DE202005010140U1 - Antennenanlage - Google Patents

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Abstract

Antennenanlage für Mobilfunkantennen mit folgenden Merkmalen:
– ein Antennenmast ist in seiner Höhe mindestens zweiteilig ausgeführt,
– ein oberes Teil (4) des Mastes enthält die Antennen (2) und ist mit einer oberen Außenhülle (14) versehen,
– die obere Außenhülle (14) besteht mindestens im Antennenbereich aus für Funkwellen durchlässigem Material,
– ein unteres Teil (3) des Mastes besitzt eine untere Außenhülle (13), die in ihrem Umfang aus mehreren selbsttragenden Hohlprofilsegmenten (5) besteht,
– die Hohlprofilsegmente (5) sind so miteinander verbunden, dass sie ein geschlossenes Rohr mit rundem oder eckigem Querschnitt bilden,
– der Antennenmast ist mindestens in seinem unteren Teil (3) begehbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antennenanlage zur Aufnahme von Mobilfunkantennen, insbesondere von Sektor- und Richtfunkantennen. Die erfindungsgemäße Antennenanlage ist besonders für Masthöhen zwischen etwa 20 und 50m optimal auslegbar.
  • DE 202 18 101 U1 beschreibt einen Antennenträger zur Aufnahme von Sektorantennen des Mobilfunks, der zumindest im Antennenbereich dielektrische Verkleidungen besitzt.
  • In DE 201 13 645 U1 ist ein Montagesystem zur Errichtung von Antennenanlagen mit Antennenhüllen beschrieben. Auch hier befinden sich am Mastkörper befestigte Verkleidungs- und Gestaltungselemente.
  • Ein in EP 1 198 024 A1 beschriebener Antennenmast ist hohl ausgebildet. In seinem Inneren sind die Antennen an Tragteilen befestigt und entlang von Führungen verfahrbar angeordnet.
  • In DE 20 2004 009 934 U1 wird eine modulare Antennenanlage beschrieben, bei der das Antennentragmodul und das Verkleidungsmodul jeweils auf einer eigenen, voneinander statisch getrennten Grundlage befestigt ist. Dies können beispielsweise getrennte Bodenplatten oder anderweitig getrennte Fundamente sein. Der Windwiderstand wird somit größtenteils nur am äußeren Verkleidungsmodul der Antennenanlage wirksam. Das Verkleidungsmodul wird so dimensioniert und montiert, dass bei wechselnder Windlast insbesondere nur das Verkleidungsmodul in Richtung der Windlast nachgibt. Das Antennentragmodul wird damit von Windkräften abgeschirmt. Die im Stand der Technik vorhandenen Montageelemente für Antennenanlagen werden jeweils individuell passfähig zur entsprechenden Mastbestückung zusammengestellt und gefertigt oder sie sind durch ihr hohes Transport-, Aufstell- sowie Betriebsgewicht nicht servicefreundlich. Teilweise sind sie anfällig gegen Windlasten und bieten eine geringe Variabilität beim Einsatz verschiedener Antennenarten. Werden Antennen oder Systemtechnik der bestehenden Anlage hinzugefügt, so sind umfangreiche Änderungen an Montageelementen für Antennen und Verkleidungselementen vorzunehmen. Dazu ist oftmals die gesamte Antennenanlage mit Verkleidungselementen abzubauen und umzurüsten. Die bekannten Antennenanlagen sind für höhere Antennen entweder ungeeignet oder sie sind nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand herstellbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antennenanlage für Mobilfunkantennen zu entwickeln, die mit einem hohen Grad an vorfertigbaren Teilen eine schnelle und einfache Montage vor Ort ermöglicht. Die Antennenanlage soll unter Beachtung eines maximal erlaubten Auslenkungswinkels hinsichtlich Statik, Gewicht und Kosten optimiert ausgelegt und servicefreundlich sein. Dabei sollen insbesondere sehr hohe Antennenanlagen möglich werden, mit denen trotz ihrer Höhe die für Funkanlagen geforderten Parameter eingehalten werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 25 beschrieben.
  • Die Antennenanlage besteht aus einem Antennenmast, der in seiner Höhe mindestens zweiteilig ausgeführt ist. Ein unteres Teil besteht im Wesentlichen aus einer unteren Außenhülle. Darüber befindet sich ein oberes Teil, in dem die Richtfunk- und/oder die Sektorantennen enthalten sind.
  • Zur Verkleidung befindet sich im oberen Teil um die Antennen eine obere Außenhülle, die mindestens im Antennenbereich aus für Funkwellen durchlässigem Material bestehen muss. Die Antennen können an einem inneren, als Lisene bezeichneten Mast befestigt sein. Diese Lisene kann durch eine Verlängerung eines Innenrohres gebildet werden, falls ein solches Innenrohr vorhanden ist. Bei entsprechend stabil ausgeführter oberer Außenhülle können die Antennen auch an deren Innenseite befestigt werden.
  • Mindestens das untere Teil, aber wahlweise auch das obere Teil der Außenhülle bestehen in ihrem Umfang aus mehreren vorgefertigten Hohlprofilsegmenten, die so miteinander verbunden sind, dass sie ein geschlossenes Rohr mit rundem oder eckigem Querschnitt bilden.
  • Die Hohlprofilsegmente selbst sind im unteren Teil Aluminium- und im oberen Teil vorzugsweise Kunststoff-Hohlprofilsegmente mit oder ohne zusätzliche innere Stege einer Dicke von 1 – 3mm. Die Hohlprofile sind zwischen 30mm – 100mm dick. Die Hohlprofilsegmente der unteren Außenhülle sind vorzugsweise Aluminium-Strangpress-Kastenprofile. Die Aluminiumprofile gewährleisten eine hohe Festigkeit bei geringer Korrosionsanfälligkeit. Die obere Außenhülle kann aus glasfaserverstärktem Kunststoff und/ oder aus Polypropylen bestehen, vorzugsweise aus Kunststoff-Hohlprofilsegmenten. Diese Segmente sollten stranggepresste Polypropylen-Kastenprofile sein. Die Kunststoffprofile sind für deren geringere Belastung ausreichend stabil, korrosionsfest und dazu noch für Funkwellen durchlässig. Untere und obere Außenhülle besitzen vorzugsweise den gleichen Durchmesser.
  • Die als extrudierte Polypropylen-Kastenprofile oder stranggepresste Aluminium-Kastenprofile vorgefertigten einzelnen Hohlprofilsegmente besitzen als Verbindungsstellen jeweils ineinander greifende Profilteilenden, die untereinander eine formschlüssige Verbindung ermöglichen. Die ineinander greifenden Profilteilenden können zur Erhöhung deren Stabilität auch jeweils als Mehrkammerprofil ausgebildet sein.
  • Mindestens 3 gebogen hergestellte Hohlprofilsegmente werden so zusammengefügt, dass sich ein geschlossener Ring bildet. Die Profile können auch gerade hergestellt sein und dabei einen recht- oder mehreckigen Querschnitt bilden, wobei dabei die Verbindungsstellen entsprechend geformt sein müssen oder es werden zusätzliche Eckteile integriert.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht in der zwei- oder mehrlagigen Ausbildung der einzelnen Hohlprofilteile. Je mehr Lagen übereinander gelegt werden, umso weniger innere Verstrebungen oder Stege werden erforderlich.
  • Die Verbindung der Hohlprofilsegmente an deren Verbindungsstellen oder der einzelnen Lagen untereinander kann zusätzlich mittels Klebe-, Klick-, Niet-, Schweiß- oder Schraubverbindung erfolgen.
  • Der Antennenmast ist mindestens in seinem unteren Teil begehbar. Dazu muss er eine Mindestbreite besitzen, die etwa 1,50 M beträgt. Je größer der Durchmesser des unteren Teiles ist, umso stabiler wird der Mast sein und umso höher kann er ausgebildet werden.
  • Zur Begehung kann sich im Antennenmast eine Treppe befindet, die zwischen einem Innenrohr und der unteren Außenhülle des Antennenmastes angeordnet ist. Vorzugsweise sollte die Treppe eine Wendeltreppe sein, die vom Zugangsbereich am Boden bis zum Ende des unteren Teiles des Antennenmastes reicht. Vom oberen Ende des unteren Teiles des Mastes sind die Antennen erreichbar. Dafür sind mehrere Möglichkeiten denkbar.
  • Eine Möglichkeit wäre, dass die Antennen in der Höhe verfahrbar sind und diese sich bis auf eine Montagezugangsebene herunterfahren lassen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass sich mindestens im oberen Teil des Mastes eine in der Höhe verfahrbare Hebebühne befindet. Die Führung der Hebebühne kann dabei in ein inneres Rohr, beispielsweise das Innenrohr der Wendeltreppe, versenkbar sein und von dort aus angetrieben werden.
  • Die Begehung des Antennenmastes kann auch durch einen Aufzug oder durch eine am Innenrohr oder an der Innenseite der unteren Außenhülle befestigte Leiter erfolgen. Wenn das obere Teil des Mastes zusätzlich versteift wird, kann der Aufzug bis in die Höhe der Antennen reichen. Die Aufzugsführung über zusätzliche Versteifungsringe oder die Führungsschienen kann dabei als Versteifung dienen. Die Antennen befinden sich bei dieser Ausführungsform an den Innenseiten der oberen Außenhülle.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit kann auf der Außenhülle, insbesondere auf der oberen, eine mehrere mm starke Beschichtung aus glasfaserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise zwischen 1 und 5 mm, aufgebracht werden. Dadurch kann gleichzeitig der Oberflächenschutz erhöht und ein Oberflächengestaltung besonders gut möglich werden.
  • Beide Teile der Außenhülle, insbesondere die untere, können aus mehreren Teilabschnitten bestehen, die untereinander beispielsweise mittels einer Flanschverbindung fest verbunden sind. Für einen optimalen Transport können die einzelnen Teilabschnitte in Halb-, Drittel- oder Viertelschalen vorgefertigt werden. Dadurch ist der Platzbedarf beim Transport ausgesprochen gering. Die einzelnen Schalenelemente werden vor Ort zusammengesteckt und ggf. verschweißt.
  • Da die Antennenanlage für Höhen zwischen etwa 20 und 50m vorgesehen und dafür besonders gut auslegbar ist, wird eine hohe Standsicherheit erforderlich. Diese kann durch ein besonders stabiles Fundament erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Mast durch die Decke eines Behälter bis auf den Boden des Behälters reicht und dort befestigt wird. Der Behälter kann ein Beton- oder Metallbehälter sein. Günstig ist es, wenn der Betonbehälter eine handelsübliche Fertiggarage oder der Metallbehälter ein handelsüblicher Transportcontainer ist.
  • Der Behälter dient einerseits der stabilen Befestigung des Mastes und andererseits kann darin die für den Betrieb der Antennenanlage notwendige Systemtechnik untergebracht werden.
  • Eine besonders stabile Ausführung wird dadurch erreicht, dass der Behälter im Erdreich vergraben ist. Der Bereich um den Behälter kann bewehrt und/oder mit Beton ausgegossen werden. Der Boden des Behälters kann zusätzlich eine Aufbetonierung erhalten, in die der Fuß des Antennenmastes einbetoniert ist. Zur Erhöhung des Gegengewichtes kann der Behälter auch mit zusätzlichen Gegenständen oder Materialen, beispielsweise mit Wasser gefüllte Behälter, befällt werden.
  • Da das untere Teil der Außenhülle stabil und standsicher ausgebildet ist, kann dieses ein am oberen Ende der unteren Außenhülle befestigtes Arbeitspodest besitzen. Die Begehung des Mastes erfolgt über eine Öffnung in der unteren Außenhülle entweder im Behälter oder auch oberhalb des Behälters.
  • Die Antennenanlage ist insbesondere durch ihr geringes Gewicht bei einer ausgesprochen hohen Stabilität und Steifigkeit charakterisiert. Der unerwünschte maximale Auslenkungswinkel kann mit dieser Erfindung gegenüber dem Stand der Technik auch bei sehr hohen Antennenanlagen, beispielsweise bis etwa 50m, auf einen Minimalwert reduziert werden. Außerdem lassen sich die einzelnen Segmente, insbesondere der Außenhülle, sehr einfach und kostengünstig vorfertigen und vor Ort in sehr kurzer Zeit montieren. Die Antennenanlage ist sowohl im Betrieb sehr servicefreundlich und ermöglicht auch einen einfachen und schnellen Austausch der enthaltenen Antennentechnik.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahmen auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen
  • 1 Antennenanlage mit Antennen an einer Lisene
  • 2 Antennenanlage mit Antennen an der Außenhülle
  • 3 Antennenanlage mit Hebebühne
  • 4 Antennenanlage mit Aufzug
  • 5 Schnitt durch eine Außenhülle
  • 6 Hohlprofilsegment
  • 1 zeigt eine Antennenanlage, die aus einem Antennenmast besteht, der bezüglich seines funktionellen Aufbaues 2-teilig ausgebildet ist. Im oberen Teil 4 des Mastes sind die Richtfunk- und/oder die Sektorantennen enthalten. Die Befestigung der Richtfunk- und der Sektorantennen an der Lisene zeigen die Schnitte A-A und B-B.
  • In 1 sind diese Antennen 2 an einer inneren Lisene 16 befestigt. Diese Lisene 16 ist eine Verlängerung eines Innenrohres 1, welches im unteren Teil 3 einer Wendeltreppe 9 als innere Halterung dient. Die Wendeltreppe 9 ist außen an der unteren Außenhülle 13 befestigt. Die untere Außenhülle 13 stellt im unteren Bereich den selbsttragenden, durch die Wendeltreppe 9 begehbaren Mast dar. Vom oberen Ende der unteren Außenhülle 13 sind die Antennen 2 über eine an der Lisene 16 befestigte Steigleiter 19 erreichbar.
  • Zur Verkleidung befindet sich im oberen Teil 4 um die Antennen eine obere Außenhülle 14, die im Antennenbereich aus für Funkwellen durchlässigem Material besteht und ebenfalls selbsttragend ist.
  • Sowohl die untere Außenhülle 13 als auch die obere Außenhülle 14 bestehen in ihrem Umfang aus 6 vorgefertigten Hohlprofilsegmenten 5, die so miteinander verbunden sind, dass sie ein geschlossenes Rohr mit einem rundem Querschnitt bilden.
  • Im oberen Teil 4 sind die Hohlprofilsegmente 5 stranggepresste Polypropylen-Kastenprofile einer Dicke von etwa 60mm mit zusätzlichen, etwa 1 – 3mm breiten inneren Stegen 17. Im unteren Teil 3 bestehen die Hohlprofilsegmente 5 aus Aluminium-Strangpress-Kastenprofilen mit der gleichen Dicke und ebenfalls mit inneren Stegen 17.
  • In 5 ist der Querschnitt einer Außenhülle mit 6 Hohlprofilsegmenten 5 dargestellt. In 6 ist ein solches einzelnes Hohlprofilsegment 5 abgebildet. Die inneren Stege 17 dienen der Erhöhung der Stabilität der Profile und somit der Außenhülle. Die im Strangpressverfahren vorgefertigten einzelnen Hohlprofilsegmente 5 besitzen als Verbindungsstellen jeweils ineinander greifende Profilteilenden 6, die untereinander eine formschlüssige Verbindung ermöglichen. Die ineinander greifenden Profilteilenden 6 werden zur Erhöhung deren Stabilität der Verbindung beispielsweise als Dreikammerprofil ausgebildet. Die Verbindung der Hohlprofilsegmente an deren Verbindungsstellen erfolgt zusätzlich mittels Schweißverbindung.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit wird auf die gesamte Oberfläche der oberen Außenhülle eine 3mm dicke, spiralförmige Beschichtung 18 aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) aufgebracht. Dadurch kann gleichzeitig der Oberflächenschutz erhöht und ein Oberflächengestaltung besonders gut möglich werden.
  • Die Verbindungsstelle zwischen der oberen Außenhülle 14 und der unteren Außenhülle 13 erfolgt mittels einer Hülse mit Flansch. Durch diese Verbindung wird eine stabile Befestigung des oberen Kunststoffteils mit dem unteren Metallteil der Außenhülle gewährleistet. Die dem oberen Teil 4 zugewandte Hülse ist mit Kunstharz ausgegossen.
  • Die obere Außenhülle 14 ist oben verschlossen und reicht in ihrer Höhe bis über die Antennen 2.
  • Aus den 1 bis 4 ist ersichtlich, dass die untere Außenhülle 13 in ihrer Höhe auch aus mehreren Teilabschnitten bestehen kann, in den gezeigten Abbildungen aus drei.
  • Für einen optimalen Transport werden die einzelnen Teilabschnitte in 3 Drittelschalen vorgefertigt. Dadurch ist der Platzbedarf beim Transport ausgesprochen gering. Die einzelnen Drittelschalen werden vor Ort zusammengesteckt und ggf. verschweißt. Der Aufbau der Außenhüllen mittels Hohlprofilsegmenten ist dabei so flexibel gestaltbar, dass auch andere Aufteilungen als Drittelschalen möglich sind. Untereinander werden die einzelnen Teilabschnitte mittels einer Flanschverbindung verbunden. Die dargestellte Außenhülle ist in diesem Fall 3 × 12m hoch und besitzt einen Außendurchmesser von 2,00m. Die Höhe der aus 5 Ebenen bestehenden oberen Außenhülle 14 ist 14m. Somit ist die Gesamthöhe der Antennenanlage etwa 50m.
  • Da die Antennenanlage für Höhen zwischen etwa 20 und 50m auslegbar ist, wird eine hohe Standsicherheit erforderlich. Diese kann durch ein besonders stabiles Fundament erreicht werden.
  • In 1 reicht die untere Außenhülle 13 des Mastes durch die Decke bis auf den Boden eines Behälters 8, wo sie über eine Flanschverbindung befestigt wird. Der Behälter ist beispielsweise ein handelsüblicher Stahl-Container in einer Größe von etwa 3m Breite, 7m Länge und 3m Höhe. Der Behälter 8 dient einerseits der stabilen Befestigung des Mastes und andererseits ist darin die für den Betrieb der Antennenanlage notwendige Systemtechnik untergebracht. In 1 und 2 steht der Behälter 8 auf einem etwa 0,30m in den Boden eingelassenem Fundament 10. Der Boden 7 des Behälters 8 ist zusätzlich etwa 0,30m mit Beton ausgegossen. Der Zugang in den Behälter 8 ist somit ebenerdig. In diese Aufbetonierung 15 ist der Fuß der unteren Außenhülle 13 einbetoniert.
  • Der über einen Zugang 20 begehbare Behälter 8 hat somit die Funktion einer stabilen Befestigung des Mastes und gleichzeitig dient er als Betriebs- und Serviceraum.
  • In 2 ist eine weitere Möglichkeit der Antennenbefestigung dargestellt. Die Antennenanlage steht wie in 1 wiederum auf einem Behälter 8 und das untere Teil 3 ist über eine Wendeltreppe 9 begehbar. An dem im oberen Teil 4 als Lisene bezeichneten Innenrohr ist eine Steigleiter 19 befestigt, von der aus die Antennen 2 erreicht werden können. Jeweils unterhalb der Antennen 2 befindet sich auf jeder Ebene ein Podest 23 mit einer Durchsteigöffnung für die Steigleiter 19. Befestigt werden diese Podeste 23 an der Lisene 16 bzw. zusätzlich auch an der oberen Außenhülle 14.
  • Die Antennen 2 sind in 2 an der Innenseite der oberen Außenhülle 14 mittels entsprechender Verbindungselemente befestigt. Die Antennehalterung, Winkel oder sonstige Montageelemente sind in den Schnitten A-A bzw. B-B dargestellt. Im oberen Bereich befinden sich 8 Richtfunkantennen und darunter 12 Sektorantennen für GSM und UMTS.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem in sich im oberen Teil 4 des Mastes eine in der Höhe verfahrbare Hebebühne 12 befindet. Die Führung der Hebebühne 12 erfolgt dabei im Innenrohr 1 der Wendeltreppe 9, in die sie versenkbar ist und von wo aus sie auch mittels Arbeitszylinder angetrieben werden. Die Antennen 2 befinden sich an der Innenseite der oberen Außenhülle 14. Von der Hebebühne 12 aus sind die Antennen 2 für eine Montage oder für eine Wartung erreichbar. Die linke Abbildung zeigt die Hebebühne 12 in versenktem Zustand.
  • Die Befestigung des Mastes erfolgt wieder mittels eines Behälters 8. Dieser Behälter 8 ist in diesem Beispiel vollständig in den Boden eingegraben. Der Zugang 20 erfolgt über eine in die Decke des Behälters 8 eingebaute Luke und durch eine Öffnung im Mast.
  • Die 4 zeigt eine Variante mit einem durch einen Aufzug 11 begehbare Antennenanlage. Die untere Außenhülle 13 besteht hier, wie aus Schnitt A-A ersichtlich, aus 20 Hohlprofilsegmenten 5. Im oberen Teil 4 des Mastes zusätzlich eine Aussteifung 22 eingebaut. Dadurch kann der Aufzug 11 bis in die Höhe der Antennen 2 reichen. Die Aussteifung 22 kann dabei gleichzeitig durch die Aufzugsführung selbst, d.h. über zusätzliche Versteifungsringe oder die Führungsschienen dienen. In der Höhe ist der Aufzug 11 an 4 Zahnstangen 21 und mittels Seilzügen mit entsprechenden Umlenkrollen geführt. Die Antennen 2 befinden sich bei dieser Ausführungsform an den Innenseiten der oberen Außenhülle 14.
  • Mit der erfindungsgemäßen Antennenanlage wird auch bei sehr hohen Richtfunkantennen eine geringe Auslenkung eingehalten. Durch die verwendeten Hohlprofile kann der eigentliche Antennenmast gegenüber herkömmlichen Masten wesentlich geringer dimensioniert werden. Die aufgezeigten Befestigungsmöglichkeiten auf dem Untergrund ermöglichen eine hohe Standsicherheit sowie eine sehr gute Bedien- und Servicefreundlichkeit.
  • 1
    Innenrohr
    2
    Antenne
    3
    unteres Teil
    4
    oberes Teil
    5
    Hohlprofilsegment
    6
    Profilteilende
    7
    Boden
    8
    Behälter
    9
    Wendeltreppe
    10
    Fundament
    11
    Aufzug
    12
    Hebebühne
    13
    untere Außenhülle
    14
    obere Außenhülle
    15
    Aufbetonierung
    16
    Lisene
    17
    Steg
    18
    Beschichtung
    19
    Steigleiter
    20
    Zugang
    21
    Zahnstange
    22
    Aussteifung
    23
    Podest

Claims (25)

  1. Antennenanlage für Mobilfunkantennen mit folgenden Merkmalen: – ein Antennenmast ist in seiner Höhe mindestens zweiteilig ausgeführt, – ein oberes Teil (4) des Mastes enthält die Antennen (2) und ist mit einer oberen Außenhülle (14) versehen, – die obere Außenhülle (14) besteht mindestens im Antennenbereich aus für Funkwellen durchlässigem Material, – ein unteres Teil (3) des Mastes besitzt eine untere Außenhülle (13), die in ihrem Umfang aus mehreren selbsttragenden Hohlprofilsegmenten (5) besteht, – die Hohlprofilsegmente (5) sind so miteinander verbunden, dass sie ein geschlossenes Rohr mit rundem oder eckigem Querschnitt bilden, – der Antennenmast ist mindestens in seinem unteren Teil (3) begehbar.
  2. Antennenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zur Begehung mindestens im unteren Teil (3) eine Treppe (9) befindet, die zwischen einem Innenrohr (1) und der unteren Außenhülle (13) angeordnet ist.
  3. Antennenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zur Begehung mindestens im unteren Teil (3) ein Aufzug (11) befindet.
  4. Antennenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zur Begehung mindestens im unteren Teil (3) eine an der Innenseite der unteren Außenhülle (13) befestigte Leiter befindet.
  5. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil (4) eine Außenhülle (14) aus glasfaserverstärktem Kunststoff und/oder aus Polypropylen besitzt.
  6. Antennenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (14) aus Kunststoff-Hohlprofilsegmenten besteht.
  7. Antennenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Hohlprofilsegmente extrudierte Polypropylen-Kastenprofile sind.
  8. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofilsegmente (5) der unteren Außenhülle (13) Aluminium-Strangpress-Kastenprofile sind.
  9. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen der Hohlprofilsegmente (5) untereinander formschlüssig mittels ineinander greifender Profilteilenden (6) ausgebildet sind.
  10. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Hohlprofilsegmente (5) untereinander mittels Klebe-, Klick-, Niet-, Schweiß- oder Schraubverbindung erfolgt.
  11. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der unteren Außenhülle (13) und/oder der oberen Außenhülle (14) eine Beschichtung (18) aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgebracht ist.
  12. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Außenhülle (14) und/oder die untere Außenhülle (13) aus mehreren Teilabschnitten bestehen.
  13. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofilsegmente (5) mehrlagig ausgebildet sind.
  14. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens im oberen Teil (4) eine in der Höhe verfahrbare Hebebühne (12) befindet.
  15. Antennenanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung der Hebebühne (12) in das Innenrohr (1) versenkbar ist.
  16. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Außenhülle (13) durch die Decke bis auf den Boden eines Behälters (8) reicht und dort befestigt ist.
  17. Antennenanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (8) ein Betonbehälter ist.
  18. Antennenanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonbehälter eine handelsübliche Fertiggarage ist.
  19. Antennenanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (8) ein handelsüblicher metallischer Transportcontainer ist.
  20. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im Erdreich vergraben ist.
  21. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälter eine Aufbetonierung besitzt, in die der Fuß des Antennenmastes einbetoniert ist.
  22. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit Wasser gefüllt ist.
  23. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennen an der Innenseite der Außenhülle (14) angebracht sind.
  24. Antennenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil (4) eine Lisene (16) befindet, die ein verlängertes Innenrohr (1) ist.
  25. Antennenanlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennen (2) an der Lisene (16) befestigt sind.
DE200520010140 2005-06-20 2005-06-20 Antennenanlage Expired - Lifetime DE202005010140U1 (de)

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