DE29605580U1 - Endkantenabschluß für Fensterbänke - Google Patents
Endkantenabschluß für FensterbänkeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Endkantenabschluß für Fensterbänke, mit einer zur Fensterbank senkrechten Abschlußwand,
von der zwei das Fensterbankende zwischen sich aufnehmende Leisten vorspringen, und mit mehreren aus Kunststoff
bestehenden flexiblen Bankanschlägen, die an der Abschlußwand angeordnet sind und in Richtung der Fensterbank
zum Fensterbankende hin vorspringen.
Ein Endkantenabschluß mit den vorgenannten Merkmalen ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 17 255 bekannt. In der
Abschlußwand des bekannten Endkantenabschlusses sind Öffnungen, die von als Membranen ausgebildeten Wandanschlägen ganz
oder teilweise verschlossen sind. Die Öffnungen dienen bei der Herstellung des Endkantenabschlusses der Formung der Membranen
durch beidseitig angeordnete Formteile, die jedoch integraler Bestandteil der Formwerkzeuge sein können und beim
Entformen mit letzteren bewegt werden, ohne daß für die Herstellung der Endkantenabschlüsse durch Spritzgießen Schieberwerkzeuge
eingesetzt werden müßten. Diese bekannten Endkantenabschlüsse haben jedoch den Nachteil, daß die Abschlußwand
durch die Öffnungen entsprechend geschwächt sind, so daß es
in bestimmten Einsatzfällen zu einer Zerstörung von Membranen kommen kann und eine konstruktiv bedingte Undichtigkeitsstelle
entsteht, durch die Feuchtigkeit in den Mauer- bzw. Leibungsbereich eindringen kann, was wegen der damit verbunden
Schadensgefahr unerwünscht ist.
Des weiteren ist ein Endkantenabschluß allgemein bekannt, mit einer zur Fensterbank senkrechten Abschlußwand,
von der zwei das Fensterbankende zwischen sich aufnehmende Leisten vorspringen und mit einem Bankanschlag, der mit der
unter der Fensterbank zu liegen kommenden Leiste einstückig ausgebildet ist. Der Bankanschlag ist eine sich in der Längsrichtung
der Leiste erstreckende flexible Rippe, die so dicht unter der oberhalb der Fensterbank zu liegen kommende Leiste
angrenzt, daß die eingeschobene Fensterbank mit ihrer Kante an der Rippe anliegt und diese mehr oder weniger um ihren
Fußpunkt bzw. um ihre Fußlinie schwenkt. Dieser Bankanschlag kann jedoch durch die Kante der Fensterbank überschoben werden
und verliert dadurch seine Anschlagfunktion zum größten Teil. Außerdem ist die Herstellung dieses bekannten Endkantenabschlusses
vergleichsweise aufwendig. Infolge der Längsanordnung des Anschlags müssen Schieberwerkzeuge eingesetzt
werden um ein zerstörungsfreies Verformen des Endkantenabschlusses
zu erreichen.
Dem Bekannten gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Endkantenabschluß mit den eingangs genannten
Merkmalen so zu verbessern, daß ausreichend funktionssichere Bankanschläge zusammen und in einfacher Weise mit einer geschlossenen
und infolgedessen zuverlässig feuchtigkeitsdichten Abschlußwand hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die von einer ununterbrochenen
Abschlußwand vorspringenden Bankanschläge zum Fensterbankende schräg und zwangsentformbar sind. Für die Erfindung
ist zunächst von Bedeutung, daß die Bankanschläge an einer ununterbrochenen Abschlußwand vorhanden sind, die also
keinerlei Öffnungen aufweist. Es ist daher ausgeschlossen, daß Feuchtigkeit durch die Abschlußwand hindurch auf deren
Außenseite und damit in das Mauerwerk gelangt. Des weiteren
• 4
ist der Endkantenabschluß so ausgebildet, daß die Bankanschläge schräg vorspringen. Wird die Fensterbank zwischen die
sie aufnehmenden Leisten eingeschoben, so gelangt das Fensterbankende
zur Anlage an den Bankanschlägen und damit in die vorbestimmte Montagestellung. Fehlbedienungen und/oder
Montageungenauigkeiten können nun dazu führen, daß die Bankanschläge beaufschlagt werden, d.h. daß die Bankanschläge
verformt werden. Diese Verformung wird den Bankanschlägen infolge der schrägen Ausrichtung zum Fensterbankende ermöglicht.
Die Schräge kann so eingestellt werden, daß bei dem Verformen der Bankanschläge eine Überlastung der Fensterbank
durch Verbeulen vermieden wird. Um darüber hinaus zu erreichen, daß die Herstellung des Endkantenabschlusses in einfacher
Weise möglich ist, also ohne den Einsatz von Schieberwerkzeugen, werden die Bankanschläge so ausgebildet, daß sie
zwangsentformbar sind. Das bedeutet, daß das Auseinanderziehen der Formhälften nach der Fertigstellung des Spritzlings,
also des Endkantenabschlusses, gewaltsam aus der sie bildenden Formausnehmung der Formhälfte unter Verformung heraus gezogen
werden, wonach sie jedoch infolge ihrer Flexibilität bzw. infolge der ihnen innewohnenden Rückstellkräfte in die
für sie bestimmte Stellung gelangen.
In vorteilhafter Weise ist der Endkantenabschluß so ausgebildet, daß Bankanschläge Laschen sind, die senkrecht zum
Fensterbankende stehen. Die senkrechte Anordnung der Laschen bewirkt, daß die Fensterbank auch dann wirksam an den Bankanschlägen
zu liegen kommen kann, wenn sie selbst zwischen den sie aufnehmenden Leisten keine exakt vorbestimmte Stellung
einnimmt, also etwas höher oder etwas tiefer zwischen den Leisten angeordnet ist. Die Laschen können in besonders einfacher
Weise an die zu fordernden Elastizitätsbedingungen angepaßt werden, z.B. durch entsprechende Querschnittsbemessung.
Eine sehr einfache Formgebung der Laschen bzw. der Bankanschläge des Endkantenabschlusses liegt vor, wenn die Bankanschläge
über ihre gesamte Länge gleich dick sind. Die Bankanschläge sind dann praktisch ebene Platten etwa rechteckigen
Querschnitts.
Um in einfacher Weise die erforderliche Elastizität der Bankschläge eintstellen zu können, die im Falle einer besonders
großen Neigung der Bankanschläge gegen die Anschlußwand besonders groß ist, und um anderseits die notwendige
Zwangsentformung mit hinreichender Sicherheit und ohne Zerstörung der Bankanschläge durchführen zu können, wird der
Endkantenabschluß so ausgebildet, daß die Bankanschläge mit einer Abschlußwand einen Winkel von 75° einschließen.
Eine spezielle Ausgestaltung des Endkantenabschlusses ist dadurch gegeben, daß die Bankanschläge von den das Fensterbankende
zwischen sich aufnehmenden Leisten Bewegungsabstand aufweisen. Der Bewegungsabstand garantiert, daß die
durch ein Fensterbankende beaufschlagten Bankanschläge verformt werden können, ohne daß dazu Reibungskräfte überwunden
werden müssen, die sich bei einem Verstellen von Bankanschlägen ergäben, wenn diese an den Flächen der das Fensterbankende
aufnehmenden Leisten reiben würden.
Die Ausgestaltung des Endkantenabschlusses soll so erfolgen, daß das Fensterbankende möglichst gleichmäßig belastet
wird, wobei eine Überlastung der Bankenanschläge zu vermeiden ist. Hierzu wird der Endkantenabschluß in zweckmäßiger
Weise so ausgebildet, daß eine Vielzahl von Bankanschlägenn mit zueinander gleich großen Abständen über der Länge der Abschlußwand
verteilt sind. Entsprechend erfolgt eine Verteilung der von der Fensterbank auf den Endkantenabschluß ausgeübten
Kräfte über die vielen Bankanschläge. Das hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Bankanschläge jeweils wenig voluminiös
ausbildet sein müssen, was ihre Flexibilität erhöht, so daß eine Zwangsentformung bei der Herstellung der Bankanschläge
entsprechend erleichtert wird. Andererseits können genügend große Rückstellkräfte erzielt werden.
Eine Weiterbildung des Endkantenabschlusses kann dahingehend erreicht werden, daß die unterhalb der Fensterbank angeordnete
Bankaufnahmeleiste eine an der Fensterbank anliegende Ausformung hat, die mit Abstand zum Bankanschlag beginnt
und auf Höhe der oberhalb der Fensterbank angeordneten
Bankaufnahmeleiste endet. Der Endkantenabschluß wird hinsichtlich seiner Querschnittsausbildung optimiert. Trotz der
an der Abschlußwand vorgesehenen Bankanschläge ist es möglich, die das Fensterbankende beaufschlagende Ausformung, die
der Halterung und auch der Grobabdichtung der Fensterbank dient, in einem Bereich anzuordnen, der von der oberen Leiste
überdeckt wird, also von der auf der sichtbaren Außenfläche der Fensterbank angeordneten Leiste.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine Seitenansicht eines Endkantenabschlusses,
Fig.2 einen Querschnitt II-II der Fig. 1 durch den
Endkantenabschluß, und
Fig.2 einen Querschnitt II-II der Fig. 1 durch den
Endkantenabschluß, und
Fig.3 den Schnitt III-III der Fig.2 in vergrößertem
Maßstab.
Maßstab.
In Fig. 1 ist die der Fensterbank 11 zugewendete Seite eines Endkantenabschlusses 10 dargestellt. Dieser besteht im
wesentlichen aus einer Abschlußwand 12, die mit ihrer gemäß Fig.2 glatten Außenfläche 12' der nicht dargestellten Fensterleibung
zugewendet ist und auf ihrer entgegengesetzten, in Fig.l dem Betrachter zugewendeten Außenfläche in Richtung
der Fensterbank 16 vorspringenden Leisten 14,15 hat. Mit Abstand oberhalb der Leisten 14,15 befindet sich eine weitere,
in gleicher Weise vorspringende parallele Leiste 16 und bildet mit vertikalen Abschnitten 22 gemäß Fig. 1 einen die Abschlußwand
12 stabilisierenden Rahmen. Dieser geht in einen stabilisierenden Frontabschluß 23 der stirnseitig mit einem
vertikalen Verblendlappen 24 versehenen Abschlußwand 12 über. Die Abschlußwand 12 verblendet damit einen nicht dargestellten
vertikalen Schenkel der Fensterbank 11 stirnseitig, wobei dieser Schenkel mit seiner unteren Kante in die bogenförmige
Ausgestaltung des Frontabschlusses 23 eingreift.
Am anderen Ende des Endkantenabschlusses 10 ist eine Anlageleiste 25 vorgesehen, mit der der Endkantenabschluß 10
beispielsweise an der Außenfläche eines Fensterrahmens angelegt und daran befestigt und abgedichtet werden kann.
• *
Die untere Leiste 15 erstreckt sich nicht über die gesamte Länge des Endkantenabschlusses 10, sondern endet mit
Abstand von dem Frontabschluß 23 und mit geringem Abstand von der Anlageleiste 25. Zwischen dieser Leiste 15 und der oberhalb
von ihr angeordneten oberen Leiste 14 ist ein Abstand, der auf die Dicke der Fensterbank 11 abgestimmt ist. Die Fensterbank
11 wird mit ihrem Ende 13 zwischen die beiden Leisten 14,15 gesteckt, so daß sie entsprechend auf ihrer gesamten
Kante umkleidet ist. Dabei ist es nicht möglich, das Fensterbankende 13 bis zur Anlage an den zwischen den Leisten
14,15 befindlichen Wandabschnitten 12'' der Abschlußwand 12 zu schieben, weil dieser Abschnitt 12 ' ' mit vorspringenden
Bankanschlägen 16 besetzt ist. Mithin bestimmen die Bankanschlage
16 die Einschubtiefe der Fensterbank 11. Der Vorsprung bzw. die gesamte Länge 17 der Bankanschläge ist jeweils
gleich groß und beträgt z.B. 5 mm. Diese Länge steht zur Verfügung, um Längenänderungen der Fensterbank 11 aufnehmen
zu können, die beispielsweise durch Sonneneinstrahlung auftreten, also durch Temperaturänderungen bedingt sind. Die
Längenänderungen der Fensterbank 11 führen dann dazu, daß das Fensterbankende 13 auf die Bankanschläge 16 drückt, die sich
dementsprechend verformen können. Die Verformungskräfte sämtlicher Bankanschläge 16 sind so bemessen, daß sie nicht zu
einem Verbeulen der Fensterbank 11 führen.
Einfluß auf die von den Bankanschlägen 16 ausgeübten Widerlagerkräfte
übt deren Formgebung und insbesondere auch deren Schrägstellung aus. Die Bankanschläge 16 der Fig.2,3 sind
Laschen, die senkrecht zum Fensterbankende 13 stehen. Während also letzteres vertikal zur Darstellungsebene der Fig.3 angeordnet
ist, ist jeder Bankanschlag 16 gemäß Fig.3 unter einem Winkel von 75° gegen die Abschlußwand 12 geneigt. Der Bankanschlag
16 ist über seine ganze Länge gleich dick und mithin im Wesentlichen eine zur Abschlußwand 12 schräg stehende
Platte. Fig.2 zeigt, daß diese zwischen den Leisten 14,15 jeweils mit Bewegungsabstand 18 angeordnet ist, also mit Abstand
zu den einander zugewendeten Flächen der Leisten 14,15. Es ergibt sich eine entsprechend freie Beweglichkeit der Lasehen
bzw. der Bankanschläge 16, unabhängig von etwaigen Rei-
bungen der Bankanschläge 16 und nur durch deren Rückstellkräfte bestimmt.
Fig.l zeigt, daß eine Vielzahl von Bankanschlägen 16
über die gesamte Länge des Endkantenabschlusses 10 angeordnet ist. Zwischen zwei Bankanschlägen 16 ist jeweils ein Abstand
21 vorgesehen, wobei alle Abstände 21 gleich groß sind.
Die untere Leiste 15 ist in besonderer Weise ausgebildet, indem sie eine Ausformung 19 hat, die sich über die gesamte
Länge der unteren Leiste 15 erstreckt. Die Ausformung 19 ist der oberen Leiste 14 konvex zugewendet und federnd
ausgebildet. Der Abstand der Ausformung 19 von der oberen Leiste 14 ist praktisch gleich groß, wie die Dicke der Fensterbank
11. Infolgedessen wird die Fensterbank 11 an der unteren Fläche der oberen Leiste 14 gehalten, also in einer
entsprechend definierten Stellung. Die Ausformung 19 befindet sich innerhalb des im Querschnitt dargestellten Außenumrißprofils
des in Fig.2 dargestellten Endkantenabschlusses. Die untere Leiste 15 ist ebenso lang, wie die obere Leiste 14.
Andererseits ist die Ausformung 19 nur etwa halb so breit, wie die gesamte Leiste 15. Der Ausformungsbeginn 19' ist mit
dem Abstand 20 zum Bankanschlag 16 angeordnet, wobei dieser Abstand 20 etwa ebenso groß ist, wie die gesamte Vorsprungslänge
des Bankanschlags 16 von der Abschlußwand 12. Es ergibt sich eine entsprechende kompakte Ausbildung des Querschnitts
des Endkantenabschlusses 10, wobei zwischen der Ausformung 19 und dem Bankanschlag 16 noch genügend Raum ist, um einen Wasserablaufkanal
für Feuchtigkeit zu bilden, die z.B. in Folge hohen Winddrucks auf der Oberfläche der Fensterbank 11 bis in
den Bereich zwischen die Leisten 14,15 gedrückt wird. Hier kann sie unterhalb des Bankendes 13 wegen der aus Fig.l ersichtlichen
schrägen Anordnung des Endkantenabschlusses 10 zum Frontabschluß 23 hin ablaufen und vor diesem abtropfen.
Auch kann in dem freien Bereich zwischen den Leisten 14,15 unterhalb des Bankendes 13 zwischen den Bankanschlägen 16 und
der Ausformung 19 bedarfsweise eine Dichtungsschnur angeordnet werden, die es verhindert, daß Feuchtigkeit aus dem Querschnittsbereich
des Endkantenabschlusses 10 über die Ausfor-
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♦ f; · * ·
mung 19 hinweg in den Fensterleibungsbereich unterhalb der
Fensterbank 11 gelangt.
Claims (7)
1. Endkantenabschluß (10) für Fensterbänke (11), mit einer zur Fensterbank (11) senkrechten Abschlußwand (12), von
der zwei das Fensterbankende (13) zwischen sich aufnehmende Leisten (14,15) vorspringen, und mit mehreren aus
Kunststoff bestehenden flexiblen Bankanschlägen (16), die an der Abschlußwand (12) angeordnet sind und in
Richtung der Fensterbank (11) zum Fensterbankende (13) hin vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß die von
einer ununterbrochenen Abschlußwand (12) vorspringenden Bankanschläge (16) zum Fensterbankende (13) schräg und
zwangsentformbar sind.
2. Endkantenabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bankanschläge (16) Laschen sind, die
senkrecht zum Fensterbankende (13) stehen.
3. Endkantenabschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bankanschläge (16) über ihre gesamte Länge gleich dick sind.
4. Endkantenabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß die Bankanschläge (16) mit
einer Abschlußwand einen Winkel von 75° einschließen.
5. Endkantenabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankanschläge (16) von
den das Fensterbankende (13) zwischen sich aufnehmenden Leisten (14,15) Bewegungsabstand (18) aufweisen.
6. Endkantenabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Bankan-
schlägenn (16) mit zueinander gleich großen Abständen (21) über der Länge der Abschlußwand (12) verteilt sind.
7. Endkantenabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Fensterbank (11) angeordnete Bankaufnahmeleiste (15) eine an der Fensterbank (11) anliegende Ausformung (19) hat, die mit Abstand (20) zum Bankanschlag (16) beginnt und auf Höhe der oberhalb der Fensterbank (11) angeordneten Bankaufnahmeleiste (14) endet.
dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Fensterbank (11) angeordnete Bankaufnahmeleiste (15) eine an der Fensterbank (11) anliegende Ausformung (19) hat, die mit Abstand (20) zum Bankanschlag (16) beginnt und auf Höhe der oberhalb der Fensterbank (11) angeordneten Bankaufnahmeleiste (14) endet.
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