CH667711A5 - Speicheranlage fuer gasfoermige medien niedrigen druckes. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Speicheranlage für gasförmige Medien niedrigen Druckes, insbesondere von Biogas für Industrie, Landwirtschaft und Kläranlagen mit einem sackartigen Behälter aus flexiblem Material und einem den Behälter aufnehmenden und den aufgeblähten Behälter umschliessenden, überdachten Gehäuse und mindestens einer im Bodenbereich des Behälters vorgesehenen, dem Anschluss einer Leitung dienenden Öffnung.
Einrichtungen dieser Art sind aus den österreichischen Patentschriften 294 384 und 318 199 bekannt. Diese Speicheranlagen sind jedoch ausserordentlich aufwendig gebaut und damit teuer und störanfällig.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Speicheranlage zu schaffen, die einen einfachen und konstruktiven Aufbau besitzt und trotzdem eine sichere Funktion gewährleistet, und dies bei langer Lebensdauer. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass der sackartige Behälter mit seiner oberen Seite an dem Gehäuse ortsfest aufgehängt ist und sein Boden zumindest im Bereich seiner Ein- bzw. Auslassöffnung an einer das Gehäuse tragenden Fundamentplatte fixiert ist. Zweckmässigerweise ist dabei innerhalb des sackartigen Behälters und an seiner Oberseite eine vorzugsweise gewölbte, schalenartige Platte vorgesehen, an welcher eine mit dem Gehäuse verbindbare Aufhängevorrichtung angreift. Dank dieser Massnahmen ist der Behälter mit seiner Oberseite ortsfest in dem ihn schützenden Gehäuse gelagert und der Behälter kann auf diese Weise ungehindert dem Mediumdruck folgen und sich aufblähen oder in sich zusammensacken, so dass er, wenn sich diese Vorgänge periodisch wiederholen, gleichsam eine Art Atembewegung macht. Die Wandungen des Behälters bewegen sich dabei frei innerhalb des den Behälter schützenden Gehäuses, bedürfen auf diese Weise keiner Führung und können dadurch auch nicht aufgescheuert und damit leck werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine Speicheranlage bei entleertem Behälter ; Fig. 2 einen korrespondierenden Schnitt durch dieselbe Speicheranlage bei unter Druck stehendem, aufgeblähten Behälter; Fig. 3 die Aufhängung im Detail ; Fig. 4 eine Bahn für die Fertigung des Behälters und Fig. 5 in Schrägsicht einen Behälter, der unter Druck steht, jedoch ohne schützendes Gehäuse; die Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform des sackartigen Behälters.
Auf einer Fundamentplatte 1 ist ein siloartiges Gebäude 2 aus Stahlblech errichtet, das als witterungsschützendes Gehäuse dient. Dieses siloartige Gebäude 2 hat beispielsweise einen Durchmesser D von 12 Meter und eine Gesamthöhe von ca. 14 Meter. Dieses siloartige Gebäude aus Stahlblech besitzt einen kreiszylindrischen Mantel 3 und ein Kegeldach 4, mit einer Kegelhöhe h von ca. 3 Meter. Dieses Kegeldach 4 ist von einem Dom 5 gekrönt. Solche siloartige Gebäude und ihr konstruktiver Aufbau sind bekannt. Für den besonderen Zweck ist hier noch eine Einstiegtüre 6 und eine Kontrolluke 7 sowie eine Aufstiegleiter mit Rückenschutzkorb und Podest vorgesehen. Siloartige Gebäude mit einem anderen konstruktiven Aufbau können hier ebenso eingesetzt werden.
In diesem siloartigen, als Gehäuse dienenden Gebäude 2, ist nun als Trockengasometer ein Sack 9 angeordnet aus flexiblem Folienmaterial. Dieser Sack 9 (Fig. 5) ist aus einzelnen, bahnartigen Streifen 10 (Fig. 4) gefertigt, die einen langgestreckten Rechteckabschnitt 11 und einen daran anschliessenden Keilabschnitt 12 aufweisen. Mehrere solche Streifen 10 werden nun entlang ihrer Seitenkanten dicht miteinander verbunden, verklebt, verschweisst oder dicht vernäht, so dass ein zylindrisches Gebilde (Fig. 5) entsteht mit einem oberen, kegeligen Ansatz. Ein kreisförmiger, in Fig. 5 nicht direkt sichtbarer Bodenteil 14 aus demselben Material wie die Bahnen 10, ist hier eingefügt und mit dem unteren Rand 13 dicht verbunden. In diesem Bodenteil 14 ist eine Öffnung 15 ausgespart, durch welche beim betriebsmässigen Einsatz das Gas ein- bzw. austritt. Die äusseren Abmessungen des aufgeblähten Behälters (Fig. 5), nämlich dessen gesamte Höhe H' und Durchmesser d, sind etwas geringer als die dazu korrespondierenden Abmessungen des Gehäuses 2.
Dieser Behälter nach Fig. 5 aus folienartigem, flexiblem Material, ist nun in diesem Gehäuse 2 untergebracht. Der Boden 14 liegt dabei auf der Fundamentplatte 1 auf und ist zumindest im Randbereich der Öffnung 15 mit diesem verbunden, beispielsweise durch einen Flansch. An die Öffnung 15 im Boden 14 ist eine Leitung 16 angeschlossen mit einer
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Der Behälter 9 ist mit seinem oberen Teil am Gebäude 2 ortsfest aufgehängt. Eine solche Aufhängung zeigt beispielsweise die Fig. 3 im Detail. Eine schalenartige, gewölbte Platte 19 nach Art eines Kesselbodens geformt, liegt innerhalb des Behälters 9 und im Bereich der Kegelspitze. An dieser Platte 19 sind eine oder mehrere Ringösen 20 angeschweisst und eine durch diese Ösen 20 geführte Kette 21 ist unmittelbar unterhalb des Domes 5 an der Konstruktion des Kegeldaches 4 des Gehäuses 2 ortsfest angebracht. Die aus Öse 20 und Kette 21 bestehende Aufhängevorrichtung durchdringt die den Behälter 9 bildende Folie und zur gegenseitigen Abdichtung dient hier ein Flansch 23, der mit der Platte 19 fest verspannt und verschraubt ist und somit diese Durchdringungsöffnung in der Folie des Behälters 9 dichtend abschliesst.
Fig. 1 veranschaulicht den geleerten Behälter 9, der schlaff von seiner ortsfesten Aufhängung 20-21 herabhängt. Wird nun der Behälter 9 über die Leitung 16 gefüllt, so dehnt er sich aus und nimmt die in den Fig. 2 bzw. 5 gezeigte Gestalt an, wobei er das Gebäude 2 füllt, bis auf einen randseitigen Spaltraum 24, über den das Gebäude be- und entlüftbar ist. Zwischen den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Extremlagen des Behälters 9 (leer und voll) sind viele Zwischenstellungen möglich.
Fig. 3 veranschaulicht auf der linken Zeichnungshälfte die schlaff nach unten hängende Folie des Behälters 9, die im Bereich der Aufhängung 20-21 an der Platte 19 anliegt, wogegen im rechten Teil der Fig. 3 der Behälter 9 unter Druck gezeigt ist, die Folie, die den Behälter 9 bildet, hat sich dabei von der Platte 19 abgehoben.
Dank der zweckmässigen Aufhängung ist der Behälter 9 frei beweglich und bedarf keiner weiteren Führung. Dadurch ist auch das den Behälter bildende Folienmaterial geschützt und geschont, so dass eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Damit der Lüftungsspalt 24 zwischen der Aussenwand des Behälters 9 und der Innenwand oder Innenseite des Gehäuses 2 auch bei prallgefülltem Behälter erhalten bleibt, ist es unter Umständen zweckmässig, an der Unterseite des Kegeldaches 4 und auch an der Innenseite des Mantels 3 des Gebäudes 2, Distanzhalteleisten anzuordnen. An der Aus-senseite des zylindrischen Mantels 3 kann auch ein Füllstandanzeiger 22 angeordnet werden.
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Das gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt einen Behälter 9, der aus einer flexiblen Folie gefertigt ist und der an seinem höchsten Punkt (s. Fig. 5) an der Gebäudekonstruktion aufgehängt ist. Zwischen Gebäude 2 und Behälter 9 ist hier ein einziger Aufhängepunkt vorgesehen. Grundsätzlich wäre es auch möglich, zwischen dem Behälter 9 und dem Gehäuse 2 mehrere Aufhängepunkte vorzusehen. Dies könnte beispielsweise dann geschehen, wenn der Behälter 9 nicht, wie Fig. 5 zeigt, einen kegeligen oberen Abschluss hat, sondern beispielsweise einen eher flachen Abschluss. Die Erfindung ist also nicht auf die Anordnung einer einzigen Aufhängeeinrichtung zwischen Gebäude oder Gehäuse und zwischen dem Behälter eingeschränkt.
Eine Ausführungsform der letzterwähnten Art zeigen die Fig. 6 und 7. Im siloartigen Gebäude 2, dessen Umrisse hier nur angedeutet sind, ist ein sackartiger Behälter 9 angeordnet, der aufgebläht eine zylindrische oder tonnenartige Form aufweist mit einem im wesentlichen ebenen oberen Abschluss 30. Mit diesem oberen Abschluss 30 ist nun ein Armierungsband 31 verbunden, das sich quer, also in Durchmesserrichtung über diesen Abschluss erstreckt, und dieses Armierungsband 31 trägt paarweise angeordnete Ösen 32. Durch diese Ösen 32 sind Seile oder Ketten 33 gezogen, die über einen Aufhängebalken 34 laufen. An der Dachkonstruktion des siloartigen Gebäudes 2 sind Umlenkrollen 35 ortsfest gelagert, über welche Hubseile 36 laufen, die für die Montage des sackartigen Behälters 9 dienen. Mittels dieser Hubseile 36 wird bei der Montage der sackartige Behälter aufgezogen und die Seile 36 werden dann verankert. Die Aus-lassöffnung 15 des Behälters 9 ist über einen Ringflansch 37 mit der Fundamentplatte des siloartigen Gehäuses verbunden. Fig. 6 veranschaulicht den aufgeblähten, gefüllten Behälter 9. Wird der Behälter entleert, so fällt er in sich zusammen. Seine Seitenansicht in diesem entleerten Zustand veranschaulicht die Fig. 7.
Aufgrund seiner Aufhängung, unabhängig davon, ob diese nun punktförmig ausgeführt ist wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 oder aber linear wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7, behält der sackartige Behälter seine Lage innerhalb des siloartigen Gebäudes stets bei. Das Gewicht dieses Behälters ist relativ gering, so dass mit einfachen Aufhängevorrichtungen das Auslangen gefunden werden kann.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Speicheranlage für gasförmige Medien niedrigen Druckes, insbesondere von Biogas für Industrie, Landwirtschaft und Kläranlagen, mit einem sackartigen Behälter aus flexiblem Material und einem den Behälter aufnehmenden und den aufgeblähten Behälter umschliessenden, überdachten Gehäuse und mindestens einer im Bodenbereich des Behälters vorgesehenen, dem Anschluss einer Leistung dienenden Öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass der sackartige Behälter (9) mit seiner oberen Seite an dem Gehäuse (2) ortsfest aufgehängt ist und sein Boden zumindest im Bereich seiner Ein- bzw. Auslassöffnung (15) an einer des Gehäuse (2) tragenden Fundamentplatte (1) fixiert ist.
2. Speicheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des sackartigen Behälters (9) am oberen Ende eine vorzugsweise gewölbte Schale oder eine Platte ( 19) vorgesehen ist, an welcher eine mit dem Gehäuse (2) verbundene Aufhängevorrichtung (20,21) angreift (Fig. 3).
3. Speicheranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (A) der Platte (19) nur einen Bruchteil des Durchmessers (D) des Gehäuses (2) beträgt.
4. Speicheranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sackartige Behälter (9) aus einzelnen, in seiner Achsrichtung verlaufenden Streifen (10) mit sich zu einer Spitze der verjüngenden Endabschnitten (12) gefertigt ist, welche mit ihren Rändern dicht miteinander verbunden sind, so dass der aufgeblähte Behälter (9) eine Zylinderform mit einem konischen Ansatz aufweist und die Platte (19) im Bereich der Spitze des konischen Ansatzes und innerhalb des Behälters liegt (Fig. 5).
5. Speicheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgeblähte sackartige Behälter (9) eine zylinder- oder tonnenartige Form aufweist und an der Aus-senseite seines oberen Abschlusses (30) vorzugsweise mehrere Aufhängevorrichtungen angeordnet sind (Fig. 6 und 7).
6. Speicheranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung aus einem quer über den oberen Abschluss (30) verlaufenden Armierungsband (31) besteht, an welchem vorzugsweise paarweise Ösen (32) angeordnet sind, durch welche Halteseile (33) gezogen sind (Fig. 6 und 7).
7. Speicheranlage nach einem der Ansprüche 1,4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) des aufgeblähten Behälters (9) und seine Höhe (H') geringer sind als die korrespondierenden Dimensionen des Gehäuses (2), so dass der aufgeblähte Behälter (9) allseitig von der Wandung des Gehäuses (2) zur Bildung eines umlaufenden Belüftungsraumes (24) distanziert ist (Fig. 2,6).
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