DE3438704A1 - Kantenschleifmaschine fuer glasscheiben mit einer die glasscheibe festlegenden haltevorrichtung - Google Patents
Kantenschleifmaschine fuer glasscheiben mit einer die glasscheibe festlegenden haltevorrichtungInfo
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- B23Q3/154—Stationary devices
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Description
VE 532
Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine für Glasscheiben,
insbesondere eine Schleifmaschine zum Schleifen der Kanten und/oder der Randbereiche einer Glasscheibe, mit
einer die Glasscheibe in ihrer Bearbeitungsposition festlegenden Haltevorrichtung.
Die bekannten Haltevorrichtungen bei Kantenschleifmaschinen für Glasscheiben weisen einen Auflagetisch für die Glasscheiben
auf, auf dem die Glasscheiben entweder durch einen von oben gegen den Auflagetisch beweglichen Stempel, oder
durch in dem Auflagetisch angeordnete Saugvorrichtungen festgelegt
werden. Wenn die Festlegung der Glasscheibe durch einen beweglichen Preßstempel erfolgt, ist das mit dem Nachteil
verbunden, daß der Preßstempel und die hierfür erforderliche Halterung oberhalb des Auflegetisches angeordnet
sein müssen. Solche Haltevorrichtungen können dann keine Anwendung finden, wenn der Raum oberhalb des Auflagetisches
für andere Teile der Maschine zur Verfügung stehen muß, wie das beispielsweise bei Kreuzschlitten-Schleifmaschinen der
Fall ist. In solchen Fällen ist deshalb der Auflagetisch mit Unterdruck-Saugtellern versehen, oder er besteht aus einer
Unterdruck-Saugplatte, wobei die Festlegung der Glasscheibe durch die Saugwirkung des angelegten Unterdrucks erfolgt.
Bei solchen mit Unterdruck arbeitenden Haltevorrichtungen ist jedoch die Kraft, mit der die Glasscheibe gegen die Saugvorrichtung
gepreßt wird, von der Größe der Saugteller bzw. der Größe der Glasscheiben abhängig. Bei kleinen Glasscheiben,
etwa bei Dreieck-Seitenscheiben für Kraftfahrzeuge, reicht die durch den Unterdruck erreichbare Kraft für ein sicheres
Festlegen der Glasscheiben nicht aus, und beim Schleifvorgang besteht infolgedessen die Gefahr, daß die Glasscheibe
sich auf dem Auflagetisch verschiebt.
VE 532
Der Erfindung liegt die Auflage zugrunde, eine Haltevorrichtung für eine Schleifmaschine für Glasscheiben zu schaffen,
mit der eine sichere Festlegung der Glasscheiben auch bei verhältnismäßig kleinen Glasscheiben erreicht wird, ohne daß
der Raum oberhalb der Glasscheibe durch die Haltevorrichtung blockiert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Haltevorrichtung der Eisenkern eines Elektromagneten und ein
von diesem angezogener ferromagnetischer Gegenkörper dienen, zwischen denen die Glasscheibe durch die Wirkung des Elektromagneten
eingespannt wird.
Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung lassen sich insbesondere
bei kleinen Glasscheiben wesentlich höhere Anpreßkräfte erzeugen, als das mit Vakuum-Haltetellern möglich ist.
Der auf der Glasscheibe gegenüber dem Eisenkern angeordnete ferromagnetische Gegenkörper weist nur eine verhältnismäßig
geringe Höhe auf, so daß hierdurch keine nennenswerte Behinderung von oberhalb der Glasscheibe beweglichen Teilen der
Bearbeitungsmaschine erfolgt. Infolgedessen lassen sich mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ausgerüstete Glasschleifmaschinen
oder andere Glasbearbeitungsmaschinen vielseitiger anwenden als die bekannten Bearbeitungsmaschinen
für Glasscheiben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigt
—■3 VE 532
Fig. 1 eine Kreuzschlitten-Kantenschleifmaschine für Glasscheiben in vereinfachter Darstellung mit
der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, als Vorderansicht, und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Kantenschleifmaschine ausschnittsweise in der Aufsicht.
Bei der dargestellten Kantenschleifmaschine für Glasscheiben
handelt es sich um eine Kreuzschlittenmaschine, bei der der das Schleifwerkzeug 1 tragende Motor 2 auf einem Schlitten 3
angeordnet ist. Dieser Schlitten 3 ist auf Schienen 4, die auf einer Brücke 5 angeordnet sind, entlang dieser Brücke 5
in Richtung des Doppelpfeiles F verfahrbar gelagert. Die Brücke 5 ist ihrerseits entlang zweier Schienen 7 verfahrbar
gelagert. Die Schienen 7 sind auf den Stützen 8 des Maschinenrahmens befestigt. Der Schlitten 3 mit dem Schleifwerkzeug
1 ist als Kreuzschlitten in X-Richtung (Schienen 4) und in Y-Richtung (Schienen 7) verfahrbar, und kann auf diese Weise
in dem von den Schienen 4, 7 überspannten Feld jede beliebige Kurvenbahn beschreiben. Der Schlitten 3 läßt sich zum Beispiel
mit Hilfe eines Handgriffs 1o entlang der gewünschten
Bahn verfahren. Es ist jedoch auch möglich, die Maschine mit einer automatischen Bahnsteuerung auszurüsten, wie sie zum
Beispiel in den deutschen Patentanmeldungen P 33 o1 17o und P 33 o1 2oo beschrieben ist.
Auf dem zwischen den Stützen 8 des Maschinengestells angeordneten Querträger 12 ist auf Stützen 13 aus unmagnetischem,
das heißt nicht ferromagnetisehern Metall über Fußplatten 14
der U-förmige Eisenkern 15 eines Elektromagneten befestigt. Die oberen Abschlußflächen 16 der beiden Schenkel des U-förmigen
Eisenkerns 15 liegen in einer horizontalen Ebene, die der
VE 532
Auflageebene für die zu schleifende Glasscheibe 18 entspricht. Die Auflageflächen 16 sind mit einer elastischen
Schicht 19 versehen, die eine Beschädigung der Glasoberfläche durch Berührung mit dem Eisenkern 15 verhindert. Anstelle
einer fest mit dem Eisenkern 15 verbundenen Schicht 19 kann man selbstverständlich auch lose Zwischenlagen vorsehen,
die jeweils zwischen der Auflagefläche 16 und der Glasscheibe 18 angeordnet werden. Die Schichten oder Zwischenlagen
19 können zum Beispiel aus Gummi oder einem textilartigen Gewebe bestehen.
Auf die Glasscheibe 18 wird ebenfalls unter Zwischenschaltung einer weichen Schicht 19 der Eisenkörper 2o aufgelegt, und
zwar in einer Position oberhalb des Eisenkerns 15. Das Auflegen des Eisenkörpers 2o kann mit Hilfe einer mechanischen
Vorrichtung automatisch erfolgen. Der Magnetkörper 2o bildet das magnetische Joch für den Elektromagneten, wodurch
der magnetische Kreis in dem Eisenkern 15 geschlossen wird.
Auf dem Mittelsteg des U-förmigen Eisenkerns 15 ist der Spulenkörper
23 des ELektromagneten angeordnet, der an einem elektrischen Stromkreis angeschlossen wird, wenn der Eisenkörper
2o auf die Glasscheibe 18 aufgelegt wurde, und bevor der Schleifvorgang beginnt.
Eine für die üblichen Fälle ausreichende Ausführung des Elektromagneten weist z.B. einen U-förmigen Eisenkern 15 auf,
2 dessen beide Auflageflächen 16 jeweils eine Größe von 5o cm
haben. Wenn durch den Eisenkörper 2o eine Anpreßkraft von etwa 5oo kp auf die Glasscheibe ausgeübt werden soll, ist
hierfür ein Spulenkörper 23 mit einer Ampere-Windungszahl
von AW= 14.OOO erforderlich, was sich ohne technische Schwierigkeiten
erreichen läßt. Ein hierfür geeigneter Eisenkern
VE 532
hat in seinen Außenabmessungen eine Höhe von 18 cm, eine Breite von 24 cm, und eine Tiefe von 7 cm, während der
aufgelegte Eisenkörper 2o bei einer Länge von 24 cm und einer Tiefe von 7 cm eine Höhe von 3,5 cm aufweisen kann.
Magnetische Haltevorrichtungen dieser Art eignen sich grundsätzlich
besonders für das Festlegen von relativ kleinen Glasscheiben in der Bearbeitungsmaschine, wobei unter "kleinen"
Glasscheiben solche verstanden werden, deren Flächen-
2
größe geringer ist als etwa 1ooo cm .
größe geringer ist als etwa 1ooo cm .
Die Erfindung wurde anhand einer Kreuzschlitten-Kantenschleifmaschine
beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß sie sich in gleicher Weise auch für andere Kantenschleifmaschinen eignet,
beispielsweise für solche Maschinen, bei denen die Glasscheibe auf einem sich drehenden Tisch liegt, und das Schleifwerkzeug
entlang einer radial zur Drehachse dieses Auflagetisches verlaufenden Achse verschiebbar ist. Ferner ist die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung nicht nur bei Kantenschleifmaschinen anwendbar, sondern zum Beispiel auch bei Maschinen,
bei denen Glasscheiben, insbesondere Spiegel oder Glasscheiben für Möbel, auf einer Sichtfläche entlang ihrem Randbereich
mit einem Facettenschliff versehen werden.
■t
- Leerseite -
Claims (5)
1. Bearbeitungsmaschine für Glasscheiben, insbesondere
Schleifmaschine zum Schleifen der Kanten und/oder der Randbereiche einer Glasscheibe, mit einer die Glasscheibe
in ihrer Bearbeitungsposition festlegenden Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß als Haltevorrichtung der Eisenkern (15) eines Elektromagneten und ein von diesem angezogener
ferromagnetischer Eisenkörper (2o) dienen, zwischen denen die Glasscheibe (18) durch die Wirkung des Elektromagneten
eingespannt wird.
2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern (15) des Elektromagneten
U-förmig ausgebildet ist, wobei die Begrenzungsflächen (16) der beiden Schenkel die Auflageflächen für die
Glasscheibe (18) bilden.
3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
..:" .:Λ.:'ϋ:Τ 343870A
- 2 - VE 532
kennzeichnet, daß die an den Oberflächen der Glasscheibe (18) anliegenden Flächen (16) des Eisenkerns
(15) und des Eisenkörpers (2o) durch elastische Schichten (19) abgedeckt sind.
4. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (16) jedes Schenkels
2 des U-förmigen Eisenkerns (15) etwa 5o cm beträgt, und
daß.zur Erzielung einer Einspannkraft von etwa 5oo kp der Spulenkörper (23) einer Ampere-Windungszahl AW von
etwa 14.000 aufweist.
5. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern (15) mit dem
Maschinengestell (8, 12) über Stützen (13) aus nichtmagnetischem Material verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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