DE3241354C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
- A61B3/103—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining refraction, e.g. refractometers, skiascopes
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Description
Die Erfindung betrifft eine refraktometrische Vorrichtung zur Messung des
Fehlsichtigkeitsgrades eines Auges, insbesondere eines menschlichen Auges,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß die herkömmlichen refraktometrischen Meßvorrichtungen
der obengenannten Art den Nachteil haben, daß sie eine relativ lange Zeit
für die Messungen erfordern, welche zwecks Kennzeichnung eines geeigneten
korrektiven Brillenglases zur Bestimmung des Fehlsichtigkeitsgrades des
untersuchten Auges notwendig sind. Ferner sind die bekannten Vorrichtungen
relativ komplex und sperrig, d. h. schlecht tragbar, wenn nicht ortsfest, und
zwingen also den Patienten, bei der Untersuchung und während der ganzen
Dauer derselben, eine vorbestimmte Lage (d. h. in der Praxis die Sitzlage)
einzuhalten. Deshalb ist die Anwendung dieser Vorrichtungen bei gewissen
Gruppen von Patienten unmöglich oder zumindest sehr schwierig. In diese
Gruppen fallen insbesondere die Personen, denen man eine längere Sitzlage
wegen ihres Alters bzw. Gesundheitszustandes nicht zumuten kann, wobei
jedoch diese Sitzlage zwingend erforderlich ist bei der Anwendung der
herkömmlichen Refraktometriemethoden, infolge der Konzeption und des
Aufbaus der bekannten Refraktometervorrichtungen. Auch sind die bekannten
Vorrichtungen für solche Patienten wenig geeignet, die dazu unfähig sind,
das Auge ohne Zwinkern der Lider für diejenige Zeitdauer still und offen zu
halten, die zur Durchführung jeder der zahlreichen Messungen erforderlich
ist und im allgemeinen ungefähr 10 Sekunden beträgt. Dies betrifft insbe
sondere die sehr jungen Kinder und die hypersensiblen Patienten sowie alle
anderen Patienten, welche aus verschiedenen Gründen durch das zur
refraktometrischen Messung in das Auge geschickte Licht geblendet werden.
Eine refraktometrische Vorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist aus der US-PS 35 24 702 bekannt. Danach wird ein
optische Bild in das Auge projiziert und wird das von der Netzhaut reflek
tierte Bild mit dem Fokussierungsfühler, der ein Konvergenzfühler ist, zur
Bestimmung der Fokussierungsschärfe überprüft. Die Versuchslinsen sind auf
einer von einem Antriebsmotor drehbaren Kreisscheibe derart angeordnet.
daß ihre jeweiligen Mittelpunkte im gleichen Abstand voneinander auf einem
gemeinsamen Kreis liegen, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der
Kreisscheibe übereinstimmt. Hierbei handelt es sich um die allgemein be
kannte "Record-Scheibe".
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer refraktome
trischen Vorrichtung, welche insbesondere wegen der obengenannten Nach
teile der bekannten Methoden und Einrichtungen darauf abgestellt ist, daß
sie die refraktometrische Untersuchung des Auges eines Patienten in jeder
beliebigen Lage desselben, und zwar unabhängig von der Blend- bzw. Licht
empfindlichkeit des jeweiligen Patienten ermöglicht. Die von der Erfindung
angestrebte Vorrichtung soll tatsächlich diese Untersuchung ermöglichen,
unabhängig davon, ob der Patient sitzt, steht, liegt oder ob es sich insbeson
dere um ein auf den Armen einer anderen Person gehaltenes, sehr junges
Kind handelt. Weiter soll die Vorrichtung ermöglichen, die refraktometri
schen Messungen automatisch in einer sehr kurzen Zeit vorzunehmen, und
insbesondere - im Falle von sehr jungen bzw. überempfindlichen Patienten -
im Zeitraum zwischen zwei unaufhaltbaren Augenzwinkerreflexen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Be
vorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird daher diejenige zwischenge
schaltete Versuchslinse bestimmt, welche mindestens ungefähr den punctum
remotum des untersuchten Auges in die ortsfeste Ebene bringt, in welcher
der Lichtstärkefühler die von der Netzhaut reflektierten Strahlen empfängt,
wodurch ein von dem Fühler abgegebenes Minimumlichtstärke-Signal erzeugt
wird. In dieser Weise erhält man einen Bezugswert für den Abstand zwischen
der Netzhaut und dem punctum remotum und damit in an sich bekannter
Weise ein Maß des Fehlsichtigkeitsgrades des untersuchten Auges, was die
Bestimmung der Eigenschaften der erforderlichen Korrekturlinse erlaubt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine äußerst gedrungene und relativ
leichte Bauweise aufweisen; sie ist folglich sehr handlich und kann leicht
zur genauen refraktometrischen Untersuchung in eine von
der Lage des Patienten abhängige Stellung gebracht werden,
im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, deren Anwen
dung den Patienten zwingt, eine bestimmte Lage (meistens
Sitzlage) einzuhalten, welche von der Stellung und Aus
richtung der Vorrichtung abhängt.
Ferner wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung jede
Messung praktisch augenblicklich während eines jeden
Durchgangs einer Versuchslinse vor dem Auge durchgeführt,
so daß das Zwinkern eines überempfindlichen oder überer
regbaren Patienten die Untersuchung kaum noch stören kann,
außer im Fall des ausnahmsweisen Zusammenfallens des
Durchgangs einer Linse mit einem Zwinkern, wobei jedoch
die Untersuchung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf einfache Weise in einer minimalen Zeit mit guten
Chancen wiederholt werden kann, mit der hohen Wahrschein
lichkeit, daß ein Zusammenfallen des erneuten Durchgangs
der betreffenden Linse mit einem erneuten Zwinkern nicht
mehr auftritt. Es ist auf jeden Fall klar, daß es bei der
Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr
notwendig ist, den Patienten zu zwingen, sich des Zwin
kerns während einer bestimmten, meist verhältnismäßig lan
gen Zeit zu enthalten, wie das bei Benutzung der bekannten
Vorrichtungen der Fall ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert, deren Fig. 1 und 2 beispielgebend zwei
der möglichen erfindungsgemäßen Ausführungsformen ersicht
lich sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt eine Licht
quelle 1, die geradlinig, kreis- oder ringförmig sein kann
oder aus einem um einen Mittelpunkt drehbaren Leuchtele
ment oder mehreren derartien Leuchtelementen bestehen
kann, wobei letztere Variante besonders vorteilhaft bei
der Untersuchung astigmatischer Patienten ist. Die Licht
quelle 1 ist gegen die Achse der Fokussierungslinse 2
leicht versetzt. Tatsächlich besteht sie aus einem ring
förmigen Leuchtelement, von dem nur der Rand Licht aus
strahlt.
Gegenüber der Lichtquelle 1 ist eine konvexe Fokussierungs
linse 2 angeordnet, die über einen Spiegel 3 ein Bild 14
auf der Netzhaut des zu untersuchenden Auges 7 erzeugt.
Der Spiegel 3 ist um 45° gegen die optische Achse 15 der
in bezug auf die Lichtquelle 1 zentrierten Linse und
gleichfalls um 45° gegen die optische Achse 16 des Auges 7
geneigt. Weiter weist der Spiegel 3 eine kleine Öffnung 4
auf, deren elliptische Form derart gewählt ist, daß sie
als ein Kreis auf eine zur optischen Achse 16 des Auges 7
senkrechte Ebene projiziert wird. Ein Lichtstärkefühler 6
ist hinter dem Spiegel 3 auf der optischen Achse 16 ange
ordnet, die durch den Mittelpunkt der Öffnung 4 verläuft.
Der Lichtstärkefühler 6 empfängt die Strahlen, die vom
auf der Netzhaut erzeugten Bild 14 ausgesendet werden und
mißt deren Stärke.
Ein Motor 8 treibt über eine Wlle 17 eine drehbare Kreis
scheibe 5 an, die eine Mehrzahl von Versuchslinsen 18
trägt, deren Mittelpunkte in gleichen Abständen auf einem
in bezug auf die Welle 17 zentrierten Kreis liegen. Jede
der Versuchslinsen 18 hat eine andere Brechkraft, die sich
für zwei benachbarte Versuchslinsen 18 vorzugsweise um eine Diop
trie unterscheidet.
Die Kreisscheibe 5 ist mit einem einzigen Synchronisa
tionsloch 19 versehen, das auf einem Kreis größeren Durch
messers liegt als der des Kreises, der die Mittelpunkte
der Versuchslinsen 18 enthält. Weiter ist jeder Versuchs
linse 18 ein Loch zugeordnet, wobei der Mittelpunkt eines
jeden Loches 20 und der der entsprechenden Versuchslin
se 18 auf einem gemeinsamen Radius liegen. Ein fester Rei
ter 13 umgibt einen Teil der Kreisscheibe 5 und trägt auf
dem einen Schenkel zwei Fotodioden 11 und auf dem anderen
Schenkel zwei den Fotodioden 11 gegenüberliegende Foto
transistoren 12. Die Dioden 11 und die Transistoren 12
sind derart angeordnet, daß während der Drehung der Kreis
scheibe 5 das Synchronisationsloch 19 zwischen einer der
Dioden und dem entsprechenden Transistor zu liegen kommt
und die Löcher 20 zwischen die andere Diode und dem ent
sprechenden Transistor zu liegen kommen, wobei dann die
geometrische Achse des betrachteten Loches mit der gemein
samen optischen Achse der Diode und des Transistors zu
sammenfällt. Der Motor 8, die Fotodioden 11 und die Tran
sistoren 12 sind über Leitungen 23 elektrisch mit einer
elektronischen Steuervorrichtung 22 verbunden, die die
Synchronisation gewährleistet.
Ferner bestimmt und signalisiert die Steuervorrichtung 22
die Versuchslinse 18, für welche, in Anbetracht des un
tersuchten Auges 7, der punctum remotum (der der maximalen
Akkomodationsentfernung des Auges entspricht) in der op
tischen Ebene des Lichtstärkefühlers 6 liegt, wobei dieser
eine minimale oder im Idealfall Null-Lichtstärke abtastet
und angibt. Der Ophthalmologe oder Ohtometrist kann dann
die Charakteristiken des zu verschreibenden Korrektivgla
ses bestimmen, indem er die Eigenschaften der entsprechen
den Linsen 2 und 18, die Entfernungen dieser Linsen von
einander und von dem zu untersuchenden Auge sowie die Ent
fernung zwischen diesem Auge und dem Lichtstärkefühler 6
berücksichtigt.
In der vereinfachten Ausführungsform gemäß Fig. 2 fehlt
der gelochte Spiegel der Fig. 1, wobei die Fokussierungs
linse 2 und die Versuchslinsen 18 der Kreisscheibe 5 un
mittelbar auf der optischen Achse des Auges 7 liegen und
der Lichtstärkefühler 6 zwischen der Linse 2 und der Kreis
scheibe 5 angeordnet ist. Im übrigen werden für diese Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dieselben
Elemente verwendet wie bei der aus Fig. 1 ersichtlichen
Ausführungsform, wobei die gleichen oder entsprechenden
Elemente mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1
bezeichnet sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann ein optischer Filter 24,
z. B. ein Rotfilter, vor der Fokussierungslinse 2 einge
schaltet werden.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung, wegen
ihrer auf dem neuen, oben geschilderten Meßverfahren ge
gründeten Konzeption, in einer sehr kompakten Ausführungs
form geringen Gewichts hergestellt werden kann, so daß
sie auf einfache Weise in die dem zu untersuchenden Pa
tienten am besten zukömmliche Stellung gebracht werden
kann, im Gegensatz zu den relativ komplexen, sperrigen
und schweren herkömmlichen Vorrichtungen, die den Patien
ten in eine vorbestimmte Lage (meistens Sitzlage) in bezug
auf die zuvor aufgestellte Vorrichtung zwingen. Es ist
gleichfalls klar, daß die refraktometrischen Messungen
sehr schnell und automatisch durchgeführt werden, so daß
es nicht mehr notwendig ist, dem zu untersuchenden Pa
tienten vorzuschreiben, das Auge während einer längeren
Zeit offen zu halten, wie es bei der Anwendung der be
kannten Vorrichtungen der Fall ist.
Vorzugsweise ist die Lichtquelle 1 leicht gegen die op
tischen Achsen der Vorrichtung und des Auges 7 versetzt
oder in einer anderen Ausführungsform ist der Lichtstärke
fühler 6 gegen die optischen Achsen der Lichtquelle 1,
des Auges 7 und der Gesamtachse der Vorrichtung versetzt.
In der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen
versteht man unter "versetzt" (oder "verstellt"), daß
kein aktives Teil der betreffenden Elemente (Lichtquelle 1
oder Lichtstärkefühler 6) auf der entsprechenden Achse
liegt.
Die Lichtquelle 1 kann punkt- oder strichförmig sein, oder
sie kann aus zwei diametral entgegengesetzten Leuchtele
menten bestehen. Sie kann auch ein exzentriertes und um
den Quellenmittelpunkt drehbares Leuchtelement aufweisen,
was die Untersuchung der Sehkraft eines astigmatischen
Patienten erleichtert.
Die Gesamtheit der in der vorliegenden
Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten
Versuchslinsen, kann durch eine Vorrichtung mit veränderlicher
Brennweite ersetzt werden.
Claims (7)
1. Refraktometrische Vorrichtung zur Messung des Fehlsichtigkeitsgrades
eines Auges, mit einer Lichtquelle und einer ein Bild der Lichtquelle auf
der Netzhaut des zu untersuchenden Auges erzeugenden Fokussierungslin
se, einer Mehrzahl von Versuchslinsen, welche nacheinander zwischen das
Auge und die Fokussierungslinse derart einbringbar sind, daß die optische
Achse der jeweils zwischengeschalteten Versuchslinse mit der optischen
Achse des Auges übereinstimmt, und einem auf der optischen Achse in
einem vorbestimmten Abstand vom Auge angeordneten Fokussierungsfüh
ler, dadurch gekennzeichnet, daß der Fokussierungsfühler (6) direkt auf
die optische Achse (16) des zu untersuchenden Auges (7) ausgerichtet ist,
daß die Lichtquelle (1) von einem gegen die optische Achse leicht ver
setzten ringförmigen Leuchtelement gebildet wird und daß der Fokussie
rungsfühler als Lichtstärkefühler (6) an eine Auswerteinrichtung (22) zur
Bestimmung derjenigen der Versuchslinsen (18) angeschlossen ist, für
welche der Lichtstärkefühler (6) ein der geringsten Lichtstärke entspre
chendes Signal gibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstär
kefühler (6) gegenüber dem Auge (7 ) hinter einer kleinen Öffnung (4)
eines Spiegels (3) auf der optischen Achse (16) angeordnet ist, die durch
den Mittelpunkt der Öffnung (4) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische
Achse der Fokussierungslinse (2) mit der optischen Achse des Auges (7)
übereinstimmt und der Lichtstärkefühler (6) zwischen der Fokussierungs
linse (2) und der jeweiligen Versuchslinse (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versuchslinsen (18) auf einer von einem Antriebsmotor (8) dreh
baren Kreisscheibe (5) derart angeordnet sind, daß ihre jeweiligen Mittel
punkte im gleichen Abstand voneinander auf einem gemeinsamen Kreis
liegen dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Kreisscheibe (5)
übereinstimmt, und daß die Kreisscheibe (5) ein Synchronisationsloch (19)
aufweist, das mit einer ersten ortsfesten Fotodiode (11) und einem ersten
ortsfesten, dieser Diode gegenüberliegenden Fototransistor (12) zusam
menwirkt, wobei die Diode und der Transistor über eine elektrische Lei
tung (23) mit der elektronischen Auswerteinrichtung (22) zur Steuerung
des Antriebsmotors (8) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreis
scheibe (5) eine Mehrzahl von je einer der Versuchslinsen (18) zugeord
neten Bestimmungslöchern (20) aufweist, die mit einer zweiten ortsfesten
Fotodiode (11) und einem zweiten ortsfesten Fototransistor (12)
zusammenwirken, welche mit der elektronischen Auswerteinrichtung (22)
derart verbunden sind, daß diese diejenige zwischengeschaltete Ver
suchslinse (18) bestimmt, die den punctum remotum des Auges (7) mit
der optischen Ebene des Lichtstärkefühlers (6) wenigstens im wesentlichen
in Übereinstimmung bringt, wodurch der Fühler das die geringste ge
messene Lichtstärke darstellende Signal abgibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtstärkefühler (6) gegen die optischen Achsen der Lichtquelle
(1), des Auges ( 7) und der Gesamtachse der Vorrichtung versetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Untersuchung der Sehkraft eines astigmatischen Patienten ein
exzentriertes und um den Lichtquellenmittelpunkt (15) drehbares Leucht
element oder eine aus mehreren derartigen Leuchtelementen bestehende
Lichtquelle vorgesehen ist.
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