DE3437408C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/14—Suspended roofs
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- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein arenenartiges Bauwerk mit ge
schlossen umlaufendem, insbesondere kreisringförmigem Grund
riß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Bauwerk ist durch die DE-OS 17 59 924 bekannt.
Hier ist der lasttragende Ring ein als selbsttragende Sonder
konstruktion ausgebildetes und damit sehr aufwendiges Bau
teil, das auf dem Bauwerk, dieses lediglich als vertikale
Abstützung nutzend, ruht, ohne es im übrigen in die Aufgabe
der Abstützung und des Tragens der Dachhaut mit einzubeziehen.
Hier wird eine das Bauwerk nach oben vergrößernde Bauweise
in Kauf genommen, insbesondere von der Anordnung des Ringes
her, dessen Höhenlage je nach den Umständen des Einzelfalles
nicht variabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der
bekannten Konstruktion eine solche Konstruktion anzugeben,
bei der zur Bildung des lastaufnehmenden Ringes kein eigen
ständiges Bauteil erforderlich ist.
Die Aufgabe ist jeweils durch die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 1 bis 3 gelöst.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der lastaufnehmende Ring zugleich
als Decke der Gebäude, deren Umfassungswand oder deren Flach
gründung ausgebildet ist, ist die Ringbildung in die Bauwerks
bildung integriert bzw. mit dieser zu einer Einheit zusammen
gelegt, so daß ohnehin für das Bauwerk zu erstellende Teile
gleichzeitig für die Bildung des lasttragenden Ringes mit
herangezogen werden. Damit ist auf der anderen Seite Unabhän
gigkeit bezüglich der Höhenlage des lasttragenden Ringes
erzielt, so daß man sich hier ohne besondere Aufwendungen
nach den Gegebenheiten des Einzelfalles richten kann, und
es ist gleichzeitig damit eine das Bauwerk notwendigerweise
nach oben aufstockende Bauweise vermieden.
Für den Fall, daß der lastaufnehmende Ring zugleich als eine
Flachgründung der Gebäude ausgebildet ist, hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, von den Maßnahmen gemäß Anspruch 3 Ge
brauch zu machen.
Die Erfindung wird näher anhand der Zeichnung beschrieben,
in der einige Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 die Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines
Hallenbaues mit aufgehängter Raumabdeckkonstruktion,
Fig. 2 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 1 im
Schnitt,
Fig. 3 eine weitere Variante der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 mit einer zusätzlich in der Mitte von unten
abgestützten Raumabdeckkonstruktion,
Fig. 4 weitere Ausführungsformen eines Hallenbaues in
Schnittansicht,
Fig. 5 die Abwandlung einer Bauform gemäß Fig. 4 mit mittig
von unten abgestützter Raumabdeckkonstruktion.
Gemäß Fig. 1 ist ein innerer Raum 1 durch eine Raumabdeck
konstruktion 2 überdeckt, die im vorliegenden Falle als eine
über eine große Zugfestigkeit in zwei Richtungen verfügende
Dachhaut 3 ausgeführt ist. Als Material der Dachhaut 3 wurde
eine synthetische Zeltbahn (Plane) gewählt.
Die Raumabdeckkonstruktion 2 ist an einer aus Stahlbeton
ringförmig gefertigten und auch in Umfangsrichtung lasttra
genden Decke 4 befestigt.
Die auch in Umfangsrichtung lasttragende Decke 4 ist in
Fig. 1 mit einer nach innen abfallenden Neigung ausgeführt,
an deren kegelstumpfförmige Fläche sich die Raumabdeckkon
struktion 2 anschließt. Die imaginäre Spitze des Kegel
stumpfes zeigt in diesem Falle nach unten, was nicht nur
in statischer, sondern z. B. auch in Hinsicht auf die zen
trale Wasserableitung zweckdienlich ist. Der Belastungs-
bzw. Abspannpunkt der Raumabdeckkonstruktion 2 ist mit
einem Pfeil 5 bezeichnet.
Auf dem linksseitigen und dem rechtsseitigen Teil der Fig. 1
ist die Decke 4 jeweils von einer anderen Variante einer
Tragkonstruktion 6 getragen. Bei der linksseitigen Variante
wird die Decke 4 durch radial angeordnete Querwände 7 ge
tragen, die unten auf einer - in diesem Fall als einfache
Flachgründung ausgeführten - Streifengründung 8 aufsitzen.
Bei der rechtsseitigen Variante ist die Tragkonstruktion 6
durch ein Gitter bzw. ein Stabwerk, das hier aus gelenkig
angeschlossenen Stäben 9, 10, 11 besteht, unterstützt.
Die Tragkonstruktion 6 stabilisiert zugleich die Decke 4.
Da die als Druckring wirkende Decke 4 die waagerechte Kom
ponente der aus Aufhängung bzw. Verspannung resultierenden
Kräfte aufnimmt, ist hier eine einfache Streifengründung 8
ausreichend.
Die in Umfangsrichtung tragende Decke 4, die Querwände 7
und die Streifengründung 8 bilden bei dieser Ausführungs
form einen einheitlichen Bestandteil der den abgedeckten
Raum 1 umgebenden Gebäude 12.
Gegebenenfalls können die Querwände 7 auch durch eine senk
rechte Umfassungswand (13) ersetzt bzw. mit einer solchen
kombiniert werden.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Baukonstruktion stimmt im wesent
lichen mit jener gemäß Fig. 1 überein, hier stützt jedoch
eine Umfassungswand 13 eine Decke 4 an ihrem äußeren Rand
ab, wobei die Umfassungswand Bestandteil eines Gebäudes 12
ist, das aus einem den als eine Arena ausgebildeten Raum 1
umgebenden, stufenförmig gebauten Schaugerüst 14 und Hilfs
räumlichkeiten 15 bis 18, die hier z. B. Büro-, Umkleide-
und Waschräume sowie Garderobenräume sind, besteht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Raumabdeckkonstruktion 2
mit einem zentralen Wasserableitungs- und Belüftungsform
stück 19 versehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 darin, daß hier eine Dachhaut 3
einer Raumabdeckkonstruktion 2 durch einen zentralen Mast 20
von unten abgestützt ist. Der Mast 20 ist gelenkig an eine
Gründung 8 angeschlossen, wobei er über an der Decke 4 ver
ankerte Stabilisierungskabel zusätzlich befestigt sein kann.
Bei den in Fig. 4 und 5 dargestellten weiteren Ausführungs
formen besteht eine Raumabdeckkonstruktion 2 aus einer zu
sammenhängenden Dachhaut 3 und diese tragenden Tragkabeln 21.
Auf der linken Seite der Darstellung sind die Tragkabel 21
an radial angeordnete Querwände 7, auf der rechten Seite der
Darstellung hingegen an einer als Stab- und Gitterwerk aus
geführten Tragkonstruktion 6 befestigt. Diese Konstruktionen
übertragen die aus der Aufhängung bzw. Verspannung der Raum
abdeckkonstruktion 2 resultierenden inneren Kräfte an eine
auch in Umfangsrichtung tragende Flachgründung 22. Bei der
auf der linken Seite der Zeichnung dargestellten Variante
ist zwischen die Querwände 7 je eine vertikale Umfassungs
wand 13 eingebaut.
In mit der Decke 4 gemäß den Fig. 1 bis 3 vergleichbarer
Weise wirkt auch die Flachgründung 22 gemäß Fig. 4 und 5 als
Druckring. Dieser verhindert eine Lageveränderung der Kabel
verankerungspunkte in Umfangsrichtung. Was die aus den
Spannkräften resultierenden senkrechten Kraftkomponenten
betrifft, so werden diese durch die Gründung der den Druck
ring bildenden Bauteile aufgenommen.
Die als Druckring in Umfangsrichtung lasttragende Flach
gründung 22 überträgt also einerseits die aus der Raumab
deckkonstruktion 2 kommenden senkrechten Kräfte auf den
Boden, andererseits arbeitet sie unter der Einwirkung der
waagerechten inneren Kräfte als Druckring. Darüber hinaus
dient sie auch als Fundament der den abgedeckten Raum 1
umgebenden Gebäude. In vergleichbarer Weise bilden auch
die Querwände 7 und die Wände 13 einen Teil der Gebäude 12.
Claims (4)
1. Arenenartiges Bauwerk mit geschlossen umlaufendem,
insbesondere kreisringförmigem Grundriß, bei dem eine
membranartige Dachhaut mit ihrem Randbereich an einem
in Umfangsrichtung lastaufnehmenden, mit dem Bauwerk
verbundenen Ring wenigstens mittelbar abgespannt ist
und der überdeckte Raum wenigstens teilweise durch zu
sätzliche Gebäude umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der lastaufnehmende Ring zugleich als eine Decke (4)
der Gebäude (12) ausgebildet ist.
2. Arenenartiges Bauwerk mit geschlossen umlaufendem,
insbesondere kreisringförmigem Grundriß, bei dem eine
membranartige Dachhaut mit ihrem Randbereich an einem
in Umfangsrichtung lastaufnehmenden, mit dem Bauwerk
verbundenen Ring wenigstens mittelbar abgespannt ist
und der überdeckte Raum wenigstens teilweise durch zu
sätzliche Gebäude umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der lastaufnehmende Ring zugleich als eine Umfas
sungswand (13) der Gebäude (12) ausgebildet ist.
3. Arenenartiges Bauwerk mit geschlossen umlaufendem,
insbesondere kreisringförmigem Grundriß, bei dem eine
membranartige Dachhaut mit ihrem Randbereich an einem
in Umfangsrichtung lastaufnehmenden, mit dem Bauwerk
verbundenen Ring wenigstens mittelbar abgespannt ist
und der überdeckte Raum wenigstens teilweise durch zu
sätzliche Gebäude umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der lastaufnehmende Ring zugleich als eine Flach
gründung (22) der Gebäude (12) ausgebildet ist.
4. Bauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Verspannung der Dachhaut (3) resultie
renden Kräfte auf die Flachgründung (22) über eine
Tragkonstruktion (6), insbesondere über Querwände (7),
übertragen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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HU370083A HU188380B (en) | 1983-10-28 | 1983-10-28 | Hall-like building |
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DE (1) | DE3437408A1 (de) |
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FR (1) | FR2554147B1 (de) |
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