DE7804659U1 - Sicherheitsschuh - Google Patents

Sicherheitsschuh

Info

Publication number
DE7804659U1
DE7804659U1 DE7804659U DE7804659U DE7804659U1 DE 7804659 U1 DE7804659 U1 DE 7804659U1 DE 7804659 U DE7804659 U DE 7804659U DE 7804659 U DE7804659 U DE 7804659U DE 7804659 U1 DE7804659 U1 DE 7804659U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toe cap
safety shoe
midsole
holes
shoe according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7804659U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Ltd
Original Assignee
Dunlop Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Ltd filed Critical Dunlop Ltd
Publication of DE7804659U1 publication Critical patent/DE7804659U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0054Footwear characterised by the material provided with magnets, magnetic parts or magnetic substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
    • A43B13/41Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process combined with heel stiffener, toe stiffener, or shank stiffener
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten derartigen Sicherheitsschuh (DE-GMS 73 36 712) besteht das Ober- und das Sohlenmaterial aus einem geschäumten Polymer, und die aus Metall bestehenden Schutzeinlagen wie Zehenkappe und Mittelsohle sind schwimmend eingelent, um ein Einlaufen des polymeren Materials an die Innenseite der Schutzeirlagen zu ermöglichen. Da nach DIN 4843 sowie nach der britischen Normvorschrift BS 1870/2-1976 der Schuh zwischen Zehenkappe und Mittelsohle auftrennbar sein muß, können diese beiden Teile vor dem Umgießen mit Kunststoff nicht starr aneinander befestigt werden, so daß ein Verschieben während des Gieß- oder Formvorganges insbesondere dann möglich ist, wenn das Obermaterial geschäumt wird.
Um eine sichere Festlegung der Metallzehenkappe und -mittelsohle in dem Kunststoffmaterial zu erreichen, werden nach DE-OS 14 85 786 Verstärkungen, Sicken oder eingesetzte Abstandhalter an den Einlagen verwendet, die sich bei Gießen oder Formen an den Leisten anlegen und so eine bessere Festlegung der Einlageteile im Schuhmaterial ergeben sollen. Dabei ist nachteilig, daß der Fuß des Benutzers mit verschiedenen Innenmaterialien in Berührung kommt, so daß in Folge der unterschiedlichen Isolation von Obermaterial und Abstandstücken Kaltpunkte nicht zu vermeiden sind. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Festlegung der Metallzehenkappe und der -mittelsohle bei einem Sicherheitsschuh aus polymerem Material bei weiterhin gewährleisteter Auftrennbarkeit des Sicherheitsschuhs bei einem Schuhaufbau zu erreichen, bei dem der Fuß des Benutzers nur das polymere Material berührt.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Sicherheitsschuh nach Anspruch 1.
Die Anbringung von ausgerichteten Löcherpaaren in den aus Metall bestehenden Schutzeinlagen kann vor dem Gieß- oder Formvorganc'
-A-
einfach vorgenommen werden, und die in die Löcherpaare eingesetzten Nieten aus polymerem Material gewährleisten die genaue l.agebestimmung während des Formvorganges ohne das Auftreten von Berührungsstellen mit entstehenden Kältepunkten. Die Nieten können auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden und werden in den Löcherpaaren durch Einschnappen befestigt.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2 erleichtert das Anbringen der Löcherpaare, wobei die Weiterbildung nach Anspruch 3 Bearbe Ltung und Zusammenbau besonders erleichtert.
Die durch Anspruch 4 gegebene vorteilhafte Weiterbildung befördert das sichere Halten des aus den Schutzeinlagen bestehenden Aufbaus während des Formvorgangs.
Die innige Verbindung der Schutzeinlagen mit dem polymerem Schuhmaterial wird durch die durch Anspruch 5 gekennzeichnete Weiterbildung besonders gut gewährleistet.
Es können dabei gemäß Anspruch 6 entweder Nieten und Ober- wie Sohlenmaterial aus gleichen polymeren Materialien bestehen, es kann aber auch gemäß Anspruch 7 Nietmaterial aus Gummi verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus aus Metallzehenkappe,der durch Nieten zusammengehalten wird,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, und Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Niets.
In dem Aufbau nach Fig. 1 ist eine konventionelle Metallzehenkappe 10 verwendet, bei der ein sich nach dem Inneren des Kappenhohlraums erstreckender Flansch 11 den unteren Randbereich, der
der Metallmittelsohle 12 benachbart ist, umgibt. Die Metallmittelsohle 12 ist so angeordnet, daß der Rand des Zehenbereiches 12A in enger Nachbarschaft zum Flansch 11 der Zehen- : kappe 10 steht. Sowohl in der Zehenkappe 10 als auch in der f Mittelsohle 12 sind Löcherpaare 14 und 15 ausgebildet, wobei die Löscher im Flansch 11 der Zehenkappe jeweils am fersenseitigen Ende des Flansches angeordnet sind. In der Mittelsohle 12 sind die Löcher so angeordnet, daß sie mit den Zehenkappenlöchern dann ausgerichtet sind, wenn die beiden Einlageteile ihre gewünschte Relativstellung einnehmen. In die miteinander ausgerichteten Löcherpaare 14 und 15 sind Nieten 16 so eingepreßt, daß sie Mittelsohle und Zehenkappe in ihrergewünschten Relativstellung halten.
Der Fersenbereich 12B der Mittelsohle ist mit einem Loch 13 versehen, das zur sicheren Anbringung des Aufbaus aus Zehenkappe
. und Mittelsohle in einer Form beim Aufformen des Obermaterials und/oder der Außensohle verwendet wird.
Fig. 3 zeigt einen Niet 16 in vergrößerter Darstellung. Der Hiet kann in einem Stück aus Polyvinylchlorid geformt werden. Er besitzt ein Kopfteil 17, der mit der Unterfläche der K^tall-
.;' »ittelsohle 12 in Eingriff kommt und einen zentralen Schaftoder Körperabschnitt 18. Der Körperabschnitt 18 ist in Form von
' vier aufeinanderfolgenden kegelstumpfartigen Abschnitten 19
'* ausgebildet, wobei die größere Basis jedes Kegelstumpfs zum Nieten-Jcopf hin gelegen ist. Auf diese Weise läßt sich der Niet in seine Lage in einem Löcherpaar in Zehenkappe und Mittelsohle leicht einschnappen, gewährleistet einen ausreichend festen
% Sitz und hält die gewünschte Relativstellung von Zehenkappe und
j| Mittelsohle während der Formvorgänge aufrecht.
Statt des genannten PVC-Materials, das etwa gleichartig mit dem des Obermaterials und der Außensohle ist, können auch Gumminieten eingesetzt werden. Es sind jedoch auch Nieten aus Zellulosematerial, aus Leder oder aus ähnlichen Stoffen geeignet. Das Material der
Niete sollte so ausgewählt werden, daß es sich in ein Loch mit relativ geringem Durchmesser eindrücken oder einschnappen läßt. Es muß beachtet werden, daß die Nieten gegebenenfalls in Notfällen mit einem scharfen Messer durchtrennt werden können.
Es kann wünschenswert sein, für das Obermaterial ein Polyvinylchlorid höherer Flexibilität als für die Außensohle des Sicherheitsschuhs einzusetzen.
Auf die aus Metall bestehende Zehenkappe und die Metall-Mittelsohlc wird vor dem Umformen mit dem Ober- und Sohlenmaterial ein Rostschutz- und Haftvermittlungsstoff aufgetragen. Dazu sind beispielsweise Nitril-Bindemittel bzw. -kleber besonders geeignet, um eine gute Verbindung zwischen den Metalleinlagen und dem polymeren Materia?, zu schaffen. Vor dem Aufbringen des Haftvermittlers werden die Metallteile entfettet.
Zehenkappe und Mittelsohle bestehen aus Metall, insbesondere aus Stahl, wobei unterschiedliche Stahlsorten für die Zehenkappe und für die Mittelsohle verwendet werden können. Die erforderlichen Eigenschaften dieser Bestandteile sind in DIN 4843 und der britischen Normvorschrift 1870 beschrieben.
Der so hergestellte Sicherheitsschuh kann auf übliche Weise mit Auskleidungen und Einlagen, beispielsweise Polsterungen und einer Innensohle versehen werden.

Claims (7)

  1. . Sicherheitsschuh aus polymerem Ober- und Sohlenmaterial mit einer Metall-Zehenkappe und einer -mittelsohle,, dadurch gekennzeichnet , daß die Zehenkappe (10) und die Mittelsohle (12) mindestens zwei miteinander ausgericntete Löcherpaare (14, 15) aufweisen, und daß in jedes Löcherpaar (14, 15) ein Niet (i6) aus polymerem Material eingesetzt ist.
  2. 2. Sicherheitsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenkappe (10) an ihrem der Mittelsohle (12) benachbart liegenden Randbereich einen zum Inneren des Kappenhohlraumes gerichteten Flansch (11) aufweist, in dem die Zehenkappen-Löcher der Lochpaare (14, 15) ausgebildet sind.
    MANlTZ FINSTERWALD HEYN MORGAN 00*5 MONtHONeS-BOeEIW-KOCH-STIUSSE 1 TEL (069) 224211 TELEX05-29672 PATMF
    ORAMKOW ROTEMMUND 7000 STUTTOWrsO (B>D CANftSjW) SJEftBERGSTR 23/25 TEL (0711) 5β72β1 ZENTRALKASSE BAYER VOLKSBANKEN- MÖNCHEN KONTO-NUMMER 7 270 POSTSCHECK MONCHEkI 770 62 - 80S
    Ill 1 I *
    2 -
  3. 3. Sicherheitsschuh nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Zehenkappenlöcher der Löcherpaare (14, 15) jeweils in der Nähe des fersenseitigen Endes des Zehenkappenflansches (11) ausgebildet sind.
  4. 4. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3,- d durch gekennzeichnet , daß im Fersenbereich (12B) der Metallmittelsohle (12) ein weiteres Loch (13) ausgebildet ist.
  5. 5. Sicherheitsschuh nacli einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Zehenkappe (10) und Obermaterial sowie zwischen Matallmittelsohle (12) und Außensohle eine Nitril-Bindemittelschicht eingefügt ist.
  6. 6. Sicherheitsschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Obermaterial und Außensohle aus Polyvinylchlorid gefertigt sind und daß jeder Niet (16) ebenfalls aus Polyvinylchlorid besteht.
  7. 7. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bxs 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Niet (16) aus Gummi besteht.
DE7804659U 1977-02-17 1978-02-16 Sicherheitsschuh Expired DE7804659U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB6587/77A GB1566055A (en) 1977-02-17 1977-02-17 Safety footwear

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7804659U1 true DE7804659U1 (de) 1981-04-23

Family

ID=9817212

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782806659 Ceased DE2806659A1 (de) 1977-02-17 1978-02-16 Sicherheitsschuh
DE7804659U Expired DE7804659U1 (de) 1977-02-17 1978-02-16 Sicherheitsschuh

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782806659 Ceased DE2806659A1 (de) 1977-02-17 1978-02-16 Sicherheitsschuh

Country Status (6)

Country Link
DE (2) DE2806659A1 (de)
FR (1) FR2380750A1 (de)
GB (1) GB1566055A (de)
IT (1) IT7820352A0 (de)
NL (1) NL7800998A (de)
PT (1) PT67664B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444417A1 (fr) * 1978-12-22 1980-07-18 Plastic Auvergne Procede et moule pour la fabrication d'articles chaussants de securite a usage professionnel et articles obtenus
AT402140B (de) * 1994-03-25 1997-02-25 Koeflach Sportgeraete Gmbh Verfahren zur herstellung eines sicherheitsschuhes
ITVI20040066A1 (it) * 2004-03-26 2004-06-26 Cunial S R L Flli Metodo per l'applicazione di solette di rinforzo alla tomaia di una calzatura e soletta di rinforzo atta a realizzare detto metodo di applicazione
DE102010049298A1 (de) * 2010-10-22 2012-04-26 Fa. Mayer Gbr (Vertretungsberechtigte Gesellschafter: Herr Helmut Mayer, 88045 Friedrichshafen) Sicherheitsschuh mit Schutzkappe

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1268228A (fr) * 1959-09-25 1961-07-28 Siemens Ag Perfectionnements aux transistors
FR1350139A (fr) * 1962-12-14 1964-01-24 Baudou S A R L élément de protection ou de renforcement perfectionné, pour chaussures
GB1176881A (en) * 1967-01-11 1970-01-07 Desma Werke Gmbh Footwear
DE1900724A1 (de) * 1969-01-08 1970-07-23 Ind Lemm & Co Gmbh Unfallverhuetungsschuh mit Stahlsohle und Stahlkappe
BE789236A (fr) * 1971-10-01 1973-01-15 Hocks Kurt Dispositif de protection pour chaussures
DE7336712U (de) * 1973-10-11 1974-01-03 Freudenberg C Sicherheitsstiefel

Also Published As

Publication number Publication date
GB1566055A (en) 1980-04-30
NL7800998A (nl) 1978-08-21
PT67664A (en) 1978-03-01
PT67664B (en) 1979-07-20
IT7820352A0 (it) 1978-02-17
FR2380750A1 (fr) 1978-09-15
FR2380750B1 (de) 1980-03-21
DE2806659A1 (de) 1978-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2812968A1 (de) Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training
DE2139151A1 (de) Schuh, insbesondere kinderlauflernschuh
DE8103473U1 (de) Skistiefel-Innenschuh
DE2159526B2 (de) Schischuh aus kunststoff
DE2410063A1 (de) Skistiefel
DE2623723A1 (de) Fusschutz aus kunststoff
DE7804659U1 (de) Sicherheitsschuh
DE2722241C2 (de)
DE1655028A1 (de) Lenkrad mit Schaumstoffueberzug
EP0023356B1 (de) Schuh, insbesondere Damenschuh
DE3447012A1 (de) Skistiefel, skibindung und vorrichtung aus einer auf einem ski befestigten sicherheitsskibindung und einem skistiefel
DE3120955C2 (de)
DE2925554A1 (de) Skischuh
DE3222975A1 (de) Schuh, auch freizeit- oder sportschuh
DE7916473U1 (de) Schuhwerk aus Schaumpolyurethan oder einem anderen Kunststoffschaummaterial
DE2140573C3 (de)
AT393201B (de) Verbundschuhsohle
DE2645963B2 (de) Stollen für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe
DE2222413A1 (de) Brandsohle
DE2059867C3 (de) Schuhfersen-Formstück
DE3129598A1 (de) Schuh mit angeformter elastischer sohle
DE60004941T2 (de) Vorrichtung mit Trägerstruktur zum Einbau in ein Schuhwerk
DE2140573B2 (de) Brandsohle
DE1505254B2 (de) Windschutzscheibenwischerarmbaugruppe. Ausscheidung aus: 1405121
DE2137486A1 (de) Brandsohle