DE3428761A1 - Lichtquelle fuer apparat zur messung der augenparameter eines patienten - Google Patents

Lichtquelle fuer apparat zur messung der augenparameter eines patienten

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DE3428761A1
DE3428761A1 DE19843428761 DE3428761A DE3428761A1 DE 3428761 A1 DE3428761 A1 DE 3428761A1 DE 19843428761 DE19843428761 DE 19843428761 DE 3428761 A DE3428761 A DE 3428761A DE 3428761 A1 DE3428761 A1 DE 3428761A1
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Christian Villeneuve St. Georges Joncour
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EssilorLuxottica SA
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Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/11Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring interpupillary distance or diameter of pupils
    • A61B3/111Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring interpupillary distance or diameter of pupils for measuring interpupillary distance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames

Description

JLN :UKWAiJ.UNAAi .
(Compagnie Generale d'Optique) κ 21 666/7!
LICHTQUELLE FÜR APPARAT ZUR MESSUNG DER AUGENPARAMETER 3428
EINES PATIENTEN
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die Apparate zur Messung der Augenparameter eines Patienten, besonders des Pupillenabstandes, und bezieht sich insbesondere auf Apparate, bei denen diese Messung so erfolgt, dass für jedes Auge die Position des Hornhautreflexes einer im Unendlichen liegenden Lichtquelle bestimmt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft genauer eine Lichtquelle für derartige Apparate, Lichtquelle die dazu dient, einen Reflex auf der Hornhaut jedes Auges zu erzeugen.
In den bekannten Apparaten, wie z.B. der im französischen Patent 1.506.352 beschriebene, besteht die verwendete Lichtquelle aus einer Leuchtfaden-Lampe. Diese im Brennpunkt einer Linse sich befindende Quelle bildet zuerst für den Patienten, dessen Augenparameter zu messen jQ sind, einen durch die Linse im Unendlichen eingestellten Fixierpunkt. Die zweite, wesentliche Funktion dieser Lichtquelle ist es, auf der Hornhaut jedes Auges des Patienten, einen durch den Bediener des Apparates beobachtbaren Reflex zu bilden.
Der Bediener, der die Augen des Patienten beobachtet und also jeden Hornhautreflex sieht, kann jedem derselben einen senkrechten, in waagerechter Richtung beweglichen Faden zur Bestimmung des Pupillenabstandes und einen waagerechten, in senkrechter Richtung beweglichen Faden zur Bestimmung der Entfernung zwischen dem Zentrum jeder Pupille und den unteren Teil der vom Patienten getragenen Brille überlagern. Diese Lichtquelle muss eine Ausdehnung haben, die genügend gross ist, um auf der Hornhaut jedes Auges einen durch den Bediener beobachtbaren Reflex zu bilden, die aber auch genügend klein sein muss, um den Blick des Patienten im Unendlichen gut zu fixieren. Diese beiden widersprüchlichen Bedingungen führen dazu, eine Lichtquelle zu benützen, dessen Ausdehnung so ist, dass sie der Messgenauigkeit des Apparates schadet, in Anbetracht insbesondere der Schwierigkeit für den Bediener, einen Faden auf einen Reflex zu zentrieren, dessen Weite bedeutend grosser als die Breite oder Dicke des Fadens ist.
Die vorliegende Erfindung bringt diesem beträchtlichen Nachteil dadurch eine Abhilfe, dass eine Lichtquelle vorgeschlagen wird, die vollkommen den beiden oben genannten Bedingungen genügt.
Die erfindungsgemässe Lichtquelle ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Zonen besteht: eine erste in etwa ringförmige, ausgedehnte Leuchtzone, die so gestaltet ist, dass sie auf der Hornhaut jedes Auges des Patienten einen durch den Bediener beobachtbaren Reflex bildet, und einer zweiten im Mittelpunkt der ersten Zone angeordneten punktförmigen Leuchtzone, die den Fixierpunkt für den Blick des Patienten darstellt.
So kann der Patient bestens seinen Blick auf die punktförmige Leuchtzone fixieren, wobei diese zweite Zone genügend klein ist, um keinen durch den Bediener beobachtbaren Hornhautreflex zu bilden.
Dagegen bildet die erste in etwa ringförmige ausgedehnte Leuchtzone einen Hornhautreflex, dessen scharfe Abgrenzungen und dunkler zentraler Teil dem Bediener eine leichte und schnelle Zentrierung des oder der Faden auf den Hornhautreflex ermöglichen.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung sind die Wellenlängen der ersten und zweiten Leuchtzonen verschieden und haben vorzugsweise einen zwischen 6500 und 8000 Angstroem bzw. 5000 und 6000 Angstroem liegenden Wert.
Nach einer zweiten vorzugsweisen Ausgestaltung besteht die erste in etwa ringförmige, lichtemittierende Zone aus vier Stäbchen aus lichtemittierenden Dioden, wobei jedes derselben auf einer Seite eines Quadrates zentriert ist.
Vorteilhafterweise besteht auch die zweite Leuchtzone aus einer punktförmigen Elektroluminiszenzdiode.
Die Erfindung wird nachfolgend detailliert mit Beziehung auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig.l ein allgemeines Schema im Schnitt eines bekannten Apparates
zur Messung der Augenparameter eines Patienten; Fig.2 eine Draufsicht, welche die Struktur eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Lichtquelle darstellt, die im Apparat der Fig.l verwendet werden kann.
Nach Fig.l besteht der Apparat zur Messung der Augenparameter eines durch 1 schematisch dargestellten Patienten aus einem Gehäuse 10, mit einer Vorderseite 11 in welcher sich zwei Offnungen 12 befinden. An der Vorderseite 11, zwischen den beiden öffnungen 12, befinden sich zwei gegebenenfalls abmontierbare und verstellbare Plättchen 13 um die Aufstellung des Apparates vor dem Patienten 1 gegen seine Nase 2 zu ermöglichen.
Im der Vorderseite 11 gegenüberliegenden hinteren Teil 14 befindet sich eine Öffnung 15, welche es dem Bediener, von dem ein Auge schematisch in 3 dargestellt ist, erlaubt die Äugen 4 des Patienten durch die Öffnung 12 zu beobachten.
Innerhalb des Gehäuses 10 befindet sich eine Linse 16, in deren Brennpunkt eine mit einer Speisung 18 verbundene Lichtquelle 17 angeordnet ist.
Damit der Bediener ungehindert die Augen 4 des Patienten 1 beobachten kann, ist die Quelle 17 um 90° Grad gegen die Achse ZZ1 der Linse 16 verdreht, wobei ein halb durchlässiger Spiegel 19 in den Strahlenbündel 25 eingelegt ist, um diesen in Richtung der Augen 4 zu lenken.
Der Bediener beobachtet die Reflexe der Quelle 17 auf der Hornhaut der Augen 4 mit Hilfe eines seiner Augen 3, das er auf die Achse ZZ1 ungefähr am Brennpunkt der Linse 16 legt.
Die in Fig.2 dargestellte Quelle 17 besteht aus einem beispielsweise quadratischen Trägerelement 20.
Die Quelle 17 weist eine erste in etwa ringförmige, ausgedehnte Leuchtzone auf, die durch den in feinen Strichen dargestellten Ring 21 schematisiert ist.
In der Absicht, die praktische Herstellung dieser ersten leuchtenden Zone zu vereinfachen, sind vier Stäbchen 22 aus Elektroluminiszenzdioden auf dem Trägerelement 20 befestigt, wobei sie auf jeder Seite eines Quadrates 23 zentriert sind, welcher weiter auf dem Ring 21 zentriert ist.
Die Quelle 17 weist weiter eine zweite punktförmige leuchtende Zone 24 auf, welche sich im Zentrum des Ringes 21 befindet und aus einer Elektroluminiszenzdiode besteht.
Vorzugsweise liegt die Wellenlänge der ersten Leuchtzone zwischen 6500 und 8000 Angstroem ungefähr einer der roten Strahlungen des sichtbaren Spektrums entsprechend, während die Wellenlänge der zweiten Leuchtzone verschieden von der der ersten ist und zwischen 5000 und 6000 Angstroem liegt, ungefähr der gelb-grünlichen Zone des sichtbaren Spektrums entsprechend.
Die zweite punktförmige Leuchtzone stellt für den Patienten den Fixierpunkt für seinen Blick dar und ermöglicht ihm diesen wegen ihrer geringen Ausdehnung bestens zu fixieren. Weiter wird der Bediener den Hornhautreflex dieser zweiten Zone wegen ihrer begrenzten Leuchtfläche nicht wahrnehmen .
Durch Beobachtung der Augen des Patienten durch die öffnung 15, wird der Bediener auf jedem Auge 4 des Patienten einen Hornhautreflex der ersten Leuchtzone 21 wahrnehmen. So wird er bestens auf diesen Reflex, dessen Geometrie genau der der ersten Leuchtzone entspricht, den 5 oder die zu diesem Zweck in den Fenstern 12 vorgesehenen beweglichen Fäden zentrieren können, und so genau die Augenparameter des Patienten bestimmen können.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausgestaltung und umfasst alle 10 Ausführungsarten.
- Leerseite -

Claims (6)

  1. ANSPRUCHE
    \\.j- Lichtquelle für Apparat zur Messung der Augenparameter eines Patienten, mit Hilfe von Hornhautreflexen, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Leuchtzonen aufweist: eine erste in etwa ringförmige, ausgedehnte Leuchtzone (21), die so ausgestaltet ist, dass sie auf der Hornhaut jedes Auges des Patienten einen durch den Bediener des Apparates beobachtbaren Reflex erzeugt und eine zweite im Zentrum der ersten Leuchtzone (21) angeordnete punktförmige Leuchtzone (24), die den Fixierpunkt des Blickes des Patienten bildet.
  2. 2.- Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlängen der ersten (21) und zweiten (24) Leuchtzonen verschiedene Werte haben.
  3. 3.- Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste ausgedehnte Leuchtzone (21) aus vier Stäbchen (22) aus Elektroluminiszenzdioden besteht, wobei jeder auf der Seite eines Quadrates zentriert ist.
  4. 4.- Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite punktförmige Leuchtzone (24) aus einer Elektroluminiszenzdiode besteht.
  5. 5.- Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlänge der ersten Leuchtzone (21) vorzugsweise zwischen 6500 und 8000 Angstroem liegt.
  6. 6.- Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlänge der zweiten Leuchtzone (24) vorzugsweise zwischen 5000 und 6000 Angstroem liegt.
DE19843428761 1983-08-05 1984-08-03 Lichtquelle fuer apparat zur messung der augenparameter eines patienten Withdrawn DE3428761A1 (de)

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US (1) US4650300A (de)
JP (1) JPS6055926A (de)
DE (1) DE3428761A1 (de)
FR (1) FR2550082B1 (de)
GB (1) GB2144877B (de)
IT (1) IT1177901B (de)

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GB2144877B (en) 1986-11-05
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IT8448576A0 (it) 1984-07-17
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