DE3936385C2 - - Google Patents

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DE3936385C2
DE3936385C2 DE19893936385 DE3936385A DE3936385C2 DE 3936385 C2 DE3936385 C2 DE 3936385C2 DE 19893936385 DE19893936385 DE 19893936385 DE 3936385 A DE3936385 A DE 3936385A DE 3936385 C2 DE3936385 C2 DE 3936385C2
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Germany
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clamping
machine bed
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machine
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Philipp 6081 Stockstadt De Herbert
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Gustav Goeckel Maschinenfabrik 6100 Darmstadt De GmbH
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Gustav Goeckel Maschinenfabrik 6100 Darmstadt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flachschleifmaschine mit einem Maschinenbett, einem ersten und einem zweiten Aufspanntisch, von denen jeder mindestens eine Aufspannfläche mit fernbedienbarer Aufspanneinrichtung für zu bearbeitende Werkstücke aufweist, und einem oberhalb der Aufspanntische angeordneten, auf dem Maschinenbett verfahrbaren Schleifaggregat.
Eine derartige Flachschleifmaschine ist aus "m+w 21/1987 - Fertigungstechnik", 8, Seiten 102-104 bekannt. Bei ihr ermöglichen zwei voneinander unabhängige Aufspanntische ein kontinuierliches Schleifen im Pendelschleifverfahren, wobei bekannte Werkstück-Spanneinrichtungen, wie hydraulische Spannvorrichtungen oder Vakuum-Spannplatten oder Drehmagnete verwendet werden.
Diese bekannte Flachschleifmaschine ist indes nicht dafür geeignet, Werkstücke auf einfache Weise und ohne manuellen Eingriff abwechselnd an zwei gegenüberliegenden Seiten zubearbeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Flachschleifmaschine der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es ohne manuellen Eingriff möglich ist, die Werkstücke so umzuspannen, daß sie abwechselnd an gegenüberliegenden Flächen bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe ist in Verbindung mit dem Oberbegriffsmerkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, daß die Aufspanntische um zueinander parallele Achsen mindestens soweit verschwenkbar sind, daß ihre Aufspannflächen einander zugewandt parallel verlaufen, und daß die Aufspanntische horizontal und quer zu ihren Schwenkachsen relativ verfahrbar sind.
Dabei liegen die beiden Aufspanntische in Längsrichtung des Maschinenbettes gesehen zweckmäßigerweise nebeneinander und ihre Aufspannfläche befinden sich auf gleicher Höhe.
In weiterer Ausbildung wird die Querbewegung des ersten und/oder des zweiten Aufspanntisches durch maschinenbettfeste mit den Aufspanntischen zusammenwirkende und neben den Längswänden des Maschinenbettes angeordnete Anschläge begrenzt. Dabei kann ein Mittenanschlag zwischen den beiden Aufspanntischen auf das Maschinenbett aufgeschraubt sein.
Die Schleifbearbeitung kann bei der erfindungsgemäßen Flachschleifmaschine somit in der Weise erfolgen, daß nach Bearbeitung einer Seite das Werkstück durch Verfahren und Drehen beider Tische von einem zum anderen Tisch übergeben wird und anschließend die Bearbeitung der zweiten Seite erfolgt. Die Haftung des Werkstücks an dem Aufspanntisch wird dabei bevorzugt durch Magnet- oder Vakuumspannplatten realisiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Flachschleifmaschine mit einem auf einem ihrer beiden Aufspanntische aufgelegten Werkstück vor Beginn des Bearbeitungsvorganges,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Flachschleifmaschine nach Fig. 1 während der Übergabe des Werkstücks von dem ersten zu dem zweiten Aufspanntisch und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Flachschleifmaschine nach Fig. 1 vor Bearbeitung der zweiten Seite des Werkstücks.
Die Flachschleifmaschine weist ein Maschinenbett 3 mit Längswänden 4, 5 auf, die jeweils an ihrer Oberkante eine Führungsbahn 6, 7 für einen (nicht gezeigten) Schleifwagen tragen.
Im Bereich des Maschinenbettes 3, d. h. im Schleifbereich, sind zwei quer verfahrbare und um ihre Längsachse drehbare Aufspanntische 1, 2 angeordnet, die die Werkstücke 8 aufnehmende rechteckige oder kreisförmige Aufspannflächen 11, 12 aufweisen. Zu Beginn des Schleifvorgangs wird das Werkstück 8 mit der der ersten zu bearbeitenden Seite 10 gegenüberliegenden Seite 13 auf die Aufspannfläche 11 des Aufspanntisches 1 aufgesetzt. Der Aufspanntisch 1 befindet sich dabei in der Position b innerhalb des Maschinenbettes 3, wobei er motorisch so gegen einen in der Mitte des Maschinenbettes 3 angeordneten Mittenanschlag 9 gedrückt wird, daß der Aufspanntisch 1 während der Bearbeitung in dieser Stellung gehalten wird. Bei dem Mittenanschlag 9 handelt es sich bevorzugt um eine auf das Maschinenbett 3 aufgeschraubte Leiste mit einer durch eine Gegenmutter gekonterten Stellschraube, so daß der Aufspanntisch 1 bzw. 2 in an sich bekannter Weise in der gewünschten Stellung gehalten wird. Selbstverständlich könnte das Werkstück 8 zur Bearbeitung der ersten Fläche aber auch auf den Aufspanntisch 2 aufgelegt werden, der sich dann in Position c innerhalb des Maschinenbettes 3 befindet. Dabei wird der Aufspanntisch 2 ebenfalls motorisch gegen den Mittenanschlag 9 des Maschinenbettes 3 gedrückt, so daß er während der Bearbeitung in dieser Stellung fixiert ist.
Bei Auflage des Werkstücks 8 auf den Aufspanntisch 1 in Position b wird der Aufspanntisch vor dem Bearbeitungsvorgang in Richtung auf die eine Längswand 5 des Maschinenbettes 3 gegen einen festen Anschlag 15 gefahren (Position d).
Wird hingegen das Werkstück 8 auf den Aufspanntisch 2 in der Position c aufgebracht, so wird der Aufspanntisch 1 vor dem Bearbeitungsvorgang in Richtung auf die andere Längswand 4 des Maschinenbettes 3 gegen einen festen Anschlag 14 (Position a) gefahren.
Nach Beendigung des Schleifvorgangs auf der ersten Seite 10 des Werkstücks 8 wird der Aufspanntisch 1 aus der Position b zur Außenwand 4 des Maschinenbettes 3 hin an den festen Anschlag 14 gefahren (Position a). Anschließend werden beide Aufspanntische 1, 2 um jeweils 90° zueinander gedreht und dann mit gleichförmiger Geschwindigkeit aufeinander zu gefahren, bis ein Kontakt zwischen der ersten Seite 10 des Werkstücks 8 und der Aufspannfläche 12 des Aufspanntisches 2 hergestellt ist (Positionen b′, c′). Dann wird die Magnet- bzw. Vakuumhaftung vom Aufspanntisch 1 auf den Aufspanntisch 2 umgeschaltet. Anschließend werden beide Aufspanntische 1, 2 mit gleichförmiger Geschwindigkeit zu den Außenwänden 4, 5 des Maschinenbettes 3 hin gegen die festen Anschläge 14, 15 gefahren (Positionen a, d).
Beide Aufspanntische 1, 2 werden nun um denselben Winkelbetrag von 90° gegeneinander in ihre ursprüngliche Position gedreht.
Anschließend wird der Aufspanntisch 2, auf dessen Aufspannfläche 12 das Werkstück 8 jetzt mit seiner bearbeiteten Seite 10 aufgespannt ist, motorisch in die Position c gefahren, so daß nun die zweite Seite 13 des Werkstücks 8 bearbeitet werden kann. Entsprechendes gilt bei Auflage des Werkstücks 8 auf den Aufspanntisch 2.
Nach der Bearbeitung kann das Werkstück 8 in gewohnter Weise von dem entsprechenden Aufspanntisch 1 bzw. 2 abgenommen werden.
Für den Fall, daß das Werkstück 8 in der Weise bearbeitet werden soll, daß es konische Flächen aufweist, ist es selbstverständlich möglich, die Aufspanntische 1; 2 in jede beliebige Winkelstellung im Bereich von 0 bis 90° zu bringen.

Claims (4)

1. Flachschleifmaschine mit einem Maschinenbett, einem ersten und einem zweiten Aufspanntisch, von denen jeder mindestens eine Aufspannfläche mit fernbedienbarer Aufspanneinrichtung für zu bearbeitende Werkstücke aufweist, und einem oberhalb der Aufspanntische angeordneten, auf dem Maschinenbett verfahrbaren Schleifaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspanntische (1; 2) um zueinander parallele Achsen mindestens soweit verschwenkbar sind, daß ihre Aufspannflächen (11; 12) einander zugewandt parallel verlaufen, und daß die Aufspanntische (1; 2) horizontal und quer zu ihren Schwenkachsen relativ verfahrbar sind.
2. Flachschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufspanntische (1; 2) in Längsrichtung des Maschinenbettes (3) gesehen nebeneinander liegen und ihre Aufspannflächen (11; 12) sich auf gleicher Höhe befinden.
3. Flachschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung des ersten und/oder des zweiten Aufspanntisches (1; 2) durch maschinenbettfeste mit den Aufspanntischen (1; 2) zusammenwirkende und neben den Längswänden (4; 5) des Maschinenbettes (3) angeordnete Anschläge (14; 15) begrenzt wird.
4. Flachschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittenanschlag (9) zwischen den beiden Aufspanntischen (1; 2) auf das Maschinenbett (3) aufgeschraubt ist.
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