AT516330B1 - Ansteuerung eines Getriebes mit segmentierten Rädern mittels elektrischer Stellelemente - Google Patents
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Abstract
Bei einer Stellvorrichtung eines Übersetzungsverhältnisses zwischen einem Zugmittel und einem um eine Radachse drehbaren Radsatz, welcher wenigstens zwei Radblätter umfasst, die wahlweise von dem Zugmittel umschlungen werden, wobei zumindest eines der Radblätter aus mehreren voneinander unabhängig stellbaren Radkranzsegmenten zusammengesetzt ist, wobei durch die Stellvorrichtung ein Verstellen der Radkranzsegmente in Bezug auf eine festbleibende Ebene ("Fluchtebene"), in der das Zugmittel den Radsatz umschlingt, in einer im Wesentlichen quer zu der Fluchtebene liegenden Richtung bewirkt wird, wobei die Stellvorrichtung mindestens ein elektrisch betätigbares Stellelement (3,7), insbesondere einen Stellmotor, umfasst, ist vorgesehen, dass das mindestens eine Stellelement (3,7) mit den wenigstens zwei Radblättern mitrotierend angeordnet ist.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung eines Übersetzungsverhältnisses zwischen einem Zugmittel und einem um eine Radachse drehbaren Radsatz, welcher wenigstens zwei Radblätter umfasst, die wahlweise von dem Zugmittel umschlungen werden, wobei zumindest eines der Radblätter aus mehreren voneinander unabhängig stellbaren Radkranzsegmenten zusammengesetzt ist, wobei durch die Stellvorrichtung ein Verstellen der Radkranzsegmente in Bezug auf eine festbleibende Ebene ("Fluchtebene"), in der das Zugmittel den Radsatz umschlingt, in einer im Wesentlichen quer zu der Fluchtebene liegenden Richtung bewirkt wird, wobei die Stellvorrichtung mindestens ein elektrisch betätigbares Stellelement, insbesondere einen Stellmotor, umfasst.
[0002] Eine solche Stellvorrichtung ist bspw. in der US 2002/0084618 AI beschrieben.
[0003] Für die Ansteuerung von änderbaren Übersetzungen mit Radkranzsegmenten sind verschiedene Lösungsprinzipien bekannt.
[0004] Dabei werden nacheinander jeweils einem Radkranzsegment zugeordnete mechanische Stellelemente bewegt, indem sie auf eine stehende Weiche oder Rampe auflaufen und so ihre Bewegung bzw. damit verbunden die Bewegung der Radkranzsegmente erzwungen wird. Solche Stellelemente können zum Beispiel Exzenter sein, die das Segment in und aus dem Arbeitsbereich bewegen oder Keile, die dies durch axiales Verfahren bewirken.
[0005] Ebenso bekannt sind Lösungen, bei denen die Bewegung aller Radsegmente gleichzeitig durch eine zentrale und von der stehenden Ansteuerung drehentkoppelten Stellvorrichtung ausgelöst wird. Hierbei werden die Radsegmente durch einen Federzwischenspeicher an ihrer endgültigen Bewegung solange gehindert, bis diese durch z.B. eine Schablone erfolgen kann.
[0006] Des Weiteren sind Lösungen von elektrischen Ansteuerungen von herkömmlichen Umwerferschaltungen bekannt, die jedoch ebenfalls den Nachteil aufweisen, dass ein am stehenden Teil (z.B. Fahrradrahmen) montierter Umwerfer den Wechsel des Zugmediums zwischen den ungeteilten Radblättern erzwingt. Auch hier existiert eine Schnittstelle zwischen rotierender und stehender Einheit.
[0007] All diese Lösungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass eine Schnittstelle zum stehenden Teil vorhanden sein muss.
[0008] Dagegen liegt der Erfindung der Ansatz der Verwendung von elektrisch betätigten Bauteilen zu Grunde, die eine solche mechanische Schnittstelle nicht benötigen.
[0009] Der Einsatz von elektrischen angesteuerten Stellelementen für das Verschieben der Radsegmente überwindet die Nachteile der vorher genannten Ansätze. Es entfällt die mechanische Schnittstelle zwischen stehender und rotierender Einheit. Dadurch entfallen ebenfalls bekannte Toleranzprobleme die, bei Bewegung der rotierenden Einheit und Verwindungen durch die An- oder Abtriebskraft zu unerwünschten Berührungen oder Schaltvorgängen führen. Ebenfalls entfällt ein markanter Anteil des Montageaufwandes, da die gesamte Vorrichtung nur mehr aus einer, eigenständig funktionierenden Einheit besteht. Hinzu kommt, dass die Ansteuerungen solcher Einheiten über Gestänge oder Seile erfolgen, die wiederum dem Verschleiß und temperatur-, bzw. alterungsbedingten Längenänderungen unterliegen. Dadurch ist es erforderlich solche Systeme stetig nachzujustieren. Nicht jedoch wenn solche Elemente gänzlich entfallen und durch Elektrisch betätigte Elemente ersetzt werden. Diese haben den Vorteil, dass sie immer in ihre Endlage oder bis zu einem Anschlag verfahren.
[0010] Einige Lösungen bedienen sich des Prinzips des temporären Verfahrens der geteilten, segmentierten oder unterbrochenen Zahnkränze nur während des Schaltvorganges selbst, um die Kette auf den nächst größeren oder kleineren Durchmesser "zu holen". Solche Lösungen sind z.B. in US 4,127,038 oder US 4,580,997 beschrieben. Hierbei wird die Kette durch Einschwenken oder axiale Bewegung des größeren oder kleineren benachbarten Kettenblattsektors in die Flucht des nächsten Kettenblattes geholt. Die Flucht der Kette verändert sich dem- nach bei dem Wechsel des Übersetzungsverhältnisses.
[0011] Die CH 617 992 A5 zeigt ein Prinzip, bei dem die Kettensegmente nach und nach der Flucht der Kette zugeführt werden. Die Kettenblattsegmente sind einzeln mittels Bolzen auf einer mitrotierenden Vorrichtung gelagert. Dadurch wird eine kleinere Bauform ermöglicht. Dies macht es prinzipiell möglich, eine Kettenschaltung, die das gesamte Spektrum an Übersetzungsverhältnissen an nur einer Achse bereitstellt, zu konstruieren.
[0012] Bei allen derzeit bekannten Prinzipien wird die Bewegung der Kettenblattsegmente durch die Berührung des drehenden Teiles überz.B. Bolzen mit einem fest stehenden Teil, d.h. einem relativ zur rotierenden Einheit, auf der sich die Radkranzsegmente befinden, unbewegten Teil, z.B. einem radial verfahrbaren Schlitten, erreicht. Dadurch entsteht der Nachteil, dass bei Betrieb des Systems ständig eine mechanische Berührung und somit Reibung besteht. Dies führt neben unerwünschter Belastung und Verschleiß auch zu Geräuschentwicklung und erfordert die Einhaltung von genauen Toleranzen bei der Fertigung bzw. hohen Einstellungsaufwand bei der Montage. Dies macht solche Prinzipien in der Praxis teuer und erschwert deren Montage.
[0013] Aus dem Stand der Technik sind sowohl händisch betätigbare Stellvorrichtungen als auch elektrisch betätigbare Stellvorrichtungen bekannt. Eine elektrische betätigbare Stellvorrichtung für ein Übersetzungsgetriebe mit segmentierten Zahnkränzen ist beispielsweise in der US 2002/0084618 AI beschrieben, die jedoch die gleichen Nachteile im Zusammenhang mit der Kraftübertragung von einem stehenden auf einen mitrotierenden Teil der Stellvorrichtung aufweist wie dies oben im Zusammenhang mit den hündisch betätigbaren Stellvorrichtungen erläutert wurde.
[0014] Ebenso weist eine elektrisch angesteuerte Einheit den Vorteil aus sehr gut als Automatikgetriebe mit entsprechender Sensorik geeignet zu sein. So kann bei Abfrage der Drehzahl und Last abhängig von diesen Parametern der automatische und durch die Elektronik veranlasst der Gangwechsel erfolgen.
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
[0015] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ausgehend von dem Ansatz der Verwendung von segmentierten, geteilten und/oder unterbrochenen Zahnkränzen, die eingangs genannten Nachteile zu überwinden. Soweit möglich soll es keine stehende Einheit mehr geben, die für den Schaltvorgang benötigt wird.
[0016] Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das mindestens eine Stellelement mit den wenigstens zwei Radblättern mitrotierend angeordnet ist.
[0017] Bevorzugt ist ein Stellmotor pro Radkranzsegment bzw. Radkranzsegmentblock vorgesehen.
[0018] Hierbei ist bevorzugt je ein Sensor pro Stellmotor vorgesehen, der ausgebildet ist, um das Vorhandensein der Kette an einer bestimmten Position abzufragen und bei negativer Abfrage den zugehörigen Stellmotor zu schalten.
[0019] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass der wenigstens eine Stellmotor antriebsmäßig mit einer Gewindespindel verbunden ist, wobei die Gewindespindel mit einer drehfest mit dem jeweiligen Radkranzsegment verbundenen Mutter zusammenwirkt, um durch Ein- bzw. Ausschrauben der Mutter den Stellvorgang zu bewirken.
[0020] Bevorzugt ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Stellmotor antriebsmäßig mit einer Gewindespindel verbunden ist, wobei die Gewindespindel mit einer Mutter zusammenwirkt, sodass durch Ein- bzw. Ausschrauben der Mutter, die mit einem Exzenter verbunden ist, die Radkranzsegmente in bzw. aus ihrem Arbeitsbereich bewegt werden.
[0021] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass der Stellmotor mit einem Federspeicher zusammenwirkt, um diesen aufzuladen bzw. vorzuspannen, wobei der aufgeladene Federspeicher eine Umstellkraft auf das wenigstens eine Radkranzsegment ausübt, wobei die Verstellung des wenigstens einen Radkranzsegmentes so lange verhindert wird, bis das Radkranzsegment sich im nicht umschlungenen Bereich des Zugmittels befindet.
[0022] Bevorzugt ist vorgesehen, dass jedem Radkranzsegment ein eigener Federspeicher zugeordnet ist, mit denen ein zentral angeordneter, mitrotierender, elektrisch angetriebener Stellmotor zusammenwirkt, um die Kraftspeicher aller Radkranzsegmente gleichzeitig aufzuladen.
[0023] Bevorzugt ist ein zentraler Stellmotor vorgesehen, der ausgebildet ist, um über eine Reibkupplung eine Spindel der einzelnen Segmente anzutreiben, und so erst bei einer Freigabe der Stellbewegung durch ein mechanisches Element diese tatsächlich verfahren.
[0024] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass das wenigstens eine Stellelement von einem elektrisch betätigten Hubmagenten gebildet ist.
[0025] Hierbei ist bevorzugt je ein Sensor pro Hubmagnet vorgesehen, der ausgebildet ist, um das Vorhandensein der Kette an einer bestimmten Position abzufragen und erst bei negativer Abfrage den zugehörigen Hubmagnet zu schalten, sodass das Radkranzsegment verfährt.
[0026] Bevorzugt ist vorgesehen, dass mindestens ein Hubmagnet mit einem Exzenter verbunden ist, sodass die Radkranzsegmente durch Bewegung des Exzenters in bzw. aus ihrem Arbeitsbereich bewegt werden.
[0027] Weiters ist bevorzugt ein zentraler Hubmagnet vorgesehen, der mit einem zwischengelagerten Federspeicher zusammenwirkt, sodass nach Erreichen des nicht umschlungenen Bereiches des Zugmittels die Bewegung der Radkranzsegmente auf Grund des Auslösen eines mechanischen Elements freigegeben wird.
[0028] Bevorzugt sind eine mitrotierend angeordnete elektronische Steuereinheit zur Ansteuerung des wenigstens einen Stellelements und eine mitrotierende Spannungsversorgung (8) für das wenigstens eine Stellelement vorgesehen.
[0029] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass die elektronische Steuereinheit eine Empfangsschaltung zum Empfangen von drahtlos übertragenen Steuersignalen für die Stellvorrichtung umfasst.
[0030] Bevorzugt ist vorgesehen, dass das mindestens eine mitrotierende elektrische Stellelement über einen Schleifringkontakt mit einer Spannungsversorgung verbunden ist.
[0031] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass das mindestens eine Stellelement durch ein in der rotierenden Bewegung hervorgerufenes Schließen eines Kontaktes zu einer stehenden Spannungsversorgung betätigt wird.
[0032] Bevorzugt ist eine Sensorik vorgesehen, die die Rotationsgeschwindigkeit und oder die Antriebskraft misst und dadurch ausgelöst den Gangwechsel automatisch erwirkt.
[0033] Die erfindungsgemäße Stellmechanik eignet sich besonders für eine Gangschaltung, bei der die Stellmechanik auf ein Getrieberad montiert ist, beispielsweise ein als Antriebsrad einer Fahrradschaltung dienendes Getrieberad.
[0034] Die erfindungsgemäßen Ansteuerungselemente können jedoch auch an einem Abtriebsrad verwendet werden, das wiederum das Antriebsrad eines Fahrzeugs, insbesondere Fahrrads, sein kann.
[0035] Die Stellelemente können also einerseits erfindungsgemäß Stellmotoren sein, die direkt oder über eine Hubspindel, einen Exzenter oder Keile die Bewegung der Radkranzsegmente bewerkstelligen und diese in ihrer Arbeitsposition so verriegeln, dass die Radkranzsegmente nach ihrem Stellvorgang in dieser Position fixiert sind, bis der Stellmotor bzw. die Hubspindel, der Exzeter oder der Keil erneut bewegt wird und dadurch die Fixierung löst.
[0036] Andererseits können die Stellelemente auch elektrisch angesteuerte Hubmagnete darstellen, die direkt oder über einen Exzenter oder Keil die Bewegung und Fixierung der Radkranzsegmente bewerkstelligen.
[0037] Die durch das elektrische Stellelement bewirkte Bewegung des Radsegmentes kann nur in jenem Bereich geschehen, in dem sich das Zugmittel nicht auf dem Radsegment befindet bzw. darf nicht dort eingeleitet werden, wo das erste Radsegment gerade das einlaufende Zugmedium passiert hat. Dadurch ist es erforderlich den geeigneten Bereich für die Bewegung zu erkennen. Dies kann erfindungsgemäß einerseits erfolgen, indem ein Geber am stehenden Teil so fixiert wird, dass ein Sensor an der rotierenden Einheit diesen bei der Vorbeibewegung erkennt und so den Bereich erkennen kann, in dem der Schaltvorgang des nicht vom Zugmittel umschlungenen Radsegmentes bzw. dessen zugeordneten elektrischen Stellelementes auslöst.
[0038] Andererseits kann dies geschehen indem ein Sensor direkt das Vorhandensein des Zugmediums auf der rotierenden Einheit selbst abfrägt und so bei negativer Abfrage den Schaltvorgang des zugehörigen Radsegmentes auslöst.
[0039] Erfindungsgemäß ist aber auch der Einsatz eines einzigen Stellelementes, wie einem einzigen, zentral arbeitenden Stellmotor realisierbar, indem alle Segmente über eine Kupplung oder einen Federzwischenspeicher gleichzeitig mit der Stellkraft beaufschlagt werden, die tatsächliche Bewegung aber erst dann erfolgen kann, wenn das Segment in den freien Bereich des Zugmediums bewegt wird.
[0040] Diese Freigabe der Bewegung kann aber auch z.B. erfolgen, indem ein mechanisches Element das Vorhandensein der Kette abfrägt und die Bewegung erst dann zulässt, wenn diese den Bereich verlassen hat.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0041] Die Erfindung samt weiteren Einzelheiten und Vorzügen wird nachfolgend anhand von bevorzugten, nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Diese zeigen: [0042] Fig. 1 eine Stellmechanik aus einem ungeteilten kleinen Zahnkranz sowie vier schwenkbar gelagerten Zahnkranzsegmenten mit je einem Stellmotor der über eine Hubspindel die Zahnkranzsegmente bewegt.
[0043] Fig. 2 eine Stirnansicht einer Stellvorrichtung gemäß einem ersten Ausfüh rungsbeispiel mit Sensoren, die das Vorhandensein der Kette abfragen.
[0044] Fig. 3 eine Stellmechanik gemäß Fig. 1 mit einem Hubmagnet je Zahnkranz segment, der dieses direkt bewegt und über eine mitrotierende Steuereinheit und Spannungsversorgung ohne Anbindung an die stehende Einheit versorgt und betätigt wird.
[0045] Fig. 4 die Stellmechanik der Fig. 3 als Stirnansicht.
[0046] Fig. 5 eine Stellmechanik gemäß Fig. 1 mit einem Hubmagnet je Zahnkranz segment der dieses über einen Exzenterhebel bewegt.
[0047] Fig. 6 eine Stellmechanik gemäß Fig. 1 mit einem einzelnen zentralen, ringför migen Hubmagnet, der um die Welle angeordnet ist und über je einen Exzenterhebel die Zahnkranzsegmente bewegt.
[0048] Fig. 7 eine Stellmechanik gemäß Fig. 1 mit einem einzelnen zentralen, ringför migen Stellmotor der um die Welle angeordnet ist und über eine Nockenscheibe und je einen Exzenterhebel die Zahnkranzsegmente bewegt.
[0049] Fig. 8 die Stellmechanik der Fig. 7 als Stirnansicht.
[0050] Fig. 9 eine Stellmechanik gemäß Fig. 1 mit einem einzelnen zentralen, ringför migen Stellmotor, der um die Welle angeordnet ist und über Reibräder die Zahnkranzsegmente bewegt.
[0051] Fig. 10 die Stellmechanik der Fig. 9 als Stirnansicht.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
[0052] Ein erster Aspekt der Erfindung vermeidet weitestgehend ein Berühren zwischen stehender und rotierender Einheit, nämlich dadurch, dass die Mechanik an einem stehenden Punkt, die die Verschiebung der sektorierten, geteilten oder unterbrochenen Zahnkränze bewirkt, entfällt. Die Stellmechanik in Fig. 1 zeigt Radkranzsegmente 1 die durch Drehen einer Spindel 2 in und aus ihrem Arbeitsbereich bewegt werden. Die Drehbewegung erfolgt durch das Ein- und Ausschalten bzw. den Richtungswechsel eines Stellmotors 3 je Radkranzsegment 1 der sich auf einem fixen Teil, hier dem kleinen, ungeteilten Zahnkranz 4 abstützt. Der zugehörige Stellmotor 3 wird unter Strom gesetzt, wenn durch die Rotationsbewegung der Kontakt zur stehenden Spannungsversorgung hergestellt ist.
[0053] Fig. 2 zeigt eine Ausführung gemäß Fig.1, jedoch ist ein Sensor 5 je Stellmotor 3, der das Vorhandensein der Kette 6 abfrägt, so befestigt, dass die Stellbewegung bzw. das Einschalten des Stellmotors 3 bzw. der Beginn des Stellvorganges des Radkranzsegmentes 1 zum richtigen Zeitpunkt startet und so das Radkranzsegment 1 sich erst dann verstellt, wenn es im nichtumschlungenen Bereich des Zugmittels 6 ist.
[0054] Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform mit je einem Hubmagnet 7 je Radkranzsegment 1, der das Radkranzsegment 1 direkt in und aus der Arbeitsposition bewegt. Eine mitrotierende Spannungsversorgung 8 und Elektronik 9 werden über Funk 10 von einem Sender 11 berührungslos betätigt. Durch einen Sensor 5 wird das Vorhandensein des Zugmittels 6 abgefragt und der Stellvorgang je Radkranzsegment 1 zum geeigneten Zeitpunkt in der Rotation bewerkstelligt, wenn das Radkranzsegment 1 sich im nicht umschlungenen Bereich des Zugmittels 6 befindet.
[0055] Fig. 4 zeigt die Stirnansicht der Fig. 3.
[0056] Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit Zahnkranzsegmenten 1 die über einen Hebel 12 zur Bewegung durch einen Hubmagneten 7 gezwungen werden. In dieser Ausführungsform ist es möglich, einen Hubmagneten 7, der spannungslos in seiner Endlage keine Kraft zur Fixierung des Radkranzsegmentes 1 hat, zu verwenden, da durch einen günstigen Kurvenverlauf Selbsthemmung auftritt. Das jeweilige Radkranzsegment 1 wird so in seiner jeweiligen Endlage fixiert.
[0057] Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit einem zentralen, ringförmig um die Drehachse angeordneten Hubmagneten 7, der durch seinen Positionswechsel zwischen zwei axialen Endlagen über einen keilförmigen Ring 5 einen Stößel 14 je Radkranzsegment 1 betätigt, der wiederum über einen Federzwischenspeicher 15 die Bewegung des Hebels 12 erst dann ausführt, wenn die Kette 6 den kleinen Zahnkranz verlassen hat.
[0058] Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform gemäß Fig. 6, jedoch werden die Stößel 14 durch einen zentral um die Welle angeordneten Stellmotor 3 und über eine Nockenscheibe 16 betätigt. Die mechanische Abfrage des Vorhandenseins der Kette 6 wird hier durch einen Fortsatz am Hebel 12 bewerkstelligt.
[0059] Fig. 8 zeigt die Stirnansicht einer Anordnung der Fig. 7.
[0060] Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform mit einem zentralen Stellmotor 3, der ein erstes Reibrad 17 antreibt, dass reibschlüssig wiederum ein zweites Reibrad 18 antreibt, das verbunden mit einer Spindel 2 das Zahnkranzsegment 1 bewegt. Durch die Nockenscheibe 16 wird das zweite Reibrad 18 solange an seiner Bewegung und damit am Verstellen des Radkranzsegmentes 1 gehindert bis die Kette 6 den Bereich des kleinen Zahnkranzes verlassen hat.
[0061] Fig. 10 zeigt die Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 9.
[0062] Es versteht sich, dass die hier gezeigten und beschriebenen Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung und deren Einzelheiten miteinander kombiniert werden können.
Claims (17)
- Patentansprüche1. Stellvorrichtung eines Übersetzungsverhältnisses zwischen einem Zugmittel und einem um eine Radachse drehbaren Radsatz, welcher wenigstens zwei Radblätter umfasst, die wahlweise von dem Zugmittel umschlungen werden, wobei zumindest eines der Radblätter aus mehreren voneinander unabhängig stellbaren Radkranzsegmenten zusammengesetzt ist, wobei durch die Stellvorrichtung ein Verstellen der Radkranzsegmente in Bezug auf eine festbleibende Ebene („Fluchtebene"), in der das Zugmittel den Radsatz um- schlingt, in einer im Wesentlichen quer zu der Fluchtebene liegenden Richtung bewirkt wird, wobei die Stellvorrichtung mindestens ein elektrisch betätigbares Stellelement (3,7), insbesondere einen Stellmotor, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stellelement (3,7) mit den wenigstens zwei Radblättern mitrotierend angeordnet ist.
- 2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen Stellmotor (3) pro Radkranzsegment (1).
- 3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch je einen Sensor (5) pro Stellmotor (3), der ausgebildet ist, um das Vorhandensein der Kette (6) an einer bestimmten Position abzufragen und bei negativer Abfrage den zugehörigen Stellmotor (3) zu schalten.
- 4. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stellmotor (3) antriebsmäßig mit einer Gewindespindel (2) verbunden ist, wobei die Gewindespindel (2) mit einer drehfest mit dem jeweiligen Radkranzsegment (1) verbundenen Mutter zusammenwirkt, um durch Ein- bzw. Ausschrauben der Mutter den Stellvorgang zu bewirken.
- 5. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stellmotor (3) antriebsmäßig mit einer Gewindespindel (2) verbunden ist, wobei die Gewindespindel (2) mit einer Mutter zusammenwirkt, sodass durch Ein- bzw. Ausschrauben der Mutter, die mit einem Exzenter verbunden ist, die Radkranzsegmente (1) in bzw. aus ihrem Arbeitsbereich bewegt werden.
- 6. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor mit einem Federspeicher (15) zusammenwirkt, um diesen aufzuladen bzw. vorzuspannen, wobei der aufgeladene Federspeicher (15) eine Umstellkraft auf das wenigstens eine Radkranzsegment (1) ausübt, wobei die Verstellung des wenigstens einen Radkranzsegmentes (1) so lange verhindert wird, bis das Radkranzsegment (1) sich im nicht umschlungenen Bereich des Zugmittels (6) befindet.
- 7. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Radkranzsegment (1) ein eigener Federspeicher (15) zugeordnet ist, mit denen ein zentral angeordneter, mitrotierender, elektrisch angetriebener Stellmotor (3) zusammenwirkt, um die Federspeicher (15) aller Radkranzsegmente (1) gleichzeitig aufzuladen.
- 8. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zentralen Stellmotor (3), der ausgebildet ist, um über eine Reibkupplung eine Spindel der einzelnen Segmente anzutreiben, und so erst bei einer Freigabe der Stellbewegung durch ein mechanisches Element diese tatsächlich verfahren.
- 9. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Stellelement (3,7) von einem elektrisch betätigten Hubmagneten (7) gebildet ist.
- 10. Stellvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch je einen Sensor (5) pro Hubmagnet (7), der ausgebildet ist, um das Vorhandensein der Kette (6) an einer bestimmten Position abzufragen und erst bei negativer Abfrage den zugehörigen Hubmagnet (7) zu schalten, sodass das Radkranzsegment (1) verfährt.
- 11. Stellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hubmagnet (7) mit einem Exzenter verbunden ist, sodass die Radkranzsegmente (1) durch Bewegung des Exzenters in bzw. aus ihrem Arbeitsbereich bewegt werden.
- 12. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zentralen Hubmagneten (7), der mit einem zwischengelagerten Federspeicher (15) zusammenwirkt, sodass nach Erreichen des nicht umschlungenen Bereiches des Zugmittels (6) die Bewegung der Radkranzsegmente (1) auf Grund des Auslösen eines mechanischen Elements freigegeben wird.
- 13. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mitrotierend angeordnete elektronische Steuereinheit zur Ansteuerung des wenigstens einen Stellelements (3,7) und eine mitrotierende Spannungsversorgung (8) für das wenigstens eine Stellelement (3,7).
- 14. Stellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit eine Empfangsschaltung zum Empfangen von drahtlos übertragenen Steuersignalen für die Stellvorrichtung umfasst.
- 15. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine mitrotierende elektrische Stellelement (3,7) über einen Schleifringkontakt mit einer Spannungsversorgung verbunden ist.
- 16. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stellelement (3,7) durch ein in der rotierenden Bewegung hervorgerufenes Schließen eines Kontaktes zu einer stehenden Spannungsversorgung betätigt wird.
- 17. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sensorik, die die Rotationsgeschwindigkeit und oder die Antriebskraft misst und dadurch ausgelöst den Gangwechsel automatisch erwirkt.
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