DE3430604C2 - Netzgeflecht für ein Schleppnetz - Google Patents

Netzgeflecht für ein Schleppnetz

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DE3430604C2
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Abstract

Beschrieben ist ein aus Metallnetzsträngen (2) und hydrodynamisch wirkenden Scheiben (3) geformtes Netzgeflecht (1) für ein Schleppnetz. Die maschenbildenden Metallnetzstränge (2) sind an ihren Anschlußstellen mit den hydrodynamisch wirkenden Scheiben (3) verbunden, die sich in einer Wasserströmung einstellen, eine gewölbte Oberfläche aufweisen und um ihren Umfangsrand herum mit vier oder mehr Anschlußstellen zum Anschließen der Metallnetzstränge (2) versehen sind. Die hydrodynamisch wirkenden Scheiben (3) ermöglichen ein lotrechtes und waagerechtes Aufspreizen des Schleppnetzes sowie ein wirksames Aufrechterhalten seiner Form. Hierdurch wird ein für die Verwendung bei einem Schleppnetz sehr vorteilhaftes Netzgeflecht (1) geschaffen, das die Vorteile eines Metallnetzgeflechtes bezüglich seiner ausgezeichneten Haltbarkeit und seines geringeren Wasserwiderstands in Verbindung mit seiner Schreckwirkung auf Fische ausnutzt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzgeflecht für ein Schleppnetz mit netzmaschinenbildenden Strängen, welche an Knotenstellen miteinander verbunden sind.
Schleppnetze bestehen üblicherweise aus Naturoder Kunstfasersträngen, die zwar ein geringes spezifisches Gewicht besitzen, aber auch schnell verschleißen. Zum Offenhalten des Schleppnetzes dienen üblicherweise sog. Scherbretter. Aus der FR-PS 10 10 586 ist es bekannt, hierfür integrierte Flächengebilde zu verwenden, welche hydrodynamisch wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Netzgeflecht für ein Schleppnetz anzuheben, das bei hoher Lebensdauer eine große Abjchreckwirkung auf die Fische ausübt, so daß die Maschen nJativ groß gehalten werden können und das zu seinem Offenhalten zusätzlicher Einrichtungen wie Scherbrettern nicht bedarf.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stränge aus einem Metallwerkstoff bestehen und ihre Verbindung an den Knotenstellen über je eine in der Geflechtebene liegende Scheibe erfolgt.
Da diese Scheiben beim Schleppen des Netzes hydrodynamisch wirken, kann mit ihnen das Netz offen gehalten werden.
Es ist zwar beispielsweise aus der US-PS 18 52 491 die Verwendung eines grobmaschigen Drahtnetzes als Stütze für ein feinmaschiges Textilnetz bekannt, um dieses gegen Grundberührung zu schützen. Dieser Aufbau mit einem zusätzlichen Schutznetz aus Draht ist aber kompliziert und wirkt dem Verschleiß des Textilnetzes an den Seiten und oben nicht entgegen.
Es ist auch schon beispielsweise in der US-PS 12 17 978 vorgeschlagen worden, die Netzmaschen mittels Drahtringen zu bilden, die mit schlüsselringartigen Klammern seitlich verbunden sind. Dies ergibt aber einen außerordentlich schweren und schlecht zu handhabenden Aufbau, der kein selbsttätiges Offenhalten eines Schleppnetzes gewährleistet.
Vorteilhaft besitzen die Scheiben eine gewölbte Oberfläche.
Vorzugsweise sind im Randteil jeder Scheibe wenigstens vier Anschlußstellen zum Anschließen der Stränge vorgesehen.
Durch diese Ausbildung des Schleppnetzes wird eine höchstwirksame Aufspreizleistung des Metallnetzes gewährleistet und es kann die günstigste Schleppform entsprechend den unterschiedlichen Erfordernissen an jedem Teil des Schleppnetzes durch Wahl und Einstellung von Größe, Form und Gewicht des für die hydrodynamisch wirkenden Scheiben zur Verbindung der einzelnen Metallnetzstränge verwendeten Werkstoffes erzielt werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht eines Netzgefiechtes,
F i g. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Vorderansicht einer beim Netzgeflecht nach F i g. 1 verwendeten hydrodynamisch wirkenden Scheibe,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Scheibe nach F i g. 2 und
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Schleppnetzes mit einem Netzgeflecht gemäß F i g. 1.
Das in F i g. 1 dargestellte Netzgeflecht 1 besteht aus Strängen 2 in Form von verseilten oder geflochtenen, flexiblen Einzeldrähten aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Metallwerkstoff sowie aus hydrodynamisch wirkenden Scheiben 3 an den Verknüpfungsstellen dieser Stränge 2. Die hydrodynamisch wirkenden Scheiben 3 können eine beliebige Form, z. B. eine (runde) Plattenform, eine elliptische, rechteckige Einzelscheiben- oder Strömungsprofilform besitzen und aus einem Metall wie rostfreiem Stahl oder Aluminium oder einem Kunstharz und dergleichen besinnen. Die Abmessungen der Scheiben 3 können in Abhängigkeit von der Stelle des Schleppnetzes, an welcher sie eingesetzt werden, entsprechend variieren. Bevorzugt werden beispielsweise größere hydrodynamisch wirkende Scheiben 3 am Flügelteil und in der Nähe der Netzöffnung oder -mündung verwendet Bei Verwendung kreisrunder hydrodynamisch wirkender Scheiben 3 liegt deren Durchmesser vorzugsweise zwischen etwa 2 cm und 30 cm.
Die hydrodynamische Wirkung der Scheiben 3 für das Aufspreizen des Schleppnetzes und für die Aufrechterhaltung seiner Form werden dann verbessert, wenn der Querschnitt der Scheiben 3 einer Sirömungsprofilform gemäß F i g. 3 entspricht, so daß die Auftriebskraft der Scheibe 3 in der Wasserströmung erhöht wird. Um den Rand jeder Scheibe 3 herum sind vier oder mehr Anschlußstellen 4 für den Anschluß der Stränge 2 vorgesehen. Die Zahl der jeweils angeschlossenen Stränge 2 kann dabei zur einfachen Vergrößerung oder Verkleinerung der Maschen verkleinert bzw. vergrößert werden.
Der Werkstoff für die hydrodynamisch wirkenden Scheiben 3 kann je nach der Steile, an welcher sie vorge-
5G sehen werden, verschieden gewählt werden. Beispielsweise können im oberen Bereich des Schleppnetzes zweckmäßig Scheiben 3 aus Kunstharz oder dergleichen, die leichter sind als die Scheiben 3 im unteren Bereich des Schleppnetzes, verwendet werden.
Das Netzgeflecht 1 kann in allen Abschnitten oder in einem Teil der Abschnitte verschiedener Schleppnetze 5, und zwar sowohl von Grundschleppnetzen als auch von Mitteltiefen-Schleppnetzen usw., außer in einem Sackende 6 derselben, vorgesehen werden. Erforderlichenfalls kann es nur in einem Teil des Netzkörpers in Verbindung mit herkömmlichem Kunstfasernetz verwendet werden.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung des Netzgeflechtes 1 vermögen die hydrodynamisch wirkenden Scheiben das Netzgeflecht 1, trotz des Werkstoffes Metall mit größerem spezifischen Gewicht, wirksam aufzuspreizen und die Netzöffnung ohne weiteres weit zu öffnen, was auf die hydrodynamische Wirkung in der
Wasserströmung zurückzuführen ist Gleichzeitig vermögen die Metallnetzstränge die Fische so aufzuschrekken, daß diese vom Mittelteil des Netzkörpers in das Sackende getrieben werden. Demzufolge können Fischschwärme sicher und ohne Fluchtmöglichkeit auch mit einem Netzgeflecht 1 großer Maschenweite gefangen werden, so daß der Schleppvorgang wirksam und wirtschaftlich mit geringerer Schleppleistung durchgeführt werden kann.
Da das Netzgeflecht 1 aus Metall hergestellt ist, ist die Beschädigungsgefahr geringer als bei einem herkömmlichen Schleppnetz aus Kunstfaser. Demzufolge ist die Haltbarkeit des Netzes bei gleichzeitig vorteilhaftem Wasserwiderstand verbessert, während infolge der einfachen Verbindungsmöglichkeit der Scheiben 3 mit den Strängen 2 die Größe der Maschen in einfacher Weise verkleinert oder vergrößert werden kann, so daß das Schleppnetz beim Schleppen eine zweckmäßige Form annehmen kann. Das Netzgeflecht 1 bietet somit hervorragende Eigenschaften, die eine Anwendung von Metallnetzgeflechten auf Schleppnetze auch in der Praxis ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Netzgeflechi für ein Schleppnetz mit netzmaschinenbildenden Strängen, welche an Knotenstellen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (2) aus einem Metallwerkstoff bestehen und ihre Verbindung an den Knotenstellen über je eine in der Geflechtebene liegende Scheibe (3) erfolgt.
2. Netzgeflecht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (3) eine gewölbte Oberfläche besitzen.
3. Netzgeflecht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Randteil jeder Scheibe (3) wenigstens vier Anschlußstellen (4) zum Anschließen der Stränge (2) vorgesehen sind.
DE3430604A 1983-09-19 1984-08-20 Netzgeflecht für ein Schleppnetz Expired DE3430604C2 (de)

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DE3430604A1 DE3430604A1 (de) 1985-03-28
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FR (1) FR2551946A1 (de)
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