DE20313486U1 - Turmbauwerk mit Spannelementen - Google Patents

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Abstract

Turmbauwerk, mit einem rohrförmigen Baukörper, und mit auf Zug belasteten Spannelementen zur Aussteifung des Baukörpers, welche von oben nach unten verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente im Inneren des Baukörpers verlaufen.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Turmbauwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Turmbauwerke sind aus der Praxis bekannt. Die Abspannung dient zur Aussteifung des Baukörpers, derart, dass er unter Windeinwirkung eine verringerte Auslenkung sowie eine verringerte Spannungsbelastung im Tragrohr aufweist. Die Spannelemente sind dabei üblicherweise als Drahtseile ausgeführt, die schräg von einem höheren Bereich des Baukörpers seitlich nach außen verlaufen und im Boden verankert sind.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Turmbauwerk dahingehend zu verbessern, dass dieses möglichst preisgünstig mit einem geringen Material- und Flächenbedarf errichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Turmbauwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Aussteifung nicht durch eine Abspannung des Baukörpers von außen zu erreichen, sondern die Abspannung innerhalb des Baukörpers zu bewirken.
  • Dieser Vorschlag ist insofern überraschend, als die innerhalb des Baukörpers verfügbare Fläche im Vergleich zu der Grundfläche, welche die bekannten Außenverspannungen einnehmen, nahezu vernachlässigbar klein ist. Überraschend ergibt sich jedoch, dass auch innerhalb des Baukörpers eine ausreichende Abspannung möglich ist, insbesondere wird durch eine derartige Abspannung eine Steifigkeit des Baukörperwandung bewirkt, wie sie ansonsten nur mit erheblich höheren Wandstärken und einem entsprechend höheren Materialbedarf erreichbar wäre. Zudem ergibt sich gegenüber dem ansonsten erforderlichen Platzbedarf für das Aufstellen eines Turmbauwerks mit schräg nach außen uns unten verlaufender Abspannung ein drastisch verringerter Platzbedarf eines vorschlagsgemäßen Turmbauwerks, sodass vorschlagsgemäße Turmbauwerke auch an Stellen errichtbar sind, wie beispielsweise Ackerrandstreifen, kleinere Waldlichtungen, Nischen in bebautem Gebiet oder dergleichen, die ansonsten das Aufstellen eines gleich hohen und gleich steifen Turmbauwerkes nicht zuließen.
  • Vorzugsweise verlaufen die Spannelemente nicht senkrecht entlang der Turmwandung nach unten, sondern ihr unterer Befestigungspunkt ist, auf die Längsachse des Baukörpers bezogen, gegenüber dem oberen um mindestens 45° versetzt, vorzugsweise um 180°, sodass eine besonders effektive Aussteifung des Baukörpers bewirkt wird.
  • Durch wenigstens eine Umlenkstelle kann vorteilhaft bewirkt werden, dass die Spannelemente in ihrem oberen Bereich vergleichsweise flach von der oberen Befestigungsstelle durch den Innenraum des Baukörpers geführt werden können, was die Aussteifungswirkung verbessert bzw. die Belastung der Spannelemente bei gleicher Aussteifungswirkung verringert. Von der Umlenkstelle aus können die Spannelemente entweder senkrecht nach unten geführt werden oder sie können weiters, ggf. mehrmals, also zick-zack artig, umgelenkt werden bis zu dem unteren Befestigungspunkt. Hinsichtlich der Aussteifungswirkung ist dabei eine Umlenkstelle ähnlich wie ein Befestigungspunkt zu sehen, sodass, ausgehend vom oberen Befestigungspunkt eines Spannelementes, die Umlenkpunkte vorteilhaft um wenigstens 45° gegenüber dem nächsthöheren Umlenkpunkt bzw. gegenüber dem oberen Befestigungspunkt des Spannelementes versetzt angeordnet sind, vorteilhaft jedoch um jeweils etwa 180°.
  • Vorteilhaft können Seile als Spannelemente verwendet werden. Diese können platzsparend zur Baustelle transportiert und dort problemlos gehandhabt, verlegt und abgelängt werden, und sie erlauben beliebige Verlegungsarten bei unterschiedlichen Turmbauwerken, ohne speziell an jede einzelne Ausführungsvariante eines Turmbauwerks angepasste Formgebungen oder Längen der Spannelemente zu erfordern. Derartige Seile können als Stahlseile ausgeführt sein oder aus anderen hochfesten Fasern.
  • Vorteilhaft können Spannbeschläge zur Einstellung der Spannung der Spannelemente vorgesehen sein. Bei stangen-, stab- oder rohrartigen Spannelementen kann dies eine Verschraubung an einem Widerlager sein, sodass durch Änderung an der Verschraubung die Spannung des Spannelementes einstellbar ist. Auch für die vorteilhaft vorgesehenen Seile als Spannelemente sind entsprechende Spannbeschläge an sich bekannt und handelsüblich. Sie ermöglichen bei Inspektionen ein Nachspannen und damit die Sicherstellung einer gewünschten Turmsteifigkeit auch über lange Zeit.
  • Die Spannbeschläge können betätigt werden, indem beispielsweise in dem Baukörper eine Zugangsöffnung vorgesehen ist, durch welche die Spannbeschläge erreichbar sind. Bei ausreichender Größe des Turmbauwerkes kann vorgesehen sein, das Innere des Baukörpers begehbar auszugestalten, sodass diese Zugangsöffnung als regelrechte Tür bzw. als „Mannloch" ausgestaltet ist. Bei kleineren Turmbauwerken oder wenn die entsprechende Ausnehmung in der Wand des Baukörpers möglichst klein gehalten werden soll, kann die Zugangsöffnung als Wartungsöffnung ausgestaltet sein, durch welche beispielsweise ein Werkzeug geführt werden kann, um die Spannbeschläge im Inneren des Baukörpers zu erreichen.
  • Bei der Anordnung im Inneren des Turmbauwerks sind die Spannelemente und die Spannbeschläge optimal vor Witterungseinflüssen geschützt. Es kann jedoch auch zugunsten einer guten Erreichbarkeit der Spannbeschläge und für eine möglichst minimale Größe der Ausnehmungen im Baukörper vorgesehen sein, die Spannbeschläge außerhalb des Baukörpers anzuordnen. Auf diese Weise muss kein Werkzeug oder gar Personal in das Innere des Baukörpers gelangen, sondern lediglich die Spannelemente selbst müssen die Wandung des Baukörpers durchdringen, sodass dementsprechend kleinformatige Öffnungen in der Wandung des Baukörpers ausreichen.
  • Völlig ohne derartige Ausnehmungen in der Wand des Baukörpers kann das Turmbauwerk errichtet werden, wenn die Spannelemente durch eine Bodenöffnung des Baukörpers geführt werden. Die Spannbeschläge können dann unterirdisch bzw. im Fundament des Baukörpers angeordnet sein oder, wenn die Spannelemente entsprechend umgelenkt sind, können die Spannbeschläge oberhalb des Fundamentes angeordnet und dementsprechend einfach zugänglich sein.
  • Durch die Anordnung der Spannelemente im Inneren des Baukörpers ist eine Lärmbelästigung durch Windgeräusche an den Spannelementen ausgeschlossen, wie sie ansonsten in Form von Pfeifgeräuschen auftreten kann. Weiterhin ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, die Außenfläche des Baukörpers zur Befestigung von Bauelementen zu nutzen, die von dem Turmbauwerk getragen werden sollen. Insbesondere kann das Turmbauwerk als Antennenmast ausgestaltet sein und außen am Baukörper Funkantennen tragen. Durch die erzielbare Steifigkeit des Baukörpers ist auch unter Windeinwirkung sichergestellt, dass sich das Turmbauwerk nur so geringfügig verformt, dass auch bei höheren Windstärken Richtfunksignale zuverlässig zum vorgesehenen Empfänger abgestrahlt werden können.
  • Vorteilhaft kann der Baukörper aus Stahlblech bestehen. Die einzelnen Elemente zur Schaffung des Baukörpers können problemlos und unabhängig von Witterungsbedingungen firmenseitig vorbereitet werden, so daß die bauseitige Montage schnell durchführbar ist. Das vergleichsweise geringe Gewicht gegenüber einem mineralischen Baukörper läßt ein kleineres Fundament zu, was die Baukosten und die erforderliche Bauzeit für die Erstellung des Turmbauwerks verringert.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen die
  • 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel im Längs- und Querschnitt, und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 jeweils insgesamt ein Turmbauwerk bezeichnet, mit einem rohrförmigen Baukörper 2 aus Stahlblech, wobei dieser Baukörper 2 auf einem beispielsweise aus Beton bestehenden Fundament 3 errichtet ist.
  • Zur Aussteifung des Baukörpers 2 verlaufen in dessen Innenraum Spannelemente 4 in Form von Spannseilen, die mit ihren oberen Enden an oberen Befestigungspunkten 5 festgelegt sind, und die nach unten zu unteren Befestigungspunkten 6 verlaufen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind insgesamt drei Spannseile im Inneren des Baukörpers 2 vorgesehen, wobei die oberen Befestigungspunkte 5 jeweils um 120° versetzt zueinander angeordnet sind, bezogen auf die Mittelachse des Baukörpers 2.
  • Die Spannelemente 4 sind vom oberen Befestigungspunkt 5 nicht geradlinig zum unteren Befestigungspunkt 6 geführt, sondern jeweils um einen Umlenkpunkt 7, wie in 3, oder um mehrere Umlenkpunkte 7, wie in 1. Der im Vergleich zu einer direkten Führung flachere Winkel des oberen Abschnittes der Spannelemente 4 bewirkt eine verbesserte Aussteifungswirkung bzw. eine verringerte Belastung der Spannelemente 4.
  • Bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen liegen die unteren Umlenkpunkte 6 um 180° gegenüber den oberen Befestigungspunkten 5. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist jeweils die Anordnung von drei auf den Umfang des Baukörpers 2 verteilt angeordneten Spannelementen 4 vorgesehen. Es können je nach Platzverhältnissen innerhalb des Baukörpers 2 jedoch auch mehr als drei Spannelemente vorgesehen sein oder gegebenenfalls auch weniger.
  • Die Spannung der Spannelemente 4 kann mit Hilfe von aus Übersichtlichkeitsgründen nichts eigens dargestellten Spannbeschlägen reguliert bzw. nachgestellt werden. Diese Spannbeschläge sind vorteilhaft im unteren Bereich des Baukörpers 2 vorgesehen, beispielsweise im Bereich der unteren Befestigungspunkte 6.

Claims (11)

  1. Turmbauwerk, mit einem rohrförmigen Baukörper, und mit auf Zug belasteten Spannelementen zur Aussteifung des Baukörpers, welche von oben nach unten verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente im Inneren des Baukörpers verlaufen.
  2. Turmbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Befestigungspunkt eines Spannelementes um wenigstens 45° gegenüber dem oberen Befestigungspunkt des Spannelementes um die Mittelachse des Turms versetzt angeordnet ist.
  3. Turmbauwerk nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Umlenkstelle, an welcher das Spannelement gegenüber der Vertikalen umgelenkt ist.
  4. Turmbauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Seile als Spannelemente.
  5. Turmbauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Spannbeschläge zur Einstellung der Spannung der Spannelemente.
  6. Turmbauwerk nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine Zugangsöffnung im Baukörper, durch welche die Spannbeschläge erreichbar sind.
  7. Turmbauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbeschläge außerhalb des Baukörpers angeordnet sind.
  8. Turmbauwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente durch wenigstens eine Öffnung in der Wandung des Baukörpers geführt sind.
  9. Turmbauwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbeschläge durch eine Bodenöffnung des Baukörpers geführt sind.
  10. Turmbauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Baukörper aus Stahlblech gebildet ist.
  11. Turmbauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung als Antennenmast, mit Halterungen für wenigstens eine Funkantenne.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1751378A1 (de) * 2004-04-26 2007-02-14 Sutoria Trading AB Mastkonstruktion
EP2857614A1 (de) * 2013-10-03 2015-04-08 Francisco Jose Saenz Saenz Betonturm aus vorgefertigten Teilen
US9523211B2 (en) * 2013-03-21 2016-12-20 Alstom Renewable Technologies Towers

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