DE3432453A1 - Fotolampe - Google Patents

Fotolampe

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DE3432453A1
DE3432453A1 DE19843432453 DE3432453A DE3432453A1 DE 3432453 A1 DE3432453 A1 DE 3432453A1 DE 19843432453 DE19843432453 DE 19843432453 DE 3432453 A DE3432453 A DE 3432453A DE 3432453 A1 DE3432453 A1 DE 3432453A1
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Wolfgang 8700 Würzburg Hensel
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Hensel Studiotechnik & Co Kg 97076 Wuerzbur GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B2215/0517Housing
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Description

Wolfgang Hensel 8700 Würzburg
Fotolampe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fotolampe entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Sie ist im allgemeinen auf Lampen für fotografische Zwecke, besonders auf Blitzlampen für Studio- und Außenaufnahmen und speziell auf die Befestigung von Reflektoren an solchen Lampen gerichtet.
Diese Lampen sind gewöhnlich mit austauschbaren Reflektoren versehen, um unterschiedliche Lichteffekte zu erzielen. Deshalb wird eine schnelle und sichere Methode benötigt, um einen Reflektor abzunehmen und einen anderen zu befestigen. Gleichzeitig ist es wichtig, daß jeder Reflektor sicher und genau auf dem Lampengehäuse sitzt. Bisherige Studiolampen verwenden einen Bajonettverschluß, einen Haltering oder ein Paar Krallen, die durch Aussparungen am Umfang der zentralen öffnung des Reflektors hindurchtreten und dann durch einen Schraubmechanismus an der reflektierenden Fläche festgemacht werden. Der Bajonettverschluß und die Krallen halten den Reflektor im wesentlichen nur an zwei Punkten, so daß der Reflektor um die Linie schwenken oder wackeln kann, die die zwei Haltepunkte verbindet. Die Befestigung durch den Haltering gibt mehr Sicherheit, ist aber unbequemer auszuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnell-Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche zusätzliche Haltepunkte aufweist, um eine stabile und sichere Befestigung der Reflektoren zu garantieren.
Obige Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene Merkmale gelöst. Gemäß der Erfindung wird demzufolge eine Fotolampe geschaffen, deren Krallen den Reflektor an seinem Innenumfang erfassen, wobei die Krallen über einen Gelenkmechanismus mit einem Betätigungshebel gekuppelt sind, der zwischen einer Klemmoder Befestigungs- und einer Freigabeposition bewegt werden kann.
In einer Konstruktion werden die zusätzlichen Haltepunkte durch die Verwendung von zwei Doppelkrallen an diametral einander gegenüberliegenden Positionen geschaffen, wobei jede Doppelkralle für zwei beabstandete Haltepunkte sorgt. In einer bevorzugten Konstruktion sind diese Krallen, von denen jede eine Doppelkralle sein kann, im gleichen Abstand um den Umfang herum angeordnet. In beiden Konstruktionen ist ein Schwenkhebel durch einen Gelenkmechanismus mit den Krallen gekoppelt. Durch Bewegen des Hebels zwischen zwei Positionen können die Krallen festgezogen und wieder gelöst werden.
In der Befestigungsposition befindet sich der Hebel vorzugsweise nahe am Lampengehäuse. Vorzugsweise besteht jede Kralle aus einer Doppelkralle, die zwei fest miteinander verbundene Leisten enthält, welche in beabstandeten Paral IeI ebenen liegen. Diese Leisten können als Verlängerungen des Endes von einem Teil mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sein, welches drehbeweglich gelagert und mit dem Gelenkmechanismus gekuppelt ist. Ob-
wohl zwei Doppel krallen manchmal ausreichen, ist es zur völligen Sicherheit besser, drei Krallen in gleichen Abständen rund um den Umfang vorzusehen. Ein einfacher Gelenkmechanismus wird noch beschrieben, der es erlaubt, die drei Krallen durch einen einzigen Hebel zu betätigen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das in den beigefügten Zeichnungen abgebildet ist. Es zei-gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem"
Ende einer Lampe gemäß der Erfindung, wobei die Blitzröhre entfernt und der an der Lampe zu befestigende Reflektor gezeigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht des Betätigungsmechanismus für die Krallen und
Fig. 3 ein Detail einer Kralle, wie man sie im
Schnitt an der Linie III - III der Fig. sieht.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Lampe hat ein herkömmliches zylindrisches Gehäuse 10, um eine Blitzröhre und die dazugehörige elektronische Einrichtung aufzunehmen. Wenn die Blitzröhre eingebaut ist, ragt sie aus einer öffnung 11 in der Stirnseite 12 des Gehäuses. Ein Reflektor 13 mit einer zentralen öffnung 14 kann an dem Gehäuse 10 so befestigt werden, daß man ihn wieder entfernen kann. Die öffnung 14 hat einen Durchmesser, der zu demjenigen des Gehäuses 10 passt, und der Reflektor 13 ist am Gehäuse 10 mit Hilfe von
drei Doppelkrallen 15, 16 und 17 befestigt, welche rund um das Gehäuse im gleichen Abstand angeordnet sind und von der Stirnseite 12 abstehen. Die Krallen sind durch einen Hebel 18 zwischen einer zurückgezogenen oder Freigabe-Position, in der sie ungehindert durch die öffnung 14 hindurchtreten können und einer Befestigungs- oder Klemmposition bewegbar, in der sie an dem Rand der öffnung 14 anliegen bzw. di esenerfassen.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß jede Kralle 15, 16 oder 17. auf einem Zapfen 19 so gelagert ist, daß sie sich in einer radialen Ebene drehen kann, so daß ein Haken 20 der Kralle den Rand 21 der öffnung 14 erfasst oder loläßt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat jede Kralle zwei Haken 20 und 20', die in beabstandeten parallelen Ebenen liegen. Die Haken 20 und 20' bestehen aus Verlängerungen der Seitenwände eines Teils 22 mit U-förmigem Querschnitt, welches den Grundkörper der Kralle bildet. Die Drehung des Teils 22 um den Zapfen 19 wird von einem Paar von Seitenplatten 23 geführt, zwischen denen sich der Zapfen 19 erstreckt. Am inneren Ende des Teils 22 befindet sich ein Ansatz 24, der mit Hilfe eines Gewindebolzens 25 mit dem Betä'tigungs-Gelenkmechanismus gekuppelt ist. Der Gewindebolzen 25 ist an einem Lagerblock 26 fixiert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die den Krallen 15 und 16 zugeordneten Lagerblöcke 26 mit entsprechenden Hebeln 27 und 28 drehbeweglich verbunden, die wiederum in der Mitte auf fest angeordneten Zapfen 29 und 30 gelagert sind. Der Lagerblock 26 der Kralle 17 ist an einem Verbindungsstück 31 drehbeweglich befestigt, welches auf einem Stift 32 verschiebbar und schwenkbar ge-
lagert ist. Der Betätigungshebel 18 bildet ein Teil mit einer Drehscheibe 33, an der das Verbindungsstück 31 mittels eines Zapfens 34 befestigt ist. Die Hebel 27 und 28 sind durch entsprechende Verbindungsstücke 37 und 38 mit Zapfen 35 und 36 auf der Drehscheibe 33 verbunden. Die Zapfen 35 und 36 liegen sich quer über den Mittelpunkt einander gegenüber, um den sich die Drehscheibe 33 dreht, während sich der Zapfen 34 auf dem gleichen Radius, aber gleich entfernt von den Zapfen 35 und 36 befindet.
In der in durchgehenden Linien in Fig. 2 gezeigten Position ist der Hebel 18 nahe am Gehäuse, die Ansätze 24 der Krallen 15, 16 und 17 befindete sich in ihren innersten Positionen und die Haken sind deshalb ausgeschwenkt, um den Reflektor zu erfassen und festzuklemmen. Bei Bewegung des Hebels 18 in Richtung des Pfeils 39 in die in strichpunktierten Linien gezeigte Position, dreht sich die Drehscheibe 33, die Hebel 27 und 28 werden um ihre mittigen Zapfen gedreht, das Verbindungsstück 31 rutscht über den Stift 32 und die Ansätze 24 werden nach außen geschoben, wobei die Haken der Krallen nach innen schwenken, um den Reflektor loszulassen.
Es ist erkennbar, daß zwei an diametral einander gegenüberliegenden Positionen angeordnete Doppelkrallen in manchen Fällen ausreichend sind, um den Reflektor fest in Anbauposition zu halten. In diesem Fall könnte der Betätigungs-Gelenkmechanismus vereinfacht werden, um eine gleichzeitige Betätigung der zwei Krallen, vorzugsweise wie bei den drei Krallen zu erreichen, wobei eine Kniegelenkoder über einen Totpunkt hinausgehende Aktion dazu dienen kann, den Gelenkmechanismus in der Befestigungs- oder Klemmposition zu verriegeln.

Claims (6)

Patentanwalt Richard Fuchs Kantstraße 18 D-8700 Würzburg 732 WoIfgang Hensel , 8700 Würzburg Patentanspruche
1. Fotolampe mit einem durch Krallen auswechselbar gehaltenen Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (15, 16, 17) den Reflektor (13) an seinem Innenumfang erfassen, wobei die Krallen (15, 16, 17) über einen Gelenkmechanismus (26 - 38) mit einem Betätigungshebel (18) gekuppelt sind, der zwischen einer Kiemmund Freigabeposition bewegbar ist.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kralle (15, 16, 17) aus einer Doppelkralle mit zwei Haken (20, 20') besteht, die den Reflektor (13) an beabstandeten Positionen erfassen.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch drei in gleichen Abständen voneinander angeordneten Krallen (15, 16, 17).
4. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kralle (15, 16, 17) so schwenkbar gelagert ist, daß sie sich in einer radialen Ebene des Gehäuses (10) nach innen und außen drehen kann, und daß der Betätigungshebel (18) eine Drehscheibe (33) dreht, die drei Lagerzapfen (34, 35, 36) trägt, von welchen zwei (35, 36) quer über den Drehpunkt der Drehscheibe (33) hinweg einander gegenüberliegen und der dritte (34) sich im gleichen Abstand von den anderen zwei Lagerzapfen (35, 36) befindet, und daß diese Lagerzapfen (34, 35, 36) Verbindungsstücke (31, 37, 38) tragen, um die Krallen (15, 16, 17) zu verschwenken.
5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der dritte Lagerzapfen (34) durch ein Schiebe-Verbindungsstück (31) direkt mit dem inneren Ende einer der Krallen (17) gekuppelt ist, während die anderen zwei Lagerzapfen (35, 36) über ihre entsprechenden Verbindungsstücke (37, 38) mit mittig schwenkbar gelagerten Hebeln (27, 28) gekuppelt sind, deren andere Enden mit den inneren Enden der entsprechenden Krallen (15, 16) gekuppelt sind.
6. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Doppelkralle (15, 16, 17) durch ein Teil (22) mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist, dessen Seitenwände von einem Ende abstehen, um die Haken (20, 20') zu bilden.
DE19843432453 1983-09-06 1984-09-04 Fotolampe Granted DE3432453A1 (de)

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GB08323840A GB2146138B (en) 1983-09-06 1983-09-06 Releasably mounting photographic lamp in reflector

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DE3432453A1 true DE3432453A1 (de) 1985-04-11
DE3432453C2 DE3432453C2 (de) 1987-12-23

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GB8323840D0 (en) 1983-10-05
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