DE3427126A1 - Fahrrad-kettenrad - Google Patents

Fahrrad-kettenrad

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  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

BERG · STAPF: "-"ISCHWABJEi ■-SANDMAIR
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 3427126
Shimano Industrial Company Limited Osaka / Japan
Anwaltsakte 33 619 VI
Fahrrad-Kettenrad
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad-Kettenrad und insbesondere ein solches Fahrrad-Kettenrad, welches eine mehrstufige Kettenradanordnung bildet und zusammen mit einem Umwerfer eine Fahrrad-Gangschaltung darstellt.
Bisher wies jedes Kettenrad, welches eine mehrstufige Kettenradanordnung bildete, lediglich einen einzigen Kettenradkörper mit einer Anzahl von Zähnen auf, und die Antriebskette wurde axial zu den Kettenrädern durch die Wirkung des Umwerfers zwangsweise bewegt, um die Kette von einem einer Anzahl von Kettenrädern auf irgendein anderes Kettenrad umzuwerfen, wobei der
• (089) 9882 72-74 Telex: 524560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BU 70020270)
Telegramme (cable)V I / B / W A Telekopierer: (089) 98 30 49 Hypo-Bank München 4410122 850 (BLZ 700 20011) Swift Codo: HYPO DE MM
BFRGSTAPFPATFNT München KaIIe Inlotec 6350 Gr. Il + III Postscheck München 653 43-808 (BLZ 700100 80)
Gangschaltvorgang durchgeführt wurde. In diesem Fall war es erforderlich, zwangsweise die Kette aus dem Eingriff mit einem entsprechenden Kettenrad durch die Wirkung des Umwerfers zu lösen, weil jedes Kettenrad nur aus einem einzigen Kettenradkörper gebildet war. Deshalb ergab eine solche Einrichtung eine unzureichende Wirkung beim Gangschaltvorgang.
Mittlerweile wurde eine Schaltvorrichtung vorgeschlagen, die in der US-PS 4 127 038 gezeigt ist, bei welcher der Kettenradkcrper aus einem Paar Kettenradsektoren gebildet ist, die jeweils ein Teilzahnrad bilden, und jeder Kettenradsektor ist schwenkbar, so daß ein Teilzahnrad eines Kettenradsektors bewegt wird, um den Zähnen am Teilzahnrad zu gestatten . innerhalb einer Ebene der Zähne an einem Teilzahnrad des anderen Kettenradsektors angeordnet zu sein, um hierdurch die Kette umzuwerfen.
Die Schaltvorrichtung verwendet jedoch nicht einen Umwerfer, sondern zieht die Kettenradsektoren dazu heran, bewegt zu werden, so daß die Schaltvorrichtung einen speziellen Bewegungsmechanismus zum Bewegen der Kettenradsektoren erfordert, und es ist notwendig, das Teilzahnrad eines jeden Sektors so einzustellen, daß es in eine Ebene des Teilzahnrads des anderen Sektors gelangt. Zusätzlich ist es erforderlich, daß die Teilung der Zähne an jedem Teilzahnrad mit der Kettenteilung der Antriebskette übereinstimmt , infolge der Tatsache, daß die um-
geworfene Kette, die in Eingriff mit dem Teilzahnrad steht, infolge ihrer Eewegung zuverlässig mit dem anderen Teilzahnrad in Eingriff stehen muß. Hieraus ergibt sich, daß die Schaltvorrichtung insgesamt im Aufbau kompliziert, schwierig zu bearbeiten und teuer herzustellen ist. Semit kann diese Schaltvorrichtung grundsätzlich nicht das oben genannte Problem jener herkömmlichen Schaltvorrichtungen lösen, welche einen Umwerfer verwenden.
Die Erfindung soll die Probleme überwinden. Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Kettenrad vorzusehen, welches einen Kettenradkörper mit einer Anzahl von Zähnen aufweist, und mindestens ein Teilzahnrad mit mehreren Zähnen. Das Teilzahnrad ist dazu eingerichtet, axial zur mehrstufigen Kettenradanordnung bewegt zu werden, so daß das Teilzahnrad durch die Nutzung jenes Umstandes bewegt wird, daß die mit dem Teilzahnrad in Eingriff stehende Kette axial zum Kettenzahnrad vom Umwerfer verschoben wird. Die Kette kann während der Schalttätigkeit des Teilzahnrades in Eingriff mit den Zähnen dieses Teilzahnrades gehalten werden, ohne sich hiervon zu lösen, und dann auf das andere Kettenrad umgeschaltet werden, wobei die Kette in Eingriff mit den Zähnen des Teilzahnrades gehalten wird, so daß sich hierdurch stets eine zuverlässige Umschaltwirkung ergibt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenzahnrad mit einem Zahnradkörper mit einer Anzahl von Zähnen und mindestens einem Teilzahnrad versehen ist, welches mehrere Zähne aufweist und am Kettenradkörper derart getragen ist, daß es axial zur mehrstufigen Kettenradanordnung bezüglich dem Kettenradkörper derart beweglich ist, daß das Teilzahnrad gemeinsam mit dem Kettenradkörper ein vollständiges Kettenrad bildet, wobei die Zähne am Teilzahnrad und am Kettenradkörper in ein und1 derselben Ebene angeordnet sind. Das Teilzahnrad ist am Kettenradkörper so getragen, daß das Teilzahnrad, wenn es gemeinsam mit dem Kettenradkörper als das oben genannte vollständige Kettenrad umläuft, an der Vorderseite des Teilzahnrades in Richtung der Antriebsdrehung des vollständigen Kettenrades weniger verschoben wird, verglichen mit der rückwärtigen Seite des Teilzahnrades in derselben Drehrichtung.
Eine spezielle Eigenschaft der Erfindung liegt darin, daß infolge des Umschaltens der Kette das Teilzahnrad axial zum Kettenrad durch die Nutzung des Umstandes verschoben wira, daß der Umwerfer die in Eingriff mit dem Teilzahnrad stehende Kette in Axialrichtung des Kettenrades verschiebt, um es der Kette zu gestatten, zum anderen Kettenrad zu laufen, während die Kette in Eingriff mit dem Teilzahnrad gehalten bleibt, so daß die Kette, die in Eingriff mit dem Teilzahnrad gehalten bleibt,
auf jenes andere Kettenrad umgeworfen werden kann. Somit kann d:e Erfindung stets einen glatten UmwerfVorgang der Kette liefern, sowie eine vereinfachte Umschaltwirkung , verglichen mit der herkömmlichen Schaltvorrichtung, welche das aus einem einzigen Aufbau gebildete Kettenrad und den Umwerfer verwendet.
Zusätzlich verwendet die Erfindung für die Verlagerung des Teilzahnrades die Wirkung des Umwerfers, der die Kette axial zum Kettenrad vorspannt, so daß die Erfindung keinen speziellen Bewegungsmechanismus für das Teilzahnrad erfordert und es ausreicht, daß das Teilzahnrad lediglich ein wenig verschoben wird. In anderen Körten, das zu verschiebende Teilzahnrad muß nicht, wie die herkömmliche Bewegungsvorrichtung, so weit bis zur Ebene des Kettenrades verschoben werden, auf welches die Kette umgeworfen werden soll. Es ist auch nicht erforderlich, daß die Zähne am Teilzahnrad, wenn es verschoben wird, um die in Eingriff hiermit gehaltene Kette zu verschieben und auf das andere Kettenrad umzuwerfen, und die Zähne an dem anderen Kettenrad, welche in Eingriff mit der Kette gelangen müssen, in ihrer Zahnteilung bzw. Zähnung mit der Zahnteilung bzw. Zähnung dar Kette übereinstimmen. Somit kann das Kettenrad einfach im Aufbau sein und führt nicht zu beträchtlichen höheren Herstellungskosten, verglichen mit dem herkömmlichen Kettenrad, das aus einem einzigen Aufbau gebildet ist.
Zusätzlich ist das Teilzahnrad so am Kettenradkörper getragen, daß das Teilzahnrad dann, wenn es sich gemeinsam mit dem Kettenradkörper als vollständiges Kettenrad dreht, an der Vorderseite des Teilzahnrades in Richtung der Antriebsdrehung des gesamten Kettenrades weniger verschoben wird, verglichen mit der Rückseite des Teilzahnrades in derselben Drehrichtung, so daß die Kette glatt umgeworfen werden kann, wie oben erwähnt. Es reicht auch aus, daß die Rückseite des Teilzahnrades in Richtung der Antriebsdrehung lediglich vom Kettenradkörper wegbewegt wird, so daß die Rückseite des Teilzahnrades nicht besonders genau sein muß, was die Fortsetzung oder gegenseitige Verbindung mit dem Kettenradkörper angeht. Ferner wird das Teilzahnrad an der Vorderseite weniger verschoben, wie oben erwähnt, so daß die Kette, die in Eingriff mit den Zahnen am Kettenradkörper steht dann auch nachfolgend mit den Zähnen des Teilzahnrades in ausreichenden Eingriff gelangt, wenn es verschoben wird.
Bei der Erfindung ist das Teilzahnrad schwenkbar mit dem Kettenradkörper verbunden, und zwar hauptsächlich durch Verwendung eines Scharniers. Das Teilzahnrad kann jedoch auch einstückig mit dem Kettenradkörper ausgebildet sein, so daß es dank des Materials, welches den Kettenradkörper bildet, beweglich ist.
Die obigen und andere Ziele der Erfindung werden aus der nachfolgenden, den beigefügten Zeichnungen entsprechenden
Beschreibung noch näher ersichtlich.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Ansicht einer gesamten Fahrrad-Gangschaltung, an welcher das erfinäungsgemäße Kettenrad angewandt wird,
Fig. 2 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Kettenrades,
Fig. 3 ein Mittel-Längsschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zustand, bei welchem das Teilzahnrad verschoben ist, und
Fig. 5 und 6 jeweils eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei Fig. 5 und 6 ein zweites bzw. drittes Ausführungsbeispiel des Kettenrades zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Fahrradgangschaltung, bei v/elcher die Erfindung an einer vorderen, mehrstufigen Kettenradanordnung FG angewandt ist. Die Kettenradanordnung FG weist ein Kettenrad 1 mit größerem Durchmesser und ein Kettenaas 2 mit kleinerem Durchmesser auf. Eine hintere mehrstufige Kettenradanordnung RG weist fünf Kettenräder 3 bis 7 auf, die jeweils unterschiedliche Zähnezahl haben. Eine Antriebskette C ist zwischen der vorderen und hinteren Kettenradanordnung FG und RG getragen. Ein vorderer Umwerfer FD ist an der vorderen Kettenradanordnung FG angebracht, und entsprechend ist auch ein hinterer Umwerfer RD an der hinteren Kettenradanordnung RG angeordnet,
—Jo —
so daß ein 1O-Gang-Schaltvorgang durch die Verwendung einer Kombination eines jeden Kettenrades 1, 2 sowie 3 bis 7 an den Kettenradanordnungen FG und RG vorgenommen werden kann.
Der vordere Umwerfer FD ist, wie bekannt, mit einer Kettenführung CG versehen, die axial zur vorderen mehrstufigen Kettenradanordnung FG bewegt wird, so daß die Kettenführung CG bewegt wird, um sich axial zu den Kettenrädern zu bewegen und hierbei die Kette C auf eines der Kettenräder 1, 2 umzuwerfen.
Der hintere Umwerfer RD ist mit einem Umwerferrahmen Y versehen, der zwei Ritzel P., P„ aufweist, so daß der Umwerferrahnen Y zu einer Bewegung in axialer Richtung der mehrstufigen Kettenradanordnung RG betätigt wird, um hierdurch die Kette C auf eines der Kettenräder 3 bis 7 umzuwerfen.
Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel des Kettenrades, das bei der oben erwähnten Gangschaltungseinrichtung verwendet wird, und zwar gemäß dem oben genannten Aufbau, im einzelnen gemäß Fig. 2 bis Fig. 4 beschrieben.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen ein Kettenrad 1 mit größerem Durchmesser, welches eine vordere, mehrstufige Kettenradanordnung FG bildet. Das Kettenrad 1 weist, wie in
Fig. 2 gezeigt,einen Zahnradkörper 10 auf, der eine Anzahl von Zähnen 10a trägt, sowie zwei Teilzahnra.der 11, 12, die jeweils mehrere Zähne 11a, 12a aufweisen,
Dieser Kettenradkörper 10 ist mit ausgeschnittenen Abschnitten 10b, 10c versehen, an welchen die Teilzahnräder 11, 12 schwenkbar über ein Scharnier 13, 14 derart angelenkt sind, daß die Teilzahnräder 11, 12 zu einem Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser in Bezug auf den Kettenradkörper 10 verschoben werden können. Das Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser bildet zusammen mit dem Kettenrad mit dem größeren Durchmesser die mehrstufige Kettenradanordnung FG.
Jedes Teilzahnrad 11, 12 ist üblicherweise in einer Neutrallage mittels einer elastischen Einrichtung 15, 16 angeordnet, welche hauptsächlich aus einem Paar Blattfedern gebildet ist, wie in Fig. 2, 3 gezeigt. In anderen Worten, die Zähne eines jeden Teilzahnrades 11, 12 sind innerhalb derselben Ebene wie jene der Zähne am Kettenradkörper 10 angeordnet, um ein vollständiges Kettenrad zu bilden.
Jedes Teilzahnrad 11, 12 wird, wenn es als vollständiges Kettenrad umläuft, an der Vorderseite der Teilzahnräder in Richtung der Äntriebsdrehung (Richtung des Pfeiles X in Fig. 2) des vollständigen Kettenrades weniger verschoben, verglichen mit der Verschiebung an der rückwärtigen Seite der Teilzahnräder in dieser Drehrichtung.
Es wird auch jedes Teilzahnrad 11, 12 an der Rückseite in dieser Drehrichtung, wie in Fig. 3, 4 gezeigt, so verschoben, daß die Rückseite eines jeden Teilzahnrades in die oder nahe der Kettenlinie des Kettenrades 2 mit kleinerem Durchmesser gelangt. In anderen Worten, die Außenumfangsflachen eines jeden Teilzahnrads 11, 12 sind so angeordnet, daß der Teilkreisdurchmesser eines jeden Zahnes 11a, 12a der Teilzahnräder 11, 12, wenn sie in den Kettenradkörper 10 eingebaut sind, mit dem Teilkreis durchmesser der Zähne 10a am Kettenradkörper 10 übereinstimmt.
Zusätzlich nimmt ein Abstand zwischen der Drehmitte O des Kettenradkörpers 10 und der Unterseite eines jeden Teilzahnrades allmählich von der Rückseite des Teilzahnrades zu dessen Frontseite hin in Antriebsdrehrichtung des Kettenrades zu, so daß ein Abstand 1. zwischen der Mitte O und dem vorderen Ende der Unterseite der Teilzahnräder einen Höchstwert einnimmt und einem Radius zwischen der Zahnwurzel und der Mitte am Kettenrad entspricht, und der Abstand 1„, der durch das Lot von der Mitte O zur Unterseite der Teilzahnräder gebildet wird, nimmt einen Mindestwert ein. Somit ist der Abstand zwischen dem vorderen Ende der Unterseite der Teilzahnräder und dem Außenumfang des Kettenrades im wesentlichen Null, während der Abstand zwischen der Rückseite der Unterseite der Teilzahnräder und dem Außenumfang des Kettenrades langer ist, und die Teilzahnräder haben an
dem rückwärtigen Ende eine Rückfläche.
Jedes Teilzahnrad 11, 12 ist symmetrisch bezüglich der Mitte des Kettenradkörpers 10 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Kettenradkörper 10 ist so an der Kurbel angebracht, wie in Fig. 1 gezeigt, daß die Teilzahnräder 11, 12 jedem Kurbelarm CA entsprechen. Diese Anordnung ist aufgrund der folgenden Tatsachen getroffen: wenn die Kette C durch die Betätigung des vorderen Umwerfers FD umgeworfen wird, dann wird der Kurbelarm CA so angetrieben, daß er die Kette C so laufen läßt, wie in Fig. gezeigt. Das auf den Kurbelarm CA durch den Fuß des Radfahrers infolge des Tretens der Pedale übertragene Drehmoment nimmt einen Mindestwert an, wenn der Kurbelarm CA nahe dem oberen Totpunkt angeordnet ist, und das auf die Kette C aufgebrachte Drehmoment nimmt einen Mindestwert an, so daß die Kette C axial zum Kettenrad unter einem kleinstmÖglichen Widerstand bewegt werden kann, um hierbei noch weiter die Gangschaltwirkung zu erleichtern.
Als nächstes wird im einzelnen die Gangschalttätigkeit durch die vordere mehrstufige Kettenradanordnung FG erörtert, die in Fig. 1 gezeigt ist und das auf die obige Weise aufgebaute Kettenrad 1 verwendet.
Um die kette C, die auf das größere Kettenrad 1 aufgelegt ist, auf das Kettenrad 2 mit dem kleineren Durch-
-•U2-
messer umzuwerfen, wird zunächst der vordere Umwerfer FD betätigt, um die Kettenführung CG gegen das Kettenrad 2 mit dem kleineren Durchmesser zu drücken. Während in diesem Fall eines der Teilzahnräder 11, 12 in die Eingriffslage mit der Kette gelangt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, verschiebt die;Druckkraft für die Kettenführung CG das Teilzahnrad 11 oder 12 gegen das Kettenrad 2 mit dem kleineren Durchmesser, und zwar gegen die Wirkung der elastischen Einrichtung 15 oder 16 und rund um das Scharnier 13 oder 14, wie in Fig. 3, 4 gezeigt. In diesem Fall wird die Kette C, die in Eingriff mit den Teilzahnrädern 11 oder 12 gehalten ist, gemeinsam hiermit verschoben, so daß sie in eine Lage gelangt, welche der Kettenlinie des Kettenrads 2 mit dem kleineren Durchmesser entspricht, so daß die verschobene Kette C, die in Eingriff mit dem Teilzahnrad 11 oder 12 steht, nicht mehr in Eingriff mit den Zähnen 10a auf dem nachfolgenden Kettenradkörper 10 gelangt und zum Kettenrad 2 mit dem kleineren Durchmesserhin so verschoben wird, daß sie glatt in Eingriff mit dessen Zähnen gelangt.
Wie aus dem obigen ersichtlich ist, wird infolge des Umschaltens der Kette C das Teilzahnrad 11 oder 12 an seiner Rückseite in Richtung der Antriebsdrehung des Kettenrades verschoben, so daß es vom Zahn 10a des Kettenkörpers 10 weg bewegt wird und bis zur oder nahe zur
-Uf-
Kettenlinie des Kettenrades 2 mit dem kleineren Durchmesser gelangt. Somit befindet sich die Kette C, wenn sie umgeschaltet wird, in Eingriff mit den Zähnen der Teilzahnräder 11 oder 12 und wird auf das Kettenrad 2 mit dem kleineren Durchmesser so umgeschaltet, daß die Kette ständig glatt umgeworfen werden kann. Wenn hier keine bestimmte, gut erleichterte Genauigkeit bei einer Fortsetzung bzw. einem übergang oder einer gegenseitigen Verbindung zwischen den Zähnen 1Oa des Kettenradkörpers und den Zähnen an jedem Teilzahnrad 11, 12 an seiner Rückseite in Richtung der Antriebsdrehung des Kettenrades gegeben ist, wird die Gangschaltwirkung nicht beeinträchtigt. Da zusätzlich jedes Teilzahnrad an seiner Vorderseite in Richtung der Antriebsdrehung weniger verschoben wird, dann befindet sich die Kette C in Eingriff mit den Zähnen des Kettenradkörpers 10 und gelangt dann nachfolgend in ausreichenden Eingriff mit den Zähnen der Teilzahnräder 11 oder 12.
Bei dem obigen Aufbau wird im Falle des Umwerfens der Kette C vom Kettenrad 2 mit dem kleineren Durchmesser auf das Kettenrad 1 mit dem größeren Durchmesser der vordere Umwerfer FD so betätigt, wie bei dem voran genannten Vorgang, so daß er die Kette C zum Kettenrad 1 mit dem größeren Durchmesser hindrückt. Wenn in diesem Fall eines der Teilzahnräder 11, 12 auf den unter Druckwirkung
stehenden Abschnitt der Kette trifft, die auf die oben erwähnte Weise verschoben wird, dann verschiebt die Druckkraft für die Kette C das Teilzahnrad 11 oder 12 in einer vom kleinen Kettenrad 2 abgewandten Richtung gegen die Wirkung der elastischen Einrichtung 15 oder 16 und rund um das Scharnier 13 oder 14. Demzufolge wird die Kette C zur Kettenlinie des Kettenrades 1 mir dem größeren Durchmesser derart bewegt, daß die Kette C glatt in Eingriff mit den nachfolgenden Zähnen 10a des Kettenradkörpers am Kettenrad 1 mit dem größeren Durchmesser gelangen kann.
Die Erfindung kann auch beim Kettenrad 2 mit dem kleineren Durchmesser an der vorderen Kettenradanordnung FG statt am größeren Kettenrad 1 angewandt werden. Eine solche
Anordnung kann das Umwerfen der Kette vom kleineren
Kettenrad 2 auf das größere Kettenrad 1 verbessern und erleichtern.
Ferner kann die Kette auch an der hinteren, mehrstufigen Kettenradanordnung RG angewandt werden, oder an einer
vorderen Kettenradanordnung FG, die drei oder mehr als drei Kettenräder verwendet.
Zusätzlich kann das Kettenrad auch nur ein Teilzahnrad anstelle der zwei Teilzahnräder 11, 12 verwenden, wie
es in Fig. 2 gezeigt ist, oder kann drei oder mehr als
drei Teilzahnräder verwenden.
Die elastische Einrichtung 15, 16, um jedes Teilzahnrad 11, 12 Gewöhnlich i-n seiner neutralen Lage zu halten, ist nicht unverzichtbar.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 sind die Teilzahnräder 11, 12 so mit dem Kettenradkörper io verbunden, daß jedes Teilzahnrad 11, 12 in einer im wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet ist, und daß der Bodenabschnitt der Teilzahnräder schwenkbar am Kettenradkörper 10 angelenkt ist. Es können aber die Teilzahnräder 11 A, 12A auch so ausgebildet werden, daß sie eine teilweise kreisförmige Form aufweisen,wie in Fig. 5 gezeigt, und die Teilzahnräder sind an ihrem Seitenflächenabschnitt an der Vorderseite der Teilzahnräder, in Drehrichtung des Kettenrades gesehen, schwenkbar am Kettenradkörper 1OA über ein Scharnier 13A, 14A angelenkt. In diesem Fall ist es bevorzugt, eine elastische Einrichtung 15A, 16A ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel zu verwenden.
Bei jedem oben erwähnten. Ausführungsbeispiel ist der Kettenradkörper 10, 10A getrennt von den Teilzahnrädern 11, 11A und 12, 12A ausgebildet und ist hiermit durch Verwenoung eines Scharniers 13, 13A und 14, 14A verbunden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, können aber auch der Kettenradkörper 1OB und die Teilzahnräder 11B, 12B als eine einzige Kunststoffplatte ausgebildet sein, bei welcher an einem, zweien oder mehr als zwei Punkten ein eingeschnittener oder geschlitzter Abschnitt 17 vorgesehen ist, der sich radial vom Außenumfang des Kettenrades aus einwärts erstreckt, um hierdurch die Teilzahnräder 11B, 12B zu bilden, die dank der Elastizität bzw. Flexibilität der elastischen Platte beweglich sind.
Bei der Erfindung müssen die Teilzahnräder 11, 11 A, 11B und 12, 12A, 12B nicht so verlagert werden, daß die Zähne 11a oder 12a der Teilzahnräder bis in eine Lage innerhalb der Ebene 12a oder 11a der anderen Teilzahnräder gelangen.
Es wurde Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung genommen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese beschränkt.
- Leerseite

Claims (4)

BERG · STAPF ·· SCHWABE*: -.SAN DM Al R. PATENTANWÄLTE" : "--* : MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 3427126 Shimano Industrial Company Limited Osaka / Japan Anwaltsakte 33 619 VI Fahrrad-Kettenrad Ansprüche
1. Fahrrad-Kettenrad zur Bildung einer mehrstufigen Kettenradanordnung, mit einem Kettenradkörper, der eine Anzahl von Zähnen aufweist, und mindestens einem Teilzahnrad, das mehrere Zähne aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Teil- -r
zahnrad (11, 12, 11A, 12A; 11B, 12B) so mit dem Kettenradkörper (10; 10A; 10B) verbunden ist, daß es axial zur mehrstufigen Kettenradanordnung (FG) verschieblich ist, daß das Teilzahnrad gemeinsam mit dem Kettenradkörper ein gemeinsames Kettenrad bildet, bei welchem jeder Zahn (10a, 11a, 12a) innerhalb derselben Ebene liegt, und daß das Teilzahnrad mit dem Kettenradkörper derart verbunden ist, daß das Teilzahnrad dann, wenn
»(089)9882 72-74 Telex: 524560BERGd . . Bankkonten- Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
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es als gemeinsames Kettenrad umläuft, an der Vorderseite des Teilzahnrades in der Antriebs-Drehrichtung des gesamten Kettenrades weniger verschoben wird, verglichen mit der Rückseite des Teilzahnrades in derselben Drehrichtung.
2. Fahrrad-Kettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teilzahnrad (11, 1.2; 11A, 12A) und dem Kettenradkörper (10; 10A) eine Scharniereinrichtung (13, 14; 13A, 14A) vergesehep ist, um das Teilzahnrad schwenkbar am Kettenradkörper anzulenken.
3. Fahrrad-Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenradkörper (10; 10A) eine elastische Einrichtung (15, 15a, 16, 16a; 15A, 16A) aufweist, um das Teilzahnrad (11, 12; 11 A, 12A) in einer Lage innerhalb derselben Ebene wie jener des Kettenradkörpers zu halten.
4. Fahrrad-Kettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenradkörper (10B) und das Teilzahnrad (11B, 12B) aus einer einzigen elastischen bzw. flexiblen Platte gebildet sind, und daß die elastische Platte mit einer Einschnitt- oder Schlitzanordnung (17) zur Bildung des Teilzahnrades versehen ist.
DE19843427126 1983-07-22 1984-07-23 Fahrrad-kettenrad Granted DE3427126A1 (de)

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