DE3427936C1 - Vorrichtung an einem mit einem Gehaeuse versehenen elektrischen Geraet zum loesbaren schraublosen Befestigen eines Gehaeuseteiles - Google Patents

Vorrichtung an einem mit einem Gehaeuse versehenen elektrischen Geraet zum loesbaren schraublosen Befestigen eines Gehaeuseteiles

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Description

Vorrichtung an einem mit einem Gehäuse versehenen elektrischen Gerät zum lösbaren schraublosen Befestigen eines Gehäuseteiles.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem mit einem Gehäuse versehenen elektrischen Gerät zum lösbaren schraublosen Befestigen eines das Gehäuse schließenden Gehäuseteiles, das mit einer Kante am Gehäuse eingehängt ist und mit mehr als einer Rastnase, die an einer dieser Kante gegenüberliegenden Kante vorgesehen ist, am Gehäuse verrastet, indem an wenigstens zwei Stellen eine Rückzugsperrfeder des Gehäuses hinter eine der Rastnasen des schließenden
Gehäuseteiles greift
Zur Vereinfachung der Montage von elektrischen Geräten wird zunehmend dazu übergegangen, bisherige Schraubverbindungen durch sogenannte Schnapp-Verbindungen zu ersetzen. Aus der DE-GmS 73 21 287 ist es auch bekannt, die Rückwand eines Rundfunk- oder Fernsehgerätes in einer derartigen Schnapp-Technik anzubringen. Die Rückwand wird dazu längs einer Kante in das Gehäuse eingehängt, um diese Einhängung, die
ίο dann als Scharnier wirkt, geschwenkt und mit einer gegenüberliegenden Kante auf das Gehäuse aufgeschnappt. Der Schnappverschluß besteht aus einer am Gehäuse angeordneten Rückzugsperrfeder und einer Rastnase an der Rückwand, Sobald die Rückzugsperrfeder hinter die Rastnase geschnappt ist, läßt sich die Rückwand nicht mehr abschwenken oder abklappen. Zum Entrasten ist es erforderlich, entsprechend einer gesetzlichen Vorschrift, ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher, zu verwenden, der die Verrastung auseinanderdrückt.
Wenn ein Gehäuse aus Kunststoff wirtschaftlich erstellt werden soll, dann ist es notwendig, einen möglichst preisgünstigen Kunststoff auszuwählen, beispielsweise Polystyrol. Derartiges Polystyrol hat aber den Nachteil, daß es ermüdet und altert. Da die Rüekzugsperrfeder ständig unter Vorspannung steht, läßt Spannkraft oder Schließkraft infolge Alterung nach. Die bekannte Konstruktion ist deshalb bei der Verwendung preiswerter Kunststoffe wegen Erlahmens ihrer Schließkräft im Laufe der Zeit nicht ausreichend sicher.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch beim Einsatz von preiswertem Kunststoff für die Rüekzugsperrfeder die Spann- oder Schließkräft für die Zeit der Lebensdauer des Gerätes nicht nachläßt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rückzugsperrfeder in der Rückzugrich-. tung ein Gummipuffer hinterlegt ist, der sich am Gehäuse abstützt und die Rüekzugsperrfeder ständig in die Raststellung drückt. Der Gummipuffer kann aus einem Gummimaterial gefertigt sein, dessen Elastizität für die Lebensdauer des Gerätes nicht erlahmt.
Im allgemeinen sind elektrische Geräte, beispielsweise Video-Recorder, zur Abfederung gegenüber ihrer Stellfläche mit Gummifüßen versehen. Diese Gummifüße werden mit Hilfe eines Werkzeuges in eine Aüfnahmekammer hineingezogen. Eine andere, in der DE-GmS 19 71 090 beschriebene Befestigungsart besteht darin, daß der Gummifuß mit einem Kunststoffspritzteil versehen ist, das seinerseits dann in das Gehäuse eingeschnappt wird. -.'".'-
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gummipuffer ein Teil eines Gummifußes ist, der bis in die Nähe des Verrastbereiches verlängert ist Der Gummipuffer braucht also kein gesondert zu montierendes Teil zu sein; er läßt sich als Fuß montieren und ist dann zugleich Gummipuffer.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der verlängerte Gummifuß in einem zu dem Gummipuffer vergrößerten Bereich Untergriffen ist von einem den Querschnitt der Aufnahmekammer des Gummifußes verengenden Ansatz, wobei der Puffer zwischen der steifen, vom Kunststoffgehäuse gebildeten Kammeraußenwand und der federnden, aus dem Kunststoff des Gehäuses bestehenden, ebenfalls einen Teil der Kammerwand bildende Rüekzugsperrfeder eingeklemmt ist und seine Pufferwirkung ausübt. Zum einen dient er der federnden Abstützung der Rückzugsperrfe-
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der, und zum anderen dient er, beim Herausrutschen fenden Begrenzungsfläche 41 versehen, durch den Ansatz gehindert, zugleich der Festlegung Die Sperrnase 39 arbeitet mit einer Rastnase 43 zudes Gummifußes in der Aufnahmekammer. Diese Dop- sammen, die an einer Halterung 45 angespritzt ist. Die pelfunktion führt zu einer besonderen Montage und Halterung 45 ist Bestandteil der Haube 7 und erstreckt Bauteilvereinfachung. 5 sich schräg nach unten mit einer Unterfläche 47. Die Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist Unterfläche 47 und die Begrenzungsfläche 41 bilden zuvorgesehen, daß die Rückzugsperrfeder mit einer sammen einen Keil aus, der sich von der Raststelle 49 Sperrnase hinter die Rastnase greift, die an einer Halte- her aus aufweitet.
rung des schließenden Gehäuseteils angeordnet ist. Da- Die Sperrnase 39 und die Rastnase 43 haben in der bei ist zwischen der Sperrnase und der Halterung der io verrasteten Stellung nach den Fig. 1 und 2 aneinander
Rastnase ein sich von der Raststelle her keilförmig auf- anliegende Andruckflächen 51. Diese Andruckflächen
weitender Spalt ausgebildet, in den ein Hebelwerkzeug 51 verlaufen längs einer schiefen Ebene 53, die mit der
durch eine öffnung im schließenden Gehäuseteil ein- Wirkrichtung 55 der Schließkraft einen spitzen Winkel
führbar ist. Durch die Einführung eines sich keilförmig von ca. 10° bis 40° einschließen. Die Wirkrichtung der aufweitenden Spaltes läßt sich die Hebelwirkung eines 15 Schließkraft P läßt sich zerlegen in senkrechte Kompo-
Schraubendrehers, der im Spalt gedreht wird, besonders nenten 5Ί und S2, die in Richtung der Andruckflächen 51
günstig zum öffnen bzw. Entrasten einsetzen. und senkrecht dazu verlaufen.
Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Wenn das Bodenteil 5 aus einem nicht allzu hochwer-Erfindung vorgesehen, daß die gegenseitigen Andruck- tigen Kunststoff, wie beispielsweise Polystyrol, gebildet flächen von Rastnase und Sperrnase in eine schiefe Ebe- 20 ist, dann wird die eigene Federkraft der Rückzugsperrne fallen, die mit der Wirkrichtung der Schließkraft ei- feder 37 mit der Zeit erlahmen. Diesem Erlahmen wird nen spitzen Winkel von 10° bis 40° einschließt. Hier- mit Hilfe des Gummipuffers 29 entgegengewirkt, der durch wird einerseits eine gute Verrastung, andererseits zwischen die Außenwand 33 und die Rückzugsperrfeder eine gute Lösbarkeit mit Hilfe eines Schraubendrehers 37 geklemmt ist. Der Gummipuffer 29 übt eine ständige erreicht. 25 Spannkraft auf die Rückzugsperrfeder 37 aus. Diese Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dar- ständige Spannkraft erlahmt beim Einsatz eines geeiggestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt neten Gummis nicht, und die Federkennlinie der Rück-F i g. 1 im Schnitt das leere Gehäuse eines Video-Re- zugsperrfeder 37 weist aufgrund der Gummiabstützung corders, bestehend aus einem Unterteil und einer in bei Druck einen progressiven Verlauf auf. Beide Feder-Schnapptechnik darauf befestigten Haube, 30 kennlinien, die des Kunststoffes und die des Gummis, F i g. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der mit überlagern sich zu einer wirksamen Kennlinie, die einen einem Gummipuffer versehenen Schnappverbindung dauerhaften und sicheren Schnappverschluß gewährleinach F i g. 1. stet, indem die Schließkräfte konstant und ständig wirk-F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch das leere Gehäuse sam bleiben. Durch die Form und die Elastizität des eines Video-Recorders, der von der Frontseite 1 zur 35 Gummis lassen sich diese Schließkräfte in weiten Gren-Rückseite 3 gezogen ist. Das Gehäuse des Video-Recor- zen beeinflussen.
ders besteht aus einem Bodenteil 5 und einer Haube 7. Der Gummifuß ist leicht einsetzbar, da bei seinem Das Bodenteil 5 soll dabei als ein offenes Gehäuse 9 Einziehen die Rückzugsperrfeder 37 zurückgedrückt verstanden werden, das mittels eines schließenden Ge- werden kann. Der Einziehkanal, die Kammer 17, läßt häuseteiles, der Haube 7, verschlossen wird. Die Erfin- 40 sich damit im Querschnitt beim Einziehen erweitern, dung ist in der gleichen Weise anwendbar, wenn das In der Haube 7 ist unterhalb der Halterung 45 eine offene Gehäuseteil 9 den Boden und den Deckelteil um- Öffnung 57 vorgesehen. Durch diese öffnung 57 kann faßt und das schließende Gehäuseteil, die Haube, ledig- ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, in Hch die Rückwand darstellt. Funktionsmäßig ist dies als den keilförmigen Spalt 59 zwischen der Halterung 45 dasselbe zu verstehen. 45 und der Sperrnase 39 eingeschoben werden. Durch ein Die Haube ist an der Frontseite 1 des Gerätes nahe Drehen des Schraubendrehers in dem Spalt 59 trennen einer Kante 10 bei 11 in das Bodenteil 5 einklinkbar und sich die beiden Nasen voneinander, und der Schnappläßt sich um die als Gelenk wirkende Klinkverbindung Verschluß 15 ist geöffnet. Beim erneuten Niederdrücken 13 an der Rückseite 3 in der Schnappverbindung 15 der Haube 7 verrasten die Sperrnase 39 und die Rastnaverrasten, die sich nahe einer Haubenkante 16 befindet. 50 se 43 wieder hintereinander, und die Haube 7 ist so fest Im Bodenteil 5 sind längs der Rückseite 3 verteilt zwei aufgesetzt, daß sie ohne den Zugriff mittels eines Werkoder mehr Kammern 17 vorgesehen, in die Gummifüße zeuges nicht wieder gelöst werden kann. Damit ist die 19 einschiebbar sind. Jeder Gummifuß 19 liegt in einer Forderung, daß das Öffnen nur mit Hilfe eines Werk-Nut 21. Der Fußkörper 23 ist mit einem Verlängerungs- zeuges möglich sein darf, voll erfüllt, und der Gummi teil 25 versehen, dessen Querschnitt verringert ist und 55 gewährleistet eine ausreichend sichere Schnappverbindas sich damit von der Wand 27 der Kammer 17 abhebt. dung für die Lebenszeit des Gerätes.
Am oberen Ende des Verlängerungsteiles 25 ist eine
kopf artige Vergrößerung vorgesehen, die einen Gum- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
mipuffer 29 bildet. Dieser Gummipuffer 29 wird von
einem Ansatz 31 hintergriffen, der den Querschnitt der 60
Kammer 17 einschränkt.
Die im Bereich der Rückseite 3 liegende Kammerwand 33 des aus Kunststoff gespritzten Bodenteils 5 ist
steif und unbeweglich. Die zum Geräteinneren 35 gelegene Kammerwand ist als Rückzugsperrfeder 37 ausge^ 65
bildet und nachgiebig. Oberhalb des Gummipuffers 29
ist die Rückzugsperrfeder 37 mit einer Sperrnase 39 und
einer Erweiterung 40 mit einer schräg nach oben verlau-
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einem mit einem Gehäuse versehenen elektrischen Gerät zum lösbaren schraublosen Befestigen eines das Gehäuse schließenden Gehäuseteiles, das mit einer Kante am Gehäuse eingehängt ist und mit mehr als einer Rastnase, die an einer dieser Kante gegenüberliegenden Kante vorgesehen ist, am Gehäuse verrastet, indem an wenigstens zwei Stellen eine Rückzugsperrfeder des Gehäuses hinter eine der Rastnasen des schließenden Gehäuseteiles greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzugsperrfeder (37) in der Rückzugrichtung ein Gummipuffer (29) hinterlegt ist, der sich am Gehäuse (33) abstützt und die Rückzugsperrfeder (37) ständig in die Raststellung drückt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummipuffer (29) ein Teil eines Gummifußes (19, 25) ist, der bis in die Nähe des Verrastbereiches verlängert ist, der sich in der Nähe des Gerätebodens (5) befindet
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Gummifuß (19, 25) in einem zu dem Gummipuffer (29) vergrößerten Bereich Untergriffen ist von einem den Querschnitt der Aufnahmekammer (17) des Gummifußes (19, 25) verengenden Ansatz (31), wobei der Puffer (29) zwischen der steifen, vom Kunststoffgehäuse gebildeten Kammeraußenwand (33) und der federnden, aus dem Kunststoff des Gehäuses gebildeten Rückzugsperrfeder (37) eingeklemmt ist und seine Pufferwirkung ausübt
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsperrfeder (37) mit einer Sperrnase (39) hinter die Rastnase (43) greift, die an einer nachgiebigen Halterung (45) des schließenden Gehäuseteils (7) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im eingeschnappten Zustand zwischen der Sperrnase (39) und der Halterung (45) der Rastnase (43) ein von der Raststelle (49) her keilförmig aufweitender Spalt (59) ausbildet, in den ein Hebelwerkzeug durch eine Öffnung (57) im schließenden Gehäuseteil (7) hindurch einführbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Andruckflächen (49) von Rastnase (43) und Sperrnase (39) in eine schiefe Ebene (53) fallen, die mit der Wirkrichtung (55) der Schließkraft einen spitzen Winkel von 10° bis 40° einschließt
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