DE3936385A1 - Flachschleifmaschine mit werkstueckuebergabeeinrichtung - Google Patents

Flachschleifmaschine mit werkstueckuebergabeeinrichtung

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DE3936385A1
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Goeckel Maschf G GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
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    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flachschleifmaschine mit einem Maschinenbett, einem ersten und einem zweiten Aufspanntisch, von denen jeder mindestens eine Aufspannfläche für zu bearbeitende Werkstücke aufweisen, und einem oberhalb der Aufspanntische angeordneten, verfahrbaren Schleifaggregat.
Eine derartige Flachschleifmaschine ist aus der DE-PS 27 42 004 bekannt. Sie weist einen gestellfest angeordneten ersten Aufspanntisch sowie einen zweiten Aufspanntisch auf, der in seiner Längsrichtung auf Führungsbahnen zwischen einer den ersten Aufspanntisch überdeckenden und einer ihn nicht überdeckenden Stellung verfahrbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit nur geringen Umstellungsmaßnahmen wahlweise hohe und flache Werkstücke zu bearbeiten, ohne daß die flachen Stücke auf eine tiefliegende Aufspanntischfläche gebracht werden müßten.
Diese bekannte Flachschleifmaschine ist nicht dafür geeignet, Werkstücke ohne äußeren Eingriff so zu manipulieren, daß sie abwechselnd an zwei gegenüberliegenden Seiten bearbeitet werden können.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Flachschleifmaschine so auszubilden, daß es ohne manuellen Eingriff möglich ist, Werkstücke so umzusetzen, deß sie abwechselnd an gegenüberliegenden Flächen bearbeitet werden können. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Aufspannflächen mit automatischen Aufspanneinrichtungen, insbesondere magnetischen oder Vakuumaufspanneinrichtungen versehen sind, die Aufspanntische in einer Weise relativ zum Maschinenbett und zueinander so verfahrbar sind, daß sie abwechselnd im Eingriffsbereich des Schleifaggregates positionierbar sind, und die Aufspanntische um einen solchen Winkel in ihre jeweiligen Schwenkachsen drehbar sind, daß sie sich durch Drehen und seitliches Verfahren mit einander zugewandten Aufspannflächen gegeneinander fahren lassen.
Der Antrieb besteht dabei bevorzugt aus einer in Maschinenquerrichtung wirkenden hydraulischen Kolben-Zylindereinheit. Die Drehbewegung kann mittels eines geeigneten Drehantriebs erfolgen.
Die Schleifbearbeitung kann bei einer erfindungsgemäßen Flachschleifmaschine in der Weise erfolgen, daß nach Bearbeitung einer Seite das Werkstück durch Verfahren und Drehen beider Tische von einem zum anderen Tisch übergeben wird. Anschließend kann die Bearbeitung der zweiten Seite erfolgen. Die Haftung des Werkstücks an dem Aufspanntisch kann dabei bevorzugt durch magnetische oder Vakuumhaftung realisiert werden.
Die Aufspanntische können sowohl rechteckig als auch kreisförmig ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Flachschleifmaschine mit einem auf einem Tisch aufgelegten Werkstück vor Beginn des Bearbeitungsvorganges,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Flachschleifmaschine während der Übergabe von dem ersten zu dem zweiten Aufspanntisch und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Flachschleifmaschine vor Bearbeitung der zweiten Seite des Werkstücks.
Die Flachschleifmaschine weist ein Maschinenbett 3 mit Längswänden 4, 5 auf, die jeweils an ihrer Oberkante eine Führungsbahn 6, 7 für einen (nicht gezeigten) Schleifwagen tragen.
Im Bereich des Maschinenbettes 3, d. h. im Schleifbereich, sind zwei verfahrbare und drehbare Aufspanntische 1, 2 angeordnet, die die Werkstücke aufnehmende Aufspannflächen 11, 12 aufweisen. Zu Beginn des Schleifvorgangs wird das Werkstück 8 mit der der ersten Bearbeitungsseite gegenüberliegenden Seite 13 auf die Aufspannfläche 11 des Aufspanntisches 1 aufgesetzt. Der Aufspanntisch 1 befindet sich dabei in der Position b innerhalb des Maschinenbettes 3, wobei er durch den Motor so gegen eine in der Mitte des Maschinenbettes angeordnete Begrenzungsvorrichtung 9 gedrückt wird, daß der Aufspanntisch 1 während der Bearbeitung in dieser Stellung gehalten wird. Bei der Begrenzungseinrichtung handelt es sich bevorzugt um einen auf das Maschinenbett 3 aufgeschraubten Stollen mit einer durch eine Gegenmutter gekonterten Stellschraube, so daß der Aufspanntisch 1 bzw. 2 in an sich bekannter Weise in der gewünschten Stellung gehalten wird. Im einfachsten Fall besteht die Begrenzungseinrichtung aus einem festen Anschlag. Es ist selbstverständlich, daß das Werkstück 8 zur Bearbeitung der ersten Fläche auch auf den Aufspanntisch 2 aufgelegt werden kann, der sich dann in Position c innerhalb des Maschinenbettes 3 befindet. Dabei wird der Aufspanntisch 2 ebenfalls durch den Motor gegen die Begrenzungseinrichtung 9 des Maschinenbettes 3 gedrückt, so daß er während der Bearbeitung in dieser Stellung fixiert wird.
Bei Auflage des Werkstücks 8 auf den Aufspanntisch 1 in Position b wird der Aufspanntisch 2 zum äußeren Rand 5 des Maschinenbettes 3 gegen einen festen Anschlag 15 gefahren (Position d). Wird das Werkstück 8 auf den Aufspanntisch 2 in der Position c aufgebracht, so wird der Aufspanntisch 1 in Richtung des äußeren Randes 4 des Maschinenbettes 3 gegen einen festen Anschlag 14 (Position a) gefahren.
Nach Beendigung des Schleifvorgangs auf der ersten Seite 10 des Werkstücks 8 wird der Aufspanntisch 1 aus der Position b in Richtung der Außenwand 4 des Maschinenbettes 3 an den festen Anschlag 14 gefahren (Position a). Anschließend werden beide Aufspanntische 1, 2 um jeweils 90° zueinander gedreht und dann mit gleichförmiger Geschwindigkeit aufeinander zugefahren, bis ein Kontakt zwischen der ersten Seite 10 des Werkstücks 8 und der Aufspannfläche 12 des Aufspanntisches 2 hergestellt ist (Positionen b′, c′). Dann wird die magnetische bzw. Vakuumhaftung vom Aufspanntisch 1 auf den Aufspanntisch 2 umgeschaltet. Anschließend werden beide Aufspanntische 1, 2 mit gleichförmiger Geschwindigkeit in Richtung der Außenwände 4, 5 des Maschinenbettes 3 gegen die festen Anschläge 14, 15 gefahren (Positionen a, d).
Beide Aufspanntische 1, 2 werden nun um denselben Winkelbetrag von 90° gegeneinander in ihre ursprüngliche Position gedreht.
Anschließend wird der Aufspanntisch 2, auf dessen Aufspannfläche 12 das Werkstück 8 jetzt mit seiner bearbeiteten Seite 10 aufgespannt ist, mittels des Motors in die Position c gefahren, so daß nun die zweite Seite 13 des Werkstücks 8 bearbeitet werden kann.
Entsprechendes gilt bei Auflage des Werkstücks 8 auf den Aufspanntisch 2. Nach der Bearbeitung kann das Werkstück 8 in gewohnter Weise von dem entsprechenden Aufspanntisch abgenommen werden.
Für den Fall, daß das Werkstück 8 in der Weise bearbeitet werden soll, daß es konische Flächen aufweist, ist es selbstverständlich möglich, die Aufspanntische 1, 2 in jede beliebige Winkelstellung im Bereich von 0 bis 90° zu bringen.

Claims (8)

1. Flachschleifmaschine mit einem Maschinenbett, einem ersten und einem zweiten Aufspanntisch, von denen jeder mindestens eine Aufspannfläche für zu bearbeitende Werkstücke aufweist und einem oberhalb der Aufspanntische angeordneten, verfahrbaren Schleifaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannflächen mit automatischen Aufspanneinrichtungen, insbesondere magnetischen oder Vakuumaufspanneinrichtungen versehen sind, die Aufspanntische in einer Weise relativ zum Maschinenbett und zueinander so verfahrbar sind, daß sie abwechselnd im Eingriffsbereich des Schleifaggregates positionierbar sind, und die Aufspanntische um einen solchen Winkel um ihre jeweiligen Schwenkachsen drehbar sind, daß sie sich durch Drehen und seitliches Verfahren mit einander zugewandten Aufspannflächen gegeneinander fahren lassen.
2. Flachschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der zweite Aufspanntisch kreisförmig ausgebildet sind.
3. Flachschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufspanntische mit ihren Aufspannflächen auf gleicher Höhe nebeneinanderliegen und quer zu ihren Schwenkachsen in horizontaler Richtung verfahrbar sind.
4. Flachschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel im Bereich von 0 bis 90° liegt.
5. Flachschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des ersten und/oder des zweiten Aufspanntisches an den entsprechenden Außen-Längswänden des Maschinenbettes durch mit den entsprechenden Aufspanntischen zusammenwirkende Anschläge begrenzt wird.
6. Flachschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des ersten und zweiten Aufspanntisches in der Mitte des Maschinenbettes durch eine Begrenzungseinrichtung begrenzt wird.
7. Flachschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung ein auf das Maschinenbett aufgeschraubter Stollen ist.
8. Flachschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen eine mit einer Gegenmutter gekonterte Stellschraube aufweist.
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