DE2855041C2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Nacharbeiten von Schweißelektroden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Nacharbeiten von SchweißelektrodenInfo
- Publication number
- DE2855041C2 DE2855041C2 DE19782855041 DE2855041A DE2855041C2 DE 2855041 C2 DE2855041 C2 DE 2855041C2 DE 19782855041 DE19782855041 DE 19782855041 DE 2855041 A DE2855041 A DE 2855041A DE 2855041 C2 DE2855041 C2 DE 2855041C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polishing
- unit
- welding electrodes
- electrodes
- milling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/3063—Electrode maintenance, e.g. cleaning, grinding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Nachbearbeiten von mittels Handhabungsgeräten
geführten Schweißelektroden, bei welchem die Elektroden nach einer bestimmten Beanspruchungsdauer
einem Formwerkzeug zugeführt und durch dieses nachgeformt werden.
Eine solche Nachbearbeitung nach einer bestimmten Beanspruchungsdauer, wie es beispielsweise durch die
DE-OS 25 41 192 oder die US-PS 33 05 979 bekannt ist, wird erforderlich, da die Elektroden allmählich verschleißen
und verschmutzen, und Schweißmaterialreste, z. B. beim Schweißen von Zink oder AIu, an der
Elektrodenkontaktfläche haften bleiben. Das Nachbearbeiten durch Nachformen reicht immer nur für eine
begrenzte Beanspruchungsdauer aus und ist mit einem entsprechenden Verbrauch an Elektrodenmaterial verbunden.
Ein automatisches Polieren, wie es bereits durch die DE-OS 28 00 962 vorgeschlagen worden ist, bewirkt
einen geringeren Materialabtrag und muß daher, um innerhalb der begrenzten Nachbearbeitungsdauer die
Verschmutzungen beseitigen zu können, in noch kürzeren Zeitabständen vorgenommen werden, damit
die von Wartungsvorgang zu Wartungsvorgang während des Schweißens entstehenden Verschmutzungen
nicht zu groß werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mit vernünftigem Aufwand durchführbares Verfahren
zur automatischen Nachbearbeitung der Elektroden und einer Anordnung zu seiner Durchführung zu
schaffen, mit dem eine optimale Standzeit der Elektrode ermöglicht wird, so daß sie nach der Nachbearbeitung
für längere Zeit brauchbar bleibt, und damit ein guter Auslastungsgrad der Anlage bei gleichbleibender
Schweißqualität erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Elektroden nach einer vorgegebenen
ersten Beanspruchungsdauer poliert und nach einer vorgegebenen zweiten Beanspruchungsdauer nachgeformt
und poliert werden. Durch das unmittelbar an das Nachformen sich anschließende, mit diesem kombinierte
Polieren wird die durch das Nachformen bedingte relativ große Rauhtiefe der Elektrodenoberfläche,
welche sonst das Anhaften von Schweißspritztrn und dgl. Verschmutzungen begünstigt, wieder beseitigt, so
daß die so erfindungsgemäß behandelte Elektrodenoberfläche widerstandsfähiger gegen Verschmutzungen
ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht gemäß der Erfindung aus einer federnd
aufgehängten, kombinierten Polier- und Fräseinheit, wobei sowohl die Poliereinheit allein als auch die
Poliereinheit und die Fräseinheit nacheinander von einem Handhabungsgerät mit seiner Elektrodenanordnung
anfahrbar sind. In manchen Fällen kann es, z. B. aus Platzgründen, vorteilhaft sein, daß die Polier- und
2(> Fräseinheit durch zwei getrennt gelagerte Einheiten gebildet ist, die relativ zueinander so angeordnet sind,
daß die Schweißelektroden in ein- und derselben Richtung an die Poliereinheit und an die Fräseinheit
heranführbar sind.
2r, Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
wird anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei jedoch darauf hingewiesen wird, daß die beiden
getrennt dargestellten Nacharbeitungs-Einheiten auch in einer kombinierten Einheit zusammengefaßt werden
)o können. Es zeigt
F i g. 1 eine isolierte Poliereinheit,
F i g. 2 eine isolierte Fräseinheit.
Grundsätzlich läuft das erfindungsgemäße Verfahren so ab, daß das Handhabungsgerät nach jedem oder nach einer ersten bestimmten Anzahl von Arbeitszyklen (erste Beanspruchungsdauer)die Elektrodenflächender geöffneten Schweißzange über eine rotierende Polierscheibe führt. Nach einer zweiten bestimmten Anzahl Arbeitszyklen (zweite Beanspruchungsdauer) wird vom Handhabungsgerät ein Fräswerkzeug angefahren, um die geometrische Form der Elektrode durch spanabhebende Bearbeitung wieder herzustellen. Im Anschluß an die spanabhebende Bearbeitung wird die Elektrode poliert, um die durch das Fräsen bedingte relativ große Rauhtiefe zu eliminieren und stets eine gleiche Oberflächengüte der Elektrode zur Verfügung zu haben. Dieses Verfahren ermöglicht eine optimale Standzeit der Elektrode, einen guten Auslastungsgrad der Anlage und gewährleistet gleichbleibende Schweißqualität.
F i g. 2 eine isolierte Fräseinheit.
Grundsätzlich läuft das erfindungsgemäße Verfahren so ab, daß das Handhabungsgerät nach jedem oder nach einer ersten bestimmten Anzahl von Arbeitszyklen (erste Beanspruchungsdauer)die Elektrodenflächender geöffneten Schweißzange über eine rotierende Polierscheibe führt. Nach einer zweiten bestimmten Anzahl Arbeitszyklen (zweite Beanspruchungsdauer) wird vom Handhabungsgerät ein Fräswerkzeug angefahren, um die geometrische Form der Elektrode durch spanabhebende Bearbeitung wieder herzustellen. Im Anschluß an die spanabhebende Bearbeitung wird die Elektrode poliert, um die durch das Fräsen bedingte relativ große Rauhtiefe zu eliminieren und stets eine gleiche Oberflächengüte der Elektrode zur Verfügung zu haben. Dieses Verfahren ermöglicht eine optimale Standzeit der Elektrode, einen guten Auslastungsgrad der Anlage und gewährleistet gleichbleibende Schweißqualität.
so Fig. 1 zeigt eine jeweils nach der ersten Beanspruchungsdauer
anzufahrende Poliereinheit. Diese besteht im wesentlichen aus einer rotierenden, pneumatisch
oder elektrisch angetriebenen Polierscheibe 1. Um den Anpreßdruck, der beim Anfahren der Polierscheibe 1
zwangsläufig entsteht, zu begrenzen, ist diese Polierscheibe 1 federnd aufgehängt. Im dargestellten Beispiel
ist diese federnde Aufhängung durch ortsfest fixierte Gummimetallbuchsen 2 realisiert.
Jeweils nach der ersten Beanspruchungsdauer wird die Hand 3 eines Handhabungsgerätes zur Polierscheibe 1 hin bewegt. Die von der Hand 3 getragene und geführte offene Schweißzange 4 wird sodann mit ihren Schweißelektroden 5 über den Rand der Polierscheibe 1 geschoben und in Richtung X auf und ab bewegt.
Jeweils nach der ersten Beanspruchungsdauer wird die Hand 3 eines Handhabungsgerätes zur Polierscheibe 1 hin bewegt. Die von der Hand 3 getragene und geführte offene Schweißzange 4 wird sodann mit ihren Schweißelektroden 5 über den Rand der Polierscheibe 1 geschoben und in Richtung X auf und ab bewegt.
br> Dadurch werden die beiden Einzelelektroden jeweils für
sich an die Polierscheibe 1 gepreßt und damit poliert. Die Polierscheibe 1 besteht vorzugsweise aus elastischem
Material, damit die meist ballige Form der
Schweißelektroden nicht plangeschliffen wird.
In Fig.2 ist die Fräseinheit dargestellt, die jeweils
nach der zweiten Beanspruchungsdauer von der die Schweißzange 4 tragenden Hand eines Handhabungsgerätes
angefahren wird. Diese Fräseinheit besteht im ί wesentlichen aus einem elastisch gelagerten Fräswerkzeug
6 in Form eines um eine vertikale Achse Y rotierenden doppelseitigen Fräsmessers. Dieses ist der
Elektrodenform der Schweißelektrode 5 entsprechend ausgebildet und wird — analog wie oben bei dem
Vorgang Polieren beschrieben — durch Auf- und Abbewegen der Schweißelektroden 5 belastet. Damit
wird dann deren Form nachgearbeitet bzw. wieder hergestellt.
Grundsätzlich ist auch eine Ausführungsvariante für ΐί
eine kombinierte Polier- und Fräseinheit denkbar, bei der über oder unter einer analog Fig. 1 angeordneten
Polierscheibe eine zweite Scheibe mit einer der Form der Schweißelektroden entsprechenden randnahen
Formung angeordnet ist. Polierscheibe und die zweite Scheibe werden dann gemeinsam angetrieben und die
Schweißelektroden müssen jeweils nur in die entsprechende Bearbeitungsebene eingeführt werden.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, daß mit dem erfindungsgemäßen Fräs- und Polierverfahren und in
Verbindung mit der freien Programmierbarkeit eines Handhabungsgerätes eine hervorragende Möglichkeit
gegeben ist, die Schweißelektroden stets in optimalem Zustand zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum automatischen Nachbearbeiten von mittels Handhabungsgeräten geführten
Schweißelektroden, bei welchem die Elektroden nach einer bestimmten Beanspruchungsdauer einem
Formwerkzeug zugeführt und durch dieses nachgeformt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß sie nach einer vorgegebenen ersten Beanspruchungsdauer poliert und nach einer vorgegebenen
zweiten Beanspruchungsdauer nachgeformt und poliert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
federnd aufgehängte, kombinierte Polier- und Fräscinheit vorgesehen ist, wobei sowohl die
Poliereinheit (1) allein als auch die Poiiereiisheit (1) urd die Fräseinheit (6) nacheinander von einem
Handhabungsgerät (3) mit seiner Elektrodenanordnung (4,5) anfahrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polier- (1) und Fräseinheit (2) durch
zwei getrennt gelagerte Einheiten gebildet ist, die relativ zueinander so angeordnet sind, daß die
Schweißelektroden (5) in ein- und derselben Richtung an die Poliereinheit (1) und an die
Fräseinheit (6) heranführbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855041 DE2855041C2 (de) | 1978-12-20 | 1978-12-20 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Nacharbeiten von Schweißelektroden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855041 DE2855041C2 (de) | 1978-12-20 | 1978-12-20 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Nacharbeiten von Schweißelektroden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855041A1 DE2855041A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2855041C2 true DE2855041C2 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=6057769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782855041 Expired DE2855041C2 (de) | 1978-12-20 | 1978-12-20 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Nacharbeiten von Schweißelektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2855041C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323038A1 (de) * | 1983-06-25 | 1985-01-10 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Vorrichtung zum selbsttaetigen auswechseln des endstuecks einer schweisselektrode |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2604935A1 (fr) * | 1986-09-25 | 1988-04-15 | Peugeot | Appareil de rodage automatique d'electrodes de robot de soudage |
JPS63137587A (ja) * | 1986-11-28 | 1988-06-09 | Akihiro Saito | 溶接機用電極チツプの成形装置 |
DE8807933U1 (de) * | 1988-06-20 | 1989-01-19 | Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg | Formwerkzeug für die automatische Nachbearbeitung von Schweißelektroden |
SE513039C2 (sv) * | 1990-01-10 | 2000-06-26 | Volvo Ab | Förfarande och anordning för formering av elektrodspetsar |
US5449878A (en) * | 1994-06-09 | 1995-09-12 | Doben Limited | Resistance spot welding of metal, particularly aluminum |
CN100395067C (zh) * | 2006-06-22 | 2008-06-18 | 上海交通大学 | 基于伺服焊枪点焊的电极修磨在线判别方法 |
CN107813116A (zh) * | 2017-11-24 | 2018-03-20 | 芜湖保泰精密工具制造有限公司 | 一种刃带全pcd铣刀加工工艺 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3305979A (en) * | 1964-06-18 | 1967-02-28 | Gen Dynamics Corp | Electrode dressing tool |
DE2541192A1 (de) * | 1975-09-16 | 1977-03-24 | Benteler Werke Ag | Vorrichtung zum nacharbeiten von elektroden an vielpunkt-schweissmaschinen |
DE2800962C3 (de) * | 1978-01-11 | 1986-02-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Widerstands-Schweißvorrichtung |
-
1978
- 1978-12-20 DE DE19782855041 patent/DE2855041C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323038A1 (de) * | 1983-06-25 | 1985-01-10 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Vorrichtung zum selbsttaetigen auswechseln des endstuecks einer schweisselektrode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2855041A1 (de) | 1980-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69902339T2 (de) | Vorrichtung zur Wiederherstellung von Schweisselektroden | |
DE3740230C2 (de) | ||
DE3440224C2 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung an einer Stanz- oder Nibbelmaschine | |
DE2855041C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Nacharbeiten von Schweißelektroden | |
DE485404C (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Bei- und Abstellvorrichtung an Schleifmaschinen | |
DE2824072A1 (de) | Spitzenlose schleifmaschine | |
DE2531133B2 (de) | Transfermaschine zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen der beiden Seiten eines Brillenglases | |
DE3918120C2 (de) | ||
EP0309785A1 (de) | Schleifkörper | |
DE2620477C2 (de) | Gleitschleif- oder -poliermaschine | |
DE2728256C3 (de) | Werkzeug zum elektrochemischen Bezeichnen einer metallischen Oberfläche | |
DE4027178C2 (de) | Räumgerät | |
DE29903526U1 (de) | Vorrichtung zum Fräsen von Werkstücken mit Rotationsflächen | |
DE102017118268A1 (de) | Werkzeug und Verfahren zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere Blechen | |
AT524765B1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten der Laufkanten eines Sportgerätes | |
DE3120728C2 (de) | Abrichten der Profilschleifscheibe einer Kopierschleifmaschine | |
DE2263237C3 (de) | Einrichtung zur Befestigung und zur Stromversorgung mehrerer Elektroden | |
DE3312604A1 (de) | Vorrichtung zur aufbereitung von werkzeugen nach art von honleisten oder schleifscheiben | |
DE2540942B2 (de) | Honvorrichtung | |
DE102021109596A1 (de) | Bearbeitungssystem | |
DE112022003414T5 (de) | Andruckkraftvariabler beweglicher drehwerkzeughalter | |
DE29508126U1 (de) | Vorrichtung zum Abtragen von überschüssigem Wachs | |
CH675384A5 (de) | ||
DE1925720U (de) | Vorrichtung mit umlaufenden schleifwerkzeugen zum bearbeiten sphaerischer flaechen. | |
DE2406637C3 (de) | Schleif- oder Poliermaschine zum Bearbeiten von Steinplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KUKA SCHWEISSANLAGEN + ROBOTER GMBH, 8900 AUGSBURG |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IM PATENTANSPRUCH 3, ZEILE 2 IST DIE BEZUGSZIFFER "2" DURCH "6" ZU ERSETZEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |