DE460981C - Einrichtung zum Verhindern der Verdampfung aus Vorratsbehaeltern fuer Gasolin - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern der Verdampfung aus Vorratsbehaeltern fuer Gasolin

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DE460981C
DE460981C DEST43258D DEST043258D DE460981C DE 460981 C DE460981 C DE 460981C DE ST43258 D DEST43258 D DE ST43258D DE ST043258 D DEST043258 D DE ST043258D DE 460981 C DE460981 C DE 460981C
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DE
Germany
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balloon
gasoline
storage containers
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prevent evaporation
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DEST43258D
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Standard Oil Co
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Standard Oil Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/30Recovery of escaped vapours

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verhindern der Verdampfung aus Vorratsbehältern für Gasolin. Die Erfindung bezieht sich auf zusammenklappbare Aufnehmerbeutel, die in Verbindung mit Vorratsbehältern für flüchtige Flüssigkeiten, wie Gasolin, verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere das Verfahren der Anbringung der Aufnehmerbeutel oder Ballons. Gemäß der Erfindung wird der Ballon um seinen Äquator herum so angebracht, daß die Bodenhälfte des Ballons einen schüsselförmigen Behälter bildet, in den die obere Hälfte sich zusammenlegt. Auf diese Weise wird jede Notwendigkeit von Führungen umgangen, und die Gefahr, daß das Gewebe oder die sonstige empfindliche Wandung beschädigt werden könnte, vermieden. Bei dieser Gestalt des Aufnehmerballons ruht der Boden der unteren Hälfte vorzugsweise auf dein Boden und steht dort in Verbindung mit dem Rohr, das zum Vorratsbehälter führt.
  • Diese Art der Anbringung ist besonders dann zweckmäßig, wenn ein besonderer Außendruck auf den Ballon ausgeübt werden soll. Bei dem Betrieb von Beuteln hat sich gezeigt, daß dort, wo die Abdeckung des Vorratsbehälters nicht luftdicht ist, der Ballon das Bestreben hat, aufgeblasen zu bleiben. Die Ursache hierfür liegt darin, daß der Dampframm. des Behälters im allgemeinen höher ist als der Aufnehmerballon, so daß der Druck der Dämpfe im Ballon infolge der Dampfsäule in dein Verbindungsrohr größer ist als im Vorratsbehälter. Wenn also der Druck im Dampfraum des Behälters infolge von Temperaturabfall oder Flüssigkeitsentnahme fällt, so strömt leichter Luft durch die Behälterabdeckung, statt daß Dämpfe aus dem Ballon zurückgesaugt werden. Bei modernen Vorratsbehältern mit sorgsam ausge-führten luftdichten Verbindungen entsteht allerdings diese Schwierigkeit nicht, so daß die besondere Einrichtung, die dazu bestimmt ist, diese Schwierigkeit bei manchen Vorratsbehältern zu vermeiden, nur als gegebenenfalls anzuwendende Zusatzeinrichtung betrachtet werden muß. Diese Vorrichtung besteht in einem aufgelegten Gewicht, das auf die Oberfläche des Ballons einwirkt, darauf aufruht und mit der oberen Fläche des Ballons nach unten in den schüssielförmigen Aufnehmer geht, den die Unterhälfte des Ballons bildet, wenn dieser abbläst. Es hat sich gezeigt, daß zur Aufrechterhaltung im wesentlichen konstanten atmosphärischen Drukkes im Dampfraum des Vorratsbehälters es bei um seinen Äquator herum aufgehängtem Ballon notwendig ist, daß die effektive Einwirkung des aufgelegten Gewichtes mit zunehmendem Abwärtsgang anwachsen soll. Um dies Ergebnis zu erzielen, kann das aufgelegte Gewicht im gewissen Ausmaß durch eine Kette o. dgl. ausbalanciert sein, die nach und nach
    in wagerechte Lage kommt oder nach und
    nasch aufhört, eine Gegengewichtseinwirkung
    auf das mit dem Beutel nach unten gehende
    Gewicht auszuüben.
    Die Erfindung ist im folgenden an Hand
    der Zeichnungen -eingehend beschrieben, und
    zwar ist
    Abb. i ein senkrechter Schnitt durch .einen
    Ballon gemäß der Erfindung,
    Abb. 2 eine Seitenansicht dazu,
    Abb.3 ein Teilgrundriß eines Endes des
    Ballons, wobei das Schutzgehäuse im Schnitt
    dargestellt ist.
    Abb. q. zeigt im Teilgrundriß und unter
    Weglassung von Teilen in größerem Maßstabe
    eines der Auflagegewichte für den Ballon.
    Abb. 5 ist eine Seitenansicht -dazu,
    Abb. 6 ein senkrechter`Schnitt durch einen
    .Teil der Ballonseite mit der Stützeinrichtung,
    Abb. 7 ein Aufriß des Vorratsbehälters mit
    dem Aufnehmerbeutel nebst ihren. Verbindun-
    gen.
    Vom Dampfraum des Vorratsbehälters 8
    führt 'eifre-Rohrleitung 12zu dem Aufnehmer-
    ballon oder -beutel. Die Leitung 12 ist mit
    einem geeigneten Druck-- und Saugentlastungs-
    ventil oder -abschluß 9 versehen. Der Sack
    oder Beutel io kann zweckmäßig aus Gewebe-
    stoff bestehen und im wesentlichen zylindri-
    sche Form aufweisen. Er ist in einem ge-
    eigneten - Schutzhaus - i i untergebracht. Das
    =Rähr'i z; @ =das- von der einzigen Ventilations-
    öffnung :. des Vorratsbehälters 8 für Gasolin
    oder ,:e'M*e-`-,sonstige -flüchtige- Flüssigkeit aus-
    jeht@ tritt in=. das Ballonhaus i i vom Boden
    aus eun--urid geht durch eine schützende Me-
    tallplätte r3:; -die im- Böden -des Hauses an-
    geordnet ist, in das Innere des Ballons; des-
    -5eri ..fräße- sich -nach der Größe- des Vorrats-
    behält-drs Wider der Vorratsbehälter richtet,
    mit-denen--er ir1:::Verbindüng-steh@.
    ° Ballön-io -wird im- =Heus i i durch in
    mittlere-. Höhe artgeordnete' und- um den Um-
    fäng. g eeigriet . verteilte --Punkte beispielsweise
    äir-..den '-:Seiten. und Enden abgestützt. Bei-
    sÜielaw:eise.-'kann. die Abstützdng dadurch be-
    wirkt-.Werden, : d6 eine Stahge i 4 (zweckmäßig
    ein,i.-bestü@te lyänge von Gasrohr, das ge-
    gebez@enfalls:` so:- gel5.ogen ist; däß es der Ge-
    stgtunb -des ääusgebreiteten Ballons -entspricht)
    inlelhe' FEä;1te .1:5- des Ballöngewehes .eingelegt
    "tird ::und3: znüt ;-dem -- üinsehließenden Ballon-
    st@r£f:zwh@gee@grete Klemmen-eingespannt
    wird; :=.bzei,spielsweise -die Ilölzbretter i#6- mit
    Rften:Y7; _h denen- Stange 14 und umschlie-
    ßde@-Bäj@ör@haut:lie;gen.- In der dargestellten
    Forn'@-.#werden -die Mummen 16 durch Bol-
    zeii i.9:zusanlineng,ehalten -utrd - die seitlichen
    fQ,erneen- dusch- Träger-Tg, -die an den Enden
    dreh: n:#ützen-2e:-=gehalten -- werden. Eine
    anziere-Art@.der-Ahstützung des. Beutels besteht
    darin, daß um den Äquator des Ballons herum ein Gewebeflansch gebildet und daß dieser zwischen im Hause i i angebrachte Bretter eingespannt wird.
  • Der Druck in den Dampfräumen einschließlich Ballon und Verbindungsrohr, der rückwärts bis zur Ventilationsöffnung des Vorratsbehälters reicht, wird durch entsprechend angeordnete Reiter oder Gewichte geregelt, die auf denn Ballon aufruhen -und mit seiner Oberseite auf- und abwärts zu gehen vermögen. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, sind diese Gewichte zweckmäßigerweise so gestaltet, daß sie im großen und ganzen der Form der Berührungsfläche des Ballons entsprechen; beispielsweise sind es bootartige oder trogartige Teile 21, von denen, je einer zu jeder Seite der Längsmittelebene des Ballons liegt; die Reiter 21 werden durch eine Stange 22 im richtigen Abstand gehalten, die so gebogen ist, daß sie die freie Ausdehnung des Ballons nicht verhindert. Die Reiter 21 gehen mixt dem oberen Teil des Ballons auf und nieder, und da sie an gegefiübe liegenden Stellen des Scheitelpunktes oder der Mitte des aufgeblasenen Ballons angeordnet sind, behalten sie ihre Relativstellung auch während der Bewegungen des Beutels bei. Die Gewichte 21 sind so bemessen, daß ein verhältnismäßig kleiner Überdruck im Ballon genügt, um einen ausgeglichenen Druck im Dampfraum -des Vorratsbehälters aufrechtzuerhalten. Praktisch hat sich z. B. für -Gasolin ein Überdruck von 21j2 bis 7rnm Wassersäule nach Maßgabe der Temperaturverhältnisse als zweckmäßig :erwiesen. -Um .einen im wesentlichen gleichförmigen Dampfdruck im Ballon an allen Punkten seiner Ausdehnung und Zusammenziehung _ zu sichern, ist das Aufhängeseil 26 .mit jedem der Gewichte oder Reiter 21 verbunden. Diese Seile sind bei .der dargestellten Ausführung bei 2-5 verbunden, so daß sie- ein einziges Seil 27 bilden; das über zwei in wagerechter Linie aneinandergerückte Rollen 28 läuft und an ein Ende einer Kette.29 angeschlossen ist. Am anderen Ende der Kette 29 ist ein einen Teilgewichtsausgleich lieferndes Gewicht 30 mittels eines Seiles 31 angeschlossen.. Die Größe des Gegengewichts kann nach .Maßgabe der Last des Dampfes im -Ventilationsrohr usw. geändert werden. Statt einer Kette kann die Anwendung eines Riemens aus Gewebeoder Leder mit Blei- oder sonstigen Belastungsgewichten in Frage kommen, die entsprechend aneinandergerückt sind, um den Dampfdruck im Behälter in stärkerer- Annäherung an den Atmosphärendruck zu erhalten, als es .bei Anwendung einer Kette möglich ist. Es ist klar, daß derartige- Gewichte- b,ezüghch--ihrer -Masse und -Verteilung auf dem Riemen so einstellbar sind, daß eine sehr enge Annäherung an den Atmosphärendruck im Dampfraum des Vorratsbehälters bei allen Stufen des Abblasens des Ballons gesichert werden kann.
  • Wenn der Ballon, wie in Abb. i gezeigt ist, aufgeblasen ist, so wirken die Reiter a i am schwächsten. In dieser Stellung wird ihre Wirkung zum Teil durch die Gegengewichtswirkung des Gewichts 3o und der Kette 29 aufgehoben. Wenn der Ballon zusammenfällt, üben die Reiter 2 i einen höheren effektiven Druck aus, und die Kette 29 gelangt in die horizontale Lage zwischen den Rollen 28 und wirkt nicht weiter als Gegengewicht für die Reiter. Fällt der- Ballon noch weiter zusammen, so wird wiederum der effektive Druck der Reiter noch größer, weil die Kette jetzt in hängende Lage oberhalb der Reiter gelangt und im Belastungssinne ihr Gewicht zu dem Gewicht der Reiter hinzufügt. Es ist leicht erkennbar, daß das geeignete Mittel Anwendung finden kann. um einen im wesentlichen konstanten wirksamen Druck durch die Gewichte 2 i aufrechtzuerhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Verhindern der Verdampfung aus Vorratsbehältern für Gasalin, Rohöle o. dgl., bei der ein zusammenklappbarer, langgestreckter Gewebeballon mit dem Dampfraum des Vorratsbehälters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon rings um seinen Äquator in solcher Höhe aufgehängt ist, daß beim Zusammenfallen die obere Hälfte des Ballons in die untere Hälfte hineinfällt. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ballon ein Gewicht (21) aufgelegt ist und daß ein Gegengewicht (29,36) dafür vorhanden ist, dessen Gegengewichtswirkung mit Zusammenfall des Ballons abnimmt.
DEST43258D 1927-09-27 1927-09-27 Einrichtung zum Verhindern der Verdampfung aus Vorratsbehaeltern fuer Gasolin Expired DE460981C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2613715A (en) * 1949-08-24 1952-10-14 Lockheed Aircraft Corp Aircraft tank assembly and supporting means for the same
DE891978C (de) * 1953-08-20 Chicago Bridge ß. Iron Company, Chicago, 111. (V. St. A.) Flüssigkeitsvorratsbehalter
DE893915C (de) * 1945-12-29 1953-10-19 Chicago Bridge & Iron Co Behaelter fuer Gase und Fluessigkeiten oder Gase
DE1290330B (de) * 1958-09-13 1969-03-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Niederdruckgasbehaelter fuer Kernreaktoren
DE3513057A1 (de) * 1984-04-17 1985-10-17 Robert Dipl.-Ing. Bregenz Manahl Speicheranlage fuer gasfoermige medien niedrigen druckes
EP0638489A1 (de) * 1993-08-11 1995-02-15 Hoechst Aktiengesellschaft Rückhaltesystem und Verfahren zur Verhinderung des Austritts von Stoffen aus Anlagen in die Umgebung

Cited By (7)

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US5699840A (en) * 1993-08-11 1997-12-23 Hoechst Aktiengesellschaft Retention system and method for preventing the efflux of substances from installations into the surroundings

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