DE3426447A1 - Vorrichtung zum pneumatischen abziehen von gestricken - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen abziehen von gestricken

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DE3426447A1
DE3426447A1 DE19843426447 DE3426447A DE3426447A1 DE 3426447 A1 DE3426447 A1 DE 3426447A1 DE 19843426447 DE19843426447 DE 19843426447 DE 3426447 A DE3426447 A DE 3426447A DE 3426447 A1 DE3426447 A1 DE 3426447A1
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Germany
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pipe
fan
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tube
knitted fabric
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Withdrawn
Application number
DE19843426447
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English (en)
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Vladimír Třebíč Šalomoun
Jan Kabátek
Jindřich Nováček
Jan Dipl.-Ing. Trvka
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/92Take-up or draw-off devices for knitting products pneumatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT o/or/
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30 16.7.1984
Meine Akte: 2793
EHTBX koncern terfcilniho strojirenstvl, Lifcerec
-Tschechoslowakei -
Yorri.ch.timg zum pneumatischen Abziehen von Gestricken
Sie Erfindung betrifft eine Torrichtung zum pneumatischen Abziehen τοη Gestricken auf einer Rundstrickmaschine zur Herstellung τοη Strumpfware, die ein an ein Warenrohr angeschlossenes Gebläse enthält, wobei das War«nrohr an den nadelzylinder angeschlossen ist und mit einer TerschluSklappe abgeschlossen ist.
Es sind Rundstrickaaschinen zur Herstellung τοη Strümpfen bekannt, die eine pneumatische Absaugvorrichtung aufweisen und mit einem Behälter ausgestattet sind, an den eine Saugleitung des Gebläses angeschlossen ist. Aus diesem Saugbehälter ist das Gestrick dann in einen Sammelsack gebracht. Der Saugbehälter ist siemlich kompliziert und teuer, außerdem ist auch seine Abdichtung schwierig. Dadurch ist die Saugkraft des Systems sehr oft gemindert, so daß ein umso leistungsfähigeres Gebläse erforderlich ist.
Die Erfindung vermeidet die lachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Druckluft- und Energieverluste mit einfachen Mitteln zu beseitigen
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und die Vorrichtung mit einem freien Auswurf zu versehen.
Die Erfindung besteht darin, daß in das vom !Tadelzylinder ausgehende Rohr der Austritt des Gebläses und hinter ihn der Einlaß des Gebläses mündet·
Hierdurch wird es möglich, ohne Saugbehälter und Sannaelsack zu arbeiten. Dadurch wird erheblich an Saugenergie gespart. Es kann ein kleineres Gebläse Verwendung finden. Es wird die Möglichkeit geschaffen, einen freien Auswurf zu erreichen.
Damit dieser freie Auswurf selbsttätig von statten geht, ist es zweckmäßig, wenn in das vom Gebläse ausgehende Rohr Mittel zur Unterbrechung des Luftstromes eingebaut sind.
Vorteilhaft für einen automatischen Betrieb ist es, wenn das Austrittsrohr des Gebläses an den vertikalen (Eeil des Warenrohres und das Einlaßrohr des Gebläses an den waagerechten Teil des Warenrohres angeschlossen sind, wobei das Warenrohr mit einer Verschlußklappe geschlossen ist·
TJm das Gestrick erst bei einem Umschalten der Ventile aus der Warenklappe austreten zu lassen, ist es zweckmäßig, wenn in der Anschlußstelle des Warenrohres und des Einlaßrohres des Gebläses ein vorzugsweise waagerechtes Gitter angeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung sohematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert* Es zeigen:
KLg. 1 einen pneumatischen Gestrickabzug mit dem Verlauf des Luftstromes während des Strickens,
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Pig. 1a Stellungen der in den Gestrickabzug eingeschalteten Terteiler während des Strickens,
Fig. 2 einen pnetonatisehen Gestrickabzug mit dem Terlauf des luftstromes während des Auswerfens des Gestrickes,
Fig. 2a Stellungen der Verteiler während des Auswerfens des Gestrickes,
Hg. 3 eine andere Ausführung des pneumatischen Gestrickabzuges gemäß der KLg. 1 mit denKlappen in ihren Stellungen im Strickbetrieb,
Pig, 4 eine Ausführung entsprechend der Pig. 3 mit den während des Auswerfens des Gestrickes dargestellten Klappen.
Eine Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfware und dergl. ist mit einer Torrichtung zum pneumatischen Abziehen der Gestricke ausgestattet, die an den Nadelzylinder der Strickmaschine angeschlossen ist. Direkt an den nicht dargestellten nadelzylinder ist ein drehbarer Abzugsbehälter 1 angeschlosse. An den Abzugsbehälter 1 ist ein Rohr 2 angeschlossen, das zweifach gekrümmt ist und dessen waagerechter Teil mit einer Terschlußklappe 3 beendet ist, die hier frei unter dem Einfluß der auf sie wirkenden Schwerkraft anliegt. Der vertikale Teil des Rohres 2 ist hinter der Rohrkrüimnung mit einem weiteren Rohr 4 verbunden, dessen anderes Ende mit der Öffnung 5 (Pig.1a) des Luftverteilers β verbunden ist. An den waagerechten Teil des Rohres 2 ist nach unten vor der Verschlußklappe 3 noch ein weiteres Rohr 7 angeschlossen, dessen anderes Ende mit der Öffnung 8 des luftverteilers 9 verbunden ist. In der Anschlußstelle der Rohre 2,7 ist ein waagerechtes Gitter 10 (Sieb) angeordnet, das das Eindringen des Gestrickes in das Rohr 7 verhindert.
Der Eingang der Luftverteilers 6 ist mit dem Austritt eines nicht dargestellten Gebläses verbunden. Seine Öffnungen 62,62' ,ünden in den freien Raum. Der Eingang 91 des Luftverteilers 9 ist mit dem Einlaß des Gebläses verbunden. Seine andere Öffnung 92 mündet in den freien Baum·
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Torrichtung ist folgende:
"Während des Strickens eines Gestrickes ist der Schieber des Luftverteilers 6 in der Stellung, in der er die Öffnung 5 deckt (Pig.1a) und der Schieber 93 des Luftverteilers 9 ist in der Stellung, in der er keine Öffnung abdeckt. Infolge dieser Einstellung entsteht im Rohr 4 kein Luftstrom und die Luft strömt durch das Rohr 2, das Gitter 10, das Rohr 7 und durch die Öffnung 8 in den Luftverteiler 9 und ist in das Gebläse in Richtung der Pfeile (Pig,1,1a) angesaugt. Die Luft aus dem Austritt des Gebläses strömt ebenfalls in den Luftverteiler«^ und dann durch seine Öffnungen 62,62f in den freien Raum.
Bach dem Pertigstricken des Gestrickes ist dieses von den Kadeln abgeworfen und bleibt auf dem Gitter 10 liegen. Durch das teilweise Verstopfen des Gitters 10 erhöht sich die Durchströnrang der Luft in der Öffnung 92, so daß das Gebläse nicht sehr beansprucht wird. Dann werden die Schieber beider Luftverteiler 6,9 in die Stellung verstellt, in der die Öffnungen 62,62' abgedeckt sind (d.h. die Öffnung 8 ist abgedeckt und die Öffnung 5 ist geöffnet). Infolge dieser Stellung der Schieber wird die Luft durch das Rohr 7 nicht mehr angesaugt, und das Gestrick P liegt nicht mehr fest auf dem Gitter 10 (Pig.2). Die aus dem Gebläse austretende Luft strömt durch das Rohr 4 in das Rohr 2, wobei die Klappe, die an der Ausgangsöffnung anlag, geöffnet
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wird. Dadurch wird das Gestrick P in den Sammelsack ausgeworfen·
Eine andere Ausführung verwendet keine luftverteiler 6,9· Stattdessen sind in das Rohr 4 zwei Klappen A,B (Pig·3) ■und in das Rohr 7 ebenfalls zwei Klappen C,D eingebaut. Das Rohr 7 ist direkt mit der Saugöffnung 13 des Gebläses und das Rohr 4 ist direkt mit der Austrittsöffnung 12 des Gebläses verbunden« An die Saugöffnung 13 ist ferner ein Behälter für das Sammeln von abgeschnittenen fadenenden angeschlossen« Die Klappen A bis D sind von einer nicht dargestellten Schaltvorrichtung der Strickiaaschine betätigt·
Die Arbeitsweise dieser Torrichtung ist folgende:
Während des Strickens sind die Klappen A bis C geöffnet und die Klappen B und D geschlossen, so daß die Austrittsluft aus dem Rohr 4 in den freien Rausa strömt und die Saugluft durch das Rohr 2 in das Rohr 7 und in das Gebläse strömt (in Pfeilrichtung). Nach dem !Fertigstricken des Gestrickes und nach dessen Erfassen durch das Gitter 10 werden die Klappen A bis D umgestellt, so daß das Gebläse die luft durch die offene Klappe D aus dem freien Raum ansaugt und die Austrittsluft durch das Rohr 4 in das Rohr 2 strömt und das Gestrick P über die Klappe 3 in einen Sammelbehälter auswirft·
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie den Abzugsbehälter unnötig macht und die Druckluftverluste verringert, so daß ein kleineres Gebläse verwendet werden kann.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Vorrichtung zum pneumatischen Abziehen von Gestricken auf einer Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfware, die ein an ein Warenrohr angeschlossenes Gebläse enthält, wobei das Warenrohr an den Nadelzylinder angeschlossen ist und mit einer Verschlußklappe geschlossen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in das vom Badelzylinder ausgehende Rohr (2) der Austritt des Gebläses und hinter ihm der Einlaß des Gebläses mündet,
    2. Torrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in das vom Gebläse ausgehende Rohr (6) Mittel zur Unterbrechung des Luftstromes eingebaut sind,
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Austrittsrohr des Gebläses an den vertikalen Teil des Warenrohres (2) und das Einlaßrohr des Gebläses an den waagerechten Teil des Warenrohres (2) angeschlossen sind, wobei das Warenrohr mit einer Verschlußklappe (3) geschlossen ist,
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Anschlußstelle des Warenrohres (2) und des Einlaßrohres (7) des Gebläses ein vorzugsweise waagerechtes Gitter (10) angeordnet ist.
    COPY
DE19843426447 1983-07-27 1984-07-18 Vorrichtung zum pneumatischen abziehen von gestricken Withdrawn DE3426447A1 (de)

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