DE3429107C2 - Bildaufzeichnungsgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildaufzeichnungs
gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Gerät mit allen Merkmalen des
Oberbegriffs zeigt die EP-A-0 026 452.
Darüber hinaus zeigt die Fig. 1 schematisch ein Beispiel eines Digital-
Kopiergeräts, das mit einer Aufzeichnungseinheit zur
Bildaufzeichnung mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsele
menten ausgestattet ist.
Eine auf einen Vorlagenträger aufgelegte Vorlage wird
mittels einer Beleuchtungseinheit 1 beleuchtet, die
beispielsweise mit einer Halogenlampe aufgebaut ist;
das reflektierte Licht wird über Spiegel 3 und 4 geführt
und mittels eines Objektivs 5 auf einem Bildsensor 6
fokussiert, der eine lineare Anordnung aus einer Vielzahl
von Lichtempfangselementen enthält. Der Spiegel 3 tastet
synchron mit der Drehgeschwindigkeit einer fotoempfind
lichen Trommel 7 die Vorlage mit einer Geschwindigkeit
V ab, während der Spiegel 4 mit einer Geschwindigkeit
V/2 versetzt wird, um eine optische Weglänge von der
Vorlage bis zu dem Objektiv 5 konstant zu halten. Infol
gedessen werden auf dem Bildsensor 6 aufeinanderfolgend
Zeilen der Bildelemente des Vorlagenbilds abgebildet,
so daß auf diese Weise jeweils Bilddaten für eine Zeile
erzeugt werden.
Um den Umfang der fotoempfindlichen Trommel 7 herum
sind ein Hochspannungslader 8, eine Entwicklungseinheit
9, ein Übertragungslader 10, eine Reinigungsvorrichtung
11 usw. angeordnet; senkrecht zur Drehrichtung der Trom
mel 7 und stromab des Hochspannungsladers 8 bezüglich
der durch einen Pfeil dargestellten Drehrichtung ist
ein Leuchtdiodenzeilen-Kopf 12 angeordnet, der eine
Vielzahl von Leuchtdioden über der Breite der fotoempfind
lichen Trommel 7 enthält. Das Licht aus der linearen
Leuchtdiodenanordnung bzw. Leuchtdiodenzeile wird mittels
einer Abbildungseinheit 13 auf der fotoempfindlichen
Trommel 7 fokussiert.
Die Leuchtdioden in der Leuchtdiodenzeile 12 werden
entsprechend den von dem Bildsensor 6 erzeugten Bilddaten
für eine Zeile ein- und ausgeschaltet, wobei die auf
die fotoempfindliche Trommel fallenden Lichtpunkte auf
der mittels des Hochspannungsladers 8 gleichförmig gela
denen Trommel ein Ladungsbild erzeugen. Das Ladungsbild
wird mittels der Entwicklungseinheit 9 entwickelt, wonach
das entwickelte Bild auf ein zwischen den Übertragungslader
10 und die fotoempfindliche Trommel 7 befördertes
Blatt übertragen wird und in einer Fixiereinheit 14
durch Wärme oder Druck fixiert wird, um damit eine Kopie
der Vorlage zu erhalten.
Bei einem solchen elektrofotografischen Verfahren kann
der einer leuchtenden Leuchtdiode entsprechende Licht
punkt beliebig durch eine geeignete Kombination aus
der Polarität des Toners und der Ladespannung als "schwarz"
oder "weiß" reproduziert werden. D h., durch die Kombina
tion aus der Polarität des Laders und der Polarität
des Toners kann beliebig bestimmt werden, ob an dem
durch die Leuchtdiode beleuchteten Teil der Trommel
der Toner angelagert wird oder nicht. Der Bildsensor 6
hat eine Lichtempfangsfläche, die eine Reihe von Licht
empfangselementen in einer Anzahl, die der Anzahl von
Bildelementen in einer Zeile entspricht, zum Erzeugen
elektrischer Signale entsprechend der jeweils einfallen
den Lichtmenge enthält, und einen Signalverschiebungsbe
reich zum seriellen Abgeben der von den Lichtempfangs
elementen her empfangenen elektrischen Signale. Im all
gemeinen kann dieser Bildsensor durch einen Ladungs
kopplungs- bzw. CCD-Bildsensor oder einen Metalloxidhalb
leiter- bzw. MOS-Bildsensor gebildet sein. In ersterem
Fall werden den Lichtmengen entsprechende Ladungen pa
rallel einem Ladungskopplungs-Schieberegister zugeführt
und mittels der Verschiebungsfunktion der Ladungskopp
lungsvorrichtung zu einer Umsetzung in Spannungsbilddaten
verschoben. In letzterem Fall werden die Ausgangssignale
der Lichtempfangselemente aufeinanderfolgend mittels
MOS-Schaltern angewählt und in Spannungsbilddaten umge
setzt.
Fig. 2 zeigt die elektrische Verbindung zwischen dem
Bildsensor 6 und der Leuchtdiodenzeile bzw. dem Leucht
diodenkopf 12. In dem Bildsensor 6 führt eine lineare
Anordnung aus m Lichtempfangselementen 21-1 bis 21-m,
die beispielsweise durch Fotodioden gebildet sind, ent
sprechend dem empfangenen Licht elektrische Signale
auf parallele Weise einem Schieberegister 22 zu, um
aus einem Seriellausgang SO desselben dem empfangenen
Licht entsprechende Ausgangssignale zu erhalten, die
mittels eines Verstärkers 23 in Spannungssignale umge
setzt werden. Andererseits hat die Leuchtdiodenzeile
12 eine lineare Anordnung von m Leuchtdioden 24-1 bis
24-m, deren Kathoden gemeinsam mit Masse verbunden sind,
während die Anoden jeweils mit Ausgangsanschlüssen von
Treiberstufen 25 verbunden sind. Die Eingangsanschlüsse
der Treiberstufen sind jeweils mit Ausgangsanschlüssen
von Zwischenspeichern 26 verbunden, deren Eingangsan
schlüsse jeweils an Parallelausgangsanschlüsse eines
Schieberegisters 27 angeschlossen sind. Die seriellen
Ausgangssignale des Bildsensors 6 werden einer Binär
codierschaltung 28 zugeführt, um unter Berücksichtigung
verschiedener Bedingungen wie der Stärke des empfangenen
Lichts, der Werte benachbarter Bildelemente, der Lage
des betreffenden Bildelements usw. binäre Daten für
das Ein- und Ausschalten der entsprechenden Leuchtdioden
zu erhalten. Die binären Ausgangssignale werden einem
Eingangsanschluß S1 des Schieberegisters 27 des Leucht
diodenzeilen-Kopfs 12 zugeführt. Ein Zeitsteuerungs
bzw. Taktgenerator 29 bestimmt die Zeiten für die pa
rallele Dateneingabe aus der Zeile der Lichtempfangs
elemente 21 in das Schieberegister 22, die Datenverschie
bungsausgabe aus dem Schieberegister 22, die Dateneingabe
in das Schieberegister 27 des Leuchdiodenzeilen-Kopfs
12 und das gleichzeitige Speichern der Daten für eine
Zeile aus dem Schieberegister 27 mittels der Zwischen
speicher 26 für das Ein- und Ausschalten der Leucht
dioden 24-1 bis 24-m.
infolgedessen wird die Leuchtdiode 24-1 entsprechend
der Stärke des von dem Lichtempfangselement 21-1 empfan
genen Lichts ein- oder ausgeschaltet und gleichermaßen
werden die Leuchtdioden 24-2 bis 24-m jeweils entspre
chend den Stärken des von den Lichtempfangselementen
21-2 bis 21-m empfangenen Lichts ein- und ausgeschaltet.
Mit ICK und OCK sind Taktsignale und mit ISG und OLG
sind Schaltzeitsignale für das jeweilige Schieberegister
22 bzw. 27 bezeichnet.
Auf diese Weise werden entsprechend dem auf dem Bild
sensor 6 abgebildeten Bild einer Zeile der Vorlage die
Leuchtdioden des Leuchtdiodenzeilen-Kopfs 12 gemäß der
Bilddichte ein- oder ausgeschaltet, wodurch ein Ladungs
bild auf der fotoempfindlichen Trommel 7 erzeugt wird,
um damit auf die vorangehend erläuterte Weise das Kopie
ren der Vorlage zu ermöglichen.
Bei dem vorstehend beschriebenen System wird das Kopie
bild durch die mittels der Leuchtdioden 24-1 bis 24-m
bestrahlten Punkte gebildet. Infolgedessen sollten die
Leuchtdioden 24-1 bis 24-m so klein wie möglich sein,
um ein Kopiebild hoher Bildqualität zu erhalten. Anderer
seits sollten die Leuchtdioden 24-1 bis 24-m für ein
gleichzeitige Aufzeichnung einer Zeile in einer derarti
gen Anzahl angeordnet sein, daß zumindest die zur Rich
tung des Zuführens eines Blattes senkrechte Blattbreite
erfaßt wird.
Da für eine gute Bildqualität im allgemeinen ungefähr
16 Punkte bzw. Bildelemente je mm erforderlich sind,
müssen für eine Kopie im Format A3 im Falle des Zuführens
in Längsrichtung 297 mm × 16 = 4 752 Leuchtdioden in
einer Dichte von 16 Leuchtdioden je mm angeordnet werden.
Auch beim Kopieren im Format A4 unter Zufuhr in Längs
richtung sind noch ungefähr 4000 Leuchtdioden erforder
lich. Infolgedessen sind für das Kopieren im Format
A3 unter Längszuführung 4 752 einzelne Treiberstufen
25 und Zwischenspeicher 26 erforderlich, während das
Schieberegister 27 eine Kapazität von 4 752 Bits haben
muß. Falls diese Komponenten außerhalb des Kopfs 12
angebracht werden, müssen die Anodenanschlüsse der Leucht
dioden nach außen geführt werden, wobei es aber in der
Praxis außerordentlich schwierig ist, mehr als 4000
Drähte bzw. Leiter herauszuführen. Daher wird erwogen,
das Schieberegister, die Zwischenspeicher, die Treiber
stufen usw. als integrierte Schaltungen auszubilden
und diese an dem Leuchtdioden-Kopf 12 anzubringen.
Obwohl der Einsatz integrierter Schaltungen das Anbringen
der Komponenten an dem Kopf erlaubt, ist jedoch mit
einem Schieberegister, das 4 752 Bits lang ist, keine
zufriedenstellend hohe Betriebsgeschwindigkeit erreich
bar. Falls beispielsweise 40 Kopien je Minute im Format
A4 unter Querzuführung erzeugt werden, muß jedes Blatt
mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 270 mm/s bewegt
werden. In diesem Fall ist es notwendig, je Sekunde
270 × 16 = 4320 Punktezeilen zu erzeugen, so daß die
Daten mit einer Mindestgeschwindigkeit von
4320 × 4752 ≒ 2 × 10⁷ Bits je Sekunde bzw. 20 MBit/s
übertragen werden müssen. Falls diese integrierten Schal
tungen beispielsweise nach dem I²L-Verfahren hergestellt
werden, liegt die Taktrate des Schieberegisters in der
Größenordnung von 1 MBit/s. Infolgedessen ermöglicht
die herkömmliche Gestaltung nur einige Kopien je Minute,
so daß es nicht möglich ist, die Vorteile des elektro
fotografischen Hochgeschwindigkeits-Kopierverfahrens
zu nutzen.
Anderer sei müssen im Falle des Anordnens von Punktefor
mungselementen in hoher Dichte wie zu 16 Elementen je
Millimeter die Verbindungen zwischen diesen Elementen
und Treiberelementen bei dem in Fig. 2 gezeigten Anlegen
paralleler Ausgangssignale des Schieberegisters an die
Punktformungselemente über Treiberstufen an einer Seite
der Punktformungselemente angeordnet werden; in der
Praxis ist es jedoch außerordentlich schwierig, Verbin
dungen mit einer Dichte von 16 Leitungen je Millimeter
zu bilden.
Obwohl die Schieberegister, Zwischenspeicher und Treiber
stufen aufgeteilt an beiden Seiten der Punktformungsele
mente angeordnet werden können, ist es in einem solchen
Fall erforderlich, die Ausgangssignale der Binärcodier
schaltung bitweise auf die Schieberegister an den beiden
Seiten aufzuteilen, wobei eine derartige Aufteilungs
schaltung nicht an dem Leuchtdioden- bzw. Druckerkopf
ausgebildet werden kann. Daher ist eine komplizierte
externe Verdrahtung erforderlich.
Falls der Bildsensor 6 durch einen Ladungskopplungs-
Bildsensor gebildet ist, dessen Größe unvermeidbar be
grenzt ist, muß das optische System groß bemessen sein,
da zum Lesen des Bilds einer Zeile das Bild der Vorlage
auf dem Ladungskopplungs-Bildsensor nach einer Verklei
nerung durch das optische System fokussiert werden muß.
Falls eine Lichtempfangselement-Zeile mit einer Breite
verfügbar ist, die gleich derjenigen der Vorlage ist,
kann durch das Fokussieren des Bilds der Vorlage auf
die Lichtempfangselement-Zeile in tatsächlicher Größe
beispielsweise über eine Stablinsenanordnung das opti
sche System verkleinert werden. Es ist jedoch nicht
möglich, linear mehrere Ladungskopplungs-Zeilenbildsen
soren dadurch aneinander anzuschließen, daß die Endteile
dieser Sensoren abgeschnitten werden und nur deren nutz
bare Bereiche belassen werden. Es wurde daher vorgeschlagen,
einen linearen Bildsensor für das Lesen des Bilds
einer Zeile in der tatsächlichen Größe durch das Anordnen
mehrerer Ladungskopplungs-Zeilenbildsensoren in einem
versetzten bzw. Zickzackmuster zu bilden, obwohl hierbei
eine Zeile der Vorlage nicht zu der gleichen Zeit gelesen
werden kann.
Da in diesem Fall benachbarte Zeilenbildsensoren von
einander um mehrere Punktezeilen auf der Vorlage abwei
chen, ist zum Reproduzieren der Vorlage mit dem herkömmlichen
Punktezeilen-Druckkopf, der mit Punkteformungsele
menten einer Zeile ausgestattet ist, ein Speicher für
das Speichern der Bilddaten für diese mehrere Punktezei
len erforderlich. Daher ist für den Punktezeilen-Druck
kopf eine komplizierte und teure Steuerschaltung erfor
derlich.
Andererseits ist schon ein in Fig. 3 gezeigter Leucht
dioden-Druckkopf bekannt, der eine lineare Anordnung
aus einer Vielzahl von Leuchtdioden enthält. Bei diesem
Leuchtdioden-Druckkopf sind die linear angeordneten
Leuchtdioden in mehrere Blöcke unterteilt, die jeweils
eine vorbestimmte Anzahl von Leuchtdioden enthalten.
Beispielsweise kann für das Aufzeichnen von 4 096 Punkten
ein Leuchtdioden-Druckkopf mit 64 Leuchtdioden-Bausteinen
verwendet werden, von denen jeder einen Block aus 64
Leuchtdioden bildet. Diese Leuchtdioden werden dynamisch
durch aufeinanderfolgendes Schalten in Blockeinheiten
mit Hilfe von Schaltelementen wie Transistoren ange
steuert. Die Fig. 3 zeigt ein Leuchtdioden-Substrat
102, auf das eine mehrschichtige gedruckte Leiterplatte
103 aufgesetzt ist, die Matrixverdrahtungen hat und
die aus mehreren Schichten aus Epoxyharzen oder kerami
schen Materialien gebildet ist, wobei an der Leiterplatte
103 Leuchtdioden-Bausteine LC1 bis LC64 angebracht sind.
Eine gemeinsame Elektrode eines jeden der Leuchtdioden-
Bausteine LC1 bis LC64, die jeweils eine vorbestimmte
Anzahl von Leuchtdioden enthalten, liegt an der unteren
Fläche des Bausteins und ist mit einem von gemeinsamen
Leitern CB1 bis CB64 verbunden, die an der mehrschichti
gen Leiterplatte 103 ausgebildet sind. Segmentelektroden
von 4 096 Leuchtdioden L1-1, L1-2, . . . , L64-64 in den
Leuchtdioden-Bausteinen LC1 bis LC64 sind mit Drähten
an Segmentmatrix-Leitungen 104a bzw. 104b angeschlossen.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht der Verbindungen
zwischen den Segmentmatrix-Leitungen 104a und 104b und
den Leuchtdioden-Bausteinen LC1 bis LC64. Die Anoden
der Leuchtdioden L2-1 und L2-2 des Leuchtdioden-Bausteins
LC2 sind innerhalb des Bausteins mit Leitungen CW2-1
bzw. CW2-2 verbunden, welche über Verbindungsdrähte
BW2-1 bzw. BW2-2 mit Segment-Leiterbändern SB2-1 bzw.
SB2-2 verbunden sind. In Isolierschichten 105a und 105b
sind die Segment-Leiterbänder SB2-1 und SB2-2 jeweils
über Öffnungen H2-1 bzw. H2-2 mit Segment-Sammelleitungen
SBL1 bzw. SBL2 verbunden. Die vorstehende Beschreibung
beschränkt sich zwar auf die Leuchtdioden L2-1 und L2-2
in dem Leuchtdioden-Baustein LC2, jedoch ist es ersicht
lich, daß die anderen Leuchtdioden L1-1 bis L64-64 gleich
artige Verbindungen erhalten. Die Segment-Sammelleitungen
SBL1 bis SBL64 werden an eine Druckkopf-Ansteuerungs
schaltung über Kabel 106a und 106b gemäß Fig. 3 ange
schlossen, die beispielsweise durch flexible gedruckte
Leiterbänder gebildet sind.
Die Fig. 5 zeigt eine bekannte Schaltung zur Ansteuerung
des vorstehend beschriebenen Leuchtdioden-Druckkopfs.
Die Fig. 5 zeigt einen Leuchtdioden-Druckkopf 101, einen
Videosignal-Eingang T1 für die Eingabe serieller Bildele
mentedaten-Signale 107, einen Anschluß T2 für die Eingabe
von Taktsignalen 108, einen Anschluß T3 für die Eingabe
eines Videofreigabesignals 109, ein 64-Bit-Schieberegi
ster 110 für die Speicherung der Bildelementedaten-
Signale 107 unter Synchronisierung mit den Taktsignalen
108, einen 64-Bit-Zwischenspeicher 111, einen 64 : 1-
Zähler 112 für das Zählen der Taktsignale 108, eine
Verzögerungsschaltung 113, einen 64 : 1-Zähler 114, einen
Decodierer 115 und Schaltelemente SA1 bis SA64 und SB1
bis SB64 für die aufeinanderfolgende Ansteuerung des
Leuchtdioden-Druckkopfs 101. Der Druckkopf 101 enthält
4 096 Leuchtdioden, die in 64 Blöcke mit jeweils 64
Leuchtdioden aufgeteilt sind.
Im folgenden wird kurz die Funktion des Leuchtdioden-
Druckers erläutert, bei dem die vorstehend beschriebene
Ansteuerungsschaltung verwendet wird.
- (1) Erste 64 Bits der seriellen Bildelementedaten-Signale 107 werden in das Schieberegister 110 eingegeben und durch ein Hochzählungssignal 116 des Zählers 112 in den Zwischenspeicher 111 eingespeichert, um später abge geben zu werden.
- (2) Entsprechend dem Ausgangssignal des Zwischenspeichers werden die Schaltelemente SB1 bis SB64 jeweils ein- und ausgeschaltet. Darauffolgend wird von der Verzöge rungsschaltung 113 ein Speicherlöschsignal 117 zum Lö schen des Zwischenspeichers 111 abgegeben, wodurch alle Schaltelemente SB1 bis SB64 in den Ausschaltzustand zurückgeschaltet werden.
- (3) Das Ausgangssignal des Zählers 114, der die Anzahl der Speicherlöschsignale 117 zählt, wird dem Decodierer 115 zugeführt, wodurch eines der Schaltelemente SA1 bis SA64 zu der Ansteuerung eines bestimmten Leucht dioden-Blocks bzw. Bausteins eingeschaltet wird. Die Schaltelemente SA1 bis SA64 und SB1 bis SB64 werden synchron mit den Taktsignalen 108 und dem Videofreigabe signal 109 gesteuert.
- (4) Die vorangehend beschriebenen Schritte (1) bis (3) werden 64mal wiederholt, um 4 096 (=64 × 64) Bildelemen te mit dem Leuchtdioden-Druckkopf 101 zu reproduzieren. Auf diese Weise wird die dynamische Ansteuerung für eine Abtastzeile vollendet.
Bei der Erzeugung eines dem Vorlagenbild entsprechenden
Ladungsbilds durch das Bestrahlen der fotoempfindlichen
Trommel mit diesem Leuchtdioden-Druckkopf 101 muß zur
Steigerung der Bilderzeugungsgeschwindigkeit die Lichtab
gabe der Leuchtdioden gesteigert werden. Obwohl die Licht
abgabe in einem gewissen Ausmaß durch das Erhöhen des
Speisestroms für die Leuchtdioden gesteigert werden
kann, würde bei einem Speisestrom von 50 mA je Leucht
diode im Falle des Einschaltens aller Leuchtdioden für
einen Leuchtdioden-Baustein ein Strom von 3,2 A erforder
lich sein. In diesem Fall beträgt der Strom in jeder
der Segment-Sammelleitungen SBL1 bis SBL64 maximal 50 mA,
jedoch fließt über jede von Leitungen W1 bis W64, die
von den gemeinsamen Elektroden der Leuchtdioden-Bausteine
LC1 bis LC64 über die gemeinsamen Leiterbänder CB1 bis
CB64 zu den Schaltelementen SA1 bis SA64 führen, ein
Impulsstrom von 3,2 A mit einem Tast- bzw. Einschaltver
hältnis von 1 : 64 Die 4 096 Leuchtdioden ergeben eine
Bildbreite von 256 mm bei einer Bildelementedichte von
16 Bildelementen/mm. Um aber bei dem Format A4 gemäß
der japanischen Industrienorm eine Bilderzeugungsge
schwindigkeit von 200 mm/s entsprechend ungefähr 30
Blättern je Minute zu erreichen, müssen die Schaltelemen
te SA1 bis SA64 einen Strom von 3,2 A mit einer Impuls
dauer von ungefähr 4,9 µs schalten. Wegen der durch
die Verbindungsleitungen zwischen den Schaltelementen
SA1 bis SA64 an der Ansteuerungsplatte und den gemeinsa
men Leiterbändern CB1 bis CB64 gebildeten Induktivitäten
an dem Druckkopf 101 eilt der Strom in einem jeden Leucht
dioden-Baustein geringfügig dem Einschalten des Schalt
elements nach. Infolgedessen wird die Lichtabgabe der
Leuchtdioden L1-1 bis L64-64 auch dann geringer, wenn
der Spitzenstrom in einer jeden Leuchtdiode gleich 50 mA
ist. Falls jedoch in einem jeweiligen Leuchtdioden-
Baustein nur eine einzige Leuchtdiode eingeschaltet
wird, wird ein solcher Verlust an Lichtabgabe nicht
beobachtet, da der Strom in der gemeinsamen Elektrode
auf 50 mA begrenzt wird, um damit eine Rechteckkurvenform
sicherzustellen. Auf diese Weise ändert sich die Licht
abgabe je Leuchtdiode entsprechend der Anzahl der einge
schalteten Leuchtdioden in dem jeweiligen Baustein.
Ferner entstehend durch die Widerstände in den Leitungen
W1 bis W64, die von den gemeinsamen Leiterbändern CB1
bis CB64 wegführen, zwischen den gemeinsamen Elektroden
der Leuchtdioden-Bausteine und den Schaltelementen Span
nungsabfälle, die dem durchfließenden Strom entsprechen.
Zur Verringerung des Einflusses derartiger Induktivitäten
und Impedanzen müßten dicke Leitungen verwendet werden,
jedoch ist es in der Praxis schwierig, 64 dicke Leitungen
als ein Satz zu verwenden. Infolgedessen kann ein solcher
Leuchtdioden-Druckkopf nur in einem langsamen Leuchtdio
den-Drucker mit geringer Lichtabgabe und geringem Gesamt
strom je Leuchtdioden-Baustein verwendet werden.
Andererseits ist zum Drucken im Format A3 mit einer
Bildelementedichte von 16 Bildelementen/mm zur Über
deckung dem kürzeren Seite des Formats A3 mit ungefähr
300 mm eine Anordnung aus ungefähr 4 800 Leuchtdioden
erforderlich. Im einzelnen kann eine gesamte Länge von
296 mm mit 4 736 Leuchtdioden erfaßt werden, die bei
spielsweise in 37 Leuchtdioden-Blöcke mit jeweils 128
Leuchtdioden aufgeteilt werden. Im Falle der Matrix
ansteuerung dieser 37 Leuchtdioden-Blöcke beträgt die
Einschaltzeit eines jeden Blocks nur 1/37 der für das
Drucken der Bildelemente einer Zeile erforderlichen
Zeit. Im Falle der vorstehend erläuterten Aufteilung
in 64 Leuchtdioden-Blöcke mit jeweils 64 Leuchtdioden
beträgt die Einschaltzeit eines Leuchtdioden-Blocks
nur 1/64 der Zeilendruckzeit.
Im Vergleich zu dem Fall, daß die Treiberstufen und
Zwischenspeicher parallel an 4 736 Leuchtdioden ange
schlossen werden und die Bildsignale für eine Zeile
parallel aus einem Seriell/Parallel-Umsetzer mit 4 736
Bits abgegeben werden, um die Leuchtdioden entsprechend
den Bildsignalen über die ganze Bildelementedruckdauer
für die Zeile ein- oder auszuschalten, müssen daher
für die gleiche Druckgeschwindigkeit die Leuchtdioden
eine 37mal höhere Leuchtstärke haben.
Der bei dem herkömmlichen Leuchtdioden-Druckkopf verwen
dete Leuchtdiodenzeilen-Baustein besteht grundlegend
aus GaAsP und hat bei einer Bildelementedichte von 16
Bildelementen/mm und einer Wellenlänge von 650 nm eine
Ausgangsleistung von ungefähr 8 µW bei einem Speisestrom
von 10 mA je Leuchtdiode. Andererseits hat die konvergie
rende Faser- bzw. Lichtleiteranordnung für das Fokussie
ren des Lichts auf der fotoempfindlichen Trommel nur
einen maximalen Wirkungsgrad von ungefähr 10%. Infolge
dessen ist selbst dann, wenn die fotoempfindliche Trommel
eine hohe Empfindlichkeit im Bereich der Wellenlänge
650 nm hat, eine Energie von 1 µJ/cm² erforderlich.
In diesem Fall sind für die Bilderzeugung bei einem
relativen Stillstand zwischen der fotoempfindlichen
Trommel und dem Leuchtdiodenzeilen-Baustein ungefähr
49 µs notwendig. Im Falle der vorangehend beschriebenen
Matrixansteuerung der Leuchtdioden-Bausteine ist die
Druckzeit für eine Zeile auf das 37-fache erhöht und
wird damit gleich 1,8 ms. Diese Zeit, die für das Drucken
von 1/16 mm erforderlich ist, entspricht einer Druck
geschwindigkeit von ungefähr 34,5 mm/s bzw. einer Zeit
von 12 Sekunden je Kopie im Format A3. Zur Verringerung
dieser Druckzeit auf die Größenordnung von 4 Sekunden
muß die Lichtabgabe durch eine entsprechende Steigerung
des Speisestroms für die Leuchtdioden auf das dreifache
gesteigert werden. Eine solche Erhöhung des Speisestroms
verkürzt jedoch die Lebensdauer der Leuchtdiode. Bei
spielsweise sollte zum Gewährleisten einer Lichtstärke
von mindestens 60% der anfänglichen Lichtstärke nach
dem Einsatz über 100 Stunden die Stromdichte in der
Leuchtdiode für eine maximale Übergangstemperatur von
80°C nicht 200 bis 300 A/cm² übersteigen. Die Fläche
einer Leuchtdiode für eine Dichte von 16 Bildelementen/mm
ist 62,5 × 62,5 µm, so daß ein Strom von 10 mA eine
Stromdichte von 356 A/cm ergibt. Daher ist ein Strom über
10 mA auch hinsichtlich der Lebensdauer der Leuchtdiode
zu vermeiden.
Falls ohne Berücksichtigung der Lebensdauer eine jede
Leuchtdiode mit einem Strom von ungefähr 30 mA gespeist
wird, steigt der in der gemeinsamen Elektrode für das
Einschalten aller Leuchtdioden in einem jeweiligen Block
erforderliche Strom auf 3,84 A an. Ferner beträgt zum
Drucken im Form A3 innerhalb von 4 Sekunden die Einschalt
dauer für einen jeweiligen Block ungefähr 16 µs. Das
schnelle Schalten eines Stroms bis zu 3,84 A führt jedoch
unvermeidbar zu einer Verzögerung von einigen µs. Diese
Verzögerungszeit hängt von der Stromstärke ab, so daß
die Lichtstärke einer jeweiligen Leuchtdiode entspre
chend der Anzahl eingeschalteter Leuchtdioden in dem
jeweiligen Block schwankt. Der herkömmliche Druckkopf hat da
her keine hohe Bildqualität und ist nur in langsamen Druckern
einsetzbar.
Die US 4,318,134 beschreibt ein Faksimilegerät, das zur zeilenweisen
Aufzeichnung empfangener Bilddaten auf ein Bildemp
fangsmaterial geeignet ist. Bei dein dort beschriebenen Faksi
milegerät ist die Vorschubgeschwindigkeit des Bildempfangsma
terials fest eingestellt. Bei einer Übertragung, die lang
samer als die mögliche Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Fak
similegerätes abläuft, können die einzelnen Zahlen doppelt
ausgegeben werden, so daß eine aufgrund der fest eingestell
ten Vorschubgeschwindigkeit des Bildempfangsmaterials anson
sten auftretende Auflösungsverschlechterung verhindert werden
kann.
Aus "IEEE, Journal of Quantum Electronics", Vol. QE-12, No.
6, Juni 1976, Ettenberg, Michael et al.: "Very High Radiance
Edge-Emitting LED" läßt sich die Strahlungscharakteristik
bzw. die Strahlungsverteilung bestimmter Leuchtdioden entneh
men, wobei dort bereits auch Leuchtdioden genannt sind, die
von der Stirnfläche ihres Schichtenaufbaus abstrahlen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
Bildaufzeichnungsgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß sich bei hoher
Aufzeichnungsgeschwindigkeit und hoher Auflösung ein Auf
zeichnungsmedium mit einer Empfindlichkeit von 1 µ/cm² ver
wenden läßt.
Diese Aufgabe wird durch ein Bildaufzeichnungsgerät mit den
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels
für ein herkömmliches digitales Kopiergerät.
Fig. 2 ist eine Ansicht elektrischer Verbindungen zwi
schen einem herkömmlichen Zeilenbildsensor und
einem Leuchtdiodenzeilen-Druckkopf.
Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht
eines herkömmlichen Leuchtdioden-Druckkopfs.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die Verbindungen
eines in Fig. 3 gezeigten Leuchtdioden-Bausteins
zeigt.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Treiberschaltung
für den in Fig. 3 gezeigten Leuchtdiodenzeilen-
Druckkopf.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Leucht
diodenzeile der erfindungsgemäßen Bildaufzeich
nungseinrichtung gemäß einem Ausführungs
beispiel.
Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht
einer Leuchtdiodenzeilen-Platte.
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, die eine herkömm
liche Punktformung veranschaulicht.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild einer Leuchtdiodenzeilen-
Ansteuerungsschaltung für die Verwendung bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6.
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, die ein mit dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 erzeugtes Bild
zeigt.
Fig. 11 ist eine schematische Ansicht eines Druckers,
bei dem die Einrichtung gemäß dem Aus
führungsbeispiel verwendet wird und das Licht
aus der Leuchtdiodenzeile über ein optisches
Abbildungssystem auf einem fotoempfindlichen
Blatt fokussiert wird.
Fig. 12 ist eine schematische Ansicht eines weiteren
Beispiels für einen Drucker, bei dem die Einrich
tung gemäß dem Ausführungsbeispiel ver
wendet wird und eine direkte Belichtung vorgenom
men wird.
Fig. 13 ist eine schematische perspektivische Ansicht
eines Druckers, bei dem eine Lichtleiterfaser-
Platte verwendet wird.
Fig. 14 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel
für ein optisches Verkleinerungssystem für das
Ausführungsbeispiel zeigt und den Zusam
menhang zwischen einer Leuchtdiode in einem Drucker
und einem Bildpunkt auf einem fotoempfindli
chen Film veranschaulicht.
Bei dem nun beschriebenen Ausführungsbeispiel können
Mängel ausgeschaltet werden, die sich aus
der dynamischen Ansteuerung einer Vielzahl von Leuchtdio
den ergeben.
Bei der dynamischen Ansteuerung wird die Einschaltzeit
einer jeden Leuchtdiode einer Zeile um so kürzer, je
mehr die Anzahl der Leuchtdioden in einem Block für
die dynamische Ansteuerung zunimmt. Infolgedessen ist
es zum Erzielen einer Bildaufzeichnung hoher Dichte
mit hoher Bildqualität erforderlich, die Bildaufzeich
nungszeit je Zeile zu verlängern oder die Lichtstärke
einer jeden Leuchtdiode zu steigern.
Das erstere Vorgehen ist jedoch zum Erzielen einer Bild
aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit ungünstig. Für
das letztere Vorgehen besteht eine gewisse Beschränkung
hinsichtlich der Lichtstärke einer Leuchtdiode, wobei
übermäßig starke Speiseströme die Lebensdauer der Leucht
dioden verkürzen.
Diese Unzulänglichkeiten können mit Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungs
einrichtung behoben werden, das nachstehend anhand der
Fig. 6 und 7 beschrieben wird und das eine Bilderzeu
gung mit hoher Bildqualität ermöglicht, ohne daß Einbußen
hinsichtlich der Aufzeichnungsgeschwindigkeit auftreten.
Die Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Leucht
dioden-Anordnung 601, bei der ein Substrat 602, das
auch als Kühlfläche wirkt, ein Träger 603 für Gruppenwähl
signal-Leitungen, der beispielsweise durch ein Keramik
substrat gebildet ist, ein Träger 604 für Segmentsignal-
Leitungen, Gruppenwählelektroden 604-1 bis 604-N, Leucht
diodenzeilen-Bausteine 605-1 bis 605-N, die jeweils
an einer Stirnseite mit einer Vielzahl von Leuchtdioden
701 versehen sind, welche an einer Stirnfläche Licht
abgeben, und ein Kabel 606 vorgesehen sind, welches
Segmentsignal-Leitungen enthält, die an den Träger 604
angeschlossen sind.
Die Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht der Umgebung
eines Leuchtdiodenzeilen-Bausteins 605-k auf dem Substrat
602 der Anordnung 601.
Der Baustein 605-k besteht aus einem monolithischen Leucht
diodenbaustein, der eine lineare Anordnung aus Leuchtdio
den 701-1, 701-2, . . . enthält, welche Licht aus einer
Stirnfläche abgeben, wobei die Ebene des PN-Übergangs
zu der Ankittungsebene zwischen dem Leuchtdiodenzeilen-
Baustein 605-k und dem Träger 602 für die Gruppenwähl
signal-Leitungen parallel ist und das Licht aus Licht
abgabeflächen 702-1, 702-2, . . . in der Richtung eines
Pfeils b abgegeben wird. Die Elektroden der Leuchtdioden
701-1, 701-2, . . . sind an deren oberen Flächen angeordnet
und über Drähte mit Segmentsignal-Leitungen 703-k-1,
703-k-2, . . . auf dem Träger 604 verbunden, während die
Gruppenwählelektrode 604-k mit dem Baustein 605-k über
den Träger 603 verbunden ist. Bei der Verwendung derar
tiger Leuchtdioden 701, die das Licht aus einer Stirn
fläche abstrahlen, wobei die Richtungen der Lichtabgabe
parallel zu der Ebene der Verbindung zwischen dem Bau
stein 605 und dem Träger 603 ist, können die Elektroden
nicht beiderseits ausgebildet werden, so daß die Seg
mentsignal-Leitungen von nur einer Seite her an ein
Ende einer jeweiligen Leuchtdiode 701 in dem Baustein
605 angeschlossen werden. Die Träger 603 und 604 können
jedoch die gleiche Ausführung wie die vorangehend erläu
terte haben, aber mit der Ausnahme, daß die Leitungen
nur auf einer Seite ausgebildet sind. Es ist jedoch
anzumerken, daß die Dichte der Leitungen 703 für die
Segmentsignale für die gleiche Bildelementedichte ver
doppelt ist.
Eine solche Leuchtdiode mit Lichtabgabe aus einer Stirn
fläche kann in einer Vielzahl von Einheiten auf einem
Baustein bzw. Chip dadurch erzeugt werden, daß nach
einem Flüssigphasen-Wachsverfahren ein PN-Übergang gebil
det wird, danach über der Gesamtfläche eine Elektrode
gebildet wird und dann Rillen für das vollständige Tren
nen der Elektroden und der PN-Übergänge ausgebildet
werden. Das Licht wird an dem PN-Übergang durch Anlegen
einer Spannung zwischen die Elektrode der Leuchtdiode
701-k und der Fläche der Verbindung bzw. des Anschlusses
des Leuchtdiodenzeilen-Bausteins 605-k erzeugt, jedoch
wird das Licht aus der Stirnfläche bzw. Ebene 702-k
abgegeben, da die Oberfläche vollständig abgedeckt ist.
Bei der Erzeugung einer Vielzahl von Leuchtdioden, die
wie bei der herkömmlichen Leuchtdiodenzeile das Licht
an der oberen Fläche abgeben, mußte ein Baustein von
einem Gasphasen-Wachstumprozeß abhängig sein, und zwar
in Verbindung mit GaAsP mit geringem Lichtabgabe-Wir
kungsgrad.
Im Gegensatz dazu werden bei dem bei dem Ausführungs
beispiel verwendeten Baustein 605 eine Vielzahl von
Leuchtflächen 702-1, 702-2 . . . durch das Aufteilen des
PN-Übergangs der Leuchtdiode 701 gemäß Fig. 7 gebildet.
Auf dem Baustein muß daher nicht eine Vielzahl von Leucht
dioden mit dem Gasphasen-Wachstumsprozeß gebildet werden,
sondern kann dadurch gebildet werden, daß durch Rillen
der durch den Flüssigphasen-Wachstumprozeß erzeugte
PN-Übergang eines großen Leuchtdiodenzeilen-Bausteins
605 der Ausführung aufgeteilt wird, bei der das Licht
aus der Randfläche bzw. Stirnfläche abgegeben wird.
Es ist daher möglich, mit einem vorteilhaften Material
wie GaAlAs, das einen höheren Lichtabgabe-Wirkungsgrad
zeigt, eine gleichförmige Leuchtdiodenzeile zu erhalten,
so daß eine solche Leuchtdiode mit einem einige Male
höheren Wirkungsgrad bzw. mit einem um einige Male gerin
geren Strom betrieben werden kann, um die gleiche Licht
stärke zu erhalten. Ferner kann der Lichtabgabe-Wirkungs
grad weiter auf ungefähr das Zehnfache verbessert werden,
wenn mit GaAlAs die Lichtabgabe-Wellenlänge auf ungefähr
750 nm gewählt wird, so daß für diese Wellenlänge eine
fotoempfindliche Trommel mit einer Empfindlichkeit von
1 µJ/cm verwendet werden kann. Auf diese Weise kann
bei der Ansteuerung von 37 Leuchtdiodengruppen, die
jeweils 128 Leuchtdioden enthalten, welche mit der in
Fig. 5 gezeigten Bildelementedichte angeordnet sind,
mittels der in Fig. 5 gezeigten Steuerschaltung ein
Druck, der gleich dem nach der herkömmlichen Technologie
erzielten ist, mit einer Lichtstärke erreicht werden,
die einige zehnmal geringer als diejenige nach dem Stand
der Technik ist. Im einzelnen kann für das Drucken eines
Blatts im Format A3 innerhalb von ungefähr 4 Sekunden
der Strom je Leuchtdiode bei diesem Ausführungsbeispiel
in der Größenordnung von 1 bis 2 mA liegen oder sogar
geringer sein, was im Gegensatz zu einem Strom von 30 mA
je Leuchtdiode bei der herkömmlichen Technologie steht.
Ferner kann leicht mit hoher Geschwindigkeit geschaltet
werden, da der Strom in den Gruppenwählsignal-Leitungen
nicht ungefähr 250 mA übersteigt.
Es ist jedoch anzumerken, daß die Leuchtfläche 702 in
der Pfeilrichtung länger als in der senkrechten Richtung
ist. Wegen der Stirnflächen-Lichtabgabe ist die Breite
der Leuchtfläche in einer zur Pfeilrichtung senkrechten
Richtung ungefähr gleich der Dicke des PN-Übergangs,
wobei die Halbspitzenwert-Breite der Lichtstärke in
der Größenordnung von 10 µm liegt. Selbst wenn der Licht
punkt auf der Trommel durch ein optisches System verzerrt
wird, kann die Breite nur auf ungefähr 15 µm vergrößert
werden. Andererseits hat für eine hohe Bildelementedichte
von 16 Bildelementen/mm ein einzelner Lichtpunkt eine
kleinste Abmessung von 62,5 µm. Bei einer in 37 Gruppen
aufgeteilten Ansteuerung unter gegenseitiger Versetzung
zwischen der Leuchtdiodenzeile und der fotoempfindlichen
Trommel 101 mit einer konstanten Relativgeschwindigkeit
beträgt während des Betriebs eines Blocks der Leucht
dioden 701 das Ausmaß der Versetzung in der zu der Pfeil
richtung senkrechten Richtung nur ungefähr 1,7 µm. Infol
gedessen wird selbst beim Einschalten aller Leuchtdioden
die Strahlung gemäß Fig. 8 nur an einer Fläche 802
empfangen, die ungefähr 1/4 einer durch eine gestrichelte
Linie umrahmten Bildelementefläche 801 entspricht. Aus
diesem Grund wird in einer schwarzen Fläche ein weißer
Streifen bei einem Drucker erzeugt, bei dem eine belich
tete Fläche schwarz entwickelt wird, bzw. in einer weißen
Fläche ein schwarzer Streifen bei einem Drucker erzeugt,
bei dem die belichtete Fläche weiß bleibt.
Zur Vermeidung dieser Mängel wird bei der gleichzeitigen
Erzeugung von m Bildelementen unter einer Ansteuerung
mit einer zeitlichen Aufteilung "n" die Periode des
gleichzeitigen Erzeugens der m Bildelemente nicht gleich
1/n der Periode für das Erzeugen der Bildelemente einer
Zeile gewählt, sondern gleich 1/(j × n) oder weniger,
wobei j eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer
als 2 ist; dadurch wird die Erzeugung der Bildelemente
einer Zeile durch das gleichzeitige Erzeugen von m Bild
elementen in einer n-geteilten Periode ausgeführt, wobei
dieser Vorgang j-mal wiederholt wird.
Die Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer Leuchtdiodenzeilen-
Ansteuerungsschaltung, die die vorangehend angeführten
Erfordernisse erfüllt.
Im Falle der Erzeugung der Bildelementen einer Zeile
in dieser Schaltung durch gleichzeitiges Erzeugen von
m Bildelementen in einer n-Teil-Periode bei einer Wieder
holungsanzahl j von beispielsweise "4" werden kontinuier
lich für eine Periode, die nicht 1/4 der Datensignal
übertragungsperiode für eine Zeile übersteigt, Datensig
nale D für eine Zeile synchron mit Taktsignalen Clk
zugeführt, während ein Datenfreigabesignale EN den Pegel
"1" hat. Ein Zeitsteuergenerator 901 führt einem Speicher
902 ein Steuersignal 903 für das Steuern des Adressie
rens und des Auslesens und Einschreibens von Signalen
sowie einem Wähler 904 ein Steuersignal 905 zum Wählen
entweder der Datensignale D oder der Daten aus dem Spei
cher 902 zu. Das Ausgangssignal des Wählers 904 wird
einem Serielleingabeanschluß eines Schieberegisters
501 zugeführt. Der übrige Teil der Schaltung ist mit
der in Fig. 5 gezeigten Ansteuerungsschaltung äquivalent.
Zu Beginn des Datenfreigabesignals EN führt der Zeit
steuergenerator 901 dem Speicher 902 ein Steuersignal
zum Löschen der Adressen auf "0" zu und gibt ein Steuer
signal 905 für das Umschalten des Wählers 904 auf die
Datensignale D ab. Danach wird synchron mit den Takt
signalen Clk 1/4 des Bilds gleichzeitig mit der Ein
speicherung der Daten für eine Zeile in den Speicher
902 durch Aufstufungen der Adresse aus dem Zeitsteuer
generator 901 erzeugt. Wenn das Datenfreigabesignal
EN auf "0" wechselt, wird von dem Zeitsteuergenerator
901 die Adresse auf "0" zurückgestellt und das Steuer
signal 903 auf das Auslesen der Signale umgeschaltet.
Ferner wird das Steuersignal 905 für den Wähler 904
so geschaltet, daß die Ausgangssignale aus dem Speicher
902 aufgenommen werden. Auf den Abschluß des Auslesens
der Signale aus dem Speicher 902 hin wird die Adresse
wieder auf "0" rückgesetzt, wodurch wieder das Ausgangs
signal für eine Zeile aus dem Speicher 902 ausgelesen
wird.
Auf diese Weise werden die Bilddaten für eine Zeile
in dem Speicher 902 gespeichert und danach wiederholt
aus dem Speicher 902 ausgelesen, wodurch die Bildelemente
für eine Zeile durch den Vorgang des gleichzeitigen
Erzeugens der m Bildelemente in einer n-Teil-Periode
abgebildet werden. Dadurch wird ein zufriedenstellendes
Bild gemäß Fig. 10 ohne schwarze oder weiße Streifen
erzielt.
Die Fig. 11 zeigt eine weitere Gestaltung bei diesem
Ausführungsbeispiel, bei der ein Leuchtdiodenzeilen-
Substrat 601 mit Stirnflächen-Abgabe-Leuchtdiodenzeilen-
Bausteinen 605-1 bis 605-N auf einem Substrat 602 einem
fotoempfindlichen Blatt 1101 gegenübergesetzt ist, wäh
rend zum Fokussieren des Bilds der Leuchtflächen der
Bausteine 605-1 bis 605-N auf dem fotoempfindlichen
Blatt 1101 ein optisches Abbildungssystem 402 verwendet
wird. Das Blatt 1101 wird in der Richtung eines Pfeils
c bewegt, wodurch aufeinanderfolgend durch die mit dem
selektiven Einschalten der Leuchtdioden-Lichtabgabeflä
chen 702 an dem Substrat 601 gebildeten Lichtpunkte
ein Bild erzeugt wird. Das bildweise mittels des Sub
strats bzw. der Anordnung 601 belichtete fotoempfindliche
Blatt 1101 wird mit einer Entwicklungseinheit 1102 ent
wickelt und fixiert.
Die vorstehende Beschreibung zeigt an, daß das beschrie
bene Ausführungsbeispiel nicht nur bei einem elektro
fotografischen Drucker anwendbar ist, sondern auch bei
irgendeinem Drucker, bei dem das Bild durch Belichten
und nötigenfalls durch Entwickeln und Fixieren erzeugt
wird. Im einzelnen kann in Verbindung mit einem herkömm
lichen Leuchtdiodenzeilen-Druckkopf wegen der unzurei
chenden Lichtstärke kein fotoempfindliches Material
geringer Empfindlichkeit verwendet werden, jedoch kann
dieser Mangel durch die Verwendung des Leuchtdiodenzeilen-
Druckkopfs gemäß dem Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Bildaufzeichnungseinrichtung behoben werden.
Die Fig. 12 zeigt eine weitere Ausgestaltung dieses
Ausführungsbeispiels, bei der das in Fig. 11 gezeigte
optische Abbildungssystem weggelassen ist und das Sub
strat bzw. die Leuchtdiodenanordnung 601 in Berührung
mit dem fotoempfindlichen Blatt 1101 oder in dessen
Nähe gehalten wird, wodurch das fotoempfindliche Blatt
1101 direkt mit dem Einschaltmuster der Leuchtflächen
702 belichtet wird.
Bei dem elektrofotografischen Verfahren und insbesondere
bei der Verwendung einer fotoempfindlichen Trommel oder
eines fotoempfindlichen Bands kann der eventuell auf
der fotoempfindlichen Trommel zurückbleibende Toner
sich an der Leuchtfläche 702 ablagern und deren Leistung
verschlechtern, wenn die Leuchtdiodenanordnung bzw.
das Substrat 601 in Berührung gebracht oder in enger
Annäherung gehalten wird. Diese Unzulänglichkeit tritt
jedoch bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht
auf, wenn das fotoempfindliche Blatt 1101 direkt belich
tet wird, wobei das Fehlen des optischen Abbildungs
systems 402 einen noch preiswerteren Drucker ergibt.
Falls jedoch das fotoempfindliche Blatt 1101 eine rauhe
Oberfläche hat, kann die Leuchtfläche bzw. Lichtabgabe-
Fläche 702 durch die Reibung mit dem fotoempfindlichen
Blatt 1101 beschädigt werden.
Bei der Verwendung eines fotoempfindlichen Blatts 1101
mit einer rauhen Oberfläche oder einer Leuchtdiodenan
ordnung aus einem leicht zu beschädigendem Material
kann gemäß Fig. 13 eine Glasfaser-Lichtleiterplatte
1301 verwendet werden, die das Licht von der Leuchtflä
che 702 zu dem fotoempfindlichen Blatt 1101 leitet.
Falls andererseits eine Leuchtdiodenanordnung in einem
Drucker für das Aufzeichnen eines Punktebilds auf einem
Mikrofilm oder dergleichen verwendet wird, sollte die
Leuchtfläche sehr klein sein, um ein optisches Abbil
dungssystem wie eine Stablinsen-Anordnung zu nutzen.
Da die Größe des Bilds auf einem Mikrofilm im allgemeinen
auf 1/20 verkleinert wird, ist eine Punktedichte von
ungefähr 320 Punkten/mm auf dem Film erforderlich, um
eine Punktedichte von 16 Punkten/mm zu erreichen, wenn
das Bild von dem Mikrofilm auf die ursprüngliche Größe
zurückvergrößert wird. Gegenwärtig kann jedoch eine
Leuchtdiodenanordnung mit einer derart hohen Dichte
nicht hergestellt werden, so daß daher nur die Leucht
flächen der Leuchtdioden durch ein optisches Verkleine
rungssystem verkleinert werden können und der Mikrofilm
mit dem dermaßen verkleinerten Bild belichtet werden
kann.
Die Fig. 14 zeigt die Zusammenhänge zwischen einer Leucht
diode 1401 und einem fotoempfindlichen Film 1402 für
das Erreichen der vorangehend beschriebenen Gestaltung.
Brennpunkte eines optischen Verkleinerungssystems 1403
sind mit f1 und f2 bezeichnet. Das Licht von der Leucht
fläche 1401 einer Leuchtdiode, die an der Seite des
Brennpunkts f1 in einem Abstand l1 zu dem optischen
System liegt, wird auf dem fotoempfindlichen Film 1402
fokussiert, der an der Seite des in Bezug auf das opti
sche System 1403 entgegengesetzt liegenden Brennpunkts
f2 in einem Abstand l2 angeordnet ist. Die Leuchtfläche
1401 hat in der Unterabtastrichtung, nämlich einer zur
Pfeilrichtung senkrechten Richtung geringe Abmessungen
von einigen 10 µm, jedoch in der Hauptabtastrichtung
Abmessungen bis zu einigen 100 µm. Falls das optische
Verkleinerungssystem 1403 aus Linsen besteht, sind sehr
große Linsen für das wirkungsvolle Fokussieren des Lichts
aus der Leuchtdiodenanordnung erforderlich, da ein umge
kehrtes und verkleinertes Bild der ganzen Zeile der
Leuchtdiodenanordnung erzeugt werden muß. Daher kann
die Leuchtdiodenanordnung auch in optischen Druckern
für bestimmte Gebiete verwendet werden, bei denen selbst
in Verbindung mit fotoempfindlichen Filmen sehr hoher
Empfindlichkeiten unter Verwendung der Silbersalz-Techno
logie die Aufzeichnung mit Leuchtdiodenanordnungen wegen
des sehr geringen Nutzungswirkungsgrads der abgegebenen
Energie schwierig war.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen ist es möglich,
bei der Erzeugung von Bildelementen für eine Zeile mit
einem Leuchtdiodenzeilen-Druckkopf, bei dem Licht aus
der Stirnfläche desselben abgegeben wird, eine zufrieden
stellende Bildqualität ohne schwarze oder weiße Streifen
dadurch zu erhalten, daß gleichzeitig in einer n-Teil
periode m Bildelemente zweimalig oder mehrmalig einge
schaltet werden. Ferner ist es möglich, eine gerade
Linie zu bilden, die mit höherer Genauigkeit senkrecht
zu der Unterabtastrichtung steht, bei der Herstellung
der Leuchtdiodenanordnung Materialien in einem weiteren
Bereich zu wählen, um dadurch einen höheren Lichtabgabe-
Wirkungsgrad zu erzielen, durch die Nutzung der Lichtab
gabe aus der Stirn- bzw. Randfläche eine Leuchtdioden
anordnung mit einer höheren Helligkeit zu erreichen
und durch den Einsatz einer preiswerten Zeitmultiplex-
Ansteuerungsschaltung einen Leuchtdiodendrucker für
hohe Geschwindigkeit zu erzielen.
Der Leuchtdiodenzeilen-Druckkopf der erfindungsgemäßen
Bildaufzeichnungseinrichtung ist leicht bei Druckern
anwendbar, bei denen die optische Aufzeichnung schwierig
war.
Claims (5)
1. Bildaufzeichnungsgerät mit
einer Aufzeichnungseinrichtung (12; 601, 605-1 bis 605-n), die eine Vielzahl von linear auf einem Substrat (602) angeordneten Leuchtdioden (701) umfaßt, wobei jede der Leuchtdioden (701-1, 701-2, . . . ) der Aufzeichnungseinrichtung (12; 601, 605-1 bis 605-n) Licht parallel zu deren Verbindungsfläche (603 mit 605) mit dem Substrat (602) abstrahlt,
einer Bewegungseinrichtung, mit der ein Aufzeichnungsmedium (1101) vertikal zu der linearen Anordnung der Leuchtdioden (701) bewegbar ist, und
einer Ansteuereinrichtung (Fig. 5) zum Ansteuern jeder der Viel zahl von Leuchtdioden (701-1, 701-2, . . . ) auf der Basis von einge gebenen Bilddaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung (Fig. 24) während der Bewegung des Auf zeichnungsmediums (1101) die Ansteuereinrichtung (Fig. 5) derart steuert, daß jede der linear angeordneten Leuchtdioden (701-1, 701-2, . . . ) mehrmals mit denselben Bilddaten angesteuert wird, so daß die gleichen Bilddaten für eine Zeile mehrmals an verschie denen Positionen des bewegten Aufzeichnungsmediums (1101) von den Leuchtdioden (701-1, 701-2, . . .) aufgezeichnet werden und so die Form der von jeder der linear angeordneten Leuchtdioden (701-1, 701-2, . . . ) entsprechend den Bilddaten der einen Zeile aufgezeich neten Bildpunkte korrigierbar ist und daß das Material der Leucht dioden derart gewählt ist, daß die Leuchtdioden Licht mit einer Wellenlänge von ungefähr 750 nm abgeben, bei der ein Aufzeich nungsmedium mit einer Empfindlichkeit von 1 µJ/cm² verwendet wird.
einer Aufzeichnungseinrichtung (12; 601, 605-1 bis 605-n), die eine Vielzahl von linear auf einem Substrat (602) angeordneten Leuchtdioden (701) umfaßt, wobei jede der Leuchtdioden (701-1, 701-2, . . . ) der Aufzeichnungseinrichtung (12; 601, 605-1 bis 605-n) Licht parallel zu deren Verbindungsfläche (603 mit 605) mit dem Substrat (602) abstrahlt,
einer Bewegungseinrichtung, mit der ein Aufzeichnungsmedium (1101) vertikal zu der linearen Anordnung der Leuchtdioden (701) bewegbar ist, und
einer Ansteuereinrichtung (Fig. 5) zum Ansteuern jeder der Viel zahl von Leuchtdioden (701-1, 701-2, . . . ) auf der Basis von einge gebenen Bilddaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung (Fig. 24) während der Bewegung des Auf zeichnungsmediums (1101) die Ansteuereinrichtung (Fig. 5) derart steuert, daß jede der linear angeordneten Leuchtdioden (701-1, 701-2, . . . ) mehrmals mit denselben Bilddaten angesteuert wird, so daß die gleichen Bilddaten für eine Zeile mehrmals an verschie denen Positionen des bewegten Aufzeichnungsmediums (1101) von den Leuchtdioden (701-1, 701-2, . . .) aufgezeichnet werden und so die Form der von jeder der linear angeordneten Leuchtdioden (701-1, 701-2, . . . ) entsprechend den Bilddaten der einen Zeile aufgezeich neten Bildpunkte korrigierbar ist und daß das Material der Leucht dioden derart gewählt ist, daß die Leuchtdioden Licht mit einer Wellenlänge von ungefähr 750 nm abgeben, bei der ein Aufzeich nungsmedium mit einer Empfindlichkeit von 1 µJ/cm² verwendet wird.
2. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein fotoempfindliches Element (7; 1101) zum Bilden eines
Latentbildes entsprechend des von der Vielzahl der Leuchtdi
oden (701-1, 701-2, . . .) abgegebenen Lichtes.
3. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von Leuchtdioden (701-1, 701-2, . . . ) jeweils
in Einheiten einer bestimmten Anzahl im Zeitmultiplexverfah
ren angesteuert werden.
4. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (Fig. 24) einen Speicher (902) zum Speichern der Bilddaten beinhaltet und
daß dieselben Bilddaten mehrfach aufgezeichnet werden, indem zum Ansteuern der Leuchtdioden (701) entsprechend den Bildda ten diese Bilddaten aus dem Speicher (902) mehrfach ausgele sen werden.
daß die Steuereinrichtung (Fig. 24) einen Speicher (902) zum Speichern der Bilddaten beinhaltet und
daß dieselben Bilddaten mehrfach aufgezeichnet werden, indem zum Ansteuern der Leuchtdioden (701) entsprechend den Bildda ten diese Bilddaten aus dem Speicher (902) mehrfach ausgele sen werden.
5. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (902) die Kapazität einer Zeile aufweist.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58143703A JPS6035872A (ja) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | 画像形成装置 |
JP58143701A JPS6034878A (ja) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | 画像形成装置 |
JP58143704A JPS6035873A (ja) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | 画像形成装置 |
JP58143702A JPS6035874A (ja) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | 画像形成装置 |
JP58143700A JPS6034877A (ja) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | 画像形成装置 |
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