DE8402340U1 - Vorrichtung zur Ermittlung des Spiels an Kraftfahrzeugrädern - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung des Spiels an Kraftfahrzeugrädern

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    • GPHYSICS
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Description

piph-ing.HELAAUT PFlStER '' " p-8?4omemmingen/&ayer.n
ifo Monokel tische Verei
21/8
" Telefon (08331) 651B3 *
PosNcheckkonlo MOndi.n Nr. 13β»ΛΗ Je]m J54^, ^^^ d Bankkonto; Bayerische Vereinsbank Memimngen
2EiAN. 1984
Firma Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co.KG, Hojen, 8961 Haldenwang
Vorrichtung zur Ermittlung des Spiels an Kraftfahrzeugrädern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Spiels an Fahrzeugradern, Achsaufhängungen od. dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit Aufstandsplatten für die beiden Fahrzeugrader einer Achse, wobei die Aufstandsplatten in Achsrichtung bzw. Fahrzeuglängsrichtung mittels von einem Druckmittel beaufschlagten Arbeitszylinder bewegbar sind, denen aas Druckmittel über Steuerventile zuströmt.
In der DE-PS 22 11 54o ist eine derartige Vorrichtung beschrieben, bei der das zu prüfende Fahrzeug mit den Rädern einer Achse auf ein Paar von Aufstandsplatten auffährt, die beide sowohl in Achsrichtung als auch in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar sind. Die Arbeitezylinder, die die Aufetandsplatten antreiben, sind bezüglich ihrer Steuerventile derart geschaltet und miteinander gekoppelt, daß auf die beiden Räder wahlweise gegensinnige Querkräfte oder gegensinnige Längskräfte ausübbar sind.
Mittels dieser bekannten Vorrichtung ist eine Ermittlung des Spiels der Räder bzw» Achsaufhängungen zwar möglich, jedoch beeinträchtigt die gleichzeitige Bewegung der Räder einer Achse in entgegengesetzten Richtungen das leichte Erkennen der jeweiligen Defekte. Insbesondere in denjenigen Fällen, in denen zwischen der Achse und dem Fahrgestell Defekte, übermäßiges Spiel od.dgl. vorhanden ist, kann es nicht ausgeschlossen werden, daß bei der gegensinnigen Bewegung der beiden Aufstandsplatten in Achsrichtung eine Bewegung der Achse gegenüber dem Fahrgestell nicht auftritt und insofern Defekte nicht erkannt werden.
Hinzu kommt, daß bei dieser bekannten Einrichtung die erforderliche Steuerung für den gleichzeitigen und gegensinnigen Antrieb der Aufstandsplatten vergleichsweise aufwendig ist.
— 3 —
In der DE-PS 28 o1 855 ist eine ähnliche Vorrichtung beschrieben, bei der die Aufstandsplatten nicht nur in zwei zueinander senkrechten Richtungen bewegbar sind, sondern wobei die Aufstandsplatten, die zu diesem Zweck über Kugeln abgestützt sind, sich auch noch in der Weise bewegen lassen, daß auch Bewegungen beispielsweise 45 ° zur Fahrzeuglängsrichtung bzw. Achsrichtung möglich sind. Auch in diesem Falle sind die Aufstandsplatten gleichzeitig bewegbar. Diese bekannte Bauweise ist noch aufwendiger und wegen der vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten vergleichsweise schwierig zu bedienen. Es läßt sich nicht ausschließen, daß wegen der vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten ernste Defekte übersehen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtungen der bekannten Art derart abzuändern und zu verbessern, daß mit möglichst geringem baulichen Aufwand eine einfach bedienbare und klar übersehbare Prüfungsmöglichkeit gegeben ist, mit der es schnell und sicher möglich ist, tatsächlich alle wesentlichen Defekte an Fahrzeugradern, Achsaufhängungen od.dgl. zu ermitteln.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die eine Aufstandsplatte in Achs- und Fahrzeuglängsrichtung bewegbar, die andere Aufstandsplatte dagegen nur in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar ist und daß die Steuerventile derart geschaltet sind, daß jeweils nur eine der Aufstandsplatten eine Bewegung in einer Richtung ausführt.
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Die Erfindung ergibt eine überraschend einfache Lösungsmöglichkeit des Problems, wobei insbesondere der bauliche Aufwand wesentlich reduziert ist.
Zunächst spart die Erfindung bei der einen Aufstandsplatte den Aufwand für eine Bewegung in der Achsrichtung ein. Es wurde gefunden, daß es möglich ist, eine Prüfung auf alle Defekte auch dann durchzuführen, wenn nur die eine Platte eine Bewegungsmöglichkeit in zwei zueinander senkrechten Richtungen besitzt, während es für die andere Platte genügt, wenn diese nur in der Fahrzeuglängsrichtung beweglich ist. Es ist nämlich auch möglich, dasjenige Rad bzw. diejenige Radaufhängung, das auf dieser nur beschränkt beweglichen Platte steht, voll zu prüfen, und zwar dadurch, daß die andere Aufstandsplatte eine Bewegung in Achsrichtung ausführt. Diese Bewegung überträgt sich ohne weiteres auf das andere Rad und läßt hier eine vollgültige Prüfung zu.
Da bei der Erfindung weiter die Steuerventile und die zugehörigen Einrichtungen in der Art ausgebildet sind* daß immer nur eine Bewegung in einer Richtung an einer Aufetandsplatte möglich ist, wird der Sehaltuügsaufwand stark reduziert.
Die Erfindung gibt aber nicht nur Vorteile im Zusammenhang mit der Herstellung einer derartigen Vorrichtung. Auch beim praktischen Betrieb ergeben sich erhebliche Eineparungen. Es ist beispielsweise möglich, für jede Bewegungsrichtung einen Schalter vorzusehen oder einen Schalter, der die Vor^ und Rückwärtsbewegung in der betreffenden Richtung auslöst.
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Die Schaltanordnung, die für die Vorrichtung zu bedienen ist, muß dann nur systematisch durohgesehaltet werden, wodurch ausgeschlossen wird, daß eine Prüfmöglichkeit übersehen wird.
I Mittels der Erfindung iet es insbesondere auch möglieh,
!' versteckte Defekte zu finden, weil ausgeschlossen ist,
daß sich gegensinnig eingeleitete Bewegungen gegen- I seitig aufheben.
I In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-
f findung schematisch dargestellt. Die Aufstandsplatten
1 und 2 können zu beiden Seiten einer Grube 4 ange-
i ordnet sein, ohne daß die Grube für die Erfindung un-
I erlässlich notwendig wäre. Beispielsweise die rechte
ί Aufstandsplatte 2 ist sowohl in Fahrzeuglängsrichtung,
, die mit üem Pfeil 5 angedeutet ist, beweglich, als auch
i senkrecht hierzu in Richtung des Pfeiles 6, also in
I Achsrichtung. Die linke Aufstandsplatte 1 ist dagegen,
• wie der Pfeil 7 andeutet, nur in Fahrzeuglängsrichtung
s beweglich. Für die Bewegung der Aufstandsplatten 1 und
2 sind, wie an sich bekannt, hydraulische Arbeitszylinder vorgesehen, die jeweils mit strichpunktierten Linien angedeutet sind. In der linken Aufstandsplatte 1 ist dabei ein einziger hydraulischer Arbeitszylinder 8 vorgesehen, während in der rechten Aufstandsplatte zwei hydraulische Arbeitszylinder 9 und 1o vorgesehen sind, die jeweils
, rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
»III Il
Es ist klar, daß die Aufstandsplatten 1 und 2 auch gegeneinander vertauscht werden können. Die Abstützung der Aufstandsplatten gegenüber dem Untergrund erfolgt in an sich bekannter Weise., beispielsweise durch Rollen, Räder, Gleitstücke oder ähnliche Mittel. Bei der Aufstandsplatte 2, die in zwei zueinander senkrechten Richtungen 5 und 6 beweglich ist, kann eine Zwischenplatte vorgesehen sein, die nur in einer Richtung beweglich ist und auf der dann der andere Arbeitszylinder für die Il
Bewegung in der anderen Bewegungsrichtung montiert ist. ii
In den Druckmittelzuleitungen, zu den hydraulischen Ar- | beitszylindern 8,9 und 1o, die nicht näher dargestellt ! sind, sind beispielsweise elektromagnetisch betätigte Steuerventile 3 angeordnet und die Steuerleitungen 11 sind zu einem Steuergerät 12 zusammengeführt, das beispielsweise eine Mehrzahl von Drucktasten 13 aufweist, die beispielsweise derart geschaltet sind, daß ' jeweils nur die Steuerventile eines der Arbeitszylinder beeinflußbar sind, und zwar in dem Sinne, daß nur immer eine Bewegung in einer Richtung möglich ist. Dabei können die Drucktasten 13 der einen Reihe 14 der Aufstandsplatte 2 und die Drucktasten der Reihe 15 der Aufstandsplatte 1 zugeordnet sein. Die Schaltung läßt sich ohne weiteres auch derart verwirklichen, daß bei den Drucktasten der Reihe 15 sinngemäß die Steuerventile des Arbeitszylinder 1o betätigt werden, wenn beispielsweise auf das Rad auf der Aufstandsplatte 1 eine Bewegung in Achsrichtung ausgeübt werden soll.
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In besonderen Fällen ist es möglich, die Anordnung auch derart zu treffen, daß beispielsweise die beiden Arbeitszylinder 8 und 9 gleichsinnig und gleichzeitig beaufschlagt werden. Diese Bauweise hat große Vorteile dann, wenn eine Achsaufhängung überprüft werden soll. Bei der gleichsinnigen Bewegung lassen sich vergleichsweise große Kräfte einleiten, so daß auch versteckte Defekte sichtbar werden.
Bei der Beaufschlagung der Arbeitszylinder 8 oder 9 sind, wie an sich bekannt, die Räder durch die Bremsen zu blockieren.

Claims (1)

  1. Patentanwalt * y\>\
    y\\
    . HELMUT PFISTER : '"' ··' '
    . D-8940 MEMMINGEN/BAYERN
    European Patent Attorney Telefon iob33ii.6si83
    Postsdiedtkont» MOndien Nr, 134339-805 Telex 54931 patpfm d
    Bayarfsdie Vereinsbank Memmingen Nr. 23033»
    21/1
    Betreff: G 84 02 340.6 - Firma Maschinenbau
    Haldenwang GmbH & Co. KG
    Schutzanspruch
    Vorrichtung t.ur Ermittlung des Spiels an Fahrzeugrädern, Achsaufhängungen od. dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit Aufstandsplatten für die beiden Fahrzeugräder einer Achse, wobei die Aufstandsplatten in Achsrichtung bzw. Fahrzeuglängsrichtung mittels von einem Druckmittel beaufschlagten Arbeitszylinder bewegbar sind, denen das Druckmittel über Steuerventile zuströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Aufstandsplatte (1) in Achs- und Fahrzeuglängsrichtung bewegbar, die andere Aufstandsplatte (2) dagegen nur in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar ist, wobei nur eine der Aufstandsplatten (1, 2) bei Beaufschlagung der Arbeitszylinder (8, 9, 10) nur je eine Bewegung in einer Richtung ausführt.
    '..' ; EffOIIJjngJofl UiJd GpflcfitSftaiJd NJemmlnflen
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