DE3428498A1 - Einrichtung zur ueberwachung eines kampffahrzeuges, insbesondere eines kampfpanzers - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung eines kampffahrzeuges, insbesondere eines kampfpanzers

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DE3428498A1
DE3428498A1 DE19843428498 DE3428498A DE3428498A1 DE 3428498 A1 DE3428498 A1 DE 3428498A1 DE 19843428498 DE19843428498 DE 19843428498 DE 3428498 A DE3428498 A DE 3428498A DE 3428498 A1 DE3428498 A1 DE 3428498A1
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television
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DE19843428498
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 3513 Staufenberg Kratzenberg
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Wegmann and Co GmbH
Original Assignee
Wegmann and Co GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • F41G3/16Sighting devices adapted for indirect laying of fire
    • F41G3/165Sighting devices adapted for indirect laying of fire using a TV-monitor

Description

84-1U-26
Firma Wegmann & Co. GmbH, Aug.-Bode-Str. 1,
3500 Kassel
Einrichtung zur Überwachung eines Kampffahrzeuges,
insbesondere eines Kampfpanzers.
Es ist bekannt, zur Überwachung eines Kampffahrzeuges, insbesondere eines Kampfpanzers im Ausbildungseinsatz, won einer Leitstelle aus mit einem Fernsehaufnahmegerät, das über eine optische Adaptionsvorrichtung an das Ziel- oder Beobachtungsgerät des Kampffahrzeuges
angekoppelt ist und über eine Bildfunkstrecke mit einem in der Leitstelle angeordneten Fernsehwiedergaüegerät
verbunden ist, die Tätigkeit des Schützen zu überwachen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Bei der Ausbildung der Richtschützen muß nun auch mit
dem Fall gerechnet werden, daß das Ziel- oder Beobachtungsgerät, in das die gemessene Entfernung und die
Abgangsfehler der Waffe und die Munitionssorte vorher
eingegeben sind, ausfällt. In einem solchen Fall kann
der Richtschütze im Notbetrieb mittels des mit der Waffe fest verbundenen Fernrohres zielen. Dabei muß er allerdings die Entfernung schätzen und dieser Schätzung
entsprechend beim Zielen berücksichtigen und muß außerdem den bekannten Abgangsfehler ebenfalls durch Schätzung berücksichtigen.
Wird ein solcher Ausfall des Zielgerätes in einer Übuny angenommen, so wird das Okular des Zielgerätes durch
eine Kappe abgedeckt, so daß der Schütze es nicht benutzen kann. Das Zielgerät selbst bleibt jedoch funktions-
4U fähig, so daß der Ausbilder auf dem Bildschirm die vom
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Richtschützen gewählte Einstellung beobachten kann, da das Zielgerät der Waffenanlage - obwohl es nicht benutzt wird - nachgeführt wird.
Dem Ausbilder sind in der Regel die Entfernungen zu dem won ihm jeweils ausgewählten Ziel und die Abgangsfehler
IU bekannt. Damit -der Ausbilder beurteilen kann, ob der Richtschütze Entfernung und Abgangsfehler richtig eingeschätzt und berücksichtigt hat, sind gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 im Bild des Fernsehwiedergabegeräts Strichmarken sichtbar. Diese Strichmarken kann der Ausbilder entsprechend der ihm bekannten Entfernung und der ihm bekannten Abgangsfehler einstellen. Dabei können, wie in den Unteransprüchen angegeben, die Strichmarken entweder auf Schiebern aus durchsichtigem Material angebracht sein, die der Ausbilder von Hand
2ü einstellt oder sie können in das Fernsehbild eingeblendet werden. In diesem Fall sind die Einstellungen der Strichmarken mit Rücksicht auf Entfernung, Munitionssorte und Abgangsfehler der betreffenden Waffe gespeichert, so daü der Ausbilder diese Größen aus dem Speicher abrufen kann und die Strichmarken in der richtigen haltebezogenen Lage auf dem Fernsehbild erscheinen. In diesem Fall, sowie im Fall eines von Hand verschiebbaren Schiebers, kann der Ausbilder unmittelbar beobachten, ob die vom Richtschützen durch das Fernrohr vorgenommene
3U Einstellung richtig ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die wesentlichen Teile der Einrichtung im Kampfpanzer und
Fig. 2 die wesentlichen Teile der Einrichtung in der Beobachtungsstelle.
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In dem Kampfpanzer befindet sich das Beobachtungs- bzw. Zielgerät 1, dessen Benutzung dem Richtschützen jedoch dadurch unmöglich gemacht ist, daß über das Okular 2 eine Kappe 3 gezogen ist. Dieses Zielgerät ist über eine Adaptionsvorrichtung 4 mit einer Fernsehkamera 5 verbunden, die ihrerseits mit dem Telemetriesender 6 verbunden ist. Da das Zielgerät 1 beim Bewegen der Waffe initgeführt wird, läßt das Bild in der Fernsehkamera 5 stets erkennen, auf welchem Punkt die Waffe gerichtet ist. In der Leit- oder Befehlsstelle befindet sich ein Telemetrieemfänger 7, der jeweils über eine Decodiervorrichtung 8 mit dem Fernsehwiedergabegerät 9 verbunden ist, in dem somit das von der Fernsehkamera 5 aufgenommene Bild erscheint.
In Fig. 2 sind zwei verschiedene Ausführungsformeri der in der Leit- oder Befehlsstelle angeordneten Einrichtung dargestellt. Bei einer Ausführungsform sind vor dem Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes 9 zwei Platten 11 und 12 aus durchsichtigem Material angeordnet, die über Parallelogrammgestänge 13, 14 so mit dem Fernsehwiedergabegerät 9 verbunden sind, daß sie vor dem Bildschirm in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen hin und her sowie auf und ab verschiebbar sind. Zur besseren Übersicht ist lediglich die Platte 12 genauer dargestellt, während die Platte 11 abgebrochen dargestellt ist.
Auf der Platte 12 ist eine Strichmarke 15 eingeritzt. Auf dem Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes 9 erscheint das Fadenkreuz 16 des Zielgerätes 1. In Fig. 2 ist rechts neben dem Bildschirm des Fernsehwiedergabeyerätes 9 weiterhin ein Skalenschieber 17 angeordnet, der in Fig. 2 in senkrechter Richtung, also der Richtung die der Elevation der Waffe entspricht, verschiebbar ist.
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Auf dem Skalenschieber ist rechts eine Skala angedeutet, die in £ntfernurigswerten geeicht ist, während links eine Skala angedeutet ist, die den systematischen Fehleranteil angibt. Der Skalenschieber 17 ist der Platte 12 zugeordnet. Ein entsprechender Skalenschieber kann in nicht eigens dargestellter Weise neben dem linken Rand
lü des Bildschirmes angeordnet und der Platte 11 zugeordnet sein. Auf diese Weise können beispielsweise die beiden Platten 11 und 12 zwei verschiedenen Munitionssorten oder aber auch zwei verschiedenen zu überwachenden Fahrzeugen zugeordnet u/erden.
üeide Platten 11 und 12 sind vor dem Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes 9 sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung verschiebbar, d.h. die Strichmarke 15 kann in Richtung der Elevation der Waffe
2U und in azimutaler Richtung verschoben werden. Die Strichmarke kann vom Ausbilder aufgrund der ihm bekannten Daten über Entfernung, Munitionssorte und Systemfehler eingestellt uerden. Wenn gleichzeitig noch ein Vorhalt berücksichtigt werden soll, kann es zweckmäßig
2b sein, am Fernsehwiedergabegerät 9 weitere Skalenschieber vorzusehen, die in waagerechter Richtung angeordnet sind. Die Verschiebungsmöglichkeit der Platten 11 und 12 in waagerechter Richtung ist aber auch unter dem Gesichtspunkt von Bedeutung, daß das Fadenkreuz 16 nicht
JiU notwendig immer in Bildmitte erscheinen muß.
Der Linstellungsvorgang kann etwa in folgender Weise vor sich gehen:
3!> Auf dem Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes 9 erscheint die Zieldarstellung mit dem eingeblendeten Fa-
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denkreuz 16. Der Ausbilder bringt durch Verschiebung der Platte 12 die Strichmarke 15 auf der Platte 12 mit dem Fadenkreuz 16 zur Deckung und verschiebt weiterhin den Skalenschieber 7 in der Weise, daß beispielsweise sein Nullpunkt auf der nach rechts verlängerten Strichmarke 15 der Platte 12 liegt. Nunmehr kann die Platte 12 mit der Strichmarke 15 auf dem an der linken Skala des Schiebers 17 ablesbaren Systemfehler eingestellt werden und es kann weiterhin an der rechten Skala des Skalenschiebers 17 jeder Entfernungswert mit der Strichmarke 15 angefahren werden.
Der Ausbilder kann also durch Einsteilung der Strichmarke 15 entsprechend den ihm bekannten Werten über Entfernung, Munitionssorte und Systemfehler direkt erkennen, ob die entfernungsbedingte und systembedingte Einstellung mit dem Zielfernrohr vom Richtschützen optimal angewählt wurde.
Bei einer anderen Fig. 2 nur angedeuteten Ausführungsform entfallen die Platten 11 und 12, und das Fernsehwiedergabegerät 9 ist mit einem einem Prozessor enthaltenden Programmspeicher 10 verbunden, in welchem die Einstellungen der Waffe für verschiedene Munitionssorten und Entfernungen sowie die Abgangswinkelfehler für die Waffen gespeichert sind. Im Programmspeicher 10 kann eine größere Anzahl von Testwerten für ausgewählte Ziele gespeichert sein, so daß beim Bekämpfen eines ausgewählten Zieles die Strichmarke auf Knopfdruck in das Bild eingeblendet wird, wobei der jeweilige Aufsatzwert von Munitionssorte und Entfernung berücksichtigt ist.
Leerseite --

Claims (6)

D1PL.-ING. P.-C. SROKA, DR. H. FEDER, DIPL.-PHYS. DR. W.'D. FEDER PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS 3428493 KLAUS O. WALTER RECHTSANWALT DOM1NIKANERSTR. 37. POSTFACH 111 03H D-4000 DÜSSELDORF II telefon (O2II) 534O2 telex 8 58455O ;·|, AUG. 1984 WF/Wi Akte 34-1U-26 '"-■-'■ Patentansprüche.
1. Einrichtung zur Überwachung eines Kampffahrzeuges,
2U insbesondere eines Kampfpanzers im Ausbildungseinsatz von einer Leitstelle aus,mit einem Fernsehaufnahmegerät, das über eine optische Adaptionsvorrichtung an das Zieloder Beobachtungsgerät des Kampffahrzeuges angekoppelt ist und über eine Bildfunkstrecke mit einem in der Leitstelle angeordneten Fernsehwiedergabegerät verounden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bild des Fernsehwiedergabegerätes (9) Strichmarken (15) sichtbar sind, die die Entfernung in Abhängigkeit von den Wunitiunsballistiken und dem waffenspezifischen, systematischen fehleranteil einstellbar angeben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dau vor dem Bildschirm des Fernsehwiedergabegerätes (y) mindestens ein mindestens in der der Elevation entsprechenden Richtung bewegbarer Schieber (11, 12) aus durchsichtigem Material mit Strichmarken (15) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daü neben dem Bildschirm des Ferrisehwiedergabegerätes (9) mindestens ein zusätzlicher in der der Elevation ent-
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sprechenden Richtung verschiebbarer Skalenschieber b angeordnet ist, auf dem parallel zueinander jeweils eine Entfernungsskala sowie eine Skala für den systematischen fehleranteil angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-Ju zeichnet, dab der Schieber (11, 12) aus durchsichtigem riaterial mit dem fernsehwiedergaoegerät (9) über ein Parallelograinmgestänge (13, 14) in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen verschiebbar verbunden ist.
Ib b. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaU in das Bild des Fernsehwiedergabegerätes (9) die Strichmarken eingeblendet werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 2U dad an das fernsehwiedergabegerät (9) ein durch einen Prozessor angesteuerter Programmspeicher (lü) angeschlossen ist zur Einblendung der Strichmarken an vorgegebenen Stellen des Bildschirms.
DE19843428498 1984-08-02 1984-08-02 Einrichtung zur ueberwachung eines kampffahrzeuges, insbesondere eines kampfpanzers Withdrawn DE3428498A1 (de)

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