DE3431720A1 - Messbecher fuer die dosierung von medien - Google Patents

Messbecher fuer die dosierung von medien

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DE3431720A1
DE3431720A1 DE19843431720 DE3431720A DE3431720A1 DE 3431720 A1 DE3431720 A1 DE 3431720A1 DE 19843431720 DE19843431720 DE 19843431720 DE 3431720 A DE3431720 A DE 3431720A DE 3431720 A1 DE3431720 A1 DE 3431720A1
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Bernhard 7750 Konstanz Eisenhut
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F19/00Calibrated capacity measures for fluids or fluent solid material, e.g. measuring cups

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  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

Meßbecher für die Dosierung von Medien
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßbecher für die Dosierung von Medien mit einer Wandung und einer daran angebrachten Skalierung.
Für eine Vielzahl von Anwendungen müssen Stoffe vor ihrem Gebrauch zu einer Masse vermischt werden. So ist es z.B. im Dentalbereich notwendig, Gips oder synthetische Abdruckmasse vor ihrem Gebrauch anzurühren. Hierzu wird bei Gips eine bestimmte Menge Wassers zugegeben. Bei einer synthetischen Abdruckmasse muß zu einer vorgegebenen Menge Pulvers eine exakte Menge Wassers hinzugegeben werden, um das gewünschte Gel zu erhalten, das nach bestimmter Abbindezeit die gewünschte Abdruckmasse ergibt. Um zu der gewünschten Mischung zu gelangen, ist z.B. das Pulver einer synthetischen Abdruckmasse portionsweise abgepackt. Das hinzuzugebende Wasser muß sehr exakt dosiert werden, weil bei über- bzw. Unterdosierung eine andere Aushärtungszeit, eine andere Schrumpfung und eine andere Shurehärte erreicht werden, die die Weiterverarbeitung der betreffenden Mischung erschwert oder sogar unmöglich macht. Die Pulverrationen für die herzustellenden Medien werden zwar in der vorgeschriebenen Menge abgepackt angeliefert, die betreffende Flüssigkeit, insbesondere Wasser, muß aber mit Hilfe eines mit einer Skalierung versehenen Meßbechers exakt ausgemessen und zugegeben werden. Das Messen des betreffenden Fluids bereitet wegen der geforderten Exaktheit Schwierigkeiten. So müssen z.B. bei einer Abdruckmasse 6,2 ml Wasser zugegeben werden. Schon wegen der Oberflächenspannung des Wassers, aber auch durch Paralaxe beim Ablesen ereignet sich häufig eine Falschablesung, wodurch eine Falschmischung mit unerwünschten Eigenschaften entsteht.
Aus dem DE-GM 79 21 255 ist ein Meßbecher bekannt, bei dem im Abstand vom Boden in die Wand Öffnungen eingearbeitet
sind, die bedarfsweise geschlossen werden, so daß beim Einfüllen des Fluids dieses durch eine darüberliegende öffnung abschließen kann, wodurch der gewünschte Pegel im Meßbecher ohne weitere Beobachtung einstellbar ist. Wegen der Oberflächenspannung des Fluids ergeben sich aber dort Schwierigkeiten, so daß bei dem bekannten Gegenstand eine axiale Versetzung der öffnungen nötig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßbecher für die Dosierung von Medien zu schaffen, mit dem eine exakte Messung des betreffenden Fluids durchführbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß auf sichere Weise die notwendige Menge Fluids ausmeßbar ist. Dabei ist es nicht notwendig, daß paralaxenfrei abgelesen wird, sondern ein Meßvorgang ist ohne exakte Ablesung entlang einer Skala durchführbar. Hierbei wird es möglich, auch Personen mit vermindertem Sehvermögen oder sogar Blinden eine exakte Messung zu übertragen, weil eine Überschreitung der gewünschten Fluidmenge nicht mehr möglich ist. Eine Unterschreitung der gewünschten Fluidmenge kann durch einfach wahrnehmbare Anzeichen ebenfalls vermieden werden, so daß insgesamt auf einfache Weise eine sichere Dosierung gegeben ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Meßbecher mit mehreren,
übereinander angeordneten öffnungen, perspektivisch,
Fig. 2 eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Meßbechers mit einer senkrecht verlaufenden, länglichen öffnung, perspektivisch,
Fig. 3 eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Meßbechers mit einer, gegen die Senkrechte geneigten, länglichen Öffnung, perspektivisch,
Fig. 4 den Meßbecher gemäß Fig. 1, bei dem eine der Öffnungen mittels eines Stopfens verschlossen ist, perspektivisch,
Fig. 5 eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Meßbechers mit an seiner Wandung spindelartig übereinander angeordneten öffnungen,
Fig. 6 in Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 1 eine dreieckige öffnung in der Wandung des Meßbechers,
Fig. 7 in Abwandlung des Meßbechers gemäß Fig. 1 eine runde öffnung in der Wandung des Meßbechers,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Meßbecher gemäß Fig. 2
in Richtung eines Pfeils VIII in Fig. 2,
Fig. 9 eine Ansicht einer anderen Ausführung von Öffnungen im Meßbecher, mit einer Basis, die seitlich jeweils in rechteckige Vertiefungen mündet,
Fig. 10 eine Ansicht einer weiteren Ausführung von Öffnungen im Meßbecher, mit einer Basis, die seitlich jeweils in gerundete Vertiefungen mündet,
Fig. 11 eine Ansicht einer anderen Ausführung von Öffnun-
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gen im Meßbecher, mit einer Basis, die seitlich jeweils in dreieckige Vertiefungen mündet,
Fig. 12 einen Teilschnitt durch öffnungen, deren Basis über die Wandstärke des Meßbechers gesehen - als schiefe Ebene ausgeführt sind,
Fig. 13 einen Teilschnitt durch öffnungen, die - über die Wandstärke des Meßbechers gesehen - konisch ausgeführt sind.
Fig. 14 eine Ansicht eines Meßbechers mit einer anderen Ausführung einer Manschette, die mit einer hochgezogenen Abdeckung versehen ist.
Ein Meßbecher 1 (Fig. 1) ist mit einer Wandung 14 und einer darauf angebrachten Skalierung 11 versehen und umfaßt einen Fuß 17 zum Aufstellen des Meßbechers. Beim Einfüllen eines Fluids in den Meßbecher kann mittels der Skalierung 11 der Füllstand nachgemessen werden.
Zur Erreichung einer vorgegebenen Menge eines Fluids ist ein überlauf in Form einer durch die Wandung 14 hindurchgehenden Öffnung 4 vorgesehen. Bei Zufüllen des Fluids in den Meßbecher 1 wird ein Niveau erreicht, das der öffnung 4 entspricht. Bei weiterem Auffüllen verläßt das betreffende Fluid den Meßbecher 1 über die Öffnung 4, so daß der gewünschte Sollwert des in den Meßbecher 1 eingefüllten Fluids sichergestellt ist, ohne daß die Skalierung 11 tatsächlich abgelesen werden muß.
Es können auch mehrere öffnungen 4, 5, 6 übereinander angeordnet sein, so daß entsprechend der Anzahl dieser öffnungen eine Anzahl verschiedener Fluidmengen gemessen werden kann. Bei drei öffnungen können somit drei verschiedene Fluidmengen mit dem Meßbecher 1 gemessen
werden. Wie oben dargelegt, wird das Fluid aus der untenliegenden Öffnung 4 dann herauslaufen, wenn es die Öffnung 4 erreicht hat und weiteres Fluid in den Meßbecher 1 zugegeben wird. Dabei wirkt zunächst die dem Fluid eigene Oberflächenspannung. Die bei jedem Fluid etwas.mehr oder weniger stark ausgeprägte Oberflächenspannung hält das Fluid nämlich zunächst solange zurück, bis die Masse des weiter zugegebenen Fluids so groß geworden ist, daß dessen Oberflächenspannung nicht mehr ausreicht, das Fluid zusammenzuhalten, und der Überschuß des Fluids den Meßbecher über die Öffnung verläßt.
Wird die untere Öffnung 4 zugehalten, z.B. mit einem Daumen, dann wird durch Erreichung der öffnung 5 ein entsprechend höheres Niveau durch weiteres Nachfüllen des Fluids in den Meßbecher 1 erzielt. Nach Erreichung der höher angeordneten Öffnung 5 fließt zusätzlich nachgefülltes Fluid aus dieser Öfffnung 5 heraus, der Meßbecher kann nicht mehr Fluid fassen. Hält man beide öffnungen 4, 5 zu, dann wird ein noch höheres Niveau im Meßbecher 1 durch weiteres Nachfüllen des Fluids bis zur öffnung 6 erzielt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ist eine längliche Öffnung 7 vorgesehen, deren Längserstreckung senkrecht ausgerichtet ist. Ein unteres Ende 19 dieser länglichen öffnung 7 kann ebenfalls mit dem Daumen und/ oder mit Fingern abgedeckt werden, um ein entsprechend höheres Niveau des zugefüllten Fluids zu erreichen. Diese Meßmethode ist aber nicht ganz genau, weil hierbei die Skalierung 11 ständig im Auge behalten werden muß. Wesentlich einfacher geschieht die Messung durch Verwendung einer auf einer Wandung 15 des Meßbechers 2 außen eng aufsitzenden Manschette 12, die zum Zweck der Abdeckung der länglichen öffnung 7 entlang der Wandung 15 in Richtung eines Pfeils 13 oder entgegen der Richtung dieses Pfeils verschiebbar ist. Um eine bestimmte Menge Fluids
mit dem Meßbecher 2 abzumessen, verschiebt man die Manschette 12 in Richtung des Pfeils 13 entlang der Skalierung 11 soweit, bis sich eine Oberkante 18 der Manschette 12 mit dem entsprechenden Teilstrich der Skalierung 11 deckt. Hierdurch ist der Bereich der länglichen öffnung 7 von ihrem unteren Ende 19 ab bis zu dem betreffenden Teilstrich verschlossen. Nun kann Fluid soweit eingefüllt werden, bis es die Oberkante 18 der Manschette 12 erreicht. Weiteres Einfüllen führt zu einem Ausströmen des Fluids aus dem Meßbecher 2, so daß keine größere Menge im Meßbecher vorhanden sein kann, als dies eigentlich für diesen Meßvorgang erforderlich ist.
Eine feinere Einstellung auf den betreffenden Teilstrich der Skalierung 11 wird dadurch erreicht, daß eine öffnung 8 (Fig. 3) so an einer Wandung 16 eines Meßbechers 3 angeordnet wird, daß die Längserstreckung der öffnung 8 gegen die Senkrechte geneigt ist. Hierdurch kann ein größerer Maßstab der Skalierung angewendet werden, weil sich der betreffende Verschiebeweg der Manschette 12 auf einen größeren Maßstab der Skalierung an der Wandung 16 des Meßbechers 3 bezieht.
Werden mehrere öffnungen 4, 5, 6 (Fig. 1) verwendet, so können eine oder mehrere dieser, durch die Wandung hindurchgehenden Öffnungen mittels eines Stopfens 20 (Fig. 4) verschlossen werden, um zu einem höheren Niveau des eingefüllten Fluids bei einem agressiven Medium zu gelangen.
Die öffnungen 4, 5, 6 (Fig. 1) sind mit einer im wesentlichen ebenen Basis 21 versehen, um eine möglichst breite Ausflußkante des betreffenden Fluids zu erreichen und nachteilige Wirkungen der Oberflächenspannung des Fluids zu vermeiden. Es ist vorteilhaft, eine Basis 25, 26 oder 27 (Fig. 9, 10, 11) der betreffenden öffnung 34, 35, 36 seitlich in Vertiefungen 28, 29 bzw. 30 münden zu lassen.
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Hierdurch wird vorteilhaft und zuverlässig vermieden, daß sich das Fluid an den seitlichen Begrenzungskanten 31, 32 bzw. 33 hochziehen und das angestrebte Meßergebnis verfälschen kann. Die obere Begrenzung einer jeden öffnung 4, 5, 6, 9, 10, 24, 34, 35, 36 kann rund, oval oder in anderer Weise ausgebildet sein. Sie sollte aber so viel freien Raum oberhalb der Basis 21 (Fig. 6) bzw. der Basis 25, 26, 27 (Fig. 9, 10, 11) lassen, daß sie die Oberflächenspannung an der Abrißkante des Fluids nicht beeinflußt.
So kann die obere Begrenzung einer öffnung 9 (Fig. 6) auch winklig ausgeführt sein. Man muß jedoch auf eine ausreichend große, ebene Basis 21 der öffnung achten. Die obere Begrenzung einer öffnung 34 (Fig. 9), einer öffnung 35 (Fig. 10) bzw. einer Öffnung 36 (Fig. 11) kann auch rechtwinklig, rund, oval, dreieckig, trapez- oder parallelogrammartig, also beliebig, ausgeführt sein.
Ist eine öffnung 10 rund ausgebildet (Fig. 7), kann das in den Meßbecher weiter eingefüllte Fluid ebenfalls austreten. Die Gefahr nachteiliger Auswirkung der Oberflächenspannung ist hierbei aber gegeben. Ein hierdurch bedingter, zögernder Auslauf des betreffenden Fluids und eines ungenauen Meßergebnisses sind die Folgen.
Es können auch durch eine Wandung 23 des Meßbechers 22 hindurchgehende, entlang einer um die Wandung gelegten (in der Zeichnung nicht dargestellten) Linie spindelartig übereinander angeordnete Öffnungen 24 (Fig. 5) vorgesehen sein. Hierbei ist eine stufenweise Einteilung möglich. Auch hierbei kann, ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, ein größerer Maßstab der Skalierung angewendet werden, weil sich der Verschiebeweg der Manschette 12 auf einen größeren Maßstab der Skalierung an der Wandung 23 des Meßbechers 22 bezieht.
Die Manschette 12 (Fig. 1, 2, 3, 4, 5) ist, in Draufsicht auf den Meßbecher 1, 2, 3, 22 gesehen, als offener Ring ausgebildet und mit Vorspannung auf die Wandung 14, 15, 16 des betreffenden Meßbechers aufgebracht, so daß die Manschette stramm auf der Außenseite der betreffenden Wandung aufsitzt und nicht von selbst entgegen der Richtung des Pfeils 13 verrutschen kann.
Die Basis 21, 25, 26, 27 einer jeden Öffnung 9, 24, 31I, 36 sollte - über die Wandstärke des Meßbechers 1, 22 gesehen - als schiefe Ebene (Fig. 12) ausgebildet sein, um ein ungehindertes Ausfließen des Fluids bei Erreichung des angestrebten Füllstands zu erzielen. Zweckmäßigerweise wird man dann eine konische Öffnung (Fig. 13) vorsehen, um mit geringeren Fertigungskosten auszukommen. Die Konizität ist so gewählt, daß Öffnungen 9, 10, 24, 34 35, 36 am Meßbecher außen eine größere Weite haben, als innen.
Eine Manschette 37 (Fig. 14) ist bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer hochgezogenen Abdeckung 39 versehen und muß dann - um verschiedene Füllstandshöhen, die an einer Skalierung 38 ablesbar sind, im Meßbecher 22 zu erreichen - in Richtung eines Pfeils 40 oder gegebenenfalls entgegen der Richtung dieses Pfeils verdreht werden, um eine oder mehrere Öffnungen 24 zu verschließen. Ein Hoch- bzw. Herunterschieben der Manschette 39 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht nötig.

Claims (10)

PATENTANWAL T 3 4 3 Ί 7 2 KLAUS BRINKMANN WlRTSCH. DIPL-INH., ING. RIESLINGWEG 11 · D-7758 MEERSBURG · W GERMANY TELEPHONE (7532) 5311 -CABLE BRIPATMEER 111 DE 12 BERNHARD EISENHUT, 7750 KONSTANZ Meßbecher für die Dosierung von Medien Ansprüche
1. Meßbecher für die Dosierung von Medien, mit einer Wandung und einer daran angebrachten Skalierung, dadurch gekennzeichnet,' daß in der Wandung (14, 15, 16, 23) mindestens eine durch die Wandung hindurchgehende öffnung (4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 24) als überlauf vorgesehen ist.
2. Meßbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Öffnungen (4, 5, 6) übereinander angeordnet sind (Figur 1).
3- Meßbecher nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
ζ e i c hnet , daß eine längliche öffnung (7) vorgesehen ist, deren Längserstreckung senkrecht ausgerichtet ist (Figur 2).
4. Meßbecher nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ichnet, daß eine längliche öffnung (8) vorgesehen ist, deren Längserstreckung gegen die Senkrechte geneigt ist (Figur 3)·
5. 'Meßbecher nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß durch die Wandung (23) des Meßbechers (22) hindurchgehende, entlang einer spindelartig um die Wandung gelegten Linie angeordnete öffnungen (24)
vorgesehen sind (Fig. 5).
6. Meßbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Wandung (14, 15, 16, 23) außen eng.aufsitzende Manschette (12) vorgesehen ist, die zum Zweck der Abdeckung einer oder mehrerer öffnungen (4, 5, 6, 7, 8, 24) entlang der Wandung verschiebbar ist.
7. Meßbecher nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η
ζ eichnet, daß die Manschette (12) mit Vorspannung auf der Wandung (14, 15, 16, 23) aufsitzt.
8. Meßbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (25, 26, 27) der betreffenden öffnung (34, 35, 36) seitlich in Vertiefungen (28, 29, 30) mündet (Fig. 9, 10, 11).
9· Meßbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (21, 25, 26, 27) einer jeden öffnung (9, 24, 34, 35, 36), über die Wandstärke des Meßbechers (1, 22) gesehen, als schiefe Ebene ausgeführt ist (Fig. 12, 13)·
10. Meßbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g ekennzeichnet, daß eine Manschette (37) mit einer hochgezogenen Abdeckung (39) versehen ist (Fig. 14).
DE19843431720 1984-06-06 1984-08-29 Messbecher fuer die dosierung von medien Withdrawn DE3431720A1 (de)

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IT8521008A IT1234931B (it) 1984-06-06 1985-06-04 Misurino per il dosaggio di mezzi.
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