DE3430791C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/16—Arrangement or construction of joints in foundation structures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/12—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
- E02D19/18—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
- E02D19/185—Joints between sheets constituting the sealing aprons
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung von
Schlitzwänden mit Dichtungsbahnen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Schlitzwände sind zur Abdichtung von Deponien
oder zur Unterstützung der Wasserhaltung in Baugruben vor
gesehen. Vor allem bei der Abdichtung von Deponien ist es
von großer Wichtigkeit, daß derartige Schlitzwände dauer
haft undurchlässig sind.
Aus der DD-PS 2 09 010 ist bekannt, die Dichtigkeit einer
Schlitzwand durch eine eingestellte Dichtungsbahn zu er
höhen. Jede Dichtungsbahn hat an ihrem einen vertikalen
Längsrand einen - im Querschnitt gesehenen - klauenartigen
äußeren Kupplungsteil und an ihrem anderen vertikalen
Längsrand einen mit einem Hohlraum versehenen inneren Kupp
lungsteil. Zur Verbindung benachbarter Dichtungsbahnen wird
der innere Kupplungsteil der einen Dichtungsbahn in den
äußeren Kupplungsteil der anderen Dichtungsbahn eingesetzt.
Dabei ist der Öffnungsschlitz des klauenartigen äußeren
Kupplungsteiles so dimensioniert, daß nach dem Einsetzen
der innere Kupplungsteil im äußeren Kupplungsteil festge
halten ist.
Um beide Kupplungsteile über ihre gesamte Länge einwandfrei
dicht miteinander zu verbinden, ist vorgesehen, in den
Hohlraum zwischen den beiden Kupplungsteilen einen Füll
stoff einzubringen. Dabei ist es verhältnismäßig schwierig,
insbesondere bei sehr langen Kupplungsteilen, den Hohlraum
gleichmäßig mit dem Füllstoff auszufüllen. Ist aber der
Hohlraum über die Länge der Kupplungsteile nicht einwand
frei verfüllt, ist eine einwandfreie Abdichtung im Bereich
der Kupplungsteile nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge
mäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß die Kupplungsteile
über ihre gesamte Länge einwandfrei dicht miteinander ver
bunden werden können.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Der innere Kupplungsteil wird unter Druck soweit aufge
weitet, daß er mit seiner Wandung an der Innenwand des
äußeren klauenartigen Kupplungsteiles dicht anliegt. Durch
die dichte Anlage entfällt die Notwendigkeit, zwischen den
beiden Kupplungsteilen eine Dichtmasse oder dgl. anzu
ordnen.
Das Aufweiten des inneren Kupplungsteiles unter Druck kann
durch eine in den Hohlraum eingebrachte Druckinjektion
einer Mörtelmasse, Kunststoff oder dgl. erfolgen. Ebenso
ist es möglich, den Hohlraum des inneren Kupplungsteiles
zur Durchmesserreduzierung zu evakuieren und nach dem
Ineinandersetzen der Kupplungsteile das Vakuum auszu
gleichen, wodurch das innere Kupplungsteil seinen größeren
Ausgangsdurchmesser einzunehmen versucht und sich unter
Druck an die Wandung des äußeren Kupplungsteiles dicht
anlegt.
Vorteilhaft wird der innere Kupplungsteil durch eine ther
mische Plastifizierung der Hohlraumwandung aufgedehnt und
nach Anlage an der Innenwand des äußeren Kupplungsteiles
mit einer geeigneten erhärtenden Masse verfüllt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, die im fol
genden im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der
Erfindung zeigt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Querschnitt
durch eine Schlitzwand einer Deponieabdich
tung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Draufsicht
auf die Schlitzwand nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter schematischer Darstellung
einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Kupplungsvorrichtung zum Verbinden zweier
Dichtungsbahnen,
Fig. 4 in vergrößerter schematischer Darstellung
einen Schnitt durch eine Kupplungsvorrichtung
nach Fig. 3 mit aufgeweitetem inneren Kupp
lungsteil,
Fig. 5 in schematischer Darstellung einen Schnitt
durch eine Kupplungsvorrichtung in anderer
geometrischer Ausbildung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Schnitt durch eine Schlitz
wand 11 einer Deponieabdichtung gezeigt. Der Deponiekörper 8
ist mit einer Abdeckung 9, beispielsweise Ton, versehen.
Die von der Oberfläche der Abdeckung 9 abfließenden Nieder
schläge werden in einem Randgraben 10 aufgefangen und abge
führt. Der Deponiekörper 8 ist durch die Schlitzwand 11
seitlich abgedichtet, um ein Abfließen kontaminierter De
poniesickerwässer 13 in das Grundwasser 12 zu verhindern.
Zur Erhöhung der Abdichtung durch die Schlitzwand 11 wird
in diese eine Dichtungsbahn 3 eingestellt. Die Schlitzwand
11 reicht zusammen mit der eingestellten Dichtungsbahn 3
mit ihrem unteren Ende in eine dichte Bodenschicht 17, bei
spielsweise eine Tonschicht, und wird am oberen Ende von
der verlängerten Abdeckung 9 abgeschlossen, in die die
Dichtungsbahn 3 hineinragt.
Durch die Umschließung des Deponiekörpers 8 mit der dichten
Schlitzwand 11 stellt sich innerhalb der Wand 11 ein gegen
über dem äußeren Grundwasserspiegel erhöhter Grundwasser
spiegel 14 ein. Durch die Anordnung eines Absenkbrunnens 16
zwischen Deponiekörper 8 und Schlitzwand 11 können die kon
taminierten Sickerwässer 13 abgepumpt werden, so daß sich
ein abgesenkter Grundwasserspiegel 15 einstellt. Sowohl für
den Fall eines Sickerwässerstaues innerhalb der Schlitzwand
11 als auch für den Fall der Grundwasserabsenkung innerhalb
der Dichtwand 11 durch einen Absenkbrunnen 16 ist durch die
Sperrwirkung der durch eine Dichtungsbahn 3 abgedichteten
Schlitzwand 11 eine Vermischung von kontaminierten Sicker
wässern 13 mit unbelastetem Grundwasser 12 außerhalb der
Schlitzwand 11 unterbunden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in die durch den Rand 1 begrenzte und
mit Schlitzwandmasse 2 gefüllte Schlitzwand 11 eine erste
Dichtungsbahn 3.1 eingestellt, an derem einen vertikalen
Längsrand ein äußerer Kupplungsteil 4 angeordnet ist. In
dieses äußere Kupplungsteil 4 wird ein inneres Kupplungs
teil 5 eingeschoben, der an dem benachbarten vertikalen
Längsrand einer zweiten Dichtungsbahn 3.2 angeordnet ist.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung in
einem ersten Ausführungsbeispiel vergrößert dargestellt.
Der vertikale Längsrand der einen Dichtungsbahn 3.1 ist als
klauenartiger äußerer Kupplungsteil 4 ausgebildet, dessen
Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des in
neren Kupplungsteiles 5 ist. Der Öffnungsschlitz 23 des
äußeren Kupplungsteiles 5 ist so dimensioniert, daß der
innere Kupplungsteil 4 nach dem Einfädeln bzw.Einschieben
im äußeren Kupplungsteil 4 festgehalten ist.
Der innere Kupplungsteil 5 ist an dem vertikalen Längsrand
der benachbarten Dichtungsbahn 3.2 als ringförmiger innerer
Kupplungsteil 5 ausgebildet. Dieser ringförmige Kupplungs
teil 5 besteht aus einer einen ringförmigen Hohlraum 19
bildenden Wandung 22. Durch Aufweiten des Hohlraumes 19
wird die Außenseite 20 der Wandung 22 des inneren Kupp
lungsteiles 5 fest und dauerhaft eng an die Innenwand 21
des äußeren Kupplungsteiles 4 angepreßt, wie es in Fig. 4
dargestellt ist.
Der Hohlraum 19 des inneren Kupplungsteiles 5 wird vorteil
haft durch Druckinjektion einer geeigneten unter Druck aus
härtenden Masse aufgeweitet, wozu im inneren Kupplungsteil
eine Vorrichtung zur Injektion der Masse angeordnet sein
kann. Es kann auch vorteilhaft sein, die Wandung 22 des
Hohlraumes 19 durch thermische Plastifizierung aufzudehnen
und anschließend mit einer geeigneten Masse zu verfüllen.
Hierzu ist zweckmäßig, im Hohlraum 19 eine Vorrichtung zur
Aufheizung und Abkühlung der Wandung des inneren Kupplungs
teiles anzuordnen.
Auch kann es zweckmäßig sein, den Hohlraum 19 des inneren
Kupplungsteiles 5 vor dem Einfädeln zu evakuieren und das
Vakuum nach der Beendigung des Einstellvorganges aufzu
heben. Die Außenseite 20 der Hohlraumwandung 22 wird dabei
fest und dauerhaft an die Innenwand 21 des äußeren Kupp
lungsteiles angepreßt.
In vorteilhafter Weiterbildung besteht der äußere Kupp
lungsteil 4 und der innere Kupplungsteil 5 wie auch die
Dichtungsbahnen 3, 3.1, 3.2 aus einem thermoplastischen Kunststoff.
Es kann auch vorteilhaft sein, diese Teile aus Mischpoly
merisaten auf der Basis von Natur- oder Kunstkautschuk
herzustellen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weisen die Kupplungs
teile 4 und 5 im Schnitt eine andere geometrische Aus
bildung auf. Der den Hohlraum 19 aufweisende innere Kupp
lungsteil 5 hat im Querschnitt trapezförmige Außenform und
der äußere Kupplungsteil 4 eine trapezförmige innere Aus
sparung, in die das innere Kupplungsteil 5 gegengleich ein
gepaßt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Abdichtung von Schlitzwänden mit Dich
tungsbahnen, die jeweils an ihrem einen vertikalen
Längsrand einen - im Querschnitt gesehen - klauen
artigen äußeren Kupplungsteil (4) und an ihrem anderen
vertikalen Längsrand einen mit einem Hohlraum (19) ver
sehenen inneren Kupplungsteil (5) aufweisen, wobei zur
Verbindung benachbarter Dichtungsbahnen (3, 3.1, 3.2) der innere
Kupplungsteil (5) in den äußeren Kupplungsteil (4) ein
gesetzt ist und der Öffnungsschlitz (23) des klauenar
tigen äußeren Kupplungsteils (4) so dimensioniert ist,
daß nach dem Einsetzen der innere Kupplungsteil (5) im
äußeren Kupplungsteil festgehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kupplungsteil (5)
unter Druck derart aufweitbar ist, daß er mit seiner
Wandung (22) an der Innenwand (21) des äußeren Kupp
lungsteiles (4) angepreßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in den äußeren Kupplungsteil
(4) eine Stahlverstärkung (24) integriert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (4, 5)
und die Dichtungsbahnen (3, 3.1, 3.2) aus thermoplastischem Kunst
stoff bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (4, 5)
und die Dichtungsbahnen (3, 3.1, 3.2) aus Mischpolymerisaten auf
der Basis von Natur- oder Kunstkautschuk bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Kupplungsteil (5)
eine Vorrichtung zur Mörtelinjektion angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Kupplungsteil (5)
eine Vorrichtung zur Aufheizung und Abkühlung der Wan
dung (22) des inneren Kupplungsteiles (5) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kupplungsteil (5)
einen trapezförmigen Querschnitt und der äußere Kupp
lungsteil (4) eine trapezförmige Aussparung aufweist, in
welche der innere Kupplungsteil (5) passend eingesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430791 DE3430791A1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Verfahren zum verbinden von folienabschnitten in schlitzwandartigen dichtwaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430791 DE3430791A1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Verfahren zum verbinden von folienabschnitten in schlitzwandartigen dichtwaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430791A1 DE3430791A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3430791C2 true DE3430791C2 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6243575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430791 Granted DE3430791A1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Verfahren zum verbinden von folienabschnitten in schlitzwandartigen dichtwaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3430791A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311948A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-06-01 | Roedel Andreas | Flüssigkeitsdichtes Schloß für miteinander verbundene, eine Dichtungswand bildende Kunststoffbahnen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719079A1 (de) * | 1987-06-06 | 1988-12-15 | Niederberg Chemie | Verfahren und vorrichtung zur verschweissung von fugenband |
DE3712409A1 (de) * | 1987-04-11 | 1988-10-20 | Joachim Ing Grad Gillsch | Schutzvorrichtung gegen steigendes hochwasser oder rueckhaltesicherung fuer umweltschaedigende fluessige medien |
NL8901669A (nl) * | 1989-06-30 | 1991-01-16 | Verstraeten Funderingstech Bv | Werkwijze ter vervaardiging van een vloeistof-dichte wand in de grond en aldus vervaardigde wand. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL191153C (nl) * | 1981-09-15 | 1995-02-16 | Stevin Volker Beton Water | Werkwijze voor het vervaardigen van een de stroming van grondwater beperkend scherm in de grond alsmede vel en lans voor toepassing bij deze werkwijze. |
DD209010A1 (de) * | 1982-01-28 | 1984-04-18 | Friedrich Boden | Verbindungskonstruktion fuer in erdschlitze eingebaute dichtungsfolien |
NL8200466A (nl) * | 1982-02-08 | 1983-09-01 | Stevin Volker Beton Water | Werkwijze voor het vervaardigen van een de stroming van grondwater afsluitend scherm. |
-
1984
- 1984-08-22 DE DE19843430791 patent/DE3430791A1/de active Granted
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DE4311948A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-06-01 | Roedel Andreas | Flüssigkeitsdichtes Schloß für miteinander verbundene, eine Dichtungswand bildende Kunststoffbahnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3430791A1 (de) | 1986-03-06 |
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DE3210186C2 (de) |
Legal Events
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