herzzyklusphase der aktuellen Bildeinstellung 215
entspricht.
Das Bildarray 230 enthält eine Anzahl von Bildeinstellungen
(die als Quadrate in dem Array angezeigt sind), die in der
Filmschleife gespeichert sind und verschiedenen Phasen des
Herzzyklus entsprechen. Die Bildeinstellungen werden mit
einer so genannten Bildwechselrate ausgebildet. Die
Bildwechselrate kann bis zur maximalen
Systembildwechselrate gewählt werden. Die maximale
Bildwechselrate hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der
das zugrunde liegende Ultraschallabbildungssystem eine
Bildeinstellung ausbildet, und kann sich in Abhängigkeit
vom Typ des ausgebildeten Bildes verändern. Beispielsweise
dauert die Ausbildung dreidimensionaler Bilder im
Allgemeinen länger als die Ausbildung zweidimensionaler
Bilder, und demzufolge ist die Bildwechselrate für ein
dreidimensionales Abbildungssystem geringer. Das Bildarray
230 enthält Bilder, die vorzugsweise beginnend mit dem R-
Ereignis erhalten werden und danach mit der entsprechenden
ausgewählten Bildwechselrate erzeugt werden. Das Bildarray
230 enthält Bildeinstellungen, die einen vollständigen
Herzzyklus abdecken. In Abhängigkeit vom Typ der
gewünschten Ultraschallabbildung können die
Bildeinstellungen zweidimensionale oder dreidimensionale
Bilder von Daten, Doppler- oder Spektraldaten, M-Modusdaten
oder andere Ultraschalldaten sein.
Zu Beginn können die Bildeinstellungen des Bildarrays 230
während eines ersten Herzzyklus aufgezeichnete
Bildeinstellungen sein. Während eines nachfolgenden
Herzzyklus wird, da neue Bildeinstellungen erfasst werden,
jede neue Bildeinstellung mit einer der vorhergehenden
Bildeinstellungen in dem Bildarray 230 örtlich und zeitlich
angeordnet bzw. ausgerichtet. Die neue Bildeinstellung und
eine assoziierte vorhergehende Bildeinstellung aus dem
Bildarray 230 werden dann zur Ausbildung einer
synthetisierten Arraybildeinstellung synthetisiert, was
nachstehend beschrieben wird. Die synthetisierte
Arraybildeinstellung ersetzt dann die alte Bildeinstellung
aus dem Bildarray. Beispielsweise wird gemäß Fig. 2 eine
aktuelle Bildeinstellung 215 abgebildet. Die Phase der
aktuellen Bildeinstellung 215 in dem Herzzyklus der
aktuellen EKG-Kurve 210 wird beruhend auf der Zeit von dem
jüngsten R-Ereignis oder einer Schätzung der
Herzzyklusdauer beruhend auf der Dauer der Filmschleife
bestimmt, was nachstehend beschrieben wird. Dann wird eine
Bildeinstellung in dem Bildarray 230, die der gleichen
Phase in dem Herzzyklus wie die aktuelle Bildeinstellung
219 entspricht, gewählt. Das ausgewählte Bild 240 wird dann
mit der aktuellen Bildeinstellung 215 örtlich ausgerichtet,
und die zwei Bilder werden zur Ausbildung eines
synthetisierten Bildes kombiniert. Das synthetisierte Bild
wird angezeigt und in dem Bildarray 230 als aktualisierte
Bildeinstellung gespeichert.
Ein System zur Kombination der aktuellen Bildeinstellung
215 und der ausgewählten Bildeinstellung 240 kann auf dem
System beruhen, das in dem U.S. Patent Nr. 5476095 von
Olstad et al. beschrieben ist. Das Kombinationssystem kann
eine starke Filterung zur Verminderung von Atmungsrauschen
anwenden, das auftritt, wenn ein Patient atmet, während der
Messfühler stillgehalten wird. Außerdem kann das System des
Olstad Patents dazu beitragen, Geisterbilder zu vermeiden,
die durch alte Bilddaten in dem Bildarray 230 verursacht
werden können, die neuen Bilddaten widersprechen, nachdem
ein Messfühler an einen neuen Abbildungsort bewegt wurde.
Da sich der Herzzyklus bezüglich der zeitlichen Länge von
Zyklus zu Zyklus verändern kann, können in Abhängigkeit von
der gewählten zeitlichen Ausrichtungsanpassung eventuell
nicht alle Bilder in dem Bildarray 230 während jedes
Herzzyklus aktualisiert werden. Demzufolge kann jeder
Bildeinstellung in dem Bildarray 230 eine Alterseigenschaft
zugeordnet werden, die der vergangenen Zeit seit der
letzten Aktualisierung der Bildeinstellung entspricht. Die
Bildeinstellung in dem Bildarray kann, wenn sie mit einer
aktuellen Bildeinstellung kombiniert wird, derart gewichtet
werden, dass ihre Gewichtung mit zunehmender Zeit seit der
letzten Aktualisierung der Bildeinstellung verringert wird.
Wie vorstehend beschrieben kann zumindest eine
Bildeinstellung mit einer ähnlichen Herzzyklusphase wie
eine Bildeinstellung in dem Bildarray 230 zur Bildung eines
einzelnen Filmschleifenbildes kombiniert werden. Mehrere
Verfahren können zur Bewirkung der Herzphasen- oder
Zeitausrichtung zwischen den Bildern der verschiedenen
Herzzyklen angewendet werden. Fig. 3 stellt die
Zeitausrichtung bzw. zeitliche Anordnung 300 eines ersten
Herzzyklus 310 und eines zweiten Herzzyklus 320 dar. Wie
vorstehend beschrieben beinhaltet ein erstes
Beispielverfahren zur Ausrichtung der Herzzyklen 1) die
Erzeugung von Bildeinstellungen über mehrere vollständige
Herzzyklen, 2) die Bestimmung des Zeitindexes für das
Ereignis in der EKG-Kurve, 3) die Bestimmung der Phase in
dem Herzzyklus jedes Bildes beruhend auf dem zeitlichen
Unterschied zwischen dem Bild und dem jüngst vergangenen R-
Ereignis, und 4) die Kombination der Bilder der gleichen
oder ähnlichen Herzphasen zur Ausbildung eines kombinierten
Bildes. Alternativ kann eine Tonanzeige eines
Herzklappenöffnens als Zeitindex anstelle des R-Ereignisses
verwendet werden.
Obwohl das vorstehend angeführte Verfahren bei Herzzyklen
mit grob der gleichen zeitlichen Länge gut arbeitet, kann
sich in der Praxis die Länge aufeinanderfolgender
Herzzyklen verändern. Allerdings müssen ähnliche
Herzzyklusbilder in jedem Herzzyklus immer noch zur
Ausbildung eines einzelnen Bildes in der Filmschleife
ausgerichtet werden. Ein alternatives Verfahren zur
Ausrichtung bzw. Anordnung von Herzzyklen verschiedener
zeitlicher Längen ist das lineare Strecken der Herzzyklen.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, werden zur Durchführung der
linearen Streckung mehrere Zeitpunkte (t1, t2, t3 und t4),
die den verschiedenen Ereignissen in dem Herzzyklus
entsprechen, in jedem Herzzyklus bestimmt. Die Zeitpunkte
für den zweiten Herzzyklus 320 können dann an den ersten
Herzzyklus 310 angepasst werden, und ein Umwandlungsfaktor
kann bestimmt werden. Die entsprechenden Phasen in jedem
Herzzyklus können dann durch Bezugnahme auf die linearen
Streckungspunkte bestimmt werden. Die lineare Streckung
kann insbesondere bei der klinischen Herzabbildung nützlich
sein, da nicht alle Herzzyklen die gleiche Länge haben.
Die lineare Streckung kann auch als eine stückweise lineare
Streckung vieler Zeitintervalle (beispielsweise t1 bis t2,
t2 bis t3, und t3 bis t4 in Fig. 2) bewirkt werden. Eine
stückweise lineare Streckung ist sinnvoll, da die
Atriumkontraktion, die genau vor dem letzten R-Ereignis
auftritt, eine bessere zeitliche Ausrichtung erfahren kann,
wenn diese Periode entsprechend der Zeit zwischen der
Bilderfassung und dem nächsten Triggerereignis ausgerichtet
wird. Außerdem kann eine Systolen- und Diastolentrennung
vorteilhaft sein, da die zeitlichen Veränderungen, die
Pulsfrequenzveränderungen verursachen, hauptsächlich die
Diastole beeinflussen.
Schließlich können die Herzzyklen durch die Verwendung von
Kurven oder aus dem Bild hergeleitete Parameter
ausgerichtet werden, die eine Funktion der Zeit sind. Diese
Parameter können beispielsweise direkt mit einem
Viterbialgorithmus korreliert werden, um eine optimale
datenabhängige Abbildung zwischen Ereignissen und Bildern
in den zwei Herzzyklen zu schätzen.
Vorzugsweise kann der Systolenabschnitt des Herzzyklus bei
allen Zeitausrichtungsschemata näherungsweise derart
angepasst werden, dass Bilder mit der gleichen Verzögerung
von dem jüngst vergangenen Triggerereignis kombiniert
werden. Auch kann die Ultraschallerfassung vorzugsweise von
Triggerereignissen unabhängig sein oder kontinuierlich
abbilden. Das heißt, dass ein Zittern oder eine
Fehlanpassung zwischen dem R-Ereignis und der ersten
erfassten Bildeinstellung vorhanden sein kann, da das R-
Ereignis nicht als Triggerereignis verwendet wird. Diese
Fehlanpassung liegt zwischen 0 und der zur Erfassung einer
einzelnen Bildeinstellung erforderlichen Zeit. Die
zeitliche Ausrichtung kann somit verbessert werden, wenn
die Ultraschallerfassung abgebrochen werden kann, wenn ein
Triggerereignis erfasst wird, und dann an einer festen
Verzögerung nach dem Auftreten des Triggerereignis neu
gestartet wird. Eine derartige getriggerte Rücksetzung der
Erfassung würde selbst in Situationen mit niedrigen
Bildwechselraten eine perfekte zeitliche Ausrichtung
liefern.
Die aus den Herzzyklen nach der zeitlichen Ausrichtung
ausgewählte Bildeinstellung muss nicht unbedingt perfekt
bildelementweise mit einer Bildeinstellung aus dem
Bildarray 230 übereinstimmen. Die örtliche Fehlanpassung
kann durch mehrere Faktoren verursacht werden, wie der
Atmung, Messfühlerbewegung durch den Bediener, usw. Fig. 4
stellt eine örtliche Fehlanpassung zwischen zwei
Bildeinstellungen, einer Bildeinstellung vom Herzschlag A
410 und einer Bildeinstellung vom Herzschlag B 420, dar.
Wenn die zwei Bildeinstellungen 410, 420 zur Ausbildung
eines kombinierten Bildes 430 überlagert werden, ist die
örtliche Fehlanpassung klar ersichtlich. Die örtliche
Fehlanpassung kann verringert werden, wenn eines der Bilder
mit einer Verschiebung in der X- und Y-Richtung bewegt
wird, bevor die Bilder zur Ausbildung eines Bildes in der
Filmschleife kombiniert werden. Mehrere Algorithmen zur
automatischen Ausrichtung von Bildern sind bekannt. Eine
Möglichkeit besteht in der Auswahl der X- und Y-
Verschiebungen, die den quadratischen Fehler zwischen den
Bildern minimieren. Dabei ist es vorteilhaft, die
Fehlerberechnung selbst bei Farbanwendungen auf dem
Gewebebild beruhen zu lassen, wenn die Gewebekomponente
mehr robuste geometrische Informationen trägt.
Anpassungsalgorithmen gibt es in der Literatur auch für
komplexere Bildkrümmungsmodelle, wie eine kombinierte
Translations-Rotationstransformation und sich lokal
veränderte Transformationen.
Außerdem werden rohe Ultraschallinformationen üblicherweise
in vielen Ultraschall-Abtasteinrichtungen intern im
Polarkoordinatenformat dargestellt. Das
Polarkoordinatenformat stellt das Bild als Funktion der
Reichweite und des lateralen Winkels dar. Das
Polarkoordinatenformat kann daher eine nützliche
Darstellung für die Implementation effektiver
Ortsausrichtungsalgorithmen sein.
Fig. 5 zeigt den Vergleich 500 der Durchführung einer
Ortsausrichtung von zwei Bildern unter Verwendung
kartesischer und Polarkoordinaten. Fig. 5 beinhaltet einen
Polarkoordinatenherzschlag A 510, einen
Polarkoordinatenherzschlag B 520, einen kartesischen
Koordinatenherzschlag A 530 und einen kartesischen
Koordinatenherzschlag B 540. Die Umwandlung von der
Polargeometrie in die kartesische oder rechteckige
Geometrie wird im Allgemeinen als Abtastwandlung
bezeichnet. Anstelle der Durchführung der Ortausrichtung
zur Herleitung der X- und Y-Verschiebungen in den
kartesischen Bildern kann eine Ortsausrichtung im
Polarbereich zum Herleiten von Reichweiten- und lateralen
Verschiebungen durchgeführt werden. Aufgrund der
Unterschiede der Darstellungen im kartesischen und
Polarbereich und dem gewählten Ortsanpassungsverfahren
müssen die resultierenden kartesischen und Polar-
Ortsausrichtungen nicht unbedingt identisch sein. Während
der kartesische Bereich für einige Abbildungsformate
wünschenswerter sein kann, kann die Verarbeitung im
Polarbereich möglicherweise eine genauere Ortsausrichtung
bei einigen Abbildungsformaten liefern. Beispielsweise bei
der Abbildung von Apikalherzansichten kann die Verarbeitung
im Polarbereich bevorzugt werden.
Fig. 6 zeigt ein Verfahren 600 zur Verringerung der Anzahl
an Bildeinstellungen, die zur örtlichen Ausrichtung aller
Bildeinstellungen von zwei Herzzyklen verarbeitet werden.
Der Herzzyklus A 610 beinhaltet drei Bildeinstellungen A1,
A2 und A3. Die Bildeinstellungen A1, A2 und A3 werden
bevorzugt bei oder nahe signifikanter Herzereignisse in den
Herzzyklen abgebildet, wie bei dem R-Ereignis und dem S-
Ereignis. Der Herzzyklus B 610 beinhaltet auch drei
Bildeinstellungen B1, B2 und B3, die bevorzugt Bilder bei
oder nahe signifikanter Herzereignisse sind. Die örtliche
Fehlausrichtung verändert sich nicht schnell von Bild zu
Bild über den Herzzyklus. Daher können durch die örtliche
Ausrichtung von Bildeinstellungen in den zwei Herzzyklen
610, 620 an den Herzereignissen auch die örtlichen
Ausrichtungen für die verbleibenden Bildeinstellungen in
den zwei Herzzyklen 610, 620 bestimmt werden. Wurde
beispielsweise die Ortsausrichtung für die zwei Herzzyklen
einmal am R-Ereignis und möglicherweise für das Ende der
Systole bestimmt, können die bestimmten Ortsausrichtungen
zur Erzeugung von Ortstranslationsparametern für die
örtliche Ausrichtung aller Bildeinstellungen in den zwei
Herzzyklen 610, 620 verwendet werden. Die für die
ausgewählten Bilder bestimmten Ortsausrichtungsparameter
können beispielsweise im Zeitbereich interpoliert werden,
um Ortsausrichtungsparameter für alle Bildeinstellungen zu
bestimmen. Die Interpolation der Ortsausrichtung für alle
Bildeinstellungen kann in weitaus kürzerer Zeit als die
Durchführung der tatsächlichen Ortsausrichtung für alle
Bildeinstellungen durchgeführt werden.
Die Erfindung kann sowohl bei einer lebenden
Echtzeitabbildung als auch bei der Aufzeichnung einer
Ultraschallfolgenabbildung angewendet werden. Zur
Durchführung der aufgezeichneten Ultraschallfolgenabbildung
wird eine Bildfolge von normalerweise 3-10 Sekunden
aufgezeichnet, während der der Ultraschallmessfühler an
einer einzigen Position bleibt. Die Herzzyklen der
aufgezeichneten Bildfolge können dann analysiert und
verarbeitet werden. Alternativ dazu kann der Benutzer die
Anzahl der in der Bildfolge aufzuzeichnenden Herzzyklen
bestimmen. Bei der klinischen Anwendung wird der Patient
normalerweise instruiert, auszuatmen und zu warten. Hat der
Patient das Ausatmen beendet, bildet das System mehrere
Herzzyklen ab und hört dann mit der Abbildung auf, und an
diesem Punkt beginnt der Patient wieder normal zu atmen.
Die eingefangenen Herzzyklen werden dann typischerweise
verarbeitet und analysiert.
Vorzugsweise sind die Herzzyklen, die zur Bildung der
Filmschleife synthetisiert werden, typische Herzzyklen und
nicht irregulär oder atypisch. Irreguläre oder atypische
Herzzyklen können den diagnostischen Wert der Filmschleife
umkippen und bieten normalerweise wenig Einsicht in den
Zustand des Herzens während des Herzzyklus. Wird somit ein
Herzzyklus als atypischer Herzzyklus bestimmt, wird er
nicht in die Filmschleife aufgenommen. Ein Herzzyklus kann
auf vielerlei Arten als atypisch bestimmt werden.
Beispielsweise können große Schwankungen der Pulsfrequenz,
große Schwankungen bei der Atmung oder eine schlechte
Übereinstimmung der Bilddaten in einer Bildeinstellung
jeweils dazu führen, dass der Herzzyklus als atypisch
beurteilt wird und demzufolge nicht in die Filmschleife
aufgenommen wird.
Treten große Schwankungen der Pulsfrequenz zwischen zwei
Herzzyklen auf, ist die zeitliche Ausrichtung der
Herzzyklen aus vielerlei Gründen schwierig. Da
beispielsweise die Bildeinstellungen mit einer konstanten
Rate aufgezeichnet werden, kann ein typischer Herzzyklus
zehn Bildeinstellungen haben, während ein Herzzyklus bei
hoher Pulsfrequenz lediglich fünf haben kann, was die
zeitliche Ausrichtung bzw. Anordnung stark komplizieren
kann. Außerdem kann bei einem Herzzyklus mit hoher
Pulsfrequenz die Zeitverschiebung einer Bildeinstellung von
einem Herzereignis verglichen mit der Gesamtzeit des
Herzzyklus bedeutsam sein.
Große Schwankungen bei der Atmung können die
Ortsausrichtung der Bildeinstellungen zwischen den
Herzzyklen beeinflussen. Beispielsweise kann sich die Tiefe
im Körper eines bestimmten Herzmerkmals unterscheiden, wenn
die Patientenlunge voll erweitert ist, verglichen mit dem
Fall, wenn die Lunge nicht erweitert ist. Schwankungen in
der Atmung können durch die Anweisung an den Patienten
minimiert werden, dass er seine Atmung während der
Abbildung steuern soll. Außerdem können Atmungseffekte aus
einem EKG-Signal als Tiefpasskomponente des EKG-Signals
bestimmt werden.
Wurden die Bildeinstellungen zweier Herzzyklen zeitlich und
örtlich ausgerichtet, kann eine Schätzeinrichtung zur
Erzeugung einer Schätzung der zeitlichen und örtlichen
Fehlanpassung zwischen den zwei Herzzyklen angewendet
werden. Die Schätzeinrichtung kann einen
Fehlanpassungsschätzwert beispielsweise als Summe des
quadratischen Fehlers zwischen jedem Paar zeitlich
ausgerichteter Bildeinstellungen bestimmen. Herzzyklen mit
einem hohen Fehlanpassungsschätzwert werden als atypische
Herzzyklen bestimmt und von der Filmschleife
ausgeschlossen. Wird alternativ die Filmschleife aus
aufgezeichneten Herzzyklen konstruiert, können die
Herzzyklen mit dem geringsten Fehlanpassungsschätzwert zur
Ausbildung der Filmschleife ausgewählt werden.
Beispielsweise kann die Filmschleife unter Verwendung der
Hälfte der verfügbaren Herzzyklen ausgebildet werden, eben
den ausgewählten Herzzyklen mit dem niedrigsten
Fehlanpassungsschätzwert. Außerdem kann die
Fehlanpassungsschätzung vor der örtlichen Ausrichtung
durchgeführt werden. Ist der Fehlanpassungsschätzwert groß,
wird der Herzzyklus nicht in die Filmschleife aufgenommen,
und die tatsächliche Ortsausrichtung des Herzzyklus muss
nicht durchgeführt werden.
Außerdem können die zur Aufnahme in die Filmschleife
ausgewählten Herzzyklen beruhend auf dem
Fehlanpassungsschätzwert gewichtet werden, wenn sie in die
Filmschleife aufgenommen werden. Beispielsweise können
Herzzyklen mit einem großen Fehlanpassungsschätzwert
geringer gewichtet werden, und Herzzyklen mit einem
geringen Fehlanpassungsschätzwert können stärker gewichtet
werden. Außerdem können die Herzzyklen insbesondere dann,
wenn eine Echtzeitabbildung durchgeführt wird, bezüglich
ihres Alters gewichtet werden. Somit können jüngere
Herzzyklen eine höhere Gewichtung erfahren, und ältere
Herzzyklen können eine niedrigere Gewichtung erfahren.
Alternativ dazu kann der Fehlanpassung die
Standardabweichung der Bildeinstellungen in dem Herzzyklus
anstelle der Summe des quadratischen Fehlers zugrunde
gelegt werden. Die Aufnahme von Bildeinstellungen beruhend
auf der Standardabweichung liefert eine Einsicht in den
Inhalt der Informationen, die beseitigt werden, wenn
mehrere Bildeinstellungen zur Ausbildung einer
Bildeinstellung in der Filmschleife synthetisiert werden.
Unter Verwendung der Fehlanpassung beruhend auf der
Standardabweichung kann eine Filmschleife zur
Visualisierung dieser Informationen aufgebaut werden.
Mathematische Mittel und Definitionen sind zur
Quantifizierung dieser Informationen in der Literatur
vorhanden. Beispielsweise kann eine Hauptanteilanalyse zur
systematischen Trennung der Herzschläge in lineare
Kombinationen mit orthogonalem Informationsinhalt verwendet
werden.
Die Filmschleife, die unter Verwendung der
Standardabweichung vom Mittelwert gebildet wird, ist eine
bildweise Anzeige der Schwankungen des Herzzyklus eines
sich vollständig wiederholenden Verhaltens. Bei der
Gewebegeschwindigkeitsabbildung können die Unterschiede als
Varianz ausgedrückt werden, und die resultierenden Bilder
können Werte enthalten, die proportional zur kinetischen
Energie in der lokalen sich nicht wiederholenden Bewegung
sind. Informationen bezüglich der Varianz aus dem sich
wiederholenden Verhalten können bei der Diagnose mehrerer
Zustände wie beispielsweise Herzrhythmus- und
elektrophysiologischen Krankheiten nützlich sein. Außerdem
kann es erwünscht sein, die Gewebegeschwindigkeits- oder
Überanstrengungsschätzwertdifferenz zwischen einem einzigen
Herzschlag und dem Mittelwert für eine Anzahl
aufeinanderfolgender Herzschläge zur Erzeugung der Anzeige
einer frühen Erregung in einem einzigen Herzschlag zu
erzeugen.
Wurde jede Bildeinstellung in den Herzzyklen zeitlich und
örtlich ausgerichtet, wird die Filmschleife erzeugt. Die
Filmschleife wird durch die Kombination der
Bildeinstellungen bildelementweise zur Ausbildung eines
einzigen resultierenden Filmschleifenbildes ausgebildet.
Somit kann jedes Bildelement in der
Filmschleifenbildeinstellung die Ultraschalldaten von jeder
ausgewählten Bildeinstellung der ausgewählten Herzzyklen
widerspiegeln. Außerdem können wie vorstehend angeführt die
Daten in einer bestimmten Bildeinstellung bei der
Ausbildung der Bildelemente der
Filmschleifenbildeinstellung gewichtet werden.
Die Ultraschallinformationen in den Bildeinstellungen
können anhand der Filmschleifenbildeinstellung unter
Verwendung verschiedener bekannter Synthetisierverfahren
kombiniert werden. Beispielsweise können
Spitzenwerterfassungs-, Mittelwert- und Medianfilter mit
oder ohne Gewichtung angewendet werden. Des Weiteren kann
die Effizienz der Kombination der Bildeinstellungen zur
Ausbildung der Filmschleife durch mehrere Systeme
verbessert werden: 1) Verarbeitung unter Verwendung der
nicht logarithmisch komprimierten Daten des
Ultraschallsignals anstelle der logarithmisch komprimierten
Daten, 2) Verarbeitung unter Verwendung der einzelnen
Ultraschallmerkmale wie der Gewebeintensität, Angio oder
Geschwindigkeit und dann Neumischen der RGB-Bilder aus den
verarbeiteten Versionen anstelle der Anwendung der
Verarbeitung bei den ursprünglichen RGB-Bildern, 3)
Verarbeitung unter Verwendung von Korrelationskoeffizienten
anstatt Geschwindigkeiten, die beispielsweise das Gewicht
eines Geschwindigkeitsschätzwerts in einem turbulenten
Fluss mit einer hohen Bandbreite verringern, 4)
Verarbeitung unter Verwendung einer Spitzenwerterfassung,
die beispielsweise Bereiche mit einem turbulenten Fluss
hervorheben kann. Die Verarbeitung unter Verwendung der
Spitzenwerterfassung kann Strahlen hervorheben, die durch
undichte Stellen in den Herzklappen verursacht werden, und
derartige Strahlen können in einer Filmschleife
auffallender gemacht werden.
Fig. 7 zeigt eine Beispielanwendung der Erfindung bei
Zeitbewegungs-Ultraschalldaten, wie M-Modus- und PW- oder
CW-Doppler-Daten. Fig. 7 beinhaltet eine
Abbildungsfolgendarstellung 700, die eine EKG-Kurve 710,
ein erfasstes nahezu kontinuierliches Ultraschallbild 720,
ein Kombinationssystem 750, und eine Filmschleife 760
enthält. Wie Fig. 1 zeigt die EGK-Kurve 710 ein EKG aus
drei Herzzyklen bzw. Herzschlägen. Die EKG-Kurve 710
beinhaltet auch vier Triggerereignisse zu den Zeiten t1,
t2, t3 und t4, typischerweise das R-Ereignis in dem QRS-
Komplex. Es können aber auch andere Ereignisse wie das S-
Ereignis verwendet werden. Die EKG-Kurve 710 enthält auch
drei Abtastereignisse zu den Zeiten T1, T2 und T3. Ein
Zeitbewegungs-Ultraschallbild des Herzens wird zu jeder
Abtastereigniszeit T1-T3 erhalten. Wie vorstehend
beschrieben werden die Abtastereignisse zu den Zeiten T1,
T2 und T3 derart ausgewählt, dass sie das gleiche zeitliche
Inkrement von den vorhergehenden Triggerereignissen zu den
Zeiten t1, t2, t3 und t4 haben, sodass die gleiche Phase
des Herzzyklus durch jede Bildeinstellung abgebildet wird.
Die drei mit den Zeiten T1, T2 und T3 verbundenen
Bildeinstellungen (jede ist in diesem Fall beispielsweise
durch eine Reihe von M-Modus-Daten oder Doppler-Daten
dargestellt) werden dann durch das Ausrichtungs- bzw.
Anordnungs- und Kombinationssystem 750 zur Ausbildung einer
einzigen Bildeinstellung einer Filmschleife 760 des
gesamten Herzzyklus örtlich ausgerichtet und kombiniert.
Das System in Fig. 7 unterscheidet sich von dem System in
Fig. 1 in mehreren Punkten. In dem System in Fig. 7 kann
die zeitliche Ausrichtung ähnlich wie bei dem
zweidimensionalen Abbildungsbeispiel in Fig. 1 bewirkt
werden. Allerdings können alternativ die tatsächlichen
Bilddaten in der M-Modus- oder Doppleranzeige zur
Durchführung der automatischen Zeitausrichtung
beispielsweise mit einer Viterbi-basierten
Korrelationseinrichtung verwendet werden.
Außerdem kann im System in Fig. 7 die Ortsausrichtung
abgesehen von Reichweitenverschiebungen bei der M-Modus-
Abbildung unmöglich sein. Zur Durchführung der
Ortsausrichtung kann die Ultraschallsignalerfassung
modifiziert werden, damit sie eine Vielzahl von M-Modus-
Geraden oder viele in Frage kommende Dopplerbereiche
enthält. Wurde das System derart modifiziert, dass es eine
Vielzahl von in Frage kommenden Bereichen enthält, können
die in Frage kommenden Bereiche örtlich verglichen und
ausgerichtet werden. Auch die Filmschleifenauswahl-, -
gewichtungs-, und Durchschnittsbildungsverfahren, die
vorstehend für die zweidimensionale Abbildung beschrieben
wurden, können bei dem Zeitbewegungssystem in Fig. 7
angewendet werden. Das Spitzenwerterfassungsverfahren kann
insbesondere beim Kombinieren der Dopplerdaten nützlich
sein.
Die vorstehend für die zweidimensionale Abbildung
beschriebenen Verfahren können im Wesentlichen direkt bei
der dreidimensionalen Abbildung mit wenigen Modifikationen
angewendet werden. Zuerst kann die Ortsausrichtung in 3-
Dimensionen zusätzlich zu den 2-Dimensionen durchgeführt
werden. Zum Zweiten hat ein dreidimensionales System
typischerweise eine geringere Bildwechselrate als ein
zweidimensionales System. Somit steigt die Bedeutung der
Implementation einer EKG-Triggerrücksetzung der
Bilderfassung zum Erhalten der dreidimensionalen
Bildeinstellungen mit guter zeitlicher Ausrichtung.
Die bei einer Echtzeitanwendung ausgeführten
Verarbeitungsschritte sind in dem Ablaufdiagramm 800 in
Fig. 8 gezeigt. Zuerst wird im Schritt 805 der Typ der
durchzuführenden Ultraschallabbildung vom Benutzer
bestimmt. Dann wird im Schritt 810 die maximale
Bildwechselrate bzw. Bildwechselfrequenz für das bestimmte
Ultraschallsystem, das den bestimmten Typ der
Ultraschallabbildung durchführt, bestimmt, und die
gewünschte Bildwechselrate (kleiner oder gleich der
maximalen Wechselrate) wird gewählt. Alternativ dazu kann
die Bildwechselrate aus zuvor aufgezeichneten Daten gelesen
werden. Dann wird in Schritt 815 ein Bildarray
initialisiert oder auf andere Art und Weise aufgebaut, wie
beispielsweise in einem Computerspeicher. In Schritt 820
beginnt die Abbildung des ersten Herzzyklus. Wie alle
abgebildeten Herzzyklen wird der erste Herzzyklus bevorzugt
an einem Herzereignis wie dem R-Ereignis getriggert. Dann
wird in Schritt 825 das Bildarray mit den Bildeinstellungen
des ersten Herzzyklus aufgefüllt.
Wird beispielsweise ein R-Ereignis getriggert, führt das
Ultraschallsystem eine Folge von Ultraschallabtastungen
zweidimensionaler oder dreidimensionaler Bereiche des
Patienten durch. Die 2-D- bzw. 3-D-Ultraschallabtastungen
werden zur Ausbildung von 2-D- oder 3-D-Bildern mit einem
oder mehreren Arten von Ultraschalldaten, wie B-Modus-
Daten, Farbflussdaten, Leistungsdopplerdaten, M-Modus-Daten
und dergleichen, verarbeitet und optional abtastgewandelt.
Die 2-D- oder 3-Bilder werden im Filmschleifenspeicher in
einer zeitlichen Beziehung zueinander zur Ausbildung einer
2-D- oder 3-D-Folge gespeichert. Die 2-D- oder 3-D-Folge
veranschaulicht den Gewebe- und/oder Blutfluss und/oder
Zustand an einer Folge von Zeitpunkten durch einen
Herzzyklus, wie wenn das Herz über einen PQRST-Komplex
hinweg kontrahiert und expandiert.
Für jeden aufeinanderfolgenden Herzzyklus wird die
Abbildung des Herzzyklus am ausgewählten Herzereignis in
Schritt 830 getriggert. Für jede Bildeinstellung jedes
aufeinanderfolgenden Herzzyklus führt das System die
Schritte 835 bis 870 durch. Zuerst wird in Schritt 835 die
Herzphase der Bildeinstellung möglicherweise durch die
Bestimmung der Zeit seit dem als Trigger für den Herzzyklus
gewählten R-Ereignis bestimmt, und es wird ein zugehöriges
Bild in dem Array bestimmt. Das zugehörige Bild kann als
Bild in dem Array mit der ähnlichsten Herzphase bezüglich
der aktuellen Bildeinstellung bestimmt werden. Dann wird in
Schritt 855 das aktuelle Bild optional mit der
Bildeinstellung aus dem Bildarray örtlich ausgerichtet, die
in Schritt 835 gewählt wurde. Die örtliche Ausrichtung ist
optional, verbessert aber das Ergebnis, wenn das Bild des
Herzens sich zwischen den Herzzyklen verschoben hat. Dann
werden in Schritt 860 die örtlich und zeitlich
ausgerichtete aktuelle Bildeinstellung und die
Arraybildeinstellung zur Ausbildung einer synthetisierten
Bildeinstellung kombiniert. Die Bilder können wie
vorstehend beschrieben gewichtet werden. Dann kann in
Schritt 865 die synthetisierte Bildeinstellung optional für
eine Echtzeitbetrachtung angezeigt werden. Schließlich wird
in Schritt 870 das synthetisierte Bild in dem Bildarray
anstelle der ursprünglichen Arraybildeinstellung
gespeichert.
Die Verarbeitung einer aufgezeichneten Folge einer Vielzahl
von Herzzyklen von Ultraschallbildern ist im Ablaufdiagramm
900 in Fig. 9 gezeigt. Zuerst wird in Schritt 905 die Art
der durchzuführenden Ultraschallabbildung durch den
Benutzer wie in Fig. 8 bestimmt. Dann wird in Schritt 910
die maximale Bildwechselrate für das bestimmte
Ultraschallsystem, das die bestimmte Art der
Ultraschallabbildung durchführt, bestimmt, und die
gewünschte Bildwechselrate (kleiner oder gleich der
maximalen Bildwechselrate) wird gewählt. Dann werden in
Schritt 915 die Ultraschallherzbilder aufgezeichnet. Bei
einer klinischen Anwendung wird der Patient typischerweise
dazu instruiert, auszuatmen und zu warten. Hat der Patient
ausgeatmet, bildet das System mehrere Herzzyklen ab, und
hört dann mit der Abbildung auf, und an diesem Punkt
beginnt der Patient wieder normal zu atmen. Die erfassten
Herzzyklen werden dann typischerweise verarbeitet und
analysiert.
Für jeden Herzzyklus wird die Ultraschallabbildung am
ausgewählten Herzereignis wie vorstehend beschrieben
getriggert. Dann finden die Schritte 920 bis 935 für jede
Bildeinstellung in jedem Herzzyklus statt. Zuerst wird die
Herzphase der Bildeinstellung in Schritt 920 bestimmt,
möglicherweise durch die Bestimmung der Zeit seit dem
ausgewählten R-Ereignis als Trigger für den Herzzyklus. In
Schritt 925 wird das zugehörige Bild in dem Array
identifiziert. Das zugehörige Bild kann als Bild in dem
Array mit der ähnlichsten Herzphase bezüglich der aktuellen
Bildeinstellung bestimmt werden. Die aktuelle
Bildeinstellung kann auch zeitlich ausgerichtet werden,
beispielsweise durch lineare Streckung wie vorstehend
beschrieben. Dann wird in Schritt 930 die aktuelle
Bildeinstellung optional örtlich ausgerichtet. Dann wird in
Schritt 935 der Fehlanpassungsschätzwert für die aktuelle
Bildeinstellung optional bestimmt. Wurde ein
Fehlanpassungsschätzwert für jede Bildeinstellung in einem
Herzzyklus bestimmt, kann der Fehlanpassungsschätzwert für
den gesamten Herzzyklus in Schritt 940 optional bestimmt
werden. Dann werden in Schritt 945 die zur Ausbildung der
Filmschleife zu synthetisierenden Herzzyklen ausgewählt.
Die ausgewählten Herzzyklen können beispielsweise die
Zyklen mit der niedrigsten Fehlanpassung sein. Alternativ
kann eine ausgewählte Anzahl (wie 3 oder 7) der jüngst
aufgezeichneten Zyklen ausgewählt werden. Die Anzahl der
aufzunehmenden Herzzyklen kann extern durch einen Benutzer
ausgewählt werden. Dann werden für jede in die Filmschleife
aufzunehmende Bildeinstellung die entsprechenden
Bildeinstellungen jedes ausgewählten Herzzyklus zur
Ausbildung einer synthetisierten Bildeinstellung in dem
Bildarray der Filmschleife in Schritt 950 synthetisiert.
Schließlich wird in Schritt 955 die synthetisierte
Bildeinstellung in dem Bildarray gespeichert. Wurden alle
Bildeinstellungen in dem Bildarray gespeichert, ist die
Filmschleife vollständig.
Obwohl bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel das Herz
abgebildet wird, ist die Erfindung nicht auf das Herz
beschränkt und kann bei der Abbildung vieler Merkmale
nützlich sein, insbesondere dort, wo das abgebildete
Merkmal ein periodisches Verhalten zeigt, das dem
Herzzyklus folgt, wie beispielsweise Gefäß- und
Blutflussstudien in verschiedenen Organen. Die Erfindung
kann auch bei einem beliebigen Abbildungsmodus angewendet
werden, einschließlich vorhandener Anwendungen wie der
Gewebe/B-Modus-Abbildung, Farbflussabbildung, Angio-
/Leistungsdopplerabbildung, Gewebebewegungs- bzw.
Geschwindigkeitsabbildung und
Überbeanspruchungsratenabbildung oder Zeitmodusabbildung,
M-Modus- oder PV- oder CV-Dopplerabbildung oder anderer
Ultraschallabbildungsmodi.
Wie vorstehend beschrieben kombiniert die Erfindung
entsprechende Momente in den verschiedenen Herzzyklen zur
Ausbildung einer Filmschleife anstelle einer Kombination
aufeinanderfolgender Messungen, die verschiedene Momente im
Herzzyklus darstellen. Außerdem sind erfindungsgemäß
verschiedene Bilder des Herzzyklus im Allgemeinen bezüglich
des Ultraschallabbildungssystems unkorreliert. Die der
tatsächlichen Herzbewegung entsprechenden aufgezeichneten
Daten können bei der Verarbeitung aufgrund der sich
wiederholenden Bewegung des Herzens korreliert werden.
Allerdings bleibt der Rauschinhalt der Ultraschallbilder,
wie Sprenkelmuster, unkorreliert. Die Kombination von
Ultraschallbildern mit einem nichtkorrelierten Rauschinhalt
kann den Gesamtrauschinhalt merklich verringern und ein
verbessertes Signal-zu-Rauschverhältnis liefern. Die
Erfindung liefert eine starke Rauschunterdrückung ohne
Verschlechterung der Dynamik des abgebildeten Organs.
Fig. 10 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
Ultraschallvorrichtung 1000, die die Erfindung beinhaltet.
Die Ultraschallvorrichtung 1000 enthält eine
Ultraschallerfassungseinrichtung 1010, eine
Ausrichtungsverarbeitungseinrichtung 1020, eine
Kombinationsverarbeitungseinrichtung 1030, eine
Speicherverarbeitungseinrichtung 1040 und einen Speicher
1050. Im Betrieb erfasst die
Ultraschallerfassungseinrichtung 1010 zumindest eine erste
Folge von Bildeinstellungen und eine zweite Folge von
Bildeinstellungen. Wie vorstehend beschrieben kann die
erste Folge der Bildeinstellungen einfach ohne Verarbeitung
der Ausrichtungsverarbeitungseinrichtung 1020, der
Kombinationsverarbeitungseinrichtung 1030 und der
Speicherverarbeitungseinrichtung 1040 zu dem Speicher 1050
laufen, wo sie gespeichert wird. Ist die zweite Folge der
Ultraschallbildeinstellungen erfasst, wird jede
Bildeinstellung wie sie erfasst ist von der
Ultraschallerfassungseinrichtung 1010 zur
Ausrichtungsverarbeitungseinrichtung 1020 geschickt. Die
Ausrichtungsverarbeitungseinrichtung 1020 ruft von dem
Speicher 1050 eine Bildeinstellung mit einer ähnlichen
Herzzyklusphase wie vorstehend beschrieben ab. Die
Ausrichtungsverarbeitungseinrichtung 1020 richtet dann die
erfasste Bildeinstellung und die abgerufene Bildeinstellung
sowohl örtlich als auch zeitlich aus und führt beide Bilder
der Kombinationsverarbeitungseinrichtung 1030 zu. Die
Kombinationsverarbeitungseinrichtung 1030 kombiniert die
zwei ausgerichteten Bildeinstellungen zur Ausbildung einer
synthetisierten Bildeinstellung und führt die
synthetisierte Bildeinstellung der
Speicherverarbeitungseinrichtung 1040 zu. Die
Speicherverarbeitungseinrichtung 1040 speichert die
synthetisierte Bildeinstellung dann in dem Speicher 1050.
Es werden ein EKG-gesteuertes Ultraschallabbildungs
zusammensetzungssystem und ein Verfahren zur
Synthetisierung einer Filmschleife eines zusammengesetzten
Ultraschallbildes wie eines Herzzyklus beschrieben. Bei
einem Echtzeitbetrieb kann eine Folge von Bildeinstellungen
bei einer Bildwechselrate über einen Herzzyklus
aufgezeichnet und in einem Filmschleifenspeicher
gespeichert werden. Eine zweite Folge von Bildeinstellungen
wird über einen zweiten Herzzyklus aufgezeichnet. Die
Bildeinstellungen des zweiten Herzzyklus werden bildweise
bezüglich der Zeit und des Orts mit den entsprechenden
Bildeinstellungen aus dem Filmschleifenspeicher
ausgerichtet. Die ausgerichteten Bildeinstellungen werden
dann zur Ausbildung einer Folge synthetisierter
Bildeinstellungen kombiniert, die dann die ursprünglichen
Bildeinstellungen in dem Filmschleifenspeicher ersetzen.
Nachfolgende Folgen von Bildeinstellungen werden auch mit
den synthetisierten Bildeinstellungen in dem
Filmschleifenspeicher zur Ausbildung neuer synthetisierter
Bildeinstellungen kombiniert, die dann die alten
synthetisierten Bildeinstellungen in dem Speicher ersetzen,
usw. Die Folge der Bildeinstellungen kann für einen Beginn
an einem Herzereignis wie dem R-Ereignis getriggert werden.
Claims (44)
1. Ultraschallabbildungssystem (1000) zur Synthetisierung
einer Filmschleife zusammengesetzter Ultraschallbilder, mit
einer Ultraschallerfassungseinrichtung (1010) zur Erfassung zumindest einer ersten und zweiten Folge von Bildeinstellungen,
einem Speicher (1020) zur Speicherung zumindest einer Folge von Bildeinstellungen,
einer Ausrichtungsverarbeitungseinrichtung (1030) zur Bestimmung von Phasen der Bildeinstellungen der ersten und zweiten Folge der Bildeinstellungen und zum Identifizieren zugehöriger Einstellungen in der ersten und zweiten Folge,
einer Kombinationsverarbeitungseinrichtung (1040) zur Kombination zugehöriger Bildeinstellungen aus der ersten und zweiten Folge der Bildeinstellungen zur Ausbildung einer kombinierten Bildeinstellung, und
einer Speicherverarbeitungseinrichtung (1050) zur Speicherung kombinierter Bildeinstellungen in dem Speicher.
einer Ultraschallerfassungseinrichtung (1010) zur Erfassung zumindest einer ersten und zweiten Folge von Bildeinstellungen,
einem Speicher (1020) zur Speicherung zumindest einer Folge von Bildeinstellungen,
einer Ausrichtungsverarbeitungseinrichtung (1030) zur Bestimmung von Phasen der Bildeinstellungen der ersten und zweiten Folge der Bildeinstellungen und zum Identifizieren zugehöriger Einstellungen in der ersten und zweiten Folge,
einer Kombinationsverarbeitungseinrichtung (1040) zur Kombination zugehöriger Bildeinstellungen aus der ersten und zweiten Folge der Bildeinstellungen zur Ausbildung einer kombinierten Bildeinstellung, und
einer Speicherverarbeitungseinrichtung (1050) zur Speicherung kombinierter Bildeinstellungen in dem Speicher.
2. System nach Anspruch 1, wobei die
Ultraschallerfassungseinrichtung (1010) an einem
ausgewählten physiologischen Ereignis getriggert wird.
3. System nach Anspruch 1, wobei das physiologische
Ereignis das R-Ereignis des Herzzyklus ist.
4. System nach Anspruch 1, wobei ferner eine zeitliche
und/oder örtliche Ausrichtung der Bildeinstellungen der
ersten und zweiten Folge der Bildeinstellungen durchgeführt
wird.
5. System nach Anspruch 1, wobei die
Ultraschallbildeinstellungen Herzbildeinstellungen sind und
in Echtzeit angezeigt werden, bevor sie gespeichert werden.
6. System nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der
Ultraschallbildeinstellungen des Bildarrays mit einer
Alterseigenschaft beruhend auf der Zeit versehen wird, die
seit der Speicherung der Bildeinstellung in dem Bildarray
vergangen ist.
7. System nach Anspruch 6, wobei die
Kombinationsverarbeitungseinrichtung (1030) die
Alterseigenschaft als Gewichtungsfaktor bei der Kombination
der ausgerichteten Bildeinstellungen einbezieht.
8. System nach Anspruch 1, wobei die
Ausrichtungsverarbeitungseinrichtung (1020) eine lineare
Streckung zur zeitlichen Ausrichtung der Bildeinstellungen
durchführt.
9. System nach Anspruch 1, wobei die
Ausrichtungsverarbeitungseinrichtung (1020) eine örtliche
Ausrichtung durch Minimieren des quadratischen Fehlers
zwischen den Bildeinstellungen durchführt.
10. System nach Anspruch 1, wobei die
Ausrichtungsverarbeitungseinrichtung (1020) eine örtliche
Ausrichtung für alle Bildeinstellungen in einer Folge von
Bildeinstellungen beruhend auf einer örtlichen Ausrichtung
von weniger als allen Bildeinstellungen in der Folge der
Bildeinstellungen interpoliert.
11. System nach Anspruch 1, ferner mit einer
Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer atypischen
Bildeinstellungsfolge und zum Ausschließen dieser
atypischen Bildeinstellungsfolge von der Kombination.
12. System nach Anspruch 1, ferner mit einer
Fehlanpassungsverarbeitungseinrichtung zur Erzeugung eines
Fehlanpassungsschätzwerts beruhend auf der Fehlanpassung
zwischen der zeitlichen und/oder örtlichen Ausrichtung der
Bildeinstellungen der unterschiedlichen Folgen.
13. System nach Anspruch 12, wobei die
Fehlanpassungsverarbeitungseinrichtung
Bildeinstellungsfolgen mit einem Fehlanpassungsschätzwert
über einem vorbestimmten Niveau von der Kombination
ausschließt.
14. System nach Anspruch 12, wobei die
Fehlanpassungsverarbeitungseinrichtung einen Bruchteil der
Bildeinstellungsfolge mit größeren
Fehlanpassungsschätzwerten von der Kombination ausschließt.
15. System nach Anspruch 12, wobei die Fehlanpassung auf
die Standardabweichung zwischen der zeitlichen
und/örtlichen Ausrichtung der Bildeinstellungen
verschiedener Folgen gestützt wird.
16. Verfahren zum Synthetisieren einer Folge
zusammengesetzter Ultraschallbilder, mit den Schritten
Ausbilden (815) eines Bildarrays im Speicher, wobei das Bildarray eine Folge von Bildeinstellungen aufweist,
Initialisieren (825) einer ersten Folge von Bildeinstellungen in dem Speicher aus erfassten Ultraschallsignalen eines ersten Herzzyklus,
Erfassen (835) einer Bildeinstellung eines nachfolgenden Herzzyklus,
Bestimmen (835) der Herzphase der Bildeinstellung, Zuordnen (835) einer entsprechenden Bildeinstellung in dem Array zu der Bildeinstellung,
Kombinieren (860) der erfassten Einstellung und der zugeordneten Arrayeinstellung zur Ausbildung einer synthetisierten Bildeinstellung und
Speichern (870) der Folge synthetisierter Bildeinstellungen in dem Bildarray.
Ausbilden (815) eines Bildarrays im Speicher, wobei das Bildarray eine Folge von Bildeinstellungen aufweist,
Initialisieren (825) einer ersten Folge von Bildeinstellungen in dem Speicher aus erfassten Ultraschallsignalen eines ersten Herzzyklus,
Erfassen (835) einer Bildeinstellung eines nachfolgenden Herzzyklus,
Bestimmen (835) der Herzphase der Bildeinstellung, Zuordnen (835) einer entsprechenden Bildeinstellung in dem Array zu der Bildeinstellung,
Kombinieren (860) der erfassten Einstellung und der zugeordneten Arrayeinstellung zur Ausbildung einer synthetisierten Bildeinstellung und
Speichern (870) der Folge synthetisierter Bildeinstellungen in dem Bildarray.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die erste Folge der
Bildeinstellungen und die zweite Folge der
Bildeinstellungen an einem ausgewählten physiologischen
Ereignis getriggert werden (830).
18. Verfahren nach Anspruch 16, mit dem weiteren Schritt
Bestimmen (810) einer maximalen Bildwechselrate beruhend auf der Art der durchzuführenden Ultraschallabbildung und/oder dem bestimmten die Abbildung durchführenden Ultraschallsystem und
Bestimmen der Anzahl von Bildeinstellungen in dem Bildarray, sodass sie kleiner oder gleich der durch die maximale Bildwechselrate erlaubten Anzahl an Bildeinstellungen ist.
Bestimmen (810) einer maximalen Bildwechselrate beruhend auf der Art der durchzuführenden Ultraschallabbildung und/oder dem bestimmten die Abbildung durchführenden Ultraschallsystem und
Bestimmen der Anzahl von Bildeinstellungen in dem Bildarray, sodass sie kleiner oder gleich der durch die maximale Bildwechselrate erlaubten Anzahl an Bildeinstellungen ist.
19. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die
Ultraschallbildeinstellungen Herzbildeinstellungen sind und
in Echtzeit angezeigt werden (865).
20. Verfahren nach Anspruch 16, wobei zumindest eine der
Ultraschallbildeinstellungen des Bildarrays mit einer
Alterseigenschaft beruhend auf der Zeit versehen wird, die
seit der Speicherung der Bildeinstellung in dem Bildarray
vergangen ist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der
Kombinationsschritt (860) die Alterseigenschaft als
Gewichtungsfaktor bei der Kombination der ausgerichteten
Bildeinstellungen einbezieht.
22. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der
Zuordnungsschritt (835) ferner die Durchführung einer
linearen Streckung zur zeitlichen Ausrichtung der
Bildeinstellungen enthält.
23. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt
örtliches Ausrichten (855) der erfassten
Bildeinstellung mit einer entsprechenden Bildeinstellung in
dem Array, wobei der Ausrichtungsschritt (855) ferner die
Durchführung einer örtlichen Ausrichtung durch Minimieren
des quadratischen Fehlers zwischen den Bildeinstellungen
enthält.
24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der
Ausrichtungsschritt (855) ferner eine Interpolation einer
örtlichen Ausrichtung für alle Bildeinstellungen in einer
Folge von Bildeinstellungen beruhend auf einer örtlichen
Ausrichtung von weniger als allen Bildeinstellungen in der
Folge der Bildeinstellungen enthält.
25. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt
Erfassen einer atypischen Bildeinstellungsfolge und
Ausschließen der atypischen Bildeinstellungsfolge von der
Kombination.
26. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt
Erzeugen eines Fehlanpassungsschätzwerts beruhend auf
der Fehlanpassung zwischen der zeitlichen und/oder
örtlichen Ausrichtung der Bildeinstellungen verschiedener
Folgen.
27. Verfahren nach Anspruch 26, ferner mit dem Schritt
Ausschließen einer Bildeinstellungsfolge mit einem
Fehlanpassungsschätzwert über einem vorbestimmten Niveau
von der Kombination.
28. Verfahren nach Anspruch 26, ferner mit dem Schritt
Ausschließen eines Bruchteils der
Bildeinstellungsfolge mit größeren
Fehlanpassungsschätzwerten von der Kombination.
29. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die Fehlanpassung
auf der Standardabweichung zwischen der zeitlichen
und/örtlichen Ausrichtung der Bildeinstellungen
verschiedener Folgen beruht.
30. Verfahren zum Synthetisieren einer Folge
zusammengesetzter Ultraschallbilder, mit den Schritten
Aufzeichnen (915) zumindest einer ersten und einer zweiten Folge von Bildeinstellungen aus erfassten Ultraschallsignalen,
Bestimmen (920) entsprechender Herzphasen in einem Herzzyklus für eine Vielzahl von Bildeinstellungen zumindest einer Folge,
Auswählen (945) von zumindest zwei Bildeinstellungen der ersten und der zweiten Folge,
Kombinieren (950) der zumindest zwei Bildeinstellungen zur Ausbildung einer synthetisierten Bildeinstellung und
Speichern (955) der synthetisierten Bildeinstellung in einem Bildarray.
Aufzeichnen (915) zumindest einer ersten und einer zweiten Folge von Bildeinstellungen aus erfassten Ultraschallsignalen,
Bestimmen (920) entsprechender Herzphasen in einem Herzzyklus für eine Vielzahl von Bildeinstellungen zumindest einer Folge,
Auswählen (945) von zumindest zwei Bildeinstellungen der ersten und der zweiten Folge,
Kombinieren (950) der zumindest zwei Bildeinstellungen zur Ausbildung einer synthetisierten Bildeinstellung und
Speichern (955) der synthetisierten Bildeinstellung in einem Bildarray.
31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die Aufzeichnung
(915) der Folgen der Bildeinstellungen an einem
ausgewählten physiologischen Ereignis getriggert wird.
32. Verfahren nach Anspruch 30, ferner mit den Schritten
Bestimmen (910) einer maximalen Bildwechselrate beruhend auf der Art der durchzuführenden Ultraschallabbildung und/oder dem bestimmten die Abbildung durchführenden Ultraschallsystem und
Bestimmen der Anzahl der Bildeinstellungen in dem Bildarray, so dass sie kleiner oder gleich der durch die maximale Bildwechselrate erlaubten Anzahl der Bildeinstellungen ist.
Bestimmen (910) einer maximalen Bildwechselrate beruhend auf der Art der durchzuführenden Ultraschallabbildung und/oder dem bestimmten die Abbildung durchführenden Ultraschallsystem und
Bestimmen der Anzahl der Bildeinstellungen in dem Bildarray, so dass sie kleiner oder gleich der durch die maximale Bildwechselrate erlaubten Anzahl der Bildeinstellungen ist.
33. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die
Ultraschallbildeinstellungen Herzbildeinstellungen sind und
in Echtzeit angezeigt werden.
34. Verfahren nach Anspruch 30, wobei zumindest eine der
Ultraschallbildeinstellungen des Bildarrays mit einer
Alterseigenschaft beruhend auf der Zeit versehen wird, die
seit der Speicherung der Bildeinstellung in dem Bildarray
vergangen ist.
35. Verfahren nach Anspruch 34, wobei der
Kombinationsschritt (950) des Weiteren die
Alterseigenschaft als Gewichtungsfaktor bei der Kombination
ausgerichteter Bildeinstellungen einbezieht.
36. Verfahren nach Anspruch 30, ferner mit der
Durchführung einer zeitlichen Ausrichtung, die eine lineare
Streckung zur zeitlichen Ausrichtung der Bildeinstellungen
umfasst.
37. Verfahren nach Anspruch 30, ferner mit der Bestimmung
einer zeitlichen Ausrichtung (925) und/oder einer örtlichen
Ausrichtung (930) und/oder einer Fehlanpassung (935) für
eine Vielzahl von Bildeinstellungen zumindest einer Folge.
38. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Ortsausrichtung
(930) ferner eine Interpolation einer Ortseinrichtung für
alle Bildeinstellungen in einer Folge von Bildeinstellungen
beruhend auf einer örtlichen Ausrichtung von weniger als
allen Bildeinstellungen in der Folge der Bildeinstellungen
umfasst.
39. Verfahren nach Anspruch 30, ferner mit dem Schritt
Erfassen einer atypischen Bildeinstellungsfolge und
Ausschließen der atypischen Bildeinstellfolge von der
Kombination.
40. Verfahren nach Anspruch 37, ferner mit dem Schritt
Erzeugen eines Fehlanpassungsschätzwerts (935)
beruhend auf der Fehlanpassung zwischen der zeitlichen
und/oder örtlichen Ausrichtung der Bildeinstellungen
verschiedener Folgen.
41. Verfahren nach Anspruch 40, mit dem weiteren Schritt
Ausschließen einer Bildeinstellungsfolge mit einem
Fehlanpassungsschätzwert über einem vorbestimmten Niveau
von der Kombination.
42. Verfahren nach Anspruch 40, ferner mit dem Schritt
Ausschließen eines Bruchteils der
Bildeinstellungsfolge mit größeren
Fehlanpassungsschätzwerten von der Kombination.
43. Verfahren nach Anspruch 40, wobei die Fehlanpassung
(935) auf der Standardabweichung zwischen der zeitlichen
und/oder örtlichen Ausrichtung der Bildeinstellungen
verschiedener Folgen beruht.
44. Verfahren nach Anspruch 37, ferner mit dem Schritt
Durchführen einer Ortsausrichtung (930) durch
Minimieren des quadratischen Fehlers zwischen den
Bildeinstellungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/432,899 US6447450B1 (en) | 1999-11-02 | 1999-11-02 | ECG gated ultrasonic image compounding |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10054106A1 true DE10054106A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=23718032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10054106A Ceased DE10054106A1 (de) | 1999-11-02 | 2000-10-31 | EKG-gesteuerte Ultraschallbildzusammensetzung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6447450B1 (de) |
JP (1) | JP2001170047A (de) |
DE (1) | DE10054106A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004011156A1 (de) * | 2004-03-08 | 2005-10-06 | Siemens Ag | Verfahren zur endoluminalen Bildgebung mit Bewegungskorrektur |
CN112752546A (zh) * | 2018-09-26 | 2021-05-04 | 皇家飞利浦有限公司 | 血管内超声成像 |
Families Citing this family (91)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL136080A0 (en) * | 2000-05-11 | 2001-05-20 | Yeda Res & Dev | Sequence-to-sequence alignment |
CA2436607A1 (en) * | 2000-12-05 | 2002-06-13 | Yeda Research And Development Co. Ltd. | Apparatus and method for alignment of spatial or temporal non-overlapping image sequences |
JP3902758B2 (ja) * | 2000-12-15 | 2007-04-11 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | 器官の灌流を視覚化する方法 |
JP2004528068A (ja) * | 2001-02-02 | 2004-09-16 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | 血流測定のための解剖学的に対応する位置の自動的な位置合わせ方法及びシステム |
JP3884384B2 (ja) * | 2001-02-02 | 2007-02-21 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | 心臓のmr血流測定の位置合わせに関する信頼性尺度 |
US7248723B2 (en) * | 2001-08-09 | 2007-07-24 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Method of correcting inhomogeneities/discontinuities in MR perfusion images |
US6776759B2 (en) * | 2002-02-27 | 2004-08-17 | Ge Medical Systems Global Technology Company, Llc | Method and apparatus for high strain rate rejection filtering |
US7175598B2 (en) * | 2002-06-18 | 2007-02-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Ultrasound diagnosis apparatus that adjusts a time phase between a plurality of image series |
JP4515721B2 (ja) * | 2002-06-21 | 2010-08-04 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | 灌流画像を分析するための方法、装置及びソフトウェア |
US7103400B2 (en) * | 2002-11-08 | 2006-09-05 | Koninklijke Philips Electronics, N.V. | Artifact elimination in time-gated anatomical imaging |
US20050010098A1 (en) | 2003-04-11 | 2005-01-13 | Sigmund Frigstad | Method and apparatus for knowledge based diagnostic imaging |
US7131947B2 (en) * | 2003-05-08 | 2006-11-07 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Volumetric ultrasonic image segment acquisition with ECG display |
US20050059880A1 (en) * | 2003-09-11 | 2005-03-17 | Mathias Sanjay George | ECG driven image reconstruction for cardiac imaging |
US7658714B2 (en) * | 2003-10-31 | 2010-02-09 | Siemens Medical Solutions Usa, Inc. | Intelligent ultrasound examination storage system |
JP3867080B2 (ja) * | 2003-12-11 | 2007-01-10 | ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー | 超音波診断装置 |
US7674228B2 (en) * | 2004-03-01 | 2010-03-09 | Sunnybrook And Women's College Health Sciences Centre | System and method for ECG-triggered retrospective color flow ultrasound imaging |
US20050288589A1 (en) * | 2004-06-25 | 2005-12-29 | Siemens Medical Solutions Usa, Inc. | Surface model parametric ultrasound imaging |
WO2006044996A2 (en) * | 2004-10-15 | 2006-04-27 | The Trustees Of Columbia University In The City Of New York | System and method for automated boundary detection of body structures |
US7883467B2 (en) * | 2004-10-19 | 2011-02-08 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Ultrasonic diagnostic apparatus |
CN101107628A (zh) * | 2005-01-19 | 2008-01-16 | 皇家飞利浦电子股份有限公司 | 用于图像对准的图像处理系统和方法 |
KR20070110855A (ko) * | 2005-02-23 | 2007-11-20 | 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. | 초음파 진단 이미징 시스템과 간의 손상을 검출하기 위한방법 |
US10687785B2 (en) | 2005-05-12 | 2020-06-23 | The Trustees Of Columbia Univeristy In The City Of New York | System and method for electromechanical activation of arrhythmias |
US7569015B2 (en) * | 2005-07-15 | 2009-08-04 | General Electric Company | Integrated physiology and imaging workstation |
US20070043596A1 (en) * | 2005-08-16 | 2007-02-22 | General Electric Company | Physiology network and workstation for use therewith |
US7740584B2 (en) * | 2005-08-16 | 2010-06-22 | The General Electric Company | Method and system for mapping physiology information onto ultrasound-based anatomic structure |
EP1937151A4 (de) * | 2005-09-19 | 2011-07-06 | Univ Columbia | Systeme und verfahren zur öffnung der blut-hirn-schranke einer person mit ultraschall |
US20090221916A1 (en) * | 2005-12-09 | 2009-09-03 | The Trustees Of Columbia University In The City Of New York | Systems and Methods for Elastography Imaging |
US7706625B2 (en) * | 2006-06-09 | 2010-04-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Trilateral filter for medical diagnostic imaging |
EP2036041B1 (de) * | 2006-06-23 | 2010-08-25 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Verfahren, vorrichtung und computerprogramm zur dreidimensionalen ultraschallabbildung |
US20080021319A1 (en) * | 2006-07-20 | 2008-01-24 | James Hamilton | Method of modifying data acquisition parameters of an ultrasound device |
US20100138191A1 (en) * | 2006-07-20 | 2010-06-03 | James Hamilton | Method and system for acquiring and transforming ultrasound data |
US20080021945A1 (en) * | 2006-07-20 | 2008-01-24 | James Hamilton | Method of processing spatial-temporal data processing |
US8107694B2 (en) * | 2006-07-20 | 2012-01-31 | Ultrasound Medical Devices, Inc. | Method of tracking speckle displacement between two images |
WO2008017051A2 (en) | 2006-08-02 | 2008-02-07 | Inneroptic Technology Inc. | System and method of providing real-time dynamic imagery of a medical procedure site using multiple modalities |
US8150128B2 (en) * | 2006-08-30 | 2012-04-03 | The Trustees Of Columbia University In The City Of New York | Systems and method for composite elastography and wave imaging |
US7600151B2 (en) * | 2007-01-25 | 2009-10-06 | Inventec Corporation | RAID capacity expansion interruption recovery handling method and system |
US8989842B2 (en) * | 2007-05-16 | 2015-03-24 | General Electric Company | System and method to register a tracking system with intracardiac echocardiography (ICE) imaging system |
US8527032B2 (en) * | 2007-05-16 | 2013-09-03 | General Electric Company | Imaging system and method of delivery of an instrument to an imaged subject |
US8428690B2 (en) * | 2007-05-16 | 2013-04-23 | General Electric Company | Intracardiac echocardiography image reconstruction in combination with position tracking system |
US20080287783A1 (en) * | 2007-05-16 | 2008-11-20 | General Electric Company | System and method of tracking delivery of an imaging probe |
US8364242B2 (en) * | 2007-05-17 | 2013-01-29 | General Electric Company | System and method of combining ultrasound image acquisition with fluoroscopic image acquisition |
US9275471B2 (en) | 2007-07-20 | 2016-03-01 | Ultrasound Medical Devices, Inc. | Method for ultrasound motion tracking via synthetic speckle patterns |
US20100185085A1 (en) * | 2009-01-19 | 2010-07-22 | James Hamilton | Dynamic ultrasound processing using object motion calculation |
US20090187106A1 (en) * | 2008-01-23 | 2009-07-23 | Siemens Medical Solutions Usa, Inc. | Synchronized combining for contrast agent enhanced medical diagnostic ultrasound imaging |
WO2009094646A2 (en) | 2008-01-24 | 2009-07-30 | The University Of North Carolina At Chapel Hill | Methods, systems, and computer readable media for image guided ablation |
JP5268374B2 (ja) * | 2008-01-25 | 2013-08-21 | 株式会社東芝 | 超音波診断装置、及びその制御方法 |
WO2011035312A1 (en) | 2009-09-21 | 2011-03-24 | The Trustees Of Culumbia University In The City Of New York | Systems and methods for opening of a tissue barrier |
WO2010014977A1 (en) | 2008-08-01 | 2010-02-04 | The Trustees Of Columbia University In The City Of New York | Systems and methods for matching and imaging tissue characteristics |
US20100063400A1 (en) | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Anne Lindsay Hall | Method and apparatus for catheter guidance using a combination of ultrasound and x-ray imaging |
WO2010030819A1 (en) | 2008-09-10 | 2010-03-18 | The Trustees Of Columbia University In The City Of New York | Systems and methods for opening a tissue |
WO2010039556A1 (en) * | 2008-09-23 | 2010-04-08 | Ultrasound Medical Devices, Inc. | System and method for processing a real-time ultrasound signal within a time window |
WO2010039555A1 (en) * | 2008-09-23 | 2010-04-08 | Ultrasound Medical Devices, Inc. | System and method for flexible rate processing of ultrasound data |
US9078592B2 (en) * | 2008-10-27 | 2015-07-14 | Wisconsin Alumni Research Foundation | Ultrasonic strain imaging device with selectable cost-function |
WO2010083468A1 (en) * | 2009-01-19 | 2010-07-22 | Ultrasound Medical Devices, Inc. | System and method for acquiring and processing partial 3d ultrasound data |
US8554307B2 (en) | 2010-04-12 | 2013-10-08 | Inneroptic Technology, Inc. | Image annotation in image-guided medical procedures |
US8690776B2 (en) | 2009-02-17 | 2014-04-08 | Inneroptic Technology, Inc. | Systems, methods, apparatuses, and computer-readable media for image guided surgery |
US11464578B2 (en) | 2009-02-17 | 2022-10-11 | Inneroptic Technology, Inc. | Systems, methods, apparatuses, and computer-readable media for image management in image-guided medical procedures |
US8641621B2 (en) | 2009-02-17 | 2014-02-04 | Inneroptic Technology, Inc. | Systems, methods, apparatuses, and computer-readable media for image management in image-guided medical procedures |
US8199994B2 (en) * | 2009-03-13 | 2012-06-12 | International Business Machines Corporation | Automatic analysis of cardiac M-mode views |
EP2411964A1 (de) * | 2009-03-27 | 2012-02-01 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Synchronisation von zwei bildsequenzen eines sich periodisch bewegenden objekts |
WO2012162664A1 (en) | 2011-05-26 | 2012-11-29 | The Trustees Of Columbia University In The City Of New York | Systems and methods for opening of a tissue barrier in primates |
US8670816B2 (en) | 2012-01-30 | 2014-03-11 | Inneroptic Technology, Inc. | Multiple medical device guidance |
EP2827777A4 (de) * | 2012-03-23 | 2015-12-16 | Ultrasound Medical Devices Inc | Verfahren und system zur erfassung und analyse von mehreren bilddatenschleifen |
JP2013252346A (ja) * | 2012-06-08 | 2013-12-19 | Hitachi Aloka Medical Ltd | 超音波診断装置 |
WO2014059170A1 (en) | 2012-10-10 | 2014-04-17 | The Trustees Of Columbia University In The City Of New York | Systems and methods for mechanical mapping of cardiac rhythm |
US20140128738A1 (en) * | 2012-11-05 | 2014-05-08 | Fujifilm Visualsonics, Inc. | System and methods for forming ultrasound images |
US10314559B2 (en) | 2013-03-14 | 2019-06-11 | Inneroptic Technology, Inc. | Medical device guidance |
US9247921B2 (en) | 2013-06-07 | 2016-02-02 | The Trustees Of Columbia University In The City Of New York | Systems and methods of high frame rate streaming for treatment monitoring |
US10322178B2 (en) | 2013-08-09 | 2019-06-18 | The Trustees Of Columbia University In The City Of New York | Systems and methods for targeted drug delivery |
US10028723B2 (en) | 2013-09-03 | 2018-07-24 | The Trustees Of Columbia University In The City Of New York | Systems and methods for real-time, transcranial monitoring of blood-brain barrier opening |
US9480403B2 (en) | 2013-12-16 | 2016-11-01 | General Electric Company | Medical imaging system and method for generating a blended cine loop |
US9320474B2 (en) * | 2014-02-07 | 2016-04-26 | Biosense Webster (Israel) Ltd. | Synchronizing between image sequences of the heart acquired at different heartbeat rates |
US10835213B2 (en) * | 2014-09-11 | 2020-11-17 | Koninklijke Philips N.V. | Quality metric for multi-beat echocardiographic acquisitions for immediate user feedback |
US9901406B2 (en) | 2014-10-02 | 2018-02-27 | Inneroptic Technology, Inc. | Affected region display associated with a medical device |
US10188467B2 (en) | 2014-12-12 | 2019-01-29 | Inneroptic Technology, Inc. | Surgical guidance intersection display |
KR102369652B1 (ko) * | 2014-12-23 | 2022-03-11 | 삼성전자주식회사 | 의료영상 장치, 영상 처리 장치 및 영상 융합 방법 |
JP6598539B2 (ja) * | 2015-07-03 | 2019-10-30 | キヤノンメディカルシステムズ株式会社 | 医用画像診断装置、医用画像処理装置及びプログラム |
US9949700B2 (en) | 2015-07-22 | 2018-04-24 | Inneroptic Technology, Inc. | Medical device approaches |
WO2017109685A1 (en) * | 2015-12-22 | 2017-06-29 | Koninklijke Philips N.V. | Medical imaging apparatus and medical imaging method for inspecting a volume of a subject |
US9675319B1 (en) | 2016-02-17 | 2017-06-13 | Inneroptic Technology, Inc. | Loupe display |
US11304681B2 (en) * | 2016-03-03 | 2022-04-19 | Canon Medical Systems Corporation | Ultrasonic diagnostic apparatus and image processing method |
KR102182489B1 (ko) * | 2016-07-26 | 2020-11-24 | 지멘스 메디컬 솔루션즈 유에스에이, 인크. | 초음파 영상을 생성하는 방법, 초음파 시스템 및 기록매체 |
EP3300664B1 (de) * | 2016-09-30 | 2019-04-17 | Siemens Healthcare GmbH | Rekonstruktion von flussdaten |
US10278778B2 (en) | 2016-10-27 | 2019-05-07 | Inneroptic Technology, Inc. | Medical device navigation using a virtual 3D space |
US11259879B2 (en) | 2017-08-01 | 2022-03-01 | Inneroptic Technology, Inc. | Selective transparency to assist medical device navigation |
CN111448614A (zh) * | 2017-11-02 | 2020-07-24 | 皇家飞利浦有限公司 | 用于分析超声心动图的方法和装置 |
US11484365B2 (en) | 2018-01-23 | 2022-11-01 | Inneroptic Technology, Inc. | Medical image guidance |
JP7249855B2 (ja) * | 2018-05-08 | 2023-03-31 | キヤノンメディカルシステムズ株式会社 | 超音波診断装置、医用画像処理装置、及び超音波スキャン制御プログラム |
US11445913B2 (en) | 2018-12-04 | 2022-09-20 | Fujifilm Sonosite, Inc. | Photoacoustic electrocardiogram-gated kilohertz visualization |
US11922621B2 (en) * | 2021-04-26 | 2024-03-05 | Biosense Webster (Israel) Ltd. | Automatic frame selection for 3D model construction |
CN116831623B (zh) * | 2023-08-29 | 2024-01-12 | 深圳开立生物医疗科技股份有限公司 | 超声图像校正方法和装置、电子设备和存储介质 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6427540A (en) * | 1987-07-24 | 1989-01-30 | Hitachi Medical Corp | Ultrasonic diagnostic apparatus |
US5585945A (en) * | 1988-06-13 | 1996-12-17 | Canon Kabushiki Kaisha | Image synthesis with reduced memory requirements |
US5099847A (en) | 1989-11-13 | 1992-03-31 | Advanced Technology Laboratories, Inc. | High frame rate ultrasound system |
DE69422324T2 (de) * | 1993-03-29 | 2000-07-27 | Koninkl Philips Electronics Nv | Speicherarchitektur mit Fenstern zum Bildkompilieren |
NO943269D0 (no) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Vingmed Sound As | Fremgangsmåte for analyse og måling av ultralydsignaler |
JP3683943B2 (ja) * | 1994-08-15 | 2005-08-17 | 株式会社東芝 | 超音波診断装置 |
JP3379662B2 (ja) * | 1994-09-08 | 2003-02-24 | 株式会社日立メディコ | 超音波診断装置 |
JP3834365B2 (ja) * | 1996-10-16 | 2006-10-18 | アロカ株式会社 | 超音波診断装置 |
US6117081A (en) * | 1998-10-01 | 2000-09-12 | Atl Ultrasound, Inc. | Method for correcting blurring of spatially compounded ultrasonic diagnostic images |
-
1999
- 1999-11-02 US US09/432,899 patent/US6447450B1/en not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-10-31 DE DE10054106A patent/DE10054106A1/de not_active Ceased
- 2000-11-02 JP JP2000335472A patent/JP2001170047A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004011156A1 (de) * | 2004-03-08 | 2005-10-06 | Siemens Ag | Verfahren zur endoluminalen Bildgebung mit Bewegungskorrektur |
CN112752546A (zh) * | 2018-09-26 | 2021-05-04 | 皇家飞利浦有限公司 | 血管内超声成像 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2001170047A (ja) | 2001-06-26 |
US6447450B1 (en) | 2002-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10054106A1 (de) | EKG-gesteuerte Ultraschallbildzusammensetzung | |
DE60034748T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur bewegungsfreien kardiologischen Computertomographie | |
DE60300629T2 (de) | Bildverarbeitungsgerät und Ultraschalldiagnosegerät | |
DE60036033T2 (de) | Herzscanner für mehrere herzphasen | |
US7209779B2 (en) | Methods and software for retrospectively gating a set of images | |
DE60208311T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Minimierung von Bewegungsartefakten in Bildern aus geschalteter CT Bildgebung | |
US7142703B2 (en) | Methods and software for self-gating a set of images | |
DE10234680A1 (de) | Ultraschallbilderfassung mit synchronisiertem Referenzbild | |
DE60038382T2 (de) | Intravaskuläre ultraschallbildanalyse unter verwendung einer aktiven konturmethode | |
DE19957083B4 (de) | Verfahren zur Untersuchung eines eine periodische Bewegung ausführenden Körperbereichs | |
DE60014001T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur auf Scout basierten Verkalkungsmessung | |
DE102005017492B4 (de) | Verfahren zum rechnerischen Kompensieren einer periodischen Bewegung eines Organs sowie Bildaufnahmesystem | |
DE19732125C1 (de) | Verfahren zur Aufnahme von Ultraschallbildern bewegter Objekte | |
DE60120360T2 (de) | Dehnungsratenanalyse in diagnostischen ultraschallbildern | |
DE60131337T2 (de) | Diagnostische Bilderzeugung | |
DE10054105A1 (de) | Echtzeitanzeige von Ultraschall in Zeitlupe | |
DE102007057553B4 (de) | Verfahren zur Untersuchung eines menschlichen oder tierischen Körpers sowie medizinische Bildgebungsvorrichtung hierfür | |
US20030016782A1 (en) | Graphical user interfaces and methods for retrospectively gating a set of images | |
DE102007007386A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Bilddaten mit gleichzeitig akquirierten Bewegungsdaten | |
DE102013004110A1 (de) | Druck-Volumen-Analyse bei bildgebenden Verfahren in der medizinischen Ultraschalldiagnostik | |
DE60219097T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur bewegungsfreien Computertomographie | |
DE19531419A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung anatomischer M-Modus-Anzeigebilder | |
DE19524880A1 (de) | Endokardiale Echtzeit-Ultraschallverschiebungsanzeige | |
DE102005061359A1 (de) | Verfahren und Tomographiegerät zur Durchführung einer Analyse einer Bewegung eines Objektes | |
DE102012205935B4 (de) | Verfahren zur Aufnahme eines vierdimensionalen Angiographie-Datensatzes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20141104 |