DE3434353A1 - Unfallverhuetungsstiefel - Google Patents

Unfallverhuetungsstiefel

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DE3434353A1
DE3434353A1 DE19843434353 DE3434353A DE3434353A1 DE 3434353 A1 DE3434353 A1 DE 3434353A1 DE 19843434353 DE19843434353 DE 19843434353 DE 3434353 A DE3434353 A DE 3434353A DE 3434353 A1 DE3434353 A1 DE 3434353A1
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DE
Germany
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rubber
boots
boot
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vulcanized
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Withdrawn
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DE19843434353
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English (en)
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Helmut 2100 Hamburg Aldag
Hans-Werner 2105 Seevetal Foth
Werner 2107 Rosengarten Marr
Georg 2090 Winsen Wiggert
Roland Dipl.-Chem. Dr. 2105 Seevetal Zander
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Phoenix AG
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Phoenix AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • A43C1/006Rear lacing, i.e. with a lace placed on the back of the foot in place of, or in addition to the traditional front lace
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/02Boots covering the lower leg
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Unfallverhütungsstiefel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Unfallverhütungsstiefel aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff mit oder ohne eingebauter Zehenschutzkappe aus Metall oder ähnlich widerstandsfähigem Material und mit einer Stiefelzone als Rist-, Schienbein- und Schnittschutz. Der Stiefel wird im folgenden kurz Stiefel genannt.
  • Aus der DE-OS 30 14 728 ist ein UV-Stiefel mit Ristschutzschichtteil aus Kunststoffschaummaterial bekannt, der wegen seines stoßabsorbierenden Vermögens im Bergbau und in Steinbrüchen Verwendung findet. Seinem Einsatz bei Arbeiten mit der Säge, Trennscheibe oder mit anderen Schneidewerkzeugen, wo schwere Schnittverletzun gen auftreten können, sind allerdings Grenzen gesetzt.
  • Zum einen wird bei bei diesem UV-Stiefel nur der Rist-und untere Schienbeinbereich geschützt. Zum anderen ist Kunststoffschaummaterial zu weich, so daß das Schneide~ werkzeug sehr leicht die Schutzzone durchdringen kann.
  • Ferner ist ein W-Stiefel obiger Gestaltung bekannt, bei dem in den Gummistiefel eine faserige, schaumstoffartige Gewebeeinlage als Schnittschutzzone eingearbeitet ist Außerdem besteht dieser Stiefel im Rist- und im gesamten Schienbeinbereich noch aus einem dünnen Belag aus überwiegend plastomerem Werkstoff als Rist- und Schienbeinschutz.
  • Von der komplizierten Herstellung der gesamten Schutzzone einmal abgesehen, bietet auch dieser UV-Stiefel nur unzureichenden Schutz bei Arbeiten mit Schneidewerkzeugen, da der plastische Werkstoff sowie die Gewebeeinlage auch hier vom Schneidewerkzeug leicht durchdrungen werden kann, was häuEg zu schweren Unfällen führt. Darüber hinaus bieten die bisher bekannten W-StiefeX die u.a. für Waldarbeiten eingesetzt werden, keinen ausreichenden Schutz im Hacken- und Sehnenbereich, was speziell an bewaldeten Berghängen durch her abrollende Baumstämme zu schweren Verletzungen führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stiefel der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl Rist-, Schienbein- und Schnittschutz als auch zuverlässigen Schutz im Hacken- und Sehnenbereich bei Arbeiten im Wald, im Sägewerk und in anEren Industriebereichen bietet und bei dem darüber hinaus die Sicherheitszonen einfacher herstellbar sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß sich im Hacken- und Sehnenbereich eine zusätzliche Sicherheitszone aus einem Belag ausreichender Stärke befindet und daß die beiden Schutzzonen aus einer auf den Stiefel aufvulkanisierten oder aufgeklebten Kautschukmischung bestehen.
  • Kautschukmischungen haben den Vorteil, daß die drei hier geforderten Eigenschaften, nämlich Widerstandsfähigkeit, stoßabsorbierendes Vermögen und Schnittundurchdringlich~ keit durch Variation der Zusammensetzung und der Härte der Kautschukmischung so optimiert werden kann, daß alle drei Eigenschaften gleichzeitig erfüllt sind.
  • Dies ist insbesondere für die Schutzzone, die als Rist-, Schienbein- und Schnittschutz dient, erforderlich, während die Sicherheitzone im Hacken- und Sehnenbereich vor allem widerstandsfähig und stoßabsorbierend sein muß.
  • Als Basis steht eine Reihe von widerstandigen Kautschukmischungen unterschiedlicher Zusammensetzungen (Naturkautschuk, Dien- und Olefinkautschuke, Polyurethanelastomere u.a.) zur Verfügung. Vorzugsweise wird eine hochwertige Naturkautschukmischung mit einem Anteil von 60 bis 80 Gew.-% Naturkautschuk verwendet, bei der alle geforderten Eigenschaften hervorragend erfüllt sind.
  • Die Kautschukmischungen müssen eine hohe e Kerbzähigkeit aufweisen, damit nach einem zunächst ungefährlichen Oberflächeneinschnitt ein allzu leichtes weiteres Auf reißen der Schnttschutzzone vermieden wird. Die Schnittundurchdringlichkeit kann noch dadurch verbessert werden, indem die Kautschukmischungen reißfestes Fasermaterial homogenisiert enthalten. Bezüglich der Schnittschutzzone ist es vorteilhaft, wenn die Kautschukmischungen einen Unterschuß an Vernetzungsmittel und keinen Füll stoff enthalten, was die Schnittundurchdringlichkeit nur fördert. Diesbezüglich ist es auch von Bedeutung, daß die Kautschukmischungen keinen plastomeren Anteil, wie z.B. PVC enthalten. Weitere Bestandteile der Kautschukmischungen sind Farben, Weichmacher, ZnO und Vernetzungsmittel. Kautschukmischungen, die in erster Linie stoßabsorbierende Eigenschaften (z.B. für den Schienbein-und Hackenschutz) aufweisen müssen, können außerdem Füllstoffe enthalten.
  • Die Stiefelzone als Rist-, Schienbein- und Schnittschutz muß ausreichend breit und lang sein, d.h. sie muß den gesamten Rist- und Schienbeinbereich sowie den Seitenbereich erfassen. Vorzugsweise reicht diese Zone bis zum oberen Stiefelschaft. Nicht notwendig ist es, auch den Zehenbereich mit einem Kautschukbelag zu versehen, zumal viele UV-Stiefel Zehenschutzkappen aus Metall oder ähnlich widerstandsfähigem Material besitzen. Allerdings kann durch Ausdehnen der stoßabsorbierenden Schutzzone auf den Zehenbereich auf den Einbau von Zehenschutzkappen, die der Benutzung häufig als unbequem und lästig empfindet, verzichtet werden.
  • Dadurch übernimmt diese Schutzzone zusätzlich den Zehenschutz, was die Herstellung des UV-Stiefels nur verein facht. Die Breite der beiden Schutzzonen umfaßt je nach Stiefelgröße einen Bereich von 12 bis 20 cm. Die Höhe der Schutzzone im Hacken- und Sehnenbereich beträgt je nach StiefelgröBe 5 bis Io cm. Die Mindeststärke der Kautschukbeläge beträgt 1,5 mm. Die stufenförmige Gestaltung der Kautschukleiste (Stärke 3 bis 5 mm, Breite 4 bis 7 cm) mit querförmiger Stufenanordnung und mit abgerundeten Längsprofilen bietet den Vorteil, daß bei Beruhrung der Schutzzone mit dem Schneidewerkzeug keine ruckartige Bewegung eintritt, die zur mechanischen Zerstörung der Schnittschutzzone führen kann.
  • Durch Variation der Härte der Kautschukmischung in Shore A sind für die beiden Schutzzonen bezüglich Stoßabsorption und Schnittundurchdringlichkeit folgende Möglichkeiten gegeben.
  • 1) Die Kautschukmischung der Schutzzone im Hacken-und Sehnenbereich weist eine Härte in Shore A von 30 bis 85 (vorzugsweise 30 bis 65 Shore A) auf, womit eine gute Stoßabsorption erzielt wird.
  • 2) Die Kautschukinischung der Stiefelzone als Rist-, Schienbein- und Schnittschutz weist unabhängig von deren Aufbau (einfacher Belag oder Belag mit Leiste) eine Härte in Shore A von 30 bis 85 auf, womit Schnittundurchdringlichkeit und eine gute Stoßabsorption gewährleistet ist.
  • 3) Die Kautschukmischung der vorderen Schutzzone weist bezüglich des Belages als Schnittschutz eine Härte in Shore A von 30 bis 85 auf, während die der auf den Belag aufvulkanisierte bzw. aufgeklebte Leiste als Rist- und Schienbeinschutz eine Härte in Shore A von 30 bis 65 besitzt.
  • Eine derartige Härt eab stufung der Kaut s chukmi s chung für diese Schutzzone gewährleistet neben der Schnittundurchdringlichkeit eine besonders gute Stoßab sorption.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei der vorderen Schutzzone durch Verwendung eines Belages (Schnittschutz) und einer darüber liegenden stufenförmigen Leiste (Rist-und Schienbeinschutz) eine Aufgabenteilung erfolgt.
  • Die beiden Schutzzonen sind zwecks Signalwirkung vorzugsweise rot gefärbt. Dazu ist es erforderlich, daß die Kai tschukmischung lichtecht ist. Zweckmäßigerweise enthält die Mischung einen UV-Stabilisator.
  • Bezüglich der Herstellung der beiden Schutzzonen haben sich vier Varianten bewährt.
  • A) Die vulkanisierbaren Kautschukbeläge und der ebenfalls noch vulkanisierbare Gummistiefel werden durch Vulkanisieren miteinander verbunden.
  • B) Die vulkanisierbaren Kautschukbeläge und der bereits vulkanisierte Gummistiefel werden durch Aufvulkanisieren miteinander verbunden.
  • C) Die bereits vulkanisierten Kautschukbeläge und der ebenfalls vulkanisierte Gummistiefel werden mit Hilfe einer vulkanisierbaren Klebemasse miteinander verbunden.
  • D) Die bereits vulkanisierten Kautschukbeläge und der ebenfalls vulkanisierte Gummistiefel werden mit Hilfe eines Kaltklebers miteinander verbunden.
  • Bezüglich des Anbringens der Kautschukleiste sind ebenfalls alle vier Verfahrensvarianten denkbar. Die Ver fahrensvarianten B,C und D haben den Vorteil, daß die Sicherheitszonen nachträglich auf den Stiefel aufgebracht werden können. So ist es z.B. möglich, auf den in der DE-OS 25 49 498 beschriebenen UV-Stiefel ohne große Umstellung der Stiefelprodutctlon die beiden Sicherheitszonen durch Aufvulkanisieren bzw. Aufkleben nach den Varianten B, C oder D anzubringen.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit zwei Abbildungen beispielsweise beschrieben.
  • Nach Abbildung 1 besteht der UV-Stiefel (1) aus einer Schutzzone (2), deren Kautschukbelag (2a) als Rist-, Schienbein- und Schnittschutz eine Härte in Shore A von 3c bis 85 aufweist, und aus einer Sicherheitszone (3) als Hacken- und Sehnenschutz aus einer Kautschukmischung mit einer Härte in Shore A von 30 bis 85 (vorzugsweise 30 bis 65).
  • Abbildung 2 zeigt den UV-Stiefel (1) mit einer veränderten Schutzzone (2) aus dem Kautschukbelag (2b) als Schnittschutz und aus der stufenförmigen Kautschukleiste (2c) als Rist- und Schienbeinschutz. Während die Leiste (2c) vorzugsweise eine Härte in Shore A von 30 bis 65 aufweist, besteht der Belag (2b) aus einer Kautschuk~ mischung mit einer Härte von 30 bis 85 Shore A. Die Leiste (2c) weist abgerundete Längsprofile (5) und Rillen (6) auf.

Claims (19)

  1. Unfallverhütungsstiefel Ansrüch e i.) Unfallverhütungsstiefel aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff mit oder ohne eingebauter Zehenschutzkappe aus Metall oder ähnlich widerstandsfähigem Material mit einer Stiefelzone (2) als Rist-,Schienbein- und Schnittschutz, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Hacken- und Sehnenbereich eine zusätzliche Sichert heitszone aus einem Belag (3) ausreichender Stärke befindet und daß die beiden Schutzzonen (2) und (3) aus einer auf den Stiefel aufvulkanisierte oder aufgeklebten Eautschzktischung bestehen.
  2. 2.) UV-Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schutzzonen (2) und (3) vorzugsweise aus einer Naturkautschukmischung mit einem Anteil von 6o bis 8c Gew.-% Naturkautschuk bestehen.
  3. 3.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukmischung eine hohe Kerbzähigkeit aufweist.
  4. 4.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukmischung vorzugsweise reißfestes Fasermaterial homogenisiert enthält.
  5. 5.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gautschukmischung vorzugsweise einen Unterschuß an Vernetzungsmittel enthält.
  6. 6.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukmischung vorzugsweise füllstofffrei ist.
  7. 7.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukmischung rot gefärbt und lichtecht ist.
  8. 8.) UV-Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzonen t2) und (3) eine Breite von 12 bis 20 cm haben.
  9. 9.) UV-Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzone (2) vorzugsweise bs an den oberen Stiefelschaft reicht.
  10. lo.) UV-Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzone (2) vorzugsweise den Zehenbereich umfaßt.
  11. 11.) UV-Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzone (2) aus einem vulkanisierten Kautschukbelag (2a) ausreichender Stärke als Rist-, Schienbein- und Schnittschutz besteht.
  12. 12.) UV-Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzone (2) aus einem vulkanisierten Kautschukbelag (2b) ausreichender Stärke als Schnittschutz und aus einer darüberliegenden stufenförmigen vulkanisierten Kautschukleiste (2c) als Rist- und Schienbeinschutz besteht.
  13. 13.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vulkanisierten Kautschukbeläge (2a), (2b) und (3) sowie die vulkanisierte gautschukleiste (2c) eine Härte in Shore A von 30 bis 85 aufweisen.
  14. 14.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vulkanisierte Kautschukbelag (3) und die vulkanisierte Kautschukleiste (2c) vorzugsweise eine Härte in Shore A von 30 bis 65 aufweisen.
  15. 15.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vulkanisierbaren Kautschukbeläge (2a), (2b) und (3) sowie der ebenfalls vulkanisierbare Gummistiefel durch Vulkanisieren miteinander verbunden sind.
  16. 16.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vulkanisierbaren Kautschukbeläge (2a), (2b) und (3) sowie der bereits vulkanisierte Gummistiefel durch Aufvulkanisieren miteinander verbunden sind.
  17. 17.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bereits vulkanisierten Kautschukbeläge (2a), (2b) und (3) sowie der vulkanisierte Gummistiefel mit Hilfe einer vulkanisierbaren Klebemasse miteinander verbunden sind.
  18. 18.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bereits vulkanisierten Kautschukbeläge (2a), (2b) und (3) sowie der vulkanisierte Gummi stiefel mit Hilfe eines Kaltklebers miteinander verbund den sind.
  19. 19.) UV-Stiefel nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukleiste (2c) nach einem der Verfahren nach den Ansprüchen 15 bis 18 auf vulkanisiert bzw. aufgeklebt ist.
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