DE2710508A1 - Wetterdichtung - Google Patents
WetterdichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2316—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing
Landscapes
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGER
TAt. 71
3 ■> 8OOO MÜNCHEN 2
TELEFON 089/297363
PRIVAT: 089/936241
PRIVAT: 089/936241
GAUPAT MÜNCHEN
IHRZEICHEN, MEIN ZEICHEN: DiX-2630 DATUM 10. WÄTZ 1977
Anwaltsakte: Dix-2630
DIXON INTERNATIONAL LIMITED, CAMBRIDGE, ENGLAND
Wetterdichtung
Die Erfindung betrifft eine Vfetterdichtung für einen
zwischen zwei in Querrichtung relativ zueinander beweglichen länglichen Bauelementen gebildeten Spalt, bei der an dem einen Bauelement ein Dichtungsstreifen angeordnet ist, der mit einer elastischen Dichtungslippe den Spalt
abdichtet, wenn die Bauelemente für eine Schließstellung zusammengerückt sind, und der beim Auseinanderrücken der beiden Bauelemente in einer Zwischenstellung zu einer Öffnungsstellung eine an dem anderen Bauelement angeordnete Vetterleiste mit dieser elastischen Dichtungslippe überstreicht. Eine solche Wetterdichtung kann beispielsweise zur Anordnung an einer Tür oder auch an einem Fenster vorgesehen sein, um den bezüglich des umgebenden Tür- bzw.
zwischen zwei in Querrichtung relativ zueinander beweglichen länglichen Bauelementen gebildeten Spalt, bei der an dem einen Bauelement ein Dichtungsstreifen angeordnet ist, der mit einer elastischen Dichtungslippe den Spalt
abdichtet, wenn die Bauelemente für eine Schließstellung zusammengerückt sind, und der beim Auseinanderrücken der beiden Bauelemente in einer Zwischenstellung zu einer Öffnungsstellung eine an dem anderen Bauelement angeordnete Vetterleiste mit dieser elastischen Dichtungslippe überstreicht. Eine solche Wetterdichtung kann beispielsweise zur Anordnung an einer Tür oder auch an einem Fenster vorgesehen sein, um den bezüglich des umgebenden Tür- bzw.
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• f.
Fensterstockes entlang einer betreffenden Kante bestehenden Spalt gegenüber einem Luftzug oder sonstigen Wettereinflüssen
hinreichend abzudichten.
Bei den aus der US-PS 2 549 284 oder auch aus der GB-PS
1 234 758 bekannten Wetterdichtungen dieser Art ist für
eine Abdichtung gegenüber einem Luftzug des Bodenspaltes an einer Tür eine an der Türschwelle angeordnete Wetterleiste
verwirklicht, die aus einem verhältnismäßig steifen bzw. starren Material im wesentlichen flach ausgebildet
ist und gegen welche auf der Wetterseite der Tür die entlang der unteren Türkante sich erstreckende elastische Dichtungslippe
abdichtend anliegt, wenn die Tür geschlossen ist. Wenn mithin die Tür geöffnet wird, dann streift die elastische
Dichtungslippe entlang ihrer gesamten Länge über die Oberfläche der hinreichend breiten Wetterleiste, wodurch
entsprechend große Reibungskräfte erzeugt werden, die selbstverständlich für den umgekehrten Fall des TUrschließens auch
vorhanden sind, kurz bevor die Tür völlig geschlossen ist. Diese größeren Reibungskräfte erzeugen einen entsprechenden
Widerstand, durch welchen in diesen Stadien das Öffnen bzw. Schließen der Tür erschwert wird. Sofern wenigstens zur Verringerung
dieser höheren Reibungskräfte dafür vorgesorgt ist, daß dann die Dichtungslippe geringfügig angehoben wird,
so wird damit zwangsläufig auf eine optimale Abdichtung verzichtet, weil ein solches Anheben der Dichtungslippe einen
gewissen Anteil des Elastizitätsvermögens bzw. der entsprechenden Vorspannung beansprucht, mit der die Dichtungslippe
an die Wetterleiste angedrückt wird.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine solche
Wetterdichtung so auszubilden, daß beim Auseinanderrücken der beiden Bauelemente aus der Schließstellung bzw. in entsprechender
Weise bei deren Zusammenrücken in die Schließstellung ein vergleichsweise geringerer Reibungswiderstand
auftritt, um den für die Relativbewegung der beiden Bauelemente benötigten Kräfteaufwand entsprechend zu erniedrigen, wo-
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bei aber gleichzeitig gewährleistet sein muß, daß die
mittels einer solchen Wetterdichtung erreichbare Abdichtung an dem Spalt eine wenigstens gleichwertige Güte erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer solchen Wetterdichtung die Wetterleiste in der Form einer Rippe ausgebildet wird, wobei die Rippe vorzugsweise
ein rohrförmiger Körper zweckmäßig ebenfalls aus einem elastischen Material ist, um so im Zusammenwirken mit der elastischen Dichtungslippe einerseits in der genannten Zwischenstellung minimale Reibungskräfte zu ergeben und andererseits in der genannten Schließstellung eine optimale Abdichtungswirkung erreichen zu lassen. Weiter Ausbildungen
der Erfindung, die sich besonders für die vorerwähnte Anwendung der Spaltabdichtung an einer Tür oder an einem Fenster eignen, sind in den einzelnen Ansprüchen erfaßt.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Wetterdichtung nach der Erfindung, die zur Abdichtung des Bodenspaltes an einer Tür angeordnet ist,
Fig. 2 eine Einzelheit dieser Wetterdichtung in einem größerem Maßstab zur Veranschaulichung der gegenseitigen Berührungsverhältnisse zwischen der
elastischen Dichtungslippe und der Wetterleiste, und
anderer Berührungsstellungen zwischen der Dichtungslippe und der Wetterleiste.
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-K-
tung umfaßt die eigentliche Türschwelle, welche durch eine verhältnismäßig steife Kunststoffleiste 10 gebildet sein
kann, die auf der Wetterseite der Tür 11 am Fußboden verlegt ist. Die Leiste 10 ist zweckmäßig mit bodenseitigen
Kleberillen 12 sowie einer Schwalbenschwanznut 13 versehen, um so eine feste Verankerung mit dem beispielsweise aus Beton vergossenen Fußboden 14 zu erhalten. Zur Vermeidung einer
erhöhten Stolpergefahr sollte die Leiste 10 außerdem nahe der Tür 11 eine im wesentlichen horizontale Trittfläche 15 haben, die nach der anderen Seite über eine leichte Schräge
nach unten in eine Abrundung 17 übergeht.
Die als Türschwelle dienende Leiste 10 weist nahe der Trittfläche 15 eine unterhalb ausgebildete, leicht konkave bzw.
zylindrische Auswölbung 18 auf, in welcher eine sich längs der Leiste erstreckende Nut 19 mündet. In diese Nut 19 ist
ein aus einem elastischen Material bestehender Körper 20 eingesetzt, der eine durch die Auswölbung 18 abgestutzte
rohrförmige Rippe 21 umfaßt. Die Rippe 21 steht nach oben etwas über die Trittfläche 15 vor, wenn sie nicht elastisch
verformt ist, so daß zur Erzielung einer optimalen Abdichtung dieses Maß weiter vergrößert wird, wenn die Rippe 21
in der Schließstellung der Tür 11 leicht verformt wird und dabei ihr originär kreisrunder Querschnitt eine Ovalform
erhält. In dieser Schließstellung der Tür 11 wird die Rippe 21 und die gesamte Bodenleiste 10 von einem an der Tür
angebrachten Deckbrett 22 überdeckt, entlang dessen freier Kante eine nach unten weisende Sicke 23 ausgebildet ist,
die als Tropfleiste für das auf die Oberseite dieses Deckbrettes auftreffende und nach unten abgeleitete Regenwasser
dient. An der Unterseite des Deckbrettes 22 ist eine T-förmige Nut 2k ausgebildet, die einen Dichtungsstreifen 25 aufnimmt, welcher mit einer elastischen Dichtungslippe 26 zur
Berührung mit der Rippe 21 angeordnet ist. Auch die Dichtungslippe 26 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und hat
eine gleiche Länge wie die Rippe 21, wobei diese Länge die für die Wetterdichtung bzw. für den Bodenspalt an der Tür
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maßgebliche Abdichtungslänge ist.
Die Wetterdichtung ist wirksam in der Schließstellung der
Tür 11, um dabei dann den Bodenspalt abzudichten, der zwischen der Unterkante der Tür und dem Boden 14 existiert.
Wenn die Tür 11 in Richtung des in den Fig. 2 bis 4 eingezeichneten Teiles geöffnet wird, dann kommt dabei dann die
Dichtungslippe 26 mit der Rippe 21 in eine Linienberührung, wie es bei 27 in Fig. 2 gezeigt ist, und diese LinienberUhrung
wandert dann praktisch über einen Teil des Umfangs der Rippe 21 bis hin etwa zu der Stelle 28, welche der strichpunktierten
Grenzlage der Tür 11 entspricht. Wird die Tür in Richtung des eingezeichneten Pfeiles über diese Grenzlage
hinaus bewegt, dann wird dabei die Berührung mit der Rippe 21 aufgehoben, so daß die Rippe dann ihre Kreisform annehmen
kann, in welcher auch mit der Dichtungslippe 26 keine Berührung mehr besteht. Folglich ist damit vorgekehrt, daß
es zwischen der Dichtungslippe 26 und der Rippe 21 nur zu einem minimalen Reibungswiderstand kommt, wenn die Tür 11
geöffnet wird, während gleichzeitig in der Schließstellung der Tür eine optimale Abdichtung des bestehenden Bodenspaltes
vorliegt. Hierzu ist noch in Fig. 3 gezeigt, daß für diese Abdichtung in der Schließstellung der Tür die Berührung zwischen
der Dichtungslippe 26 und der Trittfläche 15 der Bodenleiste 10 an der Stelle 27a maßgebend ist. Vorteilhaft kann
diese Wirkung ergänzt werden durch eine Berührung auch mit der Rippe 21, wie bei 27b in Fig. 4 gezeigt, wozu es nur erforderlich
ist, die Rippe 21 entsprechend auszubilden.
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Leerseite
Claims (9)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGERTAL 71 2 7 1 Π R Π fi 80OO MÜNCHEN 2IHK ZtICHtNi YOUR HtKiAnsprüche unser ^ichin:OUR RtF.:ί1.)Wetterdichtung für einen zwischen zwei in Querrichtung relativ zueinander beweglichen länglichen Bauelementen gebildeten Spalt, bei der an dem einen Bauelement ein Dichtungsstreifen angeordnet ist, der mit einer elastischen Dichtungslippe den Spalt abdichtet, wenn die Bauelemente für eine Schließstellung zusammengerückt sind, und der beim Auseinanderrücken der beiden Bauelemente in einer Zwischenstellung zu einer Öffnungsstellung eine an dem anderen Bauelement angeordnete Wetterleiste mit dieser elastischen Dichtungslippe überstreicht, dadurch gekennzeich net, daß die Wetterleiste in der Form einer Rippe (21) ausgebildet ist.
- 2. Wetterdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe|21) rohrförmig ausgebildet ist.
- 3. Wetterdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (21) als ein aus einem elastischen Material bestehender Einsatzkörper (20) für eine auswechselbare Anordnung an einem im wesentlichen steifen Stutzkörper (10) des anderen Bauelements ausgebildet ist.
- 4. Wetterdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (21) für eine Festlegung in einer Nut (19) des Stutzkörpers (10) ausgebildet ist, die in einer im wesentlichen konkav gewölbten Stützfläche (18) für die Rippe (21) mündet.709839/0786-Z-ORlGlNAL INSPECTED
- 5. Wetterdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungslippe (26) im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist.
- 6. Wetterdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die Rippe (21) für eine abdichtende Berührungsstellung mit der Dichtungslippe (26) in der Schließstellung der beiden Bauelemente (10, 11) angeordnet ist.
- 7. Wetterdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungslippe (26) für eine abdichtende Berührung mit dem anderen Bauelement (10) in der Schließstellung der beiden Bauelemente (10, 11) angeordnet ist.
- 8. Wetterdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die aus einem elastischen Material bestehende Rippe (21) für eine Aufhebung ihrer in der Schließstellung der beiden Bauelemente (10, 11) eingenommenen elastischen Verformung im wesentlichen bei Überschreitung der Zwischenstellung während des Auseinanderrückens der beiden Bauelemente angeordnet ist.
- 9. Verwendung einer Wetterdichtung nach einem der Ansprüche bis 8 zur Abdichtung insbesondere des Bodenspaltes an einer Tür.709839/0788
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