DE342759C - Flach ausgebildeter Schwingungskoerper zum Wiedergeben oder Aufzeichnen von Schallwellen fuer Sprechmaschinen, Telephone, Summer, Mikrophone u. dgl. - Google Patents

Flach ausgebildeter Schwingungskoerper zum Wiedergeben oder Aufzeichnen von Schallwellen fuer Sprechmaschinen, Telephone, Summer, Mikrophone u. dgl.

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DE342759C
DE342759C DE1920342759D DE342759DD DE342759C DE 342759 C DE342759 C DE 342759C DE 1920342759 D DE1920342759 D DE 1920342759D DE 342759D D DE342759D D DE 342759DD DE 342759 C DE342759 C DE 342759C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K13/00Cones, diaphragms, or the like, for emitting or receiving sound in general
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Flach ausgebildeter Schwingungskörper zum Wiedergeben oder Aufzeichnen von Schallwellen für Sprechmaschinen, Telephone, Summen Mikrophone u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist ein flach ausgebildeter Schwingungskörper zum Wiedergeben oder Aufzeichnen von Schallwellen für Sprechmaschinen, Telephone, Summer u. d!gl. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß der Schwingungskörper aus mehreren quer verlaufenden schmalen Wölbungen und senkrecht zu diesen angeordneten Rippen besteht, so daß er in jedem Punkte seiner Oberfläche gegen Durchbiegung versteift und gegen falsche Eigenschwingungen oder Beeinflussungen gesichert ist.
  • Eine elastische Membran kann bekanntlich die verschiedenen Lautschwingungen nicht in ihrer vollen Reinheit und in ihrem naturgetreuen Stärkeverhältnis wiedergeben. Sie zwingt außerdem, besonders bei starken und tiefen Tönen, durch ihre Splannung die Dose, in der sie gelagert ist, zu schalfschwächendem Nachgeben und falschem eigenen Schwingen, so daß auch .bei den Sprechmaschinen ohne äußeren Trichter und bei dien besten Telephonen mit Membranen der Laut verzerrt aufgenommen bzw. wiedergegeben wird.
  • Diese Unvollkommenheiten sind bei dem neuen Erfindungsgegenstand beseitigt, der auf der Zeichnung in den A'bb. i blis 3 an einem in der Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht dargestellten Sprechapparat veranschaulicht ist. Seine Anwendung an einer Schalldose ist in den Abb. 4 und 5, an einer Mikrophondose in den Abb. 6 und 7 und an einem Telephonhörer in den Abb. 8 und g im Quer-und Längsschnitt gezeigt.
  • Bei all diesen Abbildungen bedeutet Ziffer i das Lager, in dem die T-förmige Hauptrippe 2 des quer zu ihr in kleinen Rundbogen gewölbten und durch Verlängerung der Bogenansätze noch besonders versteiften dünnen Schwingungskörper 3 aus Papier oder Metallfolie sich bewegen kann und durch die regulierbaren Federn 4 in der Ruhelage gehalten wird. Das Gehäuse 5 ist bei der Schalldose nach Abb-.4 und 5 durch die Gummiröhrchen 6 vorn Lager i isoliert.
  • Nach Abb.. i bis 3 ist die Rippe :2 gleich einem Ausleger durch die lackierten Fäden 7 und die zarten Streben 8 versteift. An dem drehbaren schweren Führungsarm g ist vertikal, aber nicht horizontal schwingbar ein kurzer Arm; io mit dem Schwingungskörper 3 angebracht.
  • Gemäß Abb-. 4 und 5 ist der in eine Dose eingesetzte, aber mit seinen Rändern von dieser freie Schwingungskörper 3 mit seinem Lager i ,so am Schallarm der Sprechmaschine angebracht, d!aß das durch ein Gegengewicht 12, )am Bügel ii ausgeglichene Lager seine Schwingungen nicht auf die Dose 5 übertragen kann, da diese davon isoliert ist. In der Schalldose ist auch noch ein zweiter, gleicher, aber horizontal gelagerter Schallerzeuger oder Schwingungskörper 13 vorhanden, der mit dem- Schwingungskörper 3 durch den Hebelarm 14 verbunden ist.
  • Beim Mikrophon nach Abb.6 und 7 verlängert sich der den Schall auffangende Schwingungskörper 3 durch seine elektrisch leitende Rippe 2 in die doppelt-T-förmlige und von einer nach beiden Seiten gewölbten Kohlenwand 3b umgebene Rippe ab zwischen zwei nicht ganz reit Kohlengrus gefüllten länglichen Mulden i 511, i 5b, deren. eine mit dein positiven und deren andere mit dem negativen Pol der Batterie 16 verbunden ist, während die Leitung von der zwischen ihnen spielenden Rippe 2b zur Gegenstation und dann zurück zu einem Pol der Batterie führt.
  • Beim Telephon nach Abb. 8 und 9 geht die Rippe :2 in den weichen Eisenkern 17 über, der von der Sprechstromspule 18 umgeben ist und, um seine Quer;.chse im Lager i drehbar, mit seinem oberen und unteren Teile zwischen den verschiedennamigen Polen je zwei verschiedener Magnete ig, 2o hin und her pendelt, die permanenten oder aber durch den Sprechstrom erzeugten Magnetismus haben, in welch letzterem Falle sie keine Steljfedern4 benötigen.
  • Die Wirkungsweise des neuen Schwingungskörpers soll zunächst an einem Sprechapparat gemäß Aibb. i bis 3 erklärt werden. Ein Vereiteln der Schwingungen der Rippe ?- durch Nachgeben des Lagers i ist dadurch verhindert, daß dieses durch den Arm io in deren Schwingungsrichtung gegen den massiven Führungsarm 9 abgestützt ist. Ein Durchbiegen oder Umkippen der Rippe :2 ist selbst bei größter Dünnheit infolge ihrer Trägerform ausgeschlossen, besonders wenn sie noch durch die Fäden 7 und Streben 8 versteift ist. Die quer auf der Rippe :2 befestigten schmalen, halbrunden, zweckmäßig aus Papier hergestellten Wölbungen der Schall-«nand 3 können nicht nachgeben, sich durchbauchen oder Extraschwingungen machen, da sie in allen Teilen gleichmäßigen - Druck erhalten und einander stützen, und da sie durch verlängerte Ansätze, die auch noch trägerartig .durch seitliche Rippen versteift sein können, in der Bewegungsrichtung noch eine besondere Versteifung erhalten.
  • Bei der Schallidose nach Abb. 4 und 5 kann der Widerstand der Luft gegen die Schwingungen der Schallerzeuger 3 und 13 nicht mehr die Wände der Dose 5 zu (falschen) Schwingungen veranlassen, weil das in sich genügend schwere und widerstandsfähige Lager i noch durch Gummiröhrchen 6 von der Dose 5 und dein Bügel i i isoliert ist, während bisher die Isolierung erst hinter der Dose zum Bügel oder Schallarm hin angebracht war. Der zweite Schallerzeuger 13 wird durch den gekröpften Arm iq. von der Rippet des ersten, stehenden, genau entsprechend den Impulsen der Sprechmaschinennad'elt bewegt, nur in umgekehrtem Sinn zum Schallerzeuger 3, so daß die von beiden erzeugten Wellen immer gegeneinanderprallen und sich im quadratischen Verhältnis verstärken. Durch den Schallgeber 13 ist auch gezeigt, wie man die Dosen der Pathe- und Edison-Sprechmaschinen gestalten kann.
  • Beim Mikrophon nach Abb. 6 und 7 wirken die Schwingungen des Schalläauffängers! 3 und der steifen Rippen 2, 2b mit absoluter Genauigkeit als Druck auf die Kohlenkörner in den Mulden i511, 15b. Datbei wird, auch wenn man zur Verfeinerung der Ondulierung des Sprechstromes die Dose umkehrt und mit dem Schallaufnehmer nach unten hält, so daß die Rippe 2b bloß mit ihrem näher ;am Drehpunkt liegenden Teil den Kohlengrus bearbeitet, die Ondulierung noch .sehr kontrastreich. Die Rippe 2b wirkt nämlich mit ihrem genauen Druck nach beiden Seiten hin positiv auf einen: verschieden gerichteten Strom, indem sie bei jeder Bewegung den Weg durch die eine Mulde mehr öffnet und den durch die andere mehr schließt und so einen kontrastreichen Wechselstrom in die Leitung sendet. Das falsche Zusammendrücken, Zischen und Zusammenbacken des Kohlengruses wird außer durch die absolute Starrheit und einheitliche Bewegung des neuen Schwingungskörpers auch dadurch verhütet, daß der bei jeder Schwingung entstehende Extra- oder Selbstinduktionsstrom, der beim Membranenmikrophon erhitzend auf die Kohle und schwächend und störend auf den Sprechstrom wirkte, diesen genau verstärkt. Erfindet hier nämlich im selben Maße, wie er entsteht, den Grus in der Gegentau lde stärker komprimiert und dadurch den für ihn günstigen Stromkreis geschlossen, so daß er .ohne Hitzeentwi`cklung durchfließen kann und dabei den ihm gleichgerichteten Strom verstärkt.
  • Gemäß Abb. 8 und 9 macht der durch die Spule 18 gehende Sprechstrom das Stäbchen oder den Kern 17 und eventuell auch die Bügel ig, ao magnetisch. Es wird dadurch unter einfacher Drehung um seine Querachse von den beiden Schenkeln des einen .der seinen Enden unigekehrt zueinander gegenüberstehenden Magnete i9, 2o je nach der Richtung und Stärke des Stromimpulses mehr oder weniger stark angezogen und von denen des anderen entsprechend stark abgestoßen. Es kommen dabei immer beide Pole der Magnete ig, 2o gleich zur Beanspruchung, so daß sie vollen Nutzeffekt haben, .und die beiden Pole des Stäbchens 17 werden, -ohne da:ß seine Hauptmasse merklich bewegt zu werden brauchte, zusammen positiv in gleichem Sinne gedreht, so daß ihre Drehacbse nicht belastet und das Lager i nicht versucht wird, nachzugeben.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Flach ausgebildeter Schwingungskörper zum Wiedergeben oder Aufzeichnen von Schallwellen für Sprechmaschinen, Telephone, Summer, Mikrophone u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er zur Erzielung der größtmöglichen Unelas.tizität und Schwingung als einheitliches Ganzes aus ,mehreren quer laufenden Wölbungen oder Falten (3) besteht und durch eine oder mehrere in der Längsrichtung angeordnete Rippen versteift ist. a. Schwingungskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen oder Wellungen halbkreisförmige Gestallt besitzen. 3. Schwingungskörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen (3) durch verlängerte Ansätze in der Bewegungsrichtung versteift sind. q.. Schwingungskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wölbungen oder Falten verbindenden Rippen eine 'P-, U-, Doppel-'(-, Kreuz- oder ähnliche Forma besitzen., so daß sie auch gegen seitllilches Nachgeben versteift sind. 5. Schwingungskörper nach Anspruch i ,und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen durch Streben (7) und Verspannungen (8) versteift sind. 6. Schwingungskörper nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Schalldose frei schwingbar angeordnete Schwingungskörper (3) durch einen gekröpften Arm (14) mit einem weiteren in der Dose vorgesehenen Schwingungskörper (13) verbunden ist und sein Lager (i) durch elastisches Material (6) von der Schalldose isoliert ist. 7. Schwingungskörper nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er an einem. Arm.. (io) gelagert ist, der um eine in der Längsrichtung des drehbaren Führungsarmes (9) liegende Achse schwingbar ist. B. Schwingungskörper nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er am Mikrophon leitend ,mit der Gegenstation und über diese mit einem Pole der Betriebsblatterie (16) verbunden zwischen zwei Mulden (15a, 5v) mit Kohlengrus o. dgl. schwingbar gelagert ist, deren eine mit dem positiven und deren andere mit dem negativen Pol der Betriebsbatterie verbunden ist. g. Schwingungskörper nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er am Telephon, Funkenempfänger, Summer o. dgl. an der Wurzel seiner Rippe (2) einen um, eine Querachse drehbaren, vom Sprechstrom umflossenen Eisenkern (17) bildet, der mit jedem seiner beiden polarisierten Enden zwischen den zwei ungleichnamigen Polen zweier verschiedener permanenter oder durch den Sprechstrom gebildeter Magnete (ig, 2o) spielt.
DE1920342759D 1920-12-07 1920-12-07 Flach ausgebildeter Schwingungskoerper zum Wiedergeben oder Aufzeichnen von Schallwellen fuer Sprechmaschinen, Telephone, Summer, Mikrophone u. dgl. Expired DE342759C (de)

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DE (1) DE342759C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2608265A (en) * 1949-05-28 1952-08-26 Bell Telephone Labor Inc Ribbon-type microphone diaphragm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2608265A (en) * 1949-05-28 1952-08-26 Bell Telephone Labor Inc Ribbon-type microphone diaphragm

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