DE8521954U1 - Gehäuse zur Unterbringung einer Schaltungsanordnung - Google Patents

Gehäuse zur Unterbringung einer Schaltungsanordnung

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DE8521954U1
DE8521954U1 DE19858521954 DE8521954U DE8521954U1 DE 8521954 U1 DE8521954 U1 DE 8521954U1 DE 19858521954 DE19858521954 DE 19858521954 DE 8521954 U DE8521954 U DE 8521954U DE 8521954 U1 DE8521954 U1 DE 8521954U1
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shells
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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VPA 85 G 1 4 9 3 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Berlin und München
Gehäuse zur Unterbringung einer Schaltungsanordnung 5
Die Neuerung betrifft ein Gehäuse mit zwei jeweils aus einem Oberteil, zwei Seitenteilen und aus ersten und zweiten, einander gegenüberliegenden Querteilen gebildeten Gehäuseschalen zur Unterbringung einer vorzugsweise eine gedruckte Leiterplatte enthaltenden elektrischen Schaltungsanordnung, deren direkte Zugänglichkeit voh der Gehäuseaußenseite her durch eine die beiden Gehäuseschalen miteinander verbindende Verriegelungseinrichtung versperrt ist} die einerseits aus einer an den ersten Querteilen der Gehäuseschalen angebrachten, komplementäre Rastelemente aufweisenden Rastverbindungsanordnung gebildet ist, welche durch eine in eine der Gehäuseschalen einsetzbare Abdeckplatte sicherbar ist, und die andererseits eine an den den betreffenden ersten Querteilen gegenüberliegenden zweiten Querteilen angeordnete, aus einer Mehrzahl von gegensinnig wirkenden Stec'kverbindungsanordnungen gebildete Verbindungsanordnung aufweist.
Ein Gehäuse der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (DE-OS 33 23604). Bei diesem bekannten Gehäuse sind zur Sicherung gegen unbefugtes Trennen der beiden Gehäuseschalen an den zweiten Querteilen der Gehäuseschalen Steckverbindungsanordnungen in einem vorgege- ben Abstand von den durch die zweiten Querteile und die Seitenteile gebildeten Kanten vorgesehen. Zwischen diese Steckverbindungsanordnungen sind weitere gegensinnig wirkende, als Rastverbindungsanordnungen bezeichnete Verbindungsanordnungen vorgesehen. Damit ist zwar das
Kzr 1 FdI/ 14. 06. 1985
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_ 2 - VPA 85 G H 9 3 DE
Gehäuse für allgemeine Anwendungsfälle mit relativ einfachen konstruktiven Mitteln gegen ein unbefugtes Trennen der beiden GehäUseschälen ausreichend gesichert Für bestimmte Anwendungsfalle ist es jedoch zuweilen wünschenswert, die Sicherheit gegen unbefugtes Trennen der beiden Gehäuseschalen weiter zu erhöhen.
Darüber hinaus ist es bereits bekannt (DE-OS 32 30 545), bei aus zwei Gehäuseschalen bestehenden Gehäusen an einer der Gehäuseschalen Blockierungsstege anzubringen, die rechtwinklig von den Seitenwänden der betreffenden Gehäuseschale abstehen und die in den Bereich der anderen Gehäuseschale derart hineinragen, daß ein Eindrücken der Seitenwände der beiden Gehäuseschalen verhindert wird.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Sicherheit für ein unbefugtes Trennen der beiden Gehäuseschalen erhöht ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgäbe bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch, daß in den durch die Seitenteile und den zweiten Querteil der einen Gehäuseschale gebildeten Ecken jeweils ein Einhänge-Haken als Steckverbindungselement einer ersten Steckverbindungsanordnung vorgesehen ist, welcher von einem als Öffnung ausgebildeten komplementären Steckverbindungselement MJer anderen Gehäuseschale lösbar aufgenommen ist, daß in einem vorgegebenen Abstand von den betreffenden ersten Steckverbindungsanordnungen an den zweiten Querteilen der Gehäuseschalen jeweils eine zweite, gegenüberden ersten Steckverbindungsanordnungen hinsichtlich ihrer Steckverbindungselemente gegensinnig wirkende
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. 3 - VPA 85 G H 9 3 OE Steckverbindungsanordnung vorgesehen ist und daß j mindestens eine der Gehäuseschalen an ihrer Innenseite zwischen den zweiten Steckverbindungsanordnungen mindestens eirien in die andere Gehäuseschale hineinj 5 ragenden und an ihrer Innenseite anliegenden SicherUngssteg aufweist.
Die vorliegende Neuerung bringt den Vorteil mit sich, daß mit insgesamt einfachen konstruktiven Mitteln die Sicherheit gegen ein unbefugtes Trennen der beiden Gehäuseschalen erhöht ist. Insbesondere wird ein Öffnen des Gehäuses durch eine elastische Verformung im Bereich der Gehäusekanten verhindert.
Bei gröQeren Gehäusen ist es vorteilhaft, daß an den zweiten Querteilen der Gehäuseschalen eine Vielzahl von zweiten Steckverbindungsänordnungen vorgesehen ist, zwischen denen jeweils mindestens ein Sicherungssteg vorgesehen ist.
20
Anhand von Zeichnungen wird die Neuerung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
FIG 1 zeigt in einer Schnittansicht ein Gehäuse gemäß der vorliegenden Neuerung,
FIG 2 zeigt eine Schnittansicht längs der in der FIG eingetragenen Schnittlinie n-li.
Das in FIG 1 in einer Schnittansicht dargestellte Gehäuse besteht aus zwei Gehäuseschalen. Jede dieser Gehäuseschalen ist aus einem Oberteil 1, aus ersten und zweiten, einander gegenüberliegenden Querteilen 2, 21 und aus zwei Seitenteilen 3 gebildet.
In dem Gehäuse ist eine gedruckte Leiterplatte 4 ange-
_ 4 . VPA 85 G H 9 3 DE
deutet, auf der eine elektrische Schaltungsanordnung angeordnet sein möge. Diese Leiterplatte ist in hier nidht naher dargestellten Weise lösbar mit Stützelementeh verbunden i
5
Der mit 2 bezeichnete Querteil der oberen Gehäuseschale we.lst eine Rastnase 9 auf, die in eine Öffnung einer an der unteren Gehäuseschale vorhandenen Rastfeder 10 hineinragt. Gelöst werden kann diese Rastverbindungsanordnung
iö durch elastisches Verbiegen der Rastfeder ID. Ein deraitiges Verbiegen ist jedoch erst nach Entfernen einer als Plombiereinrichtung dienenden, in den Oberteil 1 der oberen Gehäuseschale eingesetzten Abdeckplatte möglich. Abdeckplatte und Gehäuseschale bilden dabei eine Rastverbindung, die nur durch Zerstören der Abdeckplatte wieder lösbar ist.
An dem dem Querteil 2 gegenüberliegenden Querteil 2' ist ein Verbindungsanordnung vorgesehen, die mit der bereits genannten Rastverbindungsanordnung eine Verriegelungseinrichtung für das Gehäuse darstellt. Zu dieser Verbindungsanordnung gehören Steckverbindungsanordnungen, die gegensinnig wirken. Erste Steckverbindungsanordnungen weisen jeweils als Steckverbindungselement einen an der Innenseite des Querteils 21 der oberen Gehäuseschale ausgebildeten Einhänge-Haken 7 auf. Dieser Einhänge-Haken ist von einem als Öffnung 8 ausgebildeten komplementären Steckverbindungselement im Querteil 21 der unteren Gehäuseschale lösbar aufgenommen. Wie in FIG 2 dargestellt, befinden sich Steckverbindungsanordnungen der gerade genannten Art in den durch die Seitenteile 3 und den Querteil 2'der beiden Gehäuseschalen gebildeten Ecken.
Zweite Steckverbindungsanordnungen bestehen jeweils aus einem an der Innenseite des Querteiles 21 der unteren
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- 5 - VPA 85 G H 9 3 DE g
Gehäuseschale vorgesehenen Einhänge-Haken 5, der in eine W, als komplementäres Steckverbindungselement dienende
Öffnung 6 im Querteil 21 der oberen Gehäuseschale aufge- s
nommnen ist. Wie in FIG 2 dargestellt, sind Steckver- t,
bindungsanordnungen der zuletzt genannten Art jeweils fi
in einem vorgegebenen Abstand von den ersten Steckver- I
bindungsanordnungen (7, 8) an den Querteilen 2' der Ge- it
häuseschalen vorgesehen. k
Zv/ischen den gerade genannten zweiten Steckverbindungsan- jr Ordnungen 5,6 ist mindestens als weiteres Sicherungsele- f, ment ein Sicherungssteg 12 vorgesehen. In FIG 2 sind zwei derartige Stege angedeutet. Ein solcher Sicherungssteg ist an der Innenseite des Qusxteiles 21 der oberen Gehäuseschale angebracht und ragt in die untere Gehäuseschale hinein. Er liegt dabei an der Innenseite der un- | teren Gehäuseschale an. Durch einen solchen Sicherungssteg wird eine elastische Verformung der beiden Gehäuseschalen gegeneinander verhindert, die zu einem Lösen der zweiten Steckverbindungsanordnungen führen könnte.
Für größere Gehäuse ist es vorteilhaft, wenn an den Querteilen 21 der Gehäuseschalen eine Vielzahl von Steckverbindungsanordnungen 5,6 vorgesehen ist, zwischen denen sich jeweils mindestens ein Sicherungssteg der gerade genannten Art befindet.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die zu den ersten und zweiten Steckverbindungsanordnungen gehörenden Einhänge-Haken 5 und 7 sowie die Sicherungsstege 12 mit den entsprechenden Gehäuseschalen zusammenhängend ausgebildet sein können. Es ist jedoch auch möglich, daß die Einhänge-Haken und die Sicherungsstege als gesonderte Elemente mit den Gehäuseschalen verbunden sind, beispielsweise durch Schraub- öder Klebverbindungen, 2 Schutzansprüche
2 FIGUREN
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Claims (2)

■ I I · · · - 6 - VPA 85 G 1 k 9 3 OE Schutzansprüche
1. Gehäuse mit zv/ei jeweils aus einem Oberteil (1), zwei Seitenteilen (3) und aus ersten und zweiten, einander gegegenüberliegenden Querteilen (2, 2') gebildeten Gehäuse schalen zur Unterbringung einer vorzugsweise eine gedruckte Leiterplatte (4) enthaltenden elektrischen Schaltungsanordnung, deren direkte Zugänglichkeit von der Gehäuseaußenseite her durch eine die beiden Gehäuseschalen miteinander verbindende Verriegelungseinrichtung versperrt ist, die einerseits aus einer an den ersten Querteilen (2) der Gehäuseschalen angebrachten, komplementäre Rastelemente aufweisenden Rastverbindungsanordnung (9, 10) gebildet ist, welche durch eine in eine der Gshäuseschalen einsetzbare Abdeckplatte (11) sicherbar ist und die andererseits eine an den betreffenden ersten Querteiler. gegenüberliegenden zweiten Querteilen (21) vorgesehene, aus eintsr Mehrzahl von gegensinnig wirkenden Steckverbindungsi. riordnungen (5, 6; 7, 8) gebildete Verbindungsanordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch die Seitenteile (3) und den zweiten Querteil der einen Gehäuseschale gebildeten Ecken jeweils ein Einhänge-Haken (7) als Steckverbindungselement einer ersten Steckverbindungsanordnung vorgesehen ist, welcher von einem als Öffnung (8) ausgebildeten komplementären Steckverbindungselement der anderen Gehäuseschale lösbar aufgenommen ist, daß in einem vorgegebenen Abstand von den betreffenden ersten Steckverbindungsanordnunqen an den zweiten Querteilen (21) der Gehäuseschalen jeweils eine zweite, gegenüber den ersten Steckverbindungsanordnungen hinsichtlich ihrer Steckverbindungselemente gegensinnig wirkende Steckverbindungsanordnung (5, 6) vorgesehen ist und daß mindestens eine der Gehäuseschalen an ihrer
- 7 - VPA 85 ß ί h 9 3 DE Innenseite zwischen den zweiten Steckverbindungsanf Ordnungen mindestens einen in die andere Gehäuseschale
s hineinragenden und an ihrer Innenseite anliegenden
j Sicherungssteg (12) aufweist.
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2. Gehäuse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Querteilen (21) der Gehäuseschalen eine Vielzahl von zweiten Steckverbindungs- !· anordnungen (5, 6) vorgesehen ist, zwischen denen
1 10 jeweils mindestens ein Sicherungssteg (12) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0491270A2 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Mannesmann Kienzle GmbH (HR B1220) Anordnung zum Verbinden zweier Gehäuseteile eines Einbaugehäuses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0491270A2 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Mannesmann Kienzle GmbH (HR B1220) Anordnung zum Verbinden zweier Gehäuseteile eines Einbaugehäuses
EP0491270A3 (en) * 1990-12-19 1993-08-04 Mannesmann Kienzle Gmbh Fixture for assembling two parts of a case

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