DE3323604A1 - Gehaeuse fuer eine elektrische schaltungsanordnung - Google Patents

Gehaeuse fuer eine elektrische schaltungsanordnung

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Josef 8000 München Lanzendörfer
Gerhard Dipl.-Ing. Niedzela (FH), 8012 Ottobrunn
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Gehäuse für eine elektrische Schaltungsanordnung
  • (Zusatz zu P 32 30 545.1) Das Hauptpatent .. .. ... (DE-Anm. P 32 30 545.1) bezieht sich auf ein Gehäuse mit zwei Gehäuseschalen zur Unterbringung einer vorzugsweise eine gedruckte Leiterplatte enthaltenden elektrischen Schaltungsanordnung, deren direkte Zugänglichkeit von der Gehäuseaußenseite her durch ein die beiden Gehäuseschalen sicher zusammenhaltendes Absperrelement versperrt ist, welches durch eine von der einen Gehäuseschale aufgenommene Absperrplatte gebildet ist und welches lediglich auf seine Zerstörung hin eine Trennung der beiden Gehäuseschalen und einen Zugang zu der elektrischen Schaltungsanordnung ermöglicht, wobei die beiden Gehäuseschalen in einem festgelegten Bereich ihrer einander benachbarten Umfangskanten mittels einer Steckverbindungsanordnung zusammengehalten sind und wobei in einem dem betreffenden festgelegten Bereich gegenüberliegenden Bereich der Umfangskanten eine Rastverbindungsanordnung vorgesehen ist, die durch die in der einen Gehäuseschale einsetzbare Abdeckplatte derart sicherbar ist, daß sie lediglich auf ein Zerbrechen der betreffenden Abdeckplatte hin lösbar ist.
  • Bei einem Gehäuse der vorstehend betrachteten Art sind die beiden Gehäuseschalen auf relativ einfache Weise gegen unbefugtes Trennen gesichert. Erfolgt dennoch eine Trennung der beiden Gehäuseschalen, so läßt diese Trennung deutliche Spuren zurück, aus denen auf die betreffende Trennung direkt geschlossen werden kann.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es in bestimmten Fällen wünschenswert ist, die Maßnahmen zum Sichern des Gehäuses gegenüber unbefugtes Öffnen noch weiter zu verbessern, so daß ein unbefugtes Öffnen des Gehäuses noch weiter erschwert ist bzw. daß ein dennoch erfolgendes unbefugtes Öffnen des Gehäuses zu besonders stark ausgeprägten Spuren an dem betreffenden Gehäuse führt.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß neben der aus einer mit der einen Gehäuseschale verbundenen Einhängehaken-Anordnung und aus einer in der anderen Gehäuseschale vorgesehenen Öffnungsanordnung bestehenden Steckverbindungsanordnung eine gesonderte Rastverbindungsanordnung mit einem Nasenteil und einem Laschenteil vorgesehen ist, daß das Nasenteil der gesonderten Rastverbindungsanordnung von der genannten einen Gehäuseschale absteht und in einer Öffnung des mit der genannten anderen Gehäuseschale verbundenen Laschenteiles der gesonderten Rastverbindungsanordnung aufgenommen ist und daß das Nasenteil und die Öffnung des Laschenteiles der gesonderten Rastverbindungsanordnung so bemessen sind, daß bei einer relativen Schwenkung der beiden Gehäuseschalen um einen durch die genannte Steckverbindungsanordnung gegebenen Schwenkungsbereich das Laschenteil mit seiner Öffnung über das genannte Nasenteil hinwegzugleiten vermag.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise die Sicherung der beiden Gehäuseschalen gegen unbefugtes Trennen im Vergleich zu den Sicherungsmaßnahmen, die bei dem eingangs beschriebenen Gehäuse getroffen sind, erheblich verbessert ist.
  • Zugleich ist auf relativ einfache Weise sichergestellt, daß die beiden Gehäuseschalen ohne Schwierigkeiten zusammengebaut werden können.
  • Zweckmäßigerweise ist bei Aufteilung der Steckverbindungsanordnung in eine Mehrzahl von durch Zwischenräume voneinander getrennten Steckverbindungsteilen zwischen diesen jeweils wenigstens eine gesonderte Rastverbindungsanordnung vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind zwischen zwei durch einen Zwischenraum voneinander getrennte Steckverbindungsteile zwei gesonderte Rastverbindungsanordnungen in Abstand voneinander und von den beiden Steckverbindungsteilen mit den beiden Gehäuseschalen vorhanden.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in einer Schnittansicht ein gemäß der Erfindung ausgestaltetes Gehäuse.
  • Figur 2 zeigt eine Schnittansicht längs der in Figur 1 eingetragenen Schnittlinie II-II.
  • Figur 3 zeigt eine Schnittansicht längs der in Figur 1 eingetragenen Schnittlinie III-III.
  • In Figur 1 ist das im obengenannten Patent angegebene Gehäuse in einer solchen Schnittansicht gezeigt, daß die Maßnahmen gemäß der Erfindung deutlich hervortreten.
  • Bezogen auf das in Figur 1 des obengenannten Patents gezeigte Gehäuse bedeutet dies, daß die vorliegende Figur 1 praktisch die Draufsicht auf die dort im linken Teil gezeigte Anordnung veranschaulicht.
  • Das Gehäuse weist zwei Gehäuseschalen 1 und 2 auf, die in Figur 1 im zusammengebauten Zustand gezeigt sind.
  • Innerhalb des betreffenden Gehäuses befindet sich eine gedruckte Leiterplatte 3, die zu einer elektrischen Schaltungsanordnung gehören mag und die auf nicht näher bezeichneten Tragblöcken angeordnet sein mag.
  • Die beiden Gehäuseschalen 1, 2 sind im Bereich ihrer Umfangskanten mit komplementär zueinander ausgebildeten Randteilen 16, 17 versehen, durch welche die beiden Gehäuseschalen 1, 2 im zusammengebauten Zustand dichtend aneinander anliegen.
  • Mit der unteren Gehäuseschale 2 sind, wie dies Figur 1 zeigt, zwei zu einer Steckverbindungsanordnung gehörende Einhängehaken 4, 5 verbunden. Diese Einhängehaken 4, 5 können dabei mit der unteren Gehäuseschale 2 zusammenhängend ausgebildet sein, wie dies bezüglich des Einhängehakens 4 aus Figur 2 hervorgeht. Es ist aber auch möglich, daß die betreffenden Einhängehaken 4, 5 als gesonderte Elemente mit der unteren Gehäuseschale 2 verbunden sind, beispielsweise durch Klebverbindungen.
  • Zu der vorstehend erwähnten Steckverbindungsanordnung gehören noch zwei Öffnungen 6, 7, die in der oberen Gehäuseschale 1 gebildet sind. In diese Öffnungen 6, 7 ragen die Einhängehaken 6, 7 mit von ihnen abstehenden Haken 14 bzw. 15 hinein. Bezüglich des Einhängehakens 4 ist dies in Figur 2 deutlich gezeigt.
  • Mit der oberen Gehäuseschale 1 sind, wie dies aus Figur 1 hervorgeht, zwei zu einer gesonderten Rastverbindungsanordnung gehörende Laschenteile 8, 9 verbunden, die mit der betreffenden Gehäuseschale 1 zusammenhängend ausgebildet sein können - wie dies bezüglich des Laschenteiles 8 in Figur 3 gezeigt ist. Es ist aber auch möglich, daß die beiden Laschenteile 8, 9 als gesonderte Elemente mit der Gehäuseschale 1 verbunden werden, beispielsweise durch eine Klebverbindung.
  • Die beiden Laschenteile 8, 9, die in Abstand voneinander und in Abstand von den beiden Steckverbindungsteilen 4, 6 sowie 5, 7 vorgesehen sind, weisen jeweils eine hier viereckig ausgebildete Öffnung 10 bzw. 12 auf. In diesen Öffnungen 10, 12 sind als Rastnasen wirkende Nasenteile 11 bzw. 13 aufgenommen, die jeweils von der unteren Gehäuseschale 2 abstehen, wie dies bezüglich des Nasenteiles 11 in Figur 3 gezeigt ist. Die beiden Nasenteile 11, 12 sind dabei mit der unteren Gehäuseschale 2 zusammenhängend ausgebildet. Es ist aber auch möglich, daß die betreffenden Nasenteile als gesonderte Elemente mit der unteren Gehäuseschale 2 verbunden sind, wie durch eine Klebverbindung.
  • Die Öffnung 10, 12 des jeweiligen Laschenteiles 8, 9 der vorstehend betrachteten gesonderten Rastverbindungsanordnung sowie die zugehörigen Nasenteile 11, 13 sind so bemessen, daß bei einer relativen Schwenkung der beiden Gehäuseschalen 1, 2 um einen durch die Steckverbindungsanordnung mit den Einhängehaken 4, 5 und den Öffnungen 6, 7 gegebenen Schwenkungsbereich das jeweilige Laschenteil 8, 9 mit seiner Öffnung 10 bzw. 12 über das zugehörige Nasenteil 11 bzw. 13 hinwegzugleiten vermag.
  • Bezüglich der vorstehend erläuterten gesonderten Rastverbindungsanordnung sei noch angemerkt, daß diese bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel durch zwei einzelne Anordnungen gebildet ist, die zwischen zwei Steckverbindungsteilen der Steckverbindungsanordnung angeordnet sind. Es ist aber generell auch möglich, nur eine gesonderte Rastverbindungsanordnung zwischen zwei Steckverbindungsteilen der in Figur 1 gezeigten Art vorzusehen. In jedem Falle wird durch die gemeinsame Verwendung von Steckverbindungsanordnung und gesonderter Rastverbindungsanordnung im Bereich einer einzigen Gehäuseseite eine besonders gute Sicherung der das betreffende Gehäuse bildenden Gehäuseschalen gegen unbefugtes Öffnen erreicht. Wird nämlich beispielsweise versucht, die untere Gehäuseschale 2 im Bereich ihrer Anlage an der oberen Gehäuseschale 1 nach innen zu drükken, so kann dies zwar dazu führen, daß die mit der betreffenden Gehäuseschale 2 verbundenen Einhängehaken 4 bzw. 5 aus ihren Öffnungen 6 bzw. 7 herausgedrückt werden; gleichzeitig werden jedoch die Nasenteile 11, 13 in die Öffnungen 10 bzw. 12 der Laschenteile 8 und 9 eingedrückt, so daß ein Auseinanderziehen der beiden Gehäuseschalen 1, 2 im Bereich der betreffenden betrachteten Elemente nicht möglich ist. Entsprechendes trifft auch für den Fall zu, daß versucht wird, die Gehäuseschale 1 mit ihren Laschenteilen 8 und 9 so weit zu verformen, daß die Öffnungen 10, 12 dieser Laschenteile 8, 9 aus dem Eingriffsbereich der Nasenteile 11 bzw. 13 herausgelangen. In diesem Fall werden nämlich die Öffnungen 6, 7 noch stärker gegen die Haken 14 bzw.
  • 15 der Einhängehaken 4 bzw. 5 angedrückt.
  • Zusätzlich zu der Erschwerung des Öffnens eines gemäß der Erfindung ausgestalteten Gehäuses ist doch die Wahrscheinlichkeit gesteigert, daß mit einem Versuch des unbefugten Öffnens des betreffenden Gehäuses sichtbare Spuren zurückbleiben, da nämlich die Gefahr einer Zerstörung des betreffenden Gehäuses durch ein derartiges unbefugtes Öffnen besonders hoch ist.
  • Abschließend sei noch angemerkt, daß ein Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung in seinem Bereich, welcher demjenigen Bereich gegenüberliegt, in welchem die vorstehend betrachteten Steckverbindungs- und Rastverbindungsanordnungen vorgesehen sind, mit einer weiteren Rastverbindungsanordnung versehen ist, die durch eine in der einen Gehäuseschale einsetzbare Abdeckplatte gesichert werden kann. Diese weitere Rastverbindungsanordnung ist hier nicht näher dargestellt; sie ist indessen in dem obengenannten Patent im einzelnen beschrieben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche X Gehäuse mit zwei Gehäuseschalen (1, 2) zur Unterbringung einer vorzusweise eine gedruckte Leiterplatte (3) enthaltenden elektrischen Schaltungsanordnung, deren direkte Zugänglichkeit von der Gehäuseaußenseite her durch ein die beiden Gehäuseschalen (1, 2) sicher zusammenhaltendes Absperrelement versperrt ist, welches durch eine von der einen Gehäuseschale (1) aufgenommene Absperrplatte gebildet ist und welches lediglich auf seine Zerstörung hin eine Trennung der beiden Gehäuseschalen (1, 2) und einen Zugang zu der elektrischen Schaltungsanordnung ermöglicht, wobei die beiden Gehäuseschalen (1, 2) in einem festgelegten Bereich ihrer einander benachbarten Umfangskanten (16, 17) mittels einer Steckverbindungsanordnung (4,6; 5, 7) zusammengehalten sind und wobei in einem dem betreffenden festgelegten Bereich gegenüberliegenden Bereich der Umfangskanten (16, 17) eine Rastverbindungsanordnung vorgesehen ist, die durch die in der einen Gehäuseschale (1) einsetzbare Abdeckplatte derart sicherbar ist, daß sie lediglich auf ein Zerbrechen der betreffenden Abdeckplatte hin lösbar ist, nach Patent .. .. ... (DE-Anm. P 32 30 545.1), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß neben der aus einer mit der einen Gehäuseschale (2) verbundenen Einhängehaken-Anordnung (4, 5) und aus einer in der anderen Gehäuseschale vorgesehenen Öffnungsanordnung (6, 7) bestehenden Steckverbindungsanordnung (4, 6; 5, 7) eine gesonderte Rastverbindungsanordnung (8, 10, 11; 9, 12, 13) mit einem Nasenteil (11, 13) und einem Laschenteil (8, 10; 9, 12) vorgesehen ist, daß das Nasenteil (11, 13) der gesonderten Rastverbindungsanordnung (8, 10, 11; 9, 12, 13) von der genannten einen Gehäuseschale (2) absteht und in einer Öffnung (10; 12) des mit der genannten anderen Gehäuseschale (1) verbundenen Laschenteiles (8; 9) der gesonderten Rastverbindungsanordnung (8, 10, 11; 9, 12, 13) aufgenommen ist und daß das Nasenteil (11; 13) und die Öffnung (10; 12) des Laschenteiles (8; 9) der gesonderten Rastverbindungsanordnung (8, 10, 11; 9, 12, 13) so bemessen sind, daß bei einer relativen Schwenkung der beiden Gehäuseschalen (1, 2) um einen durch die genannte Steckverbindungsanordnung (4, 6; 5,7) gegebenen Schwenkungsbereich das Laschenteil (8; 9) mit seiner Öffnung (10; 12) über das genannte Nasenteil (11; 13) hinwegzugleiten vermag.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Aufteilung der Steckverbindungsanordnung (4, 6; 5, 7) in eine Mehrzahl von durch Zwischenräume voneinander getrennten Steckverbindungsteilen zwischen diesen jeweils wenigstens eine gesonderte Rastverbindungsanordnung (8, 10, 11; 9, 12, 13) vorgesehen ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen zwei durch einen Zwischenraum voneinander getrennte Steckverbindungsteile (4, 6; 5, 7) zwei gesonderte Rastverbindungsanordnungen (8, 10, 11 und 9, 12, 13) in Abstand voneinander und von den beiden Steckverbindungsteilen (4, 6 und 5, 7) mit den beiden Gehäuseschalen (1, 2) verbunden sind.
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