AT131527B - Tonwiedergabeeinrichtung. - Google Patents

Description

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 wiederzugeben. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Lautsprecherzunge nicht, wie bisher   üblich,   lediglich starr mit der Verstärkermembran, sondern auch an einem in sich schwingenden und auch zweckmässig mit einer Metallplatte armierten Resonanzblatte befestigt ist, welche durch weitere Zwischenstücke überdies noch mit einem hölzernen Resonanzboden verbunden sein kann. Durch diese Anordnung verschieden schwingender und mit verschiedenen inneren Reibungen versehener Elemente wird eine besondere Tonreinheit und Wiedergabe der Grund-und Obertöne herbeigeführt. 



   Ausführungsbeispiele einer solchen   Tonwiedergabeeinrichtung   gemäss der Erfindung sind in den Fig. 1-5 dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der Einrichtung im Querschnitte und Fig. 2 in einer Ansicht bei fortgelassener Verstärkermembran ; Fig. 3 zeigt eine   Ausführungsform   der Tonwiedergabeeinrichtung in Verbindung mit einem Rosonanzboden, Fig. 4 eine Draufsicht zu der Einrichtung gemäss Fig. 1 und 2, und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäss Fig. 3. 



   In einem zwischen den Polschuhen s, s'und t. t'eines Magneten a erzeugten magnetischen Feldes befindet sich die vom ankommenden Sprechstrom durchflossene Spule b, in deren Innerem die Lautsprecherzunge c der Stärke des Sprechstromes entsprechend zu Schwingungen veranlasst wird. Diese 
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 besonders   schwingungsarmen schalldämpfenden Unterlagsplatte 1,   auf welcher auch das Magnetsystem starr angebracht ist, an den beiden gegenüberliegenden Breitseiten durch geeignete Befestigungsmittel, z. B. durch Schrauben g, fest verbunden und bis zu einem gewissen Grade daselbst auch schwingbar gelagert. Auf dem Resonanzblatte   d   ist ausserdem eine zur Versteifung desselben bzw. zur Verhinderung des Werfens des Blattes dienende geeignete Metallplatte e befestigt.

   Die durch das Resonanzblatt wiedergegebenen Tonschwingungen werden mit Hilfe eines mit der Lautsprecherzunge fest verbundenen Über-   tragungsbolzens t durch   einen auf demselben angebrachten   Schallverstärker k (Membran)   zur Wahrnehmung gebracht. Die   Lautsprecherzunge   bzw. das Resonanzblatt kann durch eine mit diesen Einrichtungen in Verbindung stehende Einstellvorrichtung, bestehend aus einem in der Platte 1 gelagerten, mit Handgriff v versehenen   Gewinde-und Andrüekbolzen w den Magnetpolen gegenüber entsprechend   verstellt werden. 



   Eine weitere Verstärkung erfährt die Tonwiedergabe dieses Systems noch durch die   Hinzufügung   eines mit dem Resonanzblatte      durch ein   Zwischenstück   p und Bolzen q fest verbundenen hölzernen   Resonanzbodens r, wodurch   die dieser Gesamtanordnung entsprechenden resultierenden Schall-und Tonwellen durch die   Verstärkermembran   k in noch weiterem höherem Masse klangrein und störungsfrei zu Gehör gebracht werden.

   An Stelle des für kleine und mittlere Lautsprecher noch entsprechenden permanenten Magneten   a   wird bei grossen Kraftlautspreehern ein durch eine fremde Stromquelle erregter Magnet angebracht, durch welche Anordnung man in der Lage ist, Lautsprecher grösster Lautstärken bei erstklassiger Tonqualität zu betreiben. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Tonwiedergabeeinriehtung, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verstärkermembran tragende Lautspreeherzunge an einem mit einer besonders schalldämpfenden Unterlagsplatte (1) in fester Verbindung stehenden, in sich schwingenden Resonanzblatte starr befestigt ist. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 bunden ist.

   3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in sich schwingende Resonanzblatt an seinen Breitseiten an einem oder an mehreren Befestigungspunkten mit der schwingungsdämpfenden Unterlagsplatte (1) des Magnetsystems starr und einstellbar verbunden ist.

   4. Einrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einregulierung des Resonanzblattes bzw. der mit derselben verbundenen Lautsprecherzunge in der Unterlagsplatte des Magnetsystems eine Einstellschraube beweglich gelagert ist. EMI2.2 Resonanzblatte (d) durch ein geeignetes Verbindungsmittel eine weitere mitschwingende Resonanz- platte (r) starr verbunden ist. EMI2.3