DE3722398A1 - Modulgehaeuse - Google Patents

Modulgehaeuse

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Modulgehäuse mit einem Hohlkörper und einem mit diesem mittels Rastverbindungen lösbar verbindbaren Boden.
Gehäuse der eingangs genannten Art dienen zur Aufnahme verschiedener Module, die regelmäßig eine Komponente einer Vorrichtung bilden. Die Module bestehen gewöhnlich aus elektronischen, im Gehäuse untergebrachten Bauteilen, die eine bestimmte Lebensdauer aufweisen, so daß diese nicht selten ausgewechselt werden. Das Gehäuse ist hierbei mit der Vorrichtung über seinen Boden verbunden, und zwar mittels Schrauben oder ähnlichen Verbindungskörpern. Ist eine derartige Verbindung hergestellt, dann wird das ein Modul aufweisende Gehäuse mit dem Boden fest verbunden. Soll diese Verbindung zwischen dem Boden und dem Körper nicht nur lösbar, sondern auch einfach herstellbar sein, dann werden regelmäßig Rastkörper benutzt, die beim Zusammenstecken dieser beiden Teile einrasten. Diese Rastverbindungen sind aber so beschaffen, daß sie sich bei einer Überbeanspruchung des Gehäuses (gewöhnlich beim Betätigen des Gehäuses) lösen, ohne Beschädigung des Bodens oder des Gehäuses. Dies kann aber zur Folge haben, daß ein ungewolltes Betätigen des Gehäuses ebenfalls zur Lösung der Rastverbindung führt. Da solche Modulgehäuse am engsten Raum einer Vorrichtung angeordnet sind, ist der Zugang zu den Rastkörpern umständlich, zeitaufwendig und darüberhinaus mit der Gefahr verbunden, daß auf den Hohlkörper Kräfte ausgeübt werden, die zu seiner Beschädigung führen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Modulgehäuse der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter Beibehaltung der einfachen Herstellung nicht nur die Verbindung des Bodens mit dem Hohlkörper, sondern auch das beabsichtigte Lösen dieser beiden Teilen einfach durchführbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird beim Modulgehäuse der eingangs genannten Art durch mindestens einen vom Boden getragenen und in den Innenraum des Hohlkörpers ragenden elastischen Rastkörper mit einer Nase, die in ihrem wirksamen Zustand in eine Öffnung oder eine Ausnehmung des Hohlkörpers hineinragt und den Boden mit dem Hohlkörper fest verbindet, und durch mindestens einen von außen her betätigbaren und hin und her verschiebbaren Entriegelungsschieber mit einem im Innenraum des Hohlkörpers angeordneten, mit der Nase zusammenarbeitenden und diese aus der Öffnung oder der Ausnehmung auslenkenden Steuerungsvorsprung sowie einem Führungssteg gelöst, der in einem Führungs- und Sicherungsschlitz des Hohlkörpers führbar ist.
Bei der Erfindung ist die Verbindung zwischen dem Boden und dem Hohlkörper genauso einfach herstellbar wie bei den herkömmlichen Modulgehäusen. Sollen diese beiden Teile voneinander gelöst werden, was gewöhnlich dann der Fall ist, wenn ein im Hohlkörper angeordneter Bauteil ausgewechselt werden soll, dann sind keine zusätzlichen Werkzeuge notwendig, die nicht Bestandteil des Modulgehäuses wären. Für die Montage bzw. Demontage des Modulgehäuses ist daher kein zusätzliches Werkzeug erforderlich. Der Entriegelungsschieber ist hierbei so geformt und bemessen, daß er den Innenraum des Modulgehäuses nur unbeachtlich verringert, so daß der Innenraum des Hohlkörpers wegen des Entriegelungsschiebers nicht verändert werden muß. Das Modulgehäuse nimmt daher nicht mehr Raum ein als das Herkömmliche.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Entriegelungsschieber aus einem von außen her betätigbaren Außenteil und einem den Steuerungsvorsprung aufweisenden Innenteil besteht, die durch den Führungssteg miteinander verbunden sind. Handelt es sich hierbei um ein Modulgehäuse mit einem etwa quaderförmigen Hohlkörper und einem plattenförmigen, vorzugsweise gestreckten Innenteil, dann ist es zweckmäßig, wenn der Führungssteg etwa T-förmig ist, wobei sein Querbalken an einer vertikalen Längsseite des Innenteils angeformt ist, während der Fuß des Führungssteges den Außen- mit dem Innenteil verbindet und mit dem Außenteil im Bereich seiner vertikalen Außenkante verbunden ist, und wenn in einem Abschnitt einer Vertikalkante des Hohlkörpers der in eine Nut auslaufende Führungs- und Sicherungsschlitz ausgebildet ist, in dem der Führungssteg gelagert ist, dessen Breite etwa der Dicke des Innenteiles entspricht, während seine Höhe größer als die Breite des Innenteiles und so bemessen ist, daß der Steuerungsvorsprung zu der Nase hin und von dieser weg verschiebbar ist. Diese Ausführungsform der Erfindung macht es möglich, alle Teile des Modulgehäuses als Spritzgußteile auszubilden und baukastenartig zusammenzubauen. Schrauben, Nieten oder ähnliche Befestigungselemente sind für den Zusammenbau des Modulgehäuses nicht notwendig. Die Ausbildung des Führungs- und Sicherungsschlitzes im Bereich einer vertikalen Außenkante des Gehäuses bringt mit sich den Vorteil, daß der Innenteil des Entriegelungsschiebers in den Führungs- und Sicherungsschlitz eingeschoben und so versetzt werden kann, daß er mit dem Rastkörper zusammenarbeiten kann. Da der Führungssteg in wirksamen Zustand des Entriegelungsschiebers in dem Führungs- und Sicherungsschlitz gelagert ist, ist auch sichergestellt, daß der Steuerungsvorsprung während seiner Hin- und Herbewegungen mit dem Rastkörper in Berührung kommt und er die Nase des Rastkörpers aus der Öffnung in Richtung Innenraum des Ruhekörpers auslenkt. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die sich vertikal erstreckende Nut, in welcher der Fuß hin und her bewegbar ist, in der Stoßstelle zweier benachbarter, rechtwinklig zueinander verlaufender Wände des Hohlkörpers ausgebildet ist, von denen die mit der Nase zusammenarbeitende Wand die Öffnung bzw. Ausnehmung besitzt, während in der anderen Wand der Führungs- und Sicherungsschlitz ausgebildet ist. Die Länge der Strecke, die der Entriegelungsschieber ausübt ist durch die Größe des Führungs- und Sicherungsschlitzes definiert. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die vertikale Höhe der Nut und des Führungs- und Sicherungsschlitzes so bemessen sind, daß die Differenz dieser Höhe und der vertikalen Höhe des Fußes bzw. des Querbalkens der halben Länge einer Hin- und Herbewegung des Entriegelungsschiebers entspricht. Eine andere Voraussetzung, die der Entriegelungsschieber zu erfüllen hat, ist, daß sein Steuerungsvorsprung die Nase im wesentlichen, vorzugsweise ganz aus der Öffnung, Durchbruch, Ausnehmung oder dgl. auslenken muß, um den Boden aus dem Hohlkörper widerstandsfrei entfernen zu können.
Bezüglich einer einfachen Zusammenbaubarkeit des Modulgehäuses ist es zweckmäßig, wenn das eine geringe Dicke aufweisende Innenteil sich nach oben hin verjüngt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die vom Steuerungsvorsprung abgekehrte, nach außen hin gerichtete Seite des Führungssteges mit der den Führungs- und Sicherungsschlitz aufweisenden Wand zusammenfällt und bündig abschließt. Im zusammengebauten Zustand des Modulgehäuses befindet sich nur das Außenteil außerhalb des Modulgehäuses, während der Führungssteg in den Führungs- und Sicherungsschlitz und das Innenteil im Innenraum des Hohlkörpers angeordnet sind. Durch das Integrieren des führungssteges in der Wand des Hohlkörpers ergeben sich keine zusätzlichen, aus dem Hohlkörper herausragenden Teile, die bei der Anordnung mehrerer Modulgehäuse am engsten Raum störend wirken könnten. Soll das Außenteil ein geringes Volumen einnehmen, dann kann es z.B. knopfartig ausgebildet sein. Das gleiche gilt auch für das Innenteil, das, wenn es aus einem harten Material besteht, als eine dünnwandige, nur wenige Millimeter besitzende Platte oder Plättchen ausgebildet sein kann, die bzw. das sich entlang der Innenwand des Hohlkörpers erstreckt und mit der Nase des Rastkörpers zusammenarbeitet. Der Zusammenbau des Hohlkörpers erfolgt daher so, daß der Führungssteg über das freie Ende seines Steuerungsvorsprunges in den Führungs- und Sicherungsschlitz eingeschoben und so verdreht wird, daß sein untere Ende im Bereich des Rastkörpers angeordnet ist. In dieser Position ist auch der Querbalken sowie der Fuß in den Führungs- und Sicherungsschlitz angeordnet, wobei die eine Längskante des Steuerungsvorsprunges, die den Querbalken trägt, entlang der Innenwand gleitet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Entriegelungsschieber ein einstückiger, aus Kunststoff bestehender Körper ist, dessen mit der Nase zusammenarbeitender Abschnitt des Steuerungsvorsprunges eine zur Nase hin sich verjüngende Entriegelungsschräge besitzt. Der Steuerungsvorsprung ist somit keilförmig und kann die Nase aus der Ausnehmung herausschieben, wenn der Steuerungsvorsprung zum Rastkörper hin bewegt wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Rastkörper sich entlang der die Öffnung bzw. Ausnehmung aufweisenden Innenwand erstreckt und wenn die Nase als ein angeformter, zur Innenwand ausgerichteter Vorsprung ausgebildet ist. Der Rastkörper und der Boden können zweckmäßigerweise einstückig ausgebildet sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die dem Innenraum des Hohlkörpers zugekehrte Seite des Bodens stufenförmig abgesetzt und mit dem Hohlkörper formschlüssig verbindbar ist. Bei dieser Ausführungsform des Bodens ergibt sich nicht nur eine formschlüssige, sondern auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Boden und dem Hohlkörper.
Handelt es sich hier um ein Modulgehäuse, das größer dimensioniert ist, dann ist es zweckmäßig, wenn zwei Rastvorsprünge vorgesehen sind, die von jeweils einem Entriegelungsschieber betätigbar sind. Besitzt der Boden die Form eines gestreckten Rechteckes, dann ist es vorteilhaft, wenn die Rastvorsprünge im Bereich der gegenüberliegenden Schmalseiten des Bodens angeformt sind.
Man erkennt, daß das komplette Modulgehäuse aus Spritzgußteilen bestehen kann, die kein kompliziertes Werkzeug benötigen. Das im wesentlichen aus drei Bauteilen bestehende Modulgehäuse ist aufgrund seiner Bauteile einfach zusammenbaubar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Modulgehäuses teilweise geschnitten und in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 einen Teil des Modulgehäuses, bei dem der Entriegelungsschieber mit dem Rastkörper nicht zusammenarbeitet,
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Modulgehäuse, wobei der Entriegelungsschieber mit dem Rastkörper zusammenarbeitet,
Fig. 4 ein Modulgehäuse mit zwei Rastkörpern und zwei in unwirksamen Zustand sich befindenden Entriegelungsschiebern, und
Fig. 5 das in Fig. 4 dargestellte Modulgehäuse, wobei die Entriegelungsschieber mit den Rastkörpern zusammenarbeiten.
In den Fig. 1 bis 5 sind Modulgehäuse mit jeweils einem Hohlkörper 10 und einem mit diesem mittels Rastverbindungen lösbar verbindbaren Boden 12 dargestellt. Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Boden 12 besitzt einen Rastkörper 14, während der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Boden 15 zwei Rastkörper 17 und 18 besitzt. Das ist auch der einzige technische Unterschied zwischen den in den Fig. 1 bis 3 und den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Modulgehäusen. Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Boden 12 trägt eine in den Innenraum 20 des Hohlkörpers 10 ragenden elastischen Rastkörper 14 mit einer Nase 21, die in ihrem wirksamen Zustand (vgl. Fig. 2) in eine Öffnung 23 oder eine Ausnehmung des Hohlkörpers 10 hineinragt und den Boden 12 mit dem Hohlkörper 10 fest verbindet. Ferner besitzt das Modulgehäuse nach den Fig. 1 bis 3 einen von außen her betätigbaren und hin und her verschiebbaren Entriegelungsschieber 25 mit einem im Innenraum 20 des Hohlkörpers 10 angeordneten, mit der Nase 21 zusammenarbeitenden und diese aus der Öffnung 23 auslenkenden Steuerungsvorsprung 24 sowie einen Führungssteg 30, der in einem Führungs- und Sicherungsschlitz 32 des Hohlkörpers 10 führbar ist. Der Entriegelungsschieber 25 besteht aus einem von außen her betätigbaren Außenteil 34 und dem Steuerungsvorsprung 27, der das Innenteil bildet. Der Steuerungsvorsprung 27 ist mit dem Außenteil 34 über den Führungssteg 30 verbunden. Man erkennt, daß der Hohlkörper etwa quaderförmig und der Steuerungsvorsprung 27 plattenförmig und gestreckt ist. Der Führungssteg 30 ist etwa T-förmig, wobei sein Querbalken 40 an einer vertikalen Längsseite des Steuerungsvorsprunges 27 angeformt ist, während der Fuß 44 des Führungssteges 30 den Außenteil 34 mit dem Steuerungsvorsprung 27 verbindet und mit dem Außenteil 34 im Bereich seiner vertikalen Außenkante 46 verbunden ist. In einem Abschnitt der Vertikalkante 50 des Hohlkörpers 10 ist der in eine Nut 52 auslaufende Führungs- und Sicherungsschlitz 32 ausgebildet, in dem der Führungssteg 30 gelagert ist. Die Breite des Führungs- und Sicherungsschlitzes 32 entspricht etwa der Dicke des Steuerungsvorsprunges 27, während seine Höhe größer als die Breite des Innenteiles 27 und so bemessen ist, daß der Steuerungsvorsprung 27 zu der Nase hin und von dieser weg verschiebbar ist. Die sich vertikal erstreckende Nut 52, in welcher der Fuß 44 hin und her bewegbar ist, ist in der Stoßstelle zweier benachbarter, rechtwinklig zueinander verlaufender Wände 60 und 62 des Hohlkörpers 10 ausgebildet, von denen die mit der Nase 21 zusammenarbeitende Wand 62 die Öffnung 23 besitzt, während in der anderen Wand 60 der Führungs­ und Sicherungsschlitz 32 ausgebildet ist. Die vertikale Höhe der Nut 52 und des Führungs- und Sicherungsschlitzes 32 sind so bemessen, daß die Differenz dieser Höhe und der vertikalen Höhe des Fußes 30 bzw. des Querbalkens 40 der halben Länge einer Hin- und Herbewegung des Entriegelungsschiebers 25 entspricht. Der eine geringe Dicke aufweisende Steuerungsvorsprung 27 verjüngt sich nach oben hin, und die vom Steuerungsvorsprung 27 abgekehrte, nach außen hin gerichtete Seite des Führungssteges 30 fällt mit der den Führungs- und Sicherungsschlitz 32 aufweisenden Wand 60 zusammen. Man erkennt, daß der Entriegelungsschieber 25 ein einstückiger, aus Kunststoff bestehender Körper ist, dessen mit der Nase 21 zusammenarbeitender Abschnitt des Steuerungsvorsprunges 27 eine zur Nase 21 hin sich verjüngernde Entriegelungsschräge 63 besitzt. Die vertikale Länge des Steuerungsvorsprunges 27 ist kleiner als die lichte Breite der die Öffnung 23 aufweisenden Wand 62. Man erkennt, vgl. insbesondere Fig. 2 und 3, daß der Rastkörper 14 sich entlang der die Öffnung 23 aufweisenden Wand 62 erstreckt und daß die Nase 21 als ein angeformter, zur Innenwand ausgerichteter Vorsprung ausgebildet ist.
Die Nase 21 verjüngt sich zu ihrer Spitze 68 über eine Schräge 69, die zur Spitze 68 hin abfällt, während der untere Abschnitt 70 mit der ihn tragenden Wand des Rastkörpers 14 ein Winkel einschließt, der nicht größer ist als 90°. Die Schräge 69 arbeitet mit der Entriegelungsschräge 63 zusammen, die auf ihr gleitend eine Keilwirkung ausübt. Da sich auch das obere Ende 71 des Rastkörpers 14 verjüngt, kann die Entriegelungsschräge 61 zwischen den Rastkörper 14 und die Wand 62 einfach gelangen. Schon während dieser Phase der Entriegelung wird der Rastkörper 14 teilweise von der Wand 62 gelenkt. Berührt nun die Entriegelungsschräge 63 die Nase 21, und zwar im Bereich der Schräge 69, dann erfolgt der eigentliche Auslenkvorgang des Rastkörpers 14. Dieser ist dann beendet, wenn die Entriegelungsschräge 63 die Nase 21 vollkommen aus der Öffnung 23 auslenkt hat.
Der Boden 12 und der Rastkörper 14 bestehen aus Kunststoff und sind einstückig ausgebildet. Man erkennt, daß die dem Innenraum 20 des Hohkörpers 10 zugekehrte Seite des Bodens 12 stufenförmig abgesetzt und mit dem Hohlkörper 10 formschlüssig verbindbar ist (vgl. Fig. 2 und 3). Ferner besitzt die dem Innenraum 20 des Hohlkörpers 10 zugekehrte Seite 10 des Bodens 12 zwei Ausnehmungen 77 und 78, in die die Füße 80 und 81 eines Kodierteiles 83 einsteckbar sind. Die Füße 80 und 81 besitzen Rastervorsprünge 84, die in nicht näher dargestellte hinterschnittene Ausnehmungen 77 und 78 eingreifen.
Die Öffnung 23 ist rechteckförmig, sie könnte allerdings auch andere Formen annehmen, entscheidend ist, daß die Nase 21 mit ihr so verbindbar ist, daß der Boden 12 über den Rastkörper 14 festgehalten werden kann. Das Modulgehäuse wird so zusammengebaut, daß der Entriegelungsschieber 25 mit der Entriegelungsschräge 63 voran in den Führungs- und Sicherungsschlitz 32 eingeschoben und in einer vertikalen Ebene verdreht wird, so daß der Steuerungsvorsprung 27 vertikal verläuft. In dieser Position steht die vertikale Längsseite 42 des Steuerungsvorsprunges 27 in Berührung mit der Innenseite der Wand 60. Danach wird der Entriegelungsschieber 25 vertikal nach oben verschoben, so daß die Entriegelungsschräge 63 oberhalb der Öffnung 23 angeordnet ist. Schließlich wird der Hohlkörper 10 mit dem Boden verbunden, wobei die Nase 21 in die Öffnung 23 einrastet. Diese Position ist in Fig. 2 dargestellt. Soll nun der Boden 12 von dem Hohlkörper 10 gelöst werden, dann wird der Entriegelungsschieber 25 in Richtung des Pfeiles 90 bewegt, und zwar solange, bis die Entriegelungsschräge 63 die Nase 21 aus der Öffnung 23 auslenkt.
Der Aufbau und Zusammenbau des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Modulgehäuses unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Modulgehäuse dadurch, daß zwei Entriegelungsschieber 100 und 101 vorgesehen sind, die mit den beiden Rastkörpern 17 und 18 zusammenarbeiten können. Die beiden Rastkörper 17 und 18 sind im Bereich der gegenüberliegenden Schmalseiten des Bodens 15 angeformt. Die in den Figuren dargestellten Entriegelungsschieber besitzen jeweils einen quer zur Bewegungsrichtung des Entriegelungsschiebers sich erstreckender Betätigungsvorsprung 110.
Das Kodierteil 83, das mit dem Boden 12 lösbar verbindbar ist, besitzt eine den Rastkörper 14 zugekehrte Ausnehmung 115 sowie zwei Einkerbungen 116 und 117. Diese Einkerbungen können für die Aufnahme einer nicht näher dargestellten Modulplatte dienen, die von dem Kodierteil getragen werden kann. Vorteilhaft ist es hierbei zwei Kodierteile zu benutzen, die an gegenüberliegenden Seiten des Bodens 12 angeordnet sind.

Claims (16)

1. Modulgehäuse mit einem Hohlkörper und einem mit diesem mittels Rastverbindungen lösbar verbindbaren Boden, gekennzeichnet durch mindestens einen vom Boden (12, 15) getragenen und in den Innenraum (20) des Hohlkörpers (10) ragenden elastischen Rastkörper (14) mit einer Nase (21), die in ihrem wirksamen Zustand in eine Öffnung (23) oder eine Ausnehmung des Hohlkörpers (10) hineinragt und Boden (12) mit dem Hohlkörper (10) fest verbindet, und durch mindestens einen von außen her betätigbaren und hin und her verschiebbaren Entriegelungsschieber (25) mit einem im Innenraum (20) des Hohlkörpers (10) angeordneten, mit der Nase (21) zusammenarbeitenden und diese aus der Öffnung (23) oder der Ausnehmung auslenkenden Steuerungsvorsprung (27) sowie einem Führungssteg (30), der in einem Führungs- und Sicherungsschlitz (32) des Hohlkörpers (10) führbar ist.
2. Modulgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsschieber (25) aus einem von außen her betätigbaren Außenteil (34) und einem den Steuerungsvorsprung (27) aufweisenden Innenteil besteht, die durch den Führungssteg (30) miteinander verbunden sind.
3. Modulgehäuse nach Anspruch 1 oder 2 mit einem etwa quaderförmigen Hohlkörper und einem plattenförmigen, vorzugsweise gestreckten Innenteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungssteg (30) etwa T-förmig ist, wobei sein Querbalken (40) an einer vertikalen Längsseite (42) des Innenteils (27) angeformt ist, während der Fuß (44) des Führungssteges (30) den Außen- mit dem Innenteil verbindet und mit dem Außenteil im Bereich seiner vertikalen Außenkante (46) verbunden ist, und
daß in einem Abschnitt einer Vertikalkante (50) des Hohlkörpers (10) der in eine Nut (52) auslaufende Führungs- und Sicherungsschlitz ausgebildet ist, in dem der Führungssteg (30) gelagert ist, dessen Breite etwa der Dicke des Innenteiles (27) entspricht, während seine Höhe größer als die Breite des Innenteiles (27) und so bemessen ist, daß der Steuerungssprung (27) zu der Nase hin und von dieser weg verschiebbar ist.
4. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vertikal erstreckende Nut (52), in welcher der Fuß (44) hin und her bewegbar ist, in der Stoßstelle zweier benachbartet, rechtwinklig zueinander verlaufender Wände (60, 62) des Hohlkörpers ausgebildet ist, von denen die mit der Nase (21) zusammenarbeitende Wand (62) die Öffnung (23) bzw. Ausnehmung besitzt, während in der anderen Wand (60) der Führungs- und Sicherungsschlitz (32) ausgebildet ist.
5. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Höhe der Nut (52) und des Führungs- und Sicherungsschlitzes (32) so bemessen sind, daß die Differenz dieser Höhe und der vertikalen Höhe des Fußes (30) bzw. des Querbalkens (40) der halben Länge einer Hin- und Herbewegung des Entriegelungsschiebers (25) entspricht.
6. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine geringe Dicke aufweisende Innenteil (27) sich nach oben hin verjüngt.
7. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steuerungsvorsprung (27) abgekehrte, nach außen hin gerichtete Seite des Führungssteges (30) mit der den Führungs- und Sicherungsschlitz (32) aufweisenden Wand (60) zusammenfällt und bündig abschließt.
8. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsschieber (25) ein einstückiger, aus Kunststoff bestehender Körper ist, dessen mit der Nase (21) zusammenarbeitender Abschnitt des Steuerungsvorsprungs eine zur Nase (21) hin sich verjüngende Entriegelungsschräge (63) besitzt.
9. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Länge des Innenteils (27) kleiner ist als die lichte Breite der die Öffnung bzw. Ausnehmung aufweisenden Wand (62).
10. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastkörper (14) sich entlang der die Öffnung (23) bzw. Ausnehmung aufweisenden Innenwand (62) erstreckt und
daß die Nase (21) als ein angeformter, zur Innenwand ausgerichteter Vorsprung ausgebildet ist.
11. Modulgehäuse nach einem der Anpsrüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) und der Rastkörper (12) aus Kunststoff bestehende und einstückig ausgebildete Spritzgußteile sind, wobei der Boden (12) den Hohlkörper bündig abschließt.
12. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Innenraum (20) des Hohlkörpers (10) zugekehrte Seite des Bodens (12) stufenförmig abgesetzt und mit dem Hohlkörper (10) formschlüssig verbindbar ist.
13. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Innenraum (20) des Hohlkörpers (10) zugekehrten Seite des Bodens (12) mindestens eine Ausnehmung (77, 78) ausgebildet ist, in die ein Fuß (80, 81) eines Kodierteiles (83) einsteckbar ist.
14. Modulgehäuse nach einem Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastvorsprünge, die von jeweils einem Entriegelungsschieber (100, 101) betätigbar sind, vorgesehen sind.
15. Modulgehäuse nach Anspruch 14, dessen Boden die Form eines gestreckten Rechteckes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (17, 18) im Bereich der gegenüberliegenden Schmalseiten des Bodens angeformt sind.
16. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil einen quer zur Bewegungsrichtung des Entriegelungsschiebers sich erstreckenden Betätigungsvorsprung besitzt.
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