DE3432739C2 - - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem in seiner Armaturentafel vorgesehenen, zwei Seiten­ teile und einen Deckel aufweisenden Ablagefach. Solche Kraftfahrzeuge sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
Bei den bekannten Kraftfahrzeugen ist der Deckel des Ablagefaches um eine an der unteren Seite des Ablage­ faches angeordnete Achse schwenkbar an der Armaturen­ tafel montiert. Dadurch ragt er bei geöffnetem Ablage­ fach in den Fahrgastraum hinein. Das wird vielfach als störend empfunden und stellt eine Unfallgefahr dar.
In dem DE-Firmenprospekt "Fiat 131 Supermirafiori", März 1978, ist auch schon ein gattungsgemäßes Ablagefach in einer Armaturen­ tafel beschrieben, welches mit seiner Öffnung nach oben weist und durch einen in Geradführungen geführten Schie­ bedeckel verschließbar ist, der zum Öffnen des Ablage­ faches seitlich über einen Teilbereich der Armaturenta­ fel geschoben wird. Nachteilig bei einer solchen Gestal­ tung ist, daß der Platz auf der Armaturentafel nicht als Ablagefläche genutzt werden kann, weil anderenfalls der Deckel beim Öffnen gegen die dort abgelegten Gegenstände stoßen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr­ zeug der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß der geöffnete Deckel seines Ablagefaches im Fahrgastraum nicht stört.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Seitenteilen des Ablagefaches gekrümmt verlau­ fende Kulissenführungen vorgesehen sind, in welche der Deckel mit Nockenvorsprüngen oder Röllchen greift, und daß die Kulissenführungen so verlaufen, daß der Deckel von der Öffnung des Ablagefaches weg nach oben oder unten hinter die Wandung der Armaturentafel bewegbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung erzielt man hin­ sichtlich des Deckels des Ablagefaches diejenigen Vor­ teile, die eine Schiebetür im Vergleich zu einer schwenk­ baren Tür hat. Der Deckel ragt im geöffneten Zustand nicht in den Fahrgastraum und engt deshalb dort den Raum nicht ein. Weiterhin stellt der geöffnete Deckel keine Unfallgefahr dar. Da der Deckel in die Wandung der Arma­ turentafel bewegbar ist, wird vom geöffneten Deckel keine Fläche der Armaturentafel abgedeckt.
Besonders wenig Raum benötigt der geöffnete Deckel, wenn er entsprechend der Kontur der Armaturentafel gekrümmt ist.
Die Verschiebebahn des Deckels läßt sich besonders gut der Kontur der Armaturentafel anpassen. wenn an jedem Seitenteil jeweils Kulissenführungen sich teilweise überlappend hintereinander vorgesehen sind.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die oberste Kulissenführung am oberen Ende einen kurzen, nach innen gerichteten Kulissenbe­ reich hat. Durch dieses Merkmal hebt der Deckel zu Be­ ginn des Öffnungsvorganges zunächst von dem Ablagefach ab, so daß er anschließend ohne über Teile des Ablage­ faches oder der Armaturentafel zu scheuern, verschoben werden kann.
Um zu verhindern, daß sich der Deckel aufgrund seines Gewichtes selbsttätig öffnet, ist es vorteilhaft, wenn der Deckel zumindest eine bezüglich der gekrümmt verlaufenden Kulissenführungen radial nach innen gerich­ tete Zugfeder in Schließstellung vorgespannt ist.
Für Ablagefächer, die in zwei übereinanderliegende Fach­ teile unterteilt sind, ist es vorteilhaft, wenn die Kulissenführungen zumindest eine Zwischenraste zur Arretierung des Deckels in einer Zwischenstellung auf­ weisen.
Besonders kostengünstig herstellbar ist die erfindungs­ gemäße Gesamtanordnung, wenn beidseitig des Deckels innenseitig zwei nach innen gerichtete Arme vorgesehen sind, welche jeweils einen der Nockenvorsprünge bzw. eines der Röllchen aufweisen, und wenn die Zugfeder jeweils an einem Ende des obersten Armes angelenkt ist und radial nach innen zur Seitenwand des Ablagefaches führt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche Ansicht des rechten, vorderen Teils des Fahrgastraumes eines erfindungs­ gemäß gestalteten Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen Blick von der Rückseite der Armaturen­ tafel auf ein dort vorgesehenes Ablagefach,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung des Deckels des Ablagefaches gemäß der Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung des Ab­ lagefaches mit Deckel.
Die Fig. 1 läßt im Innenraum eines Kraftfahrzeuges einen Teil einer Tür 1 mit einem Seitenfenster 2, eine Armaturentafel 3 und teilweise eine Windschutzscheibe 4 erkennen. In der Armaturentafel 3 ist ein Ablagefach 5 vorgesehen, das mittels eines Deckels 6 zu verschließen ist. Zur Handhabung weist der Deckel 6 einen Griff 7 auf. Dargestellt ist der Deckel 6 in einer halboffenen Stellung.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß das Ablagefach 5 aus einem großvolumigen Fachteil 8 und einem darin von oben her eingesetzten, kleinvolumigen Fachteil 9 besteht, das weniger tief ist als das großvolumige Fachteil 8. Zur Führung des Deckels 6 weist das Fachteil 9 in Seiten­ teilen 10, 11 jeweils zwei gekrümmt verlaufende Kulissen­ führungen 12, 13 auf, von denen in Fig. 2 nur zwei zu sehen sind, da diese Kulissenführungen 12, 13 außen­ seitig an beiden Seitenteilen 10, 11 vorgesehen sind.
Die Fig. 3 läßt die genaue Gestaltung des Deckels 6 erkennen. Dieser hat an beiden Seiten jeweils zwei nach innen gerichtete Arme 14, 15, 16, 17, welche jeweils parallel zur Ebene des Deckels gerichtete Nocken 18, 19, 20, 21 aufweisen. Diese sind so angeordnet, daß die Nocken 18, 20 in den oberen Armen 14, 16 in die vordere Kulissenführung 12 der Seitenteile 10, 11 und die Nocken 19, 21 in die hintere Kulissenführung 13 der Seitenteile 10, 11 zu greifen vermögen, so daß der Deckel 6 auf diese Weise verschiebbar in den Kulissenführungen 12, 13 gehalten ist.
Der Bewegungsablauf beim Öffnen und Schließen des Deckels 6 läßt sich am raschesten der Fig. 4 entnehmen. Diese zeigt im Schnitt die Armaturentafel 3 mit dem großvolumigen Fachteil 8 und dem kleinvolumigen Fachteil 9 sowie den Deckel 6, welcher in der dargestellten Stel­ lung beide Fachteile 8, 9 verschließt. Ebenfalls darge­ stellt sind die beiden Kulissenführungen 12, 13 und die zwei Arme 14, 15 des Deckels mit ihren Nocken 18, 19. Am Arm 14 greift eine radial nach innen weisende Zugfeder 22 an, durch die der Nocken 18 in einen ebenfalls nach innen gerichteten Kulissenbereich 23 der Kulissenfüh­ rung 12 gezogen wird. Zieht man am Griff 7, so ver­ größert sich auf Grund des Verlaufs dieses Kulissenbe­ reichs 23 der Kulissenführung 12 zunächst der Abstand des Deckels 6 von der vorderen Ablagefachseite. An­ schließend kann der Deckel 6 nach unten geschoben werden und verschwindet entsprechend des Verlaufs der Kulissen­ führungen 12, 13 hinter einer unteren Abschlußwand 24 in der Armaturentafel 3, bis er in eine unterhalb des Fach­ teils 8 vorgesehene Offenstellung gelangt ist, in der er mit einem Anschlag 26 gegen den Boden 27 des Ablagefachs 5 anliegt.
Um es zu ermöglichen, daß der Deckel 6 auch in einer nur das kleinvolumige Fachteil 9 offenhaltenden Stellung arretiert, ist in der Kulissenführung 12 eine Zwischen­ raste 25 an der entsprechenden Stelle vorgesehen, in die der Deckel 6 hineingezogen wird, wenn man ihn entspre­ chend weit öffnet.
In Fig. 2 ist mit 28 ein Loch in dem Seitenteil 10 po­ sitioniert, in das die im Arm 14 einzuhängende Zugfeder 22 mit ihrem anderen Ende eingehangen wird.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug mit einem seiner Armaturentafel vor­ gesehenen, zwei Seitenteile und einen Deckel aufweisen­ den Ablagefach, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sei­ tenteilen (10, 11) des Ablagefaches (5) gekrümmt verlau­ fende Kulissenführungen (12, 13) vorgesehen sind, in welche der Deckel (6) mit Nockenvorsprüngen (18, 19, 20, 21) oder Röllchen greift und daß die Kulissenführungen (12, 13) so verlaufen, daß der Deckel (6) von der Öff­ nung des Ablagefaches (5) weg nach oben oder unten hinter die Wandung der Armaturentafel (3) bewegbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel (6) entsprechend der Kontur der Armaturentafel (3) gekrümmt ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jedem Seitenteil (10, 11) jeweils zwei Kulissenführungen (12, 13) sich teilweise überlappend hintereinander vorgesehen sind.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Kulissen­ führung (12) am oberen Ende einen kurzen, nach innen gerichteten Kulissenbereich (23) hat.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) durch zumindest eine bezüglich der gekrümmt verlaufenden Kulissenführungen (12, 13) radial nach innen gerichtete Zugfeder (22) in Schließstellung vorgespannt ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführungen (12) zumindest eine Zwischenraste (25) zur Arretierung des Deckels (6) in einer Zwischenstellung aufweisen.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Deckels (6) innenseitig zwei nach innen gerichtete Arme (14, 15, 16, 17) vorgesehen sind, welche jeweils einen der Nocken­ vorsprünge (18, 19, 20, 21) bzw. eines der Röllchen auf­ weisen, und daß die Zugfeder (22) jeweils an einem Ende des obersten Armes (14, 16) angelenkt ist und radial nach innen zur Seitenwand (10, 11) des Ablagefaches (5) führt.
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