DE3426584A1 - Tragvorrichtung fuer skier - Google Patents
Tragvorrichtung fuer skierInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/02—Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
- A63C11/023—Carrying-devices
- A63C11/025—Carrying-devices for skis or ski-sticks
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für Skier mit Bindung.
Ein ständiges Problem bereitet das Tragen von Skiern, weil Skier verhältnismäßig unhandlich sind. Um die Skier paarweise zusammenhalten
zu können, finden häufig elastische Bänder oder Riemen Verwendung, die im Bereich der beiden Skienden um die zusammengelegten
Skier herumgeführt und gestrammt werden. Das ist nicht nur umständlich, sondern darüber hinaus gehen derartige Bänder
oder Riemen häufig verloren, schon weil ihre Unterbringung beim Skifahren Schwierigkeiten bereitet. Darüber hinaus müssen derartig
zusammengehaltene Skier im allgemeinen auf der Schulter getragen werden. Das ist unbequem und außerdem unangenehm. - Hier
will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung für Skier zu schaffen, welche das paarweise Tragen von Skiern in
einfacher Weise ermöglicht und erleichtert.
Diese Aufgabe löst die Erfindung in der Kennzeichnung einer gattungsgemäßen
Tragvorrichtung durch ein vor der Bindung des einen Skis angeordnetes Tragbandgehäuse mit einem darin verankerten
Tragband und durch eine hinter der Bindung des anderen Skis angeordnete Anschlußvorrichtung für das Tragband oder umgekehrt.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich Skier unter Zwischenschaltung eines Tragbandes bequem wie gleichsam eine
Schultertasche tragen lassen. Dazu wird nach Lehre der Erfindung zumindest einer der beiden Skier mit einem solchen Tragband ausgerüstet,
während das an diesem Ski ohnehin befestigte Tragband an den anderen Ski anschließbar ist. Das Tragband läßt sich bei
zusammengelegten Skiern unschwer um das Skipaar sowohl im Be-
reich seines Befestigungspunktes vor der Bindung als auch im Bereich
seines Anschlußpunktes hinter der Bindung teilweise in einigen Windungen herumwickeln und hält dadurch die beiden Skier
zusammen während es sich im übrigen über die eine oder andere Schulter legen läßt, so daß die Skier nicht länger unmittelbar
auf der Schulter getragen werden müssen, sondern vielmehr an der Schulter gleichsam in Horizontallage aufgehängt werden und zugleich
als Auflage für den betreffenden Tragarm dienen. Das Tragbandgehäuse dient für eine einwandfreie Unterbringung des Tragbandes,
wenn die Skier nicht getragen, sondern zum Skifahren benutzt werden. Grundsätzlich kommt man mit einem Tragband an
einem der beiden Skier aus. Nachbevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß hinter der Bindung des
anderen Skis ebenfalls ein Tragbandgehäuse mit einem Tragband angeordnet ist und an diesem Tragband die Anschlußvorrichtung
befestigt ist, die also zum Verbinden der beiden Tragbänder miteinander bestimmt ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß auf
beiden Skiern jeweils vor und hinter der Bindung ein Tragbandgehäuse mit einerseits einem Tragband und andererseits einer Anschlußvorrichtung
für das Tragband angeordnet ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So weisen die auf den Skiern befestigten Tragbandgehäuse vorzugsweise einen aufklappbaren oder abnehmbaren Gehäusedeckel
auf. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Tragbandgehäuse jeweils aus einem auf den Skiern befestigten Innengehäuse
und einem aufklappbaren oder abnehmbaren Außengehäuse bestehen. Die Tragbandgehäuse sind zur Skispitze hin stromlinienförmig gestaltet,
um einen möglichst geringen Luftwiderstand zu erreichen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Nach einem Vorschlag mit selbständiger Bedeutung sieht die Erfindung
vor, daß das oder die Tragbänder jeweils ein Tragseil aufweisen und an das eine Tragseil ein Traggurt angeschlossen
ist und daß der Traggurt über die Anschlußvorrichtung an das andere Tragseil anschließbar ist. Das bzw. die Tragseile lassen
sich unschwer in den Traggehäusen unterbringen. Das gilt auch für den verhältnismäßig kurzen Traggurt, der lediglich für die
Schulterauflage herangezogen wird, um infolge seiner Breite für eine möglichst geringe spezifische Flächenpressung zu sorgen.
Auf diese Weise wird ein "Einschneiden" des Tragbandes in die Schulter vermieden. Weiter empfiehlt die Erfindung mit selbständiger
Bedeutung, daß die Tragseile in Seilgehäusen mit Aufrollautomatik untergebracht und an ihren aus den Seilgehäusen
vorkragenden Enden einerseits der Traggurt, andererseits die AnschlußVorrichtung für den Traggurt befestigt sind. Die Seilgehäuse
sind wie die Tragseile und der Traggurt in den Tragbandgehäusen untergebracht. Die Aufrollautomatik sorgt dafür, daß
sich das Tragband bzw» die Tragseile und der Traggurt unschwer aus den Traggehäusen herausziehen lassen und im übrigen stets
selbständig auf die durch den Körperbau des betreffenden Trägers vorgegebene Traglänge einstellen. Tatsächlich läßt sich über die
Aufrollautomatik gleichsam die Aufhängehöhe der Skier regulieren. Abgesehen davon erleichtert die Aufrollautomatik das Zurückführen
der Tragseile und des Traggurtes in die Traggehäuse, wenn die Skier zum Skifahren benutzt, transportiert oder abgestellt werden.
Die Anschlußvorrxchtung weist zweckmäßigerweise einen Haken oder eine öse für eine öse oder einen Haken an dem Tragband bzw.
Traggurt auf, so daß das Tragband bzw. der Traggurt lediglich an dem anderen Tragseil eingehängt werden muß. Grundsätzlich be-
O / O C IT O A
~* 7 —
steht aber auch die Möglichkeit, daß die Anschlußvorrichtung als Gurtschnalle oder Gurtschloß ausgebildet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung
das Tragen von paarweise zusammengehaltenen Skiern erheblich vereinfacht und erleichtert wird. Das gilt auch in bezug auf das
Zusammenhalten der Skier, weil die erfindungsgemäße Tragvorrichtung
dieses Zusammenhalten ohne zusätzliche Hilfsmittel ermöglicht. Das nach Lehre der Erfindung zum Tragen der Skier herangezogene
Tragband läßt sich einwandfrei in entsprechenden Traggehäusen auf den Skiern unterbringen, stört also nicht beim Skifahren
oder beim Transport der Skier. Im ganzen zeichnet sich die erfindungsgemäße Tragvorrichtung durch ihre funktionsgerechte
Bauweise aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 zwei Skier in Aufsicht mit einer erfindungsgemäßen Tragvorrichtung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit einem Vertikalschnitt durch
ein vorderes Traggehäuse,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 mit einem Vertikalschnitt durch ein hinteres Traggehäuse,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Traggehäuse nach Fig. 2,
"" ~ ""
■'"■ 34Z6584
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein Traggehäuse bei abgenommenem Gehäusedeckel
und
Fig. 6 die erfindungsgemäße Tragvorrichtung im Einsatz.
iln den Figuren ist eine Tragvorrichtung für Skier 1 mit Bindung
!dargestellt, die gekennzeichnet ist durch ein vor der Bindung 2a ides einen Skis 1a angeordnetes Tragbandgehäuse 3a mit einem darin
!verankerten Tragband 4a und durch eine hinter der Bindung 2b des anderen Skis 1b angeordnete Anschlußvorrichtung 5 für das Tragjband
4a oder umgekehrt. Hinter der Bindung 2b des anderen Skis 'ist ebenfalls ein Tragbandgehäuse 3b mit einem Tragband 4b ange-Iordnet.
An diesem Tragband 4b ist die Anschlußvorrichtung 5 be-
jfestigt. Die Tragbandgehäuse 3 bestehen jeweils aus einem auf den Skiern befestigten Innengehäuse 6 und einem aufklappbaren
^der abnehmbaren Außengehäuse 7. Das Tragband weist jeweils ein
jbzw. zwei Tragseile 4a, 4b auf. An das eine Tragseil 4a ist ein !Traggurt 8 angeschlossen. Der Traggurt 8 ist über die Anschlußivorrichtung
5 außerdem an das andere Tragseil 4b anschließbar. JDie Tragseile 4a, 4b sind in einem Seilgehäuse 9 mit Aufrollautomatik
10 (Spiralfeder) untergebracht. An ihren aus den Seilgehäusen 9 vorkragenden Enden ist einerseits der Traggurt 8 befestigt,
andererseits die Anschlußvorrichtung 5 für den Traggurt. Die Anschlußvorrichtung 5 weist in einfacher Weise einen Haken
für eine öse an dem Traggurt auf. ;
j ;
Die in den Figuren dargestellte Tragmethode läßt erkennen, daß die beiden Tragseile 4a, 4b mit wenigen Windungen um die paarweise
zusammengelegten Skier 1 herumgewickelt werden und dadurch als Zusammenhaltung für diese Skier dienen. Im übrigen wird der
an die Tragseile 4a, 4b angeschlossene Traggurt 8 auf die. betreffende
Schulter gelegt.. Dann lassen sich die zusammengehaltenen
Skier 1 in Horizontalausrichtung unschwer tragen.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Traggurt 8 die Anschlußvorrichtung 5 gleichsam ersetzt. Zu diesem Zweck ist der Traggurt 8 als teilbarer Gurt
mit Reißverschluß, Klettenverschluß, Druckknopfverschluß oder dgl. Verbindungsmittel für die beiden Gurthälften ausgebildet,
wobei sich die eine Gurthälfte in dem einen Tragbandgehäuse 3a und die andere Gurthälfte in dem anderen Tragbandgehäuse 3b
unterbringen läßt. Die Gurthälften sind also an die Tragseile 4a bzw. 4b angeschlossen und lassen sich zum Tragen der Skier
selbst miteinander verbinden, was nicht dargestellt ist.
Claims (10)
- Andrejewski, Honke & Partner PatentanwälteDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewskiDiplom-IngenieurDr.-Ing. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10 0261 858/kb. 14. Juni 1984Patent- und HilfsgebrauchsmusteranmeldungRichard Stritzel
Am Geist 18
4030 Ratingen 4Tragvorrichtung für SkierPatentansprüche:(T) Tragvorrichtung für Skier mit Bindung, gekennzeichnet durch ein vor der Bindung (2a) des einen Skis (1a) angeordnetes Tragbandgehäuse (3a) mit einem darin verankerten Trag band (4) und durch eine hinter der Bindung (2b) des anderen Skis (1b) angeordnete Anschlußvorrichtung (5) für das Tragband (4) oder umgekehrt. - 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Bindung (2b) des anderen Skis (1b) ein TragbandgehäuseAndrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen 3 4 2 6 0 O(3b) mit einem Tragband (4b) angeordnet und an diesem Tragband (4b) die Anschlußvorrichtung (5) befestigt ist.
- 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Skiern (1) jeweils vor und hinter der Bindung (2) ein Tragbandgehäuse (3) mit einerseits einem Tragband (4) und andererseits einer Anschlußvorrichtung (5) für das Tragband angeordnet ist.
- 4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Skiern (1) befestigten Tragbandgehäuse (3) einen aufklappbaren oder abnehmbaren Gehäusedeckel aufweisen.
- 5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Tragbandgehäuse (3) jeweils aus einem auf den Skiern (1) befestigten Innengehäuse (6) und einem aufklappbaren oder abnehmbaren Außengehäuse (7) bestehen.
- 6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Tragbänder jeweils ein Tragseil (4) aufweisen und an das eine Tragseil (4a) ein Traggurt (8) angeschlossen ist, und daß der Traggurt (8) über die Anschlußvorrichtung (5) an das andere Tragseil (4b) anschließbar ist.
- 7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseile (4) in Seilgehäusen (9) mit Aufrollautomatik (10) untergebracht und an ihren aus den Seilgehäusen vorkragenden Enden einerseits der Traggurt (8), andererseits die Anschlußvorrichtung (5) für den Traggurt befestigt sind.Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen 3 4 2 D D 8 4
- 8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung einen Haken (5) oder eine öse für eine öse oder einen Haken an dem Tragband bzw. Traggurt (8) aufweist.
- 9. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung (5) als Gurtschnalle oder Gurtschloß ausgebildet ist.
- 10. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Traggurt (8) als teilbarer Gurt mit Reißverschluß, Klettenverschluß, Druckknopfverschluß oder dgl.Verbindungsmittel für die beiden Gurthälften ausgebildet ist, und daß die eine Gurthälfte in dem einen Tragbandgehäuse (3a) und die andere Gurthälfte in dem anderen Tragbandgehäuse (3b) untergebracht ist.
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