DE3936921C2 - Mehrgang-Kettenradanordnung für Fahrräder - Google Patents
Mehrgang-Kettenradanordnung für FahrräderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrgang-Kettenradanordnung für
Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine typische herkömmliche Mehrgang-Kettenradanordnung ist aus
dem veröffentlichten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 55-28 617
bekannt. Bei dieser Kettenradanordnung sind für einen guten
Ketteneingriff ein großes Kettenrad und ein benachbart dazu
vorgesehenes kleines Kettenrad derart angeordnet, daß ein
mittlerer Punkt zwischen einem einander benachbarten Paar Zähnen
des großen Kettenrades auf einer Tangentiallinie angeordnet ist,
die von einem mittleren Punkt zwischen einem einander benach
barten Paar Zähnen des kleinen Kettenrades verläuft, wobei ein
Abstand zwischen den mittleren Punkten ein ganzzahliges Viel
faches einer Teilbahn der Antriebskette bildet.
Um einen Umschaltvorgang durch Wechseln der Antriebskette von
einem Zahnrad auf das andere zu erreichen, wird ein Bereich der
Kette, der an einer oberhalb liegenden Seite der Kettenradanord
nung bezüglich der Antriebs-Umlaufrichtung derselben liegt, von
einer Gangschaltungsanordnung in die Richtung der Umlaufachse
der Kettenradanordnung geschoben. Wenn bei der vorbeschriebenen
herkömmlichen Ausbildung das kleine Kettenrad im Durchmesser we
sentlich kleiner ist als das große Kettenrad, ist, wenn ein
Kettenabschnitt - der weiter oben liegt als ein Kettenabschnitt,
der in dem Augenblick in das kleine Kettenrad eingreift - zum
großen Kettenrad hin verschoben wird, der größte Teil dieses
Kettenabschnittes, der sich zum großen Kettenrad hin bewegt,
schon außer Eingriff mit den Zähnen des kleinen Kettenrades, wo
bei der Kettenwechselvorgang gleichmäßig erfolgen kann, ohne daß
durch nachschleifendes Eingreifen mit dem kleinen Kettenrad eine
Störung erfolgt.
Wenn jedoch im Fall der vorbeschriebenen herkömmlichen Konstruk
tion der Unterschied im Durchmesser zwischen dem kleinen Ketten
rad und dem großen Kettenrad verhältnismäßig gering ist, d. h.
wenn der Unterschied in der Anzahl von Zähnen zwischen
den Kettenrädern gering ist, befindet sich der größte Teil des
führenden Kettenbereichs, nämlich des Kettenbereichs, der zuerst
auf das große Kettenrad geschoben bzw. gewechselt wird, immer
noch in Eingriff mit den Zähnen des kleinen Kettenrades, so daß
der verbleibende Eingriff mit dem kleinen Kettenrad dazu tendiert,
die Kettenwechselbewegung zum großen Kettenrad hin zu stören.
Demzufolge läuft der führende Kettenbereich auf einer Zahnkante
des kleinen Kettenrades und kommt dann in Eingriff mit einem
Führungszahn des großen Kettenrades.
Die EP-0 021 839 A2 beschreibt eine Mehrgang-Kettenradanordnung, bei
der zur Erleichterung des Schaltens vom kleineren auf das größere
Kettenrad bereits Abschrägungen an den Zähnen vorgesehen sind.
Eine Kombination eines abgeschrägten Bereiches an einem einzelnen Zahn
des größeren Zahnrades mit einem bestimmten Phasenverhältnis zwischen
kleinerem Zahnrad und größerem Zahnrad und einem ausgeschnittenen
Bereich an einem Zahn des kleineren Zahnrades wird aber durch diesen
Stand der Technik nicht gezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrgang-Ketten
radanordnung für Fahrräder zu schaffen, welche ein weiches und
gleichmäßiges Umschalten in einen anderen Gang durch Wechseln
einer Antriebskette von einem kleinen Kettenrad auf ein großes
Kettenrad gestattet, wenn der Unterschied im Durch
messer zwischen dem kleinen und dem großen Kettenrad verhältnis
mäßig gering ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Mehrgang-Kettenrad
anordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungs
gemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Gemäß den vorbeschriebenen kennzeichnenden Merkmalen der Erfin
dung sind, wie in den Fig. 1 und 3 veranschaulicht, die Zähne
des kleinen Kettenrades 2 mit einem derartigen Phasenverhältnis
bezüglich des die Kette aufnehmenden Bereichs 12 des als Bezugszahn
dienenden Zahnes 11 des großen Kettenrades 1 angeordnet, daß ein Zahn des
kleinen Kettenrades 2, der bezüglich des Zahnes 11 unter
halb angeordnet ist, in die Kette 3 eingreift, wenn der Ver
bindungsbereich 35 der Kette 3 von dem die Kette aufnehmenden
Bereich 12 des Zahnes 11 des großen Kettenrades 1 aufge
nommen wird. Wenn daher ein Bereich der Kette 3, der bezüglich
eines Kettenbereichs oberhalb angeordnet ist, der in das kleine
Kettenrad 2 eingreift, auf das große Kettenrad 1 gewechselt
werden soll, kann der die Kette aufnehmende Bereich 12 des gro
ßen Kettenrades 1 den Verbindungsbereich 35 des Kettenbereichs 3
aufnehmen, der auf das große Kettenrad 1 gewechselt wird.
Da der ausgeschnittene Bereich 22 zur Verhinderung einer Störung
mit den Laschen an einem Zahn des kleinen Kettenra
des 2 vorgesehen ist, der innerhalb einer Bahn der Laschen
eines Kettenbereichs vorgesehen ist, welcher bezüg
lich der Antriebs-Umlaufrichtung weiter oberhalb liegt als
ein weiterer Kettenbereich, der im Augenblick in das kleine
Kettenrad eingreift und sich zu dem die Kette aufnehmenden
Bereich 12 hin bewegt, kann der Kettenwechselvorgang vom kleinen
Kettenrad auf das große Kettenrad gleichmäßig und weich und
ohne durch die Zähne des kleinen Kettenrades gestört zu werden
erfolgen, sogar dann, wenn das kleine und große Kettenrad ledig
lich einen kleinen Unterschied ihrer Durchmesser aufweisen.
Da der die Kette aufnehmende Bereich 12 auf dem Zahn 11
des großen Kettenrades 1 derart ausgebildet ist, daß er einen
Verbindungsbereich der Laschen mit einem diametra
len Spiel bzw. Abstand von einem Zahnboden bzw. -tal des großen
Kettenrades 1 aufnimmt, kann der führende Kettenbereich in dia
metraler Richtung vom Zahnboden des kleinen Kettenrades 2 ge
nügend abgehoben werden. Es ist daher möglich, eine Verringerung
des Eingriffsbetrages des kleinen Kettenrades 2 zu minimieren,
was mit Bildung des ausgeschnittenen Bereichs 22 unvermeidlich
ist, und das kleine Kettenrad 2 kann zuverlässig und in aus
reichender Weise in die Kette eingreifen.
Die vorbeschriebene Erfindung ermöglicht es,
eine Mehrgang-Kettenradanordnung für Fahrräder zur
Verfügung zu stellen, welche einen gleichmäßigen und weichen
Umschaltvorgang gestattet, indem eine Antriebskette eines kleinen
Kettenrades zu einem großen Kettenrad gewechselt wird, sogar
dann, wenn zwischen dem kleinen und dem großen Kettenrad der
Unterschied im Durchmesser verhältnismäßig gering ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in einer bevorzug
ten Ausführungsform anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Vorderansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht von wichtigen Bereichen,
Fig. 3 eine Darstellung eines Kettenwechselvorgangs,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Fahrrad-
Antriebssystems, und
Fig. 5 eine Vorderansicht wichtiger Bereiche einer
modifizierten Kettenradanordnung.
Die Mehrgang-Kettenradanordnung gemäß Fig. 1 und 2 bildet einen
Teil einer rückwärtigen Kettenradanordnung 4, die an der
Hinterradnabe eines Fahrrades, wie in Fig. 4 veranschaulicht,
festgelegt wird. Die rückwärtige Kettenradanordnung 4 weist
sechs bis sieben Kettenräder auf, wohingegen die Kettenradan
ordnung gemäß Fig. 1 und 2 lediglich zwei Kettenräder aufweist,
welche einander benachbart, zwischen der Anordnung 4 angeord
net sind, nämlich ein großes Kettenrad 1 mit sechzehn Getriebe
zähnen und ein kleines Kettenrad 2 mit fünfzehn Getriebezähnen.
Diese Kettenräder 1 und 2 sind an einem nicht veranschaulichten
Antriebselement mit Abstand zwischen sich in Richtung einer
gemeinsamen Umlaufachse festgelegt und sind über ein Lager
des angetriebenen Elements der Hinterradnabe drehbar gelagert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist andererseits eine vordere Mehrgang-
Kettenradanordnung 5 mit zwei Kettenrädern unterschiedlicher
Durchmesser an einer Kurbelvorrichtung eines Fahrrades fest
gelegt. Eine Antriebskette 3 ist zwischen und auf den Kettenrad
anordnungen 4 und 5 geführt. Weiterhin sind eine rückwärtige
Umschaltvorrichtung 6 und eine vordere Umschaltvorrichtung 7
zum Wechseln der Kette 3 zwischen den Kettenrädern der Anordnun
gen 4 und 5 entlang deren Achsen jeweils vorgesehen, um den
Umschaltvorgang zu bewirken.
Die Antriebskette 3 ist eine zur Schleife verbundene Reihe aus
einer Vielzahl von Gruppen eines Paares innerer Laschen
31 und 31 und eines Paares äußerer Laschen
32 und 32, die über einen Bolzen
34 miteinander verbunden sind, um welchen eine Rolle 33 dreh
bar gelagert ist. Die jeweils einander gegenüberliegenden
Enden des Bolzens 34, die Rolle 33 und die
Laschen 31, 32 bilden zusammen einen Verbindungsbe
reich 35 der Rollenkette 3.
Die rückwärtige und vordere Mehrgang-Kettenradanordnung 4 und
5 laufen im Gleichklang miteinander in einer Antriebs-Umlauf
richtung um, die, wie in Fig. 4 gezeigt, die Richtung im Uhr
zeigersinn ist oder die durch den Pfeil R in den Fig. 1 und 3
gezeigte Richtung, um Antriebskraft auf das Fahrrad zu über
tragen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Abstand zwischen einem
benachbarten Paar Zähnen auf einem Teilkreis
jeweils des großen und kleinen Kettenrades 1 und 2 größer vorge
sehen als ein Außendurchmesser der Rolle 33 der Kette 3, wel
cher Unterschied für ein vorbestimmtes Spiel zwischen den
Seitenstirnflächen des Zahnpaares und der Rolle 33 sorgt.
Dieses besondere Ausführungsbeispiel wird im einzelnen unter
Bezugnahme auf die rückwärtige Mehrgang-Kettenradanordnung 4
beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht, weist ein Zahn
11 des großen Kettenrades 1 eine Zahnbreite auf, die größer ist
als diejenige der anderen Zähne des besagten Kettenrades, je
doch innerhalb der durch das vorbeschriebene Spiel bzw. den
Abstand definierten Grenzen. Dieser Zahn 11 weist eine
winkelförmige Kante auf, d. h. die bezüglich der Antriebs-
Umlaufrichtung unterhalb angeordnete Kante ist ausgeschnitten,
um einen die Kette aufnehmenden Bereich 12 zu bilden.
Der die Kette aufnehmende Bereich 12 ist als geneigte Stirn
fläche ausgebildet, die im wesentlichen parallel zu einer
Mittellinie X der Kette 3 verläuft, wenn sie vom kleinen Kettenrad 2
auf das große Kettenrad 1 gewechselt wird.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind die Zähne des kleinen
Kettenrades 2 mit einem solchen Phasenverhältnis bezüglich
des die Kette aufnehmenden Bereichs 12 des Zahns 11 des
großen Kettenrades 1 vorgesehen, daß ein Zahn des kleinen Ketten
rades 2, der bezüglich des Zahnes 11 unterhalb angeord
net ist, in die Kette 3 eingreift, wenn der Verbindungsbereich
35 der Kette 3 von dem die Kette aufnehmenden Bereich 12 des
Zahnes 11 des großen Kettenrades 1 aufgenommen wird.
Es wird nunmehr insbesondere Bezug genommen auf das Phasenverhältnis
der Zähne des kleinen Kettenrades 2. Wenn ein
Mittelbereich des Verbindungsbereichs 35, der in einem Zahnabstand
in einer zweiten Position von einem
Zahnabstand des kleinen Kettenrades 2
entsprechend dem Zahn 11 eingreift, definiert wird als erster
Mittelbereich 01, und wenn ein Mittelbereich des Verbindungsbereichs
35, der von dem die Kette aufnehmenden Bereich 12 aufgenommen
wird, definiert wird als zweiter Mittelbereich 02, dann weist
eine Mittellinie X, die sich zwischen dem ersten Mittelbereich
01 und dem zweiten Mittelbereich 02 erstreckt, eine Länge auf,
die im wesentlichen der Länge L entspricht, die ein ganzzahliges
Vielfaches eines Teilkreises zwischen einem einander
benachbarten Paar Verbindungsbereiche 35 der Kette 3 ist.
Wenn daher ein Bereich der Kette 3, der bezüglich eines in das
kleine Kettenrad 2 eingreifenden Kettenbereichs oberhalb angeordnet
ist, auf das große Kettenrad 1 gewechselt werden soll, kann der
die Kette aufnehmende Bereich 12 des großen Kettenrades 1 den
Verbindungsbereich 35 dieses Kettenbereichs 3 aufnehmen, der
auf das große Kettenrad 1 gewechselt wird.
Ein Zahn 21 des kleinen Kettenrades 2, der innerhalb der
Laufstrecke der Laschen 31 und 32 der Kette 3
angeordnet ist, die auf das große Kettenrad 1 gewechselt wird,
weist einen ausgeschnittenen Bereich 22 auf, um eine Beeinflussung
der Laschen 31 und 32 zu verhindern. Wie in
Fig. 1 dargestellt, ist dieser ausgeschnittene Bereich 22 der
art ausgebildet, daß er der Form der Kette 3 auf der Lauf
strecke entspricht, so daß der Kettenbereich 3 auf der
Laufstrecke zum großen Kettenrad 1 sowohl von dem die Kette
aufnehmenden Bereich 12 als auch vom ausgeschnittenen Bereich
22 aufgenommen werden kann.
Anhand dieser verbesserten Kettenlauf
stabilität wird es noch leichter bzw. einfacher, die
Laschen 31 und 32, die bezüglich des durch den die
Kette aufnehmenden Bereich 12 aufgenommenen Verbindungsbereich
35 oberhalb angeordnet sind, in einen Zahn des großen Ketten
rades 1 eingreifen zu lassen, der neben dem Zahn 11
angeordnet ist.
Im Hinblick auf die verbleibenden Kettenräder der Kettenrad
anordnung, die nicht in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind,
wird vorgeschlagen, daß die größeren Kettenräder, ausgenommen
das kleinste, den Zahn 11 und dessen die Kette auf
nehmenden Bereich 12 aufweisen, während das kleinste Kettenrad
den ausgeschnittenen Bereich 22 aufweist. Wie in Fig. 2 ge
zeigt, ist das große Kettenrad 1 mit einem Zahn 13 ausgestattet,
dessen untenliegende Seitenkante ausgeschnitten ist, um den
ausgeschnittenen Bereich für das noch größere, benachbart dazu
vorgesehene Kettenrad zu bilden; wohingegen das kleine Ketten
rad 2 einen Zahn 23 als Bezugszahn aufweist, der den ausge
schnittenen Bereich für das noch kleinere Kettenrad benachbart
dazu aufweist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3 und 4
das Eingreifen und Ausrücken von Antriebskette 3 und Kettenrä
dern 1 und 2 bei einem Kettenwechselvorgang unter Einsatz der
rückwärtigen Umschaltvorrichtung näher erläutert.
Um die Kette 3 vom kleinen Kettenrad 2 zum großen Kettenrad 1
zu wechseln, indem ein bewegliches Element der rückwärtigen
Umschaltvorrichtung gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeils D
gemäß Fig. 3 bewegt wird, wird ein Bereich der Kette 3 auf
der Seite der rückwärtigen Umschaltvorrichtung, d. h. der
Kettenbereich, der in diesem Augenblick bezüglich des kleinen
Kettenrades 2 oberhalb angeordnet ist, um in dasselbe
einzugreifen, am meisten zum großen Kettenrad 1 hin zu der
Position des Zahnes 21 mit dem ausgeschnittenen Bereich 22 hin
verschoben bzw. verlagert, und somit beginnt der Kettenwechsel
vorgang an dieser Stelle. Der Kettenbereich 3 bewegt
sich gemäß Fig. 3 im Verlauf des Wechselvorgangs entlang einer
geneigten Bahn bzw. Strecke.
Da der auf dem Zahn 11 des großen Kettenrades 1 ausgebil
dete, die Kette aufnehmende Bereich 12 mit einem Phasenverhält
nis bezüglich des Führungszahnes des kleinen Kettenrades 2
versehen ist, welches aufgrund des Ketten-Teilkreises,
wie vorbeschrieben, vorbestimmt ist, kann bei dem
erläuterten Kettenwechselvorgang der die Kette aufnehmende
Bereich 12 zuverlässig einen Verbindungsbereich 35 der Kette 3
aufnehmen, der gegen das große Kettenrad 1 gedrückt wird, wie
aus Fig. 1 hervorgeht. Daraufhin kann eine Rolle 33 des weite
ren Verbindungsbereichs, oberhalb neben dem Verbindungsbereich
35, der vom Kettenaufnahmebereich 12 aufgenommen wird, auf
zuverlässige Weise in einen Zahnabstand oberhalb, neben dem
Zahn 11 eingepaßt werden.
Da darüber hinaus der ausgeschnittene Bereich 22 auf wirksame
Weise ein Stören zwischen Kette 3 und dem kleinen Kettenrad 2
verhindert, kann der Wechselvorgang der Kette 3 auf das große
Kettenrad 1 noch gleichmäßiger und weicher erfolgen. Auf diese
Weise kann mit der Mehrgang-Kettenradanordnung der Erfindung
ein Kettenwechselvorgang von einem kleinen Kettenrad 2 zu
einem großen Kettenrad 1 rasch und auf zuverlässige Weise
erfolgen, wobei der Wirkungsgrad des Umschaltvorgangs der
Kombination aus Kettenrad und Umschaltvorrichtung in erheblicher
Weise verbessert wird.
Nachstehend werden einige alternative Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert.
I. Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der die
Kette aufnehmende Bereich 12 als geneigte Stirnfläche ausgebildet,
die im wesentlichen parallel zur Mittellinie des Kettenbereichs
verläuft, der vom kleinen Kettenrad 2 auf das große Kettenrad
1 gewechselt wird. Anstatt dessen kann der die Kette aufnehmende
Bereich 12 als gewölbte Stirnfläche entsprechend dem Außendurch
messer des Verbindungsbereichs 35 der Kette 3 ausgebildet
werden.
II. Der Zahn 11 mit dem die Kette aufnehmenden Bereich 12
braucht keine größere Zahnbreite aufzuweisen als die anderen
Zähne des großen Kettenrades 1 und kann die gleiche Zahnbrei
te wie die anderen Zähne aufweisen. In diesem Fall ist der die
Kette aufnehmende Bereich 12 mit oder ohne Ausschnitt der
unterhalb liegenden Zahnkante des Zahnes 11 ausgebildet.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist es ebenso vorstellbar, einen Bezugs
zahn 110 innerhalb einer durch eine zwischen dem Zahn 110 und
der Rolle 33 ausgebildete vorbestimmte Spielbreite definierte
Grenze unterhalb zu verschieben bzw. zu verlagern.
III. Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel haben das
große Kettenrad 1 und das kleine Kettenrad 2 sechzehn bzw.
fünfzehn Zähne. In alternativer Ausführung ist es möglich,
eine Kombination von unterschiedlichen Kettenrädern vorzusehen,
wie z. B. eine Kombination eines kleinen Kettenrades mit drei
zehn Zähnen und eines großen Kettenrades mit fünfzehn Zähnen
oder eines kleinen Kettenrades mit sechzehn Zähnen und eines
großen Kettenrades mit neunzehn Zähnen.
IV. Die Mehrgang-Kettenradanordnung gemäß der Erfindung kann
als vordere Kettenradanordnung 5 eingesetzt werden.
V. Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der aus
geschnittene Bereich 22 derart ausgebildet, daß er der Lauf
strecke des Kettenbereichs 3 auf dessen Weg zum großen
Kettenrad 1, wie in Fig. 1 dargestellt, entspricht. Dieser
ausgeschnittene Bereich 22 kann jedoch auch gerade und parallel
zur vorerwähnten Mittellinie X ausgebildet sein. Es ist weiter
möglich, ein Spiel bzw. einen Abstand zwischen der ausgeschnitte
en Stirnfläche des ausgeschnittenen Bereichs 22 und dem Ketten
bereich auf der Laufstrecke vorzusehen.
VI. Der ausgeschnittene Bereich 22 braucht nicht durch gleich
mäßiges Ausschneiden eines Zahnbereichs entlang der Richtung
der Stirnflächenbreite gebildet zu werden. Das heißt, dieser
ausgeschnittene Bereich 22 erzielt seine besondere Wirkung,
solange der Ausschnitt der Kante groß genug ist, um auf zuver
lässige Weise ein Stören zwischen kleinem Kettenrad 2 und den
Laschen 31 und 32 der Kette 3 auf deren Weg zum
großen Kettenrad 1 zu verhindern.
Claims (4)
1. Mehrgang-Kettenradanordnung für Fahrräder mit wenigstens einem
großen mit Zähnen besetzten Kettenrad (1) und einem kleinen mit
Zähnen besetzten Kettenrad (2), welche einander benachbart und
wahlweise in eine Fahrrad-Antriebskette (3) eingreifbar sind, welche
einer Reihe von durch Bolzen (34) schwenkbar miteinander verbundene
Laschen (31, 32) umfaßt, und mit einem in Drehrichtung vorne
liegenden abgeschrägten Bereich (12) an einem Zahn (11) zur
Erleichterung des Kettenwechsels vom kleineren Kettenrad (2) zum
größeren Kettenrad (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem als Bezugszahn dienenden Zahn (11) des großen Kettenrades (1) der die Kette aufnehmende Bereich (12) derart ausgebildet ist, daß er einen Verbindungsbereich (35) der Laschen (31, 32) mit radialem Abstand von einem Zahntal des großen Kettenrades (1) aufnimmt,
daß das Phasenverhältnis der Zähne des kleinen Kettenrades (2) zum Zahn (11) des größeren Kettenrads (1) so gewählt ist, daß die sich vom Verbindungsbereich (35) in Drehrichtung nach vorne erstreckenden anschließenden Laschen (31, 32) der Kette (3) eine gerade Mittellinie (X) aufweisen, wenn ihre Verbindungsbereiche (35) in den Böden der in Drehrichtung vor dem Zahn (11) liegenden Zahnlücken des kleineren Kettenrades (2) anliegen, und
daß der Verbindungsbereich (35) der sich vom Mittelbereich (02) in Drehrichtung nach rückwärts erstreckenden anschließenden Laschen (31, 32) am Boden der in Drehrichtung hinter dem Zahn (11) liegenden Zahnlücke des größeren Kettenrades (1) anliegt,
daß der abgeschrägte Bereich (12) im wesentlichen parallel zur Mittellinie (X) verläuft, und
daß an dem in Drehrichtung vor dem Zahn (11) des größeren Kettenrades (1) liegenden Zahn (21) ein ausgeschnittener Bereich (22) vorgesehen ist, um ein ungestörtes seitliches Verschieben der Laschen (31, 32) und ihrer Verbindungsbereiche (35) an dieser Stelle ermöglichen.
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem als Bezugszahn dienenden Zahn (11) des großen Kettenrades (1) der die Kette aufnehmende Bereich (12) derart ausgebildet ist, daß er einen Verbindungsbereich (35) der Laschen (31, 32) mit radialem Abstand von einem Zahntal des großen Kettenrades (1) aufnimmt,
daß das Phasenverhältnis der Zähne des kleinen Kettenrades (2) zum Zahn (11) des größeren Kettenrads (1) so gewählt ist, daß die sich vom Verbindungsbereich (35) in Drehrichtung nach vorne erstreckenden anschließenden Laschen (31, 32) der Kette (3) eine gerade Mittellinie (X) aufweisen, wenn ihre Verbindungsbereiche (35) in den Böden der in Drehrichtung vor dem Zahn (11) liegenden Zahnlücken des kleineren Kettenrades (2) anliegen, und
daß der Verbindungsbereich (35) der sich vom Mittelbereich (02) in Drehrichtung nach rückwärts erstreckenden anschließenden Laschen (31, 32) am Boden der in Drehrichtung hinter dem Zahn (11) liegenden Zahnlücke des größeren Kettenrades (1) anliegt,
daß der abgeschrägte Bereich (12) im wesentlichen parallel zur Mittellinie (X) verläuft, und
daß an dem in Drehrichtung vor dem Zahn (11) des größeren Kettenrades (1) liegenden Zahn (21) ein ausgeschnittener Bereich (22) vorgesehen ist, um ein ungestörtes seitliches Verschieben der Laschen (31, 32) und ihrer Verbindungsbereiche (35) an dieser Stelle ermöglichen.
2. Mehrgang-Kettenradanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Drehrichtung ein Spiel zwischen den Zähnen
des großen Kettenrades (1) und der Kette vorgesehen ist, und daß
der Zahn (11) eine größere Erstreckung in Drehrichtung aufweist.
3. Mehrgang-Kettenradanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Drehrichtung ein Spiel zwischen den Zähnen
des großen Kettenrads (1) und der Kette (3) vorgesehen ist, und
daß der Zahn (11) in Drehrichtung nach vorne verschoben ist.
4. Mehrgang-Kettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenradanordnung als hintere
Kettenradanordnung verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=17633810
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