DE3427701A1 - Vorrichtung zur ermittlung des spiels an kraftfahrzeugraedern - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung des spiels an kraftfahrzeugraedern

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DE3427701A1
DE3427701A1 DE19843427701 DE3427701A DE3427701A1 DE 3427701 A1 DE3427701 A1 DE 3427701A1 DE 19843427701 DE19843427701 DE 19843427701 DE 3427701 A DE3427701 A DE 3427701A DE 3427701 A1 DE3427701 A1 DE 3427701A1
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/06Steering behaviour; Rolling behaviour
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0025Measuring of vehicle parts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

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Description

  • "Vorrichtung zur Ermittlung des Spiels
  • an Kraftfahrzeugrädern" Zusatz zu P 34 02 812 (Patentanmeldung P 34 02 812.9) Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Spiels an Kraftfahrzeugrädern, Achsaufhängungen od. dergl., insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit Aufstandsplatten für die beiden Fahrzeugräder einer Achse, wobei die Aufstandsplatten in Achsrichtung bzw. Fahrzeuglängsrichtung mittels von einem druckmittelbeaufschlagten Arbeitszylinder bewegbar sind, denen das Druckmittel über Steuerventile zuströmt. Das Hauptpatent schlägt dabei vor, daß die eine Aufstandsplatte in Achs- und Fahrzeuglängsrichtung bewegbar, die andere Aufstandsplatte dagegen nur in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar ist und daß die Steuerventile derart geschaltet sind, daß jeweils nur eine der Aufstandsplatten eine Bewegung in einer Richtung ausführt.
  • Durch den Vorschlag nach dem Hauptpatent wird eine wesentliche Vereinfachung in der Ausbildung einer derartigen Vorrichtung erzielt, die insbesondere auch einfach bedienbar ist, so daß es schnell und sicher möglich ist, tatsächlich alle wesentlichen Defekte an Fahrzeugrädern, Achsaufhängungen od. dergl. zu ermitteln und wobei insbesondere Bedienungsfehler wegen der einfachen Bauweise weitgehend ausgeschlossen sind. Dabei kann mit dieser Vorrichtung nicht nur ein übermäßiges Spiel ermittelt werden. Es können auch Defekte aufgedeckt werden, die auf andere Weise nicht sichtbar gemacht werden können.
  • Manche Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftfahrzeuge, besitzen zwei oder mehr untereinander durch einen Zwischenrahmen verbundene Achsen, wobei sich auf dem Zwischenrahmen dann der eigentliche Fahrzeugrahmen abstützt. Soll ein derartiges Fahrzeug geprüft werden, ergibt sich, daß es mit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent zwar möglich ist, ein etwaiges Spiel der Radaufhängung und auch der Achsaufhängung am Zwischenrahmen zu ermitteln, daß jedoch keine Möglichkeit besteht, auch ein etwaiges Spiel oder Defekte an der Verbindung zwischen dem Zwischenrahmen einerseits und dem Fahrzeugrahmen andererseits festzustellen.
  • Auch die anderen bekannten Vorrichtungen einschlägiger Art, erlauben keine zuverlässige Prüfung der Aufhängung des vorerwähnten Zwischenrahmens am Fahrzeugrahmen. So schlägt die DE-PS 22 11 540 nur vor, daß die Bewegungen der beiden Aufstandsplatten immer gegensinnig sein sollten. Gegensinnige Bewegungen in der Achsrichtung heben sich schon in der einen Achse auf und gegensinnige Bewegungen in der Längsrichtung ergeben ebenfalls bei gebremsten Rädern keine Bewegung des erwähnten Zwischenrahmens, der mit der anderen Achse auf dem Erdboden aufsteht.
  • Die DE-PS 28 01 855 wiederum, beschreibt eine vergleichsweise komplizierte Anordnung mit der zum Teil aus den gleichen Gründen wie bei der anderen Druckschrift, eine Prüfungsmöglichkeit für das angegebene Problem nicht gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent dahingehend abzuwandeln, daß es möglich wird, bei Beibehaltung der einfachen Bauweise, auch etwaige Defekte an der Verbindung eines Zwischenrahmens mit einem Fahrzeugrahmen festzustellen, wenn der Zwischenrahmen zum Beispiel zwei miteinander verbundene Achsen aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zur Ermittlung eines Spiels an Fahrzeugrädern, Achsaufhängungen od. dergl., insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit Aufstandsplatten für die beiden Fahrzeugräder einer Achse, mit Arbeitszylindern, die über Steuerventile von einem Druckmittel beaufschiag bar sind und über die Aufstandsplatten Bewegungen, bzw.
  • Kräfte in die Räder, bzw. Achse einleiten, wobei vorzugsweise die Steuerventile derart geschaltet sind, daß jeweils nur einer Aufstandsplatte eine Bewegung in Achsrichtung oder in Fahrzeuglängsrichtung aufgezwungen wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei Ermittlung eines Spiels an der Achsaufhängung mindestens zweier verbundener Achsen, die eine der Aufstandsplatten vom zugehörigen Arbeitszylinder in Achsrichtung bewegt ist, während die andere der Aufstandsplatten verschiebbar gelagert ist, um der Schiebebewegung der Achse nachzugeben.
  • Die Erfindung karn in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß zusätzlich zur Bauweise, die im Hauptpatent angegeben ist, lediglich auch die andere Aufstandsplatte in Achsrichtung verschiebbar gelagert wird. Auf diese Weise lassen sich in eine Achse Bewegungen bzw. Kräfte einleiten, die in Achsrichtung gleichgerichtet sind. Die Einleitung solcher Kräfte wäre beispielsweise bei einem zweiachsigen Fahrzeug ohne Sinn, da die betreffende Achse den Fahrzeugrahmen einfach sinngemäß mitnehmen würde, ohne daß ein verdeckter Defekt sichtbar würde. Bei zwei verbundenen Achsen führt eine solche Bewegung aber dazu, daß der Zwischenrahmen eine Drehbewegung um eine senkrechte Achse ausführt, was wiederum zu einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Zwischenrahmens gegenüber dem Fahrzeugrahmen führt.
  • Auf diese Weise lassen sich an der Aufhängung des Zwischenrahmens Defekte ermitteln, die sonst nicht sichtbar gemacht werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß beide Aufstandsplatten durch je einen Arbeitszylinder gleichsinnig in Achsrichtung angetrieben sind. Diese Bauweise bedeutet zwar gegenüber dem Vorschlag nach dem Hauptpatent oder auch nach dem Hauptgedanken der Erfindung einen erhöhten Aufwand, erlaubt jedoch die Einleitung beträchtlich größerer Kräfte in eine Achse, was in Sonderfällen von Vorteil sein kann. Ähnlich wie bei dem Vorschlag nach dem Hauptpatent, können dabei nicht nur die beiden Arbeitszylinder, die in Fahrzeuglängsrichtung wirksam sind, gleichsinnig und gleichzeitig beaufschlagt werden, sondern auch die beiden Arbeitszylinder für die Bewegung der Aufstandsplatten in der Achsrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Zusätzlich zu den Arbeitszylindern 8, 9 und 10, die schon im Zusammenhang mit dem Hauptpatent für die Aufstandsplatten 1 und 2 vorgeschlagen werden, besitzt die Aufstandsplatte 2 noch einen in Achsrichtung wirksamen Arbeitszylinder wo ' . Insbesondere ist nicht nur die Aufstandsplatte 2 in Längsrichtung gemäß dem Pfeil 5 und in Achsrichtung gemäß dem Pfeil 6 beweglich, sondern auch die Aufstandsplatte 1 kann sich in Fahrzeuglängsrichtung 7 und vor allem auch in Achsrichtung 16 verschieben.
  • Wenn kleinere Kräfte benötigt werden, kann auf den Arbeitszylinder 10' auch verzichtet werden. In diesem Falle empfiehlt es sich, eine Sperre oder eine ähnliche Einrichtung vorzusehen, die es erlaubt, die Aufstandsplatte ] so zu fixieren, daß bei Bedarf keine Bewegung in Richtung des Pfeiles 16 möglich ist. Der Arbeitszylinder 10 erlaubt dann, wie im Hauptpatent, die Ermittlung der bekannten Defekte.
  • Alle Arbeitszylinder 8, 9, 10 und 10', sind über die Steuerventile 3 und die Steuerleitungen 11 mit dem Steuergerät 12 verbunden, das iri gleicher Weise wie beim Hauptpatent Drucktasten 13 in den beiden Reihen 14 und 15 aufweist. Die Aufstandsplatten 1 und 2 sind, wie an sich bekannt, beidseitig der Grube 4 angeordnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Ermittlung des Spiels an Kraftfahrzeugrädern, Achsaufhängungen od. dergl., insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit Aufstandsplatten für die beiden Fahrzeugräder einer Achse, mit Arbeitszylindern, die über Steuerventile von einem Druckmittel beaufschlagbar sind und über die Aufstandsplatten Bewegungen, bzw. Kräfte in die Räder, bzw. Achse einleiten, wobei vorzugsweise die Steuerventile derart geschaltet sind, daß jeweils nur einer Aufstandsplatte eine Bewegung in Achsrichtung oder in Fahrzeuglängsrichtung aufgezwungen wird, nach Patent 34 02 812, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ermittlung eines Spiels an der Achsaufhängung mindestens zweier verbundener Achsen, die eine der Aufstandsplatten (2) vom zugehörigen Arbeitszylinder (10) in Achsrichtung bewegt ist, während die andere der Aufstandsplatten (1) verschiebbar gelagert ist, um der Schiebebewegung der Achse nachzugeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufstandsplatten (1, 2) durch je einen Arbeitszylinder (10, 10') gleichsinnig in Achsrichtung angetrieben sind.
DE19843427701 1984-01-27 1984-07-27 Vorrichtung zur ermittlung des spiels an kraftfahrzeugraedern Granted DE3427701A1 (de)

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EP85100432A EP0151951A3 (de) 1984-01-27 1985-01-17 Vorrichtung zur Ermittlung des Spiels an Kraftfahrzeugrädern

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DE3427701C2 DE3427701C2 (de) 1990-12-06

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