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Vorrichtung zur Abführung gasförmiger Medien an
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chemischen Reinigungsmaschinen.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abführung gasförmiger
Medien an chemischen Reinigungamaschinen, die an ihrer Frontseite mit einer durch
eine Tür verschließbaren Offnung zum Beschicken mit und zur Entnahme des Reinigungsgutes
versehen sind.
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Die bekannten chemischen Reinigungsmaschinen bestehen aus einem kastenartigen
großen Gehäuse, in dessen Innenraum neben verschiedenen Aggegaten, die zu ihrem
Betriebe erforderlich sind, sich auch eine Trommel befindet, in die das zu reinigende
Gut, also Textilwaren, nach öffnung einer Tür, die in der Frontseite des Gehäuses
angebracht ist, eingebracht werden. Nach Schließung der Tür wird die Trommel durch
einen Elektromotor in Rotation versetzt und das zu reinigende Gut kommt in ihr mit
einem flüssigen Medium, das vorzugsweise aus Perch#a##thylen besteht, in Kontakt.
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Mach eendiun, des Reinigungsvorganges muß das flüssige Medium aus
der Trommel entfernt werden.
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Es ist jedoch inzwischen teilweise in einen gasförmigen Zustand übergegangen
und diese Gase müssen, so weit es möglich ist, aus der Trommel und somit aus dem
gereinigten Gut entfernt werden. Hierzu ist es bekannt, in der Maschine zwei klappenartige
Ventile vorzusehen, von denen das eine Frischluft aus dem Raume in die Maschine
hereinläßt, während das andere mit einer Rohrleitung verbunden ist, innerhalb derer
sich ein Absauggebläse befindet, das die Gase absaugt und in die Atmosphäre entläßt.
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Das gasförmige Medium wird also aus dem Innenraum der Maschine abgesaugt
und enthält noch einen verhältnismäßig sehr hohen Prozentsatz der in gasförmigen
Zustand übergegangenen Reinigungsflüssigkeit, wodurch ein relativ stark konzentriertes
Gas-Luftgemisch in die Atmosphäre gelangt, was aus Gründen des Umweltschutzes unerwünscht
und schädlich ist.
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Deshalb ist es auch bekannt, in die abführende Rohrleitung noch einen
Filter, beispielsweise aus Aktivkohle bestehend, einzuschalten, was aber den Nachteil
hat, daß derartige Filter nicht unbegrenzt wirksam sind und von Zeit zu Zeit ausgewechselt
werden müssen, wobei die Schwierigkeit besteht, einwandfrei zu messen, ob sie noch
genügend wirksam sind oder nicht. Dies ist ein Nachteil zu dem sich noch der weitere
Nachteil gesellt, daß ein derartiger Filter ein zusätzliches Bauteil darstellt,
das den technischen Aufwand vergrößert. Trotz aller dieser Maßnahmen verbleibt innerhalb
der Maschine nach Beendigung der Absaugung immernoch ein stark gesättigtes Gas-Buftgemisch
und nach Öffnung der Tür zur Entnahme des gereinigten Gutes dringen wesentliche
Teile dieses Gemisches in den Raum,
in dem die Maschine aufgestellt
ist.
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Die Erfindung hat zur Aufgabe, diesen Nachteil zu vermeiden und eine
Vorrichtung zu schaffen die bewirkt, daß, bei geöffneter Tür, ein weit geringerer
Anteil an Gas-Luftgemisch in den Raum gelangt, in dem die Maschine sich befindet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, auf eine Absaugung
aus dem Innenraum der Maschine gänzlich zu verzichten und statt dessen eine Vorrichtung
zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß an der Maschine, oberhalb von deren Tür,
ein außerhalb oder innerhalb des Gehäuses der Maschine liegender Kanal angeordnet
ist, dessen untere Mündung direkt über der Tür liegt, und daß das andere Ende des
Kanals mit einer Rohrleitung verbunden ist, die in die Atmosphäre führt, wobei die
Anordnugn so getroffen ist, daß an beliebiger Stelle der Rohrleitung ein Unterdruck
erzeugendes Gebläse angebracht ist. Die untere Mündung des Kanals ist vorzugsweise
in Form eines Teilkreises gestaltet.
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Hierzu sieht die Erfindung zwei Möglichkeiten vor.
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Die erste MöglichLeit ist für bereits vorhandene Maschinen bestimmt,
von denen es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten gibt, die sich nach der Größe
des Gehäuses der Maschine und etwa vorhandener bedienungshebel an der Frontseite
von deren Gehäuse richten.
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Sie kann nachträglich an jede beliebige vorhandene Maschine angebracht
werden, bei der sich eine an der Frontseite des Gehäuses angebrachte Tür befindet,
nach deren Öffnung eine Beschickung mit zu reinigendem Gut und eine Entnahme des
gereinigten Gutes erfolgt.
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Die zweite Möglichkeit, welche die Erfindung vorsieht, ist für neu
zu fertigende Maschinen bestimmt und sieht vor, daß der oberhalb der Tür mündende
Kanal in dem Innenraum des Gehäuses der Maschine angeordnet ist, also nach außen
hin nicht mehr in Erscheinung tritt.
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Bei dieser Ausführungsform bleibt die Frontseite des Gehäuses der
Maschine glatt und in der Frontseite befindet sich lediglich eine schlitzartige
Öffnung direkt oberhalb der Tür, wobei diese Öffnung vorzugsweise teilkreisförmig
gestaltet ist und mit dem unteren Ende des an der Innenseite des Gehäuses liegenden
Kanal in gasdichter Verbindung steht.
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In Bezug auf die erste Ausführungsform dieht die Erfindung vor, daß
bei einem außerhalb des Gehäuses der Maschine angebrachten Kanal dieser im Profil
die Form eines flachen Rechtecks aufweist, und daß sein oberes Ende in die Form
eines flachen Trichters übergeht, dessen oberes Ende kreisförmig gestaltet ist,
wobei der Außendurchmesser des Kreises dem Innendurehmesser der Rohrleitung zur
Abführung des Gas-Luftgemisches entspricht. Bei dieser Ausführungsform sieht die
Erfindung vor, daß der Kanal aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen
besteht, um ihn leicht den unterschiedlichen Maschinengrößen- und höhen anpassen
zu können. Des weiteren sieht die Ausführungsform mit außerhalb der Frontseite des
Gehäuses der Maschine liegenden Kanal vor, daß an dem oberen Ende desselben ein
flacher Trichter angebracht ist, der zu einem nach hinten gerichteten Winkel abgebogen
ist, der an den gerade geführten Teil des Kanals angeschlossen ist, wobei das obere
Ende des Trichters kreisförmig gestaltet ist, um, unter Zwischenschaltung eines
knieartigen Bauteiles, eine Rohrleitung oberhalb des Gehäuses der Maschine führen
zu können. Die Erfindung
sieht bei einem nachträglich an der AuP;en-æite
des Gehäuses zu führenden Kanal vorzugsweise eine senkrechte Führung desselben vor.
Ist eine solche senkrechte Führung jedoch nicht möglich, weil sich an der Frontseite
des Gehäuses der Maschine oberhalb von deren Tür irgendwelche Bedienungselemente
befinden, sieht die Erfindung vor, den Kanal in einem von der senkrechten abweichenden
Winkel an der Außenseite des Gehäuses der Maschine zu führen, wobei es ohne Belang
ist, ob der Kanal schräg nach rechts oder nach links vor der Mittelsenkrechten geführt
ist und wobei der Winkelgrad sich nach den gerade vorliegenden Verhältnissen richtet,
das heißt, nach der jeweiligen Anordnung vorhandener Bedienungselemente an der Frontseite
des Gehäuses der Maschine.
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Wie in Bezug auf die zweite Ausführungsform der Erfindung bereits
erwähnt wurde, sieht die Erfindung ferner vor, daß, bei neu zu fertigenden Maschinen,
der Kanal innerhalb des Gehäuses der Maschine angeordnet ist, und daß seine untere
Mündung dicht mit einem teilkreisförmigen Durchbruch verbunden ist, der in der Frontseite
des Gehäuses der Maschine angebracht ist und der oberhalb der Tür liegt.
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In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Abbildung 1 ein Teilstück der Frontseite
einer chemischen Reinigungsmaschine mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung Abbildung
2 ein Teilstück der Abb. 1 in Seitenansicht
Abbildung 3 ein Teilstück
der frontseite der chemischen Reinigungsmaschine in abgeänderter Ausführungsform
in Bezug auf verschiedene Schrnglagen der Vorrichtung gemäß der Erfindung Abbildung
4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem innerhalb
des Gehäuses der Maschine angeordnetem Kanal, der in einen teilkreisartigen Durchbruch
in der Frontseite der Maschine mündet, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt Abbildung
5 ein Teilstück der Frontseite der Maschine, das Form und Lage des teilkreisförmigen
Durchbruches der Kanalmündung in der Frontseite erkennen läßt.
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Eine chemische Reinigungsmaschine, in folgendem kurz Maschine 1 genannt,
hat eine Frontseite 2 und eine Seitenfläche 3, die in einem rechten Winkel zu der
Frontseite 2 liegt. In an sich bekannter Weise ist die Frontseite 2 der Maschine
1 mit einem kreisförmigen Durchbruch versehen, dessen Rand eine ebenfalls kreisförmige
Türzarge 4 hat. Die gleichfalls kreisförmige Tür 5 ist in der Mitte mit einem Fenster
Ç versehen und schwenkt um ein Scharnier 7, demgegenüber eine Verschlußvorrichtung
8 liegt. In dem Innenraum der Maschine 1, hinter der Tür 5, liegt eine Trommel 9,
die während des Betriebes der Maschine 1 rotiert.
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Bei der Ausführungsform gemäß den Abbildungen 1 und 2 ist an der Frontseite
2 ein vorzugsweise rechteckiger Kanal 10 angebracht, in dem sich eine Fortsetzung
desselben in Form des Kanals 10a teleskopartig verschieben
lädt.
Der Kanal 10 ist an seinem unteren Ende offen und seine nun 11 ist von vorne reihen
teilkreisförmig ,es-taltet. Der Kanal 10a ist in seinem oberen Ende in einem Winkel
schar nach hinten abgebogen und verjüngt sich zu einem flachen Trichter 12, dessen
oberes Ende zu einem kreisförmigen Stutzen 1, gestaltet ist, der mit einem Rohrknie
14 verbunden ist und sich über eine Nuffe 15 in eine Rohrleitung 16 fortsetzt, wobei
in einem beliebigen Teilstück derselben ein Sauggebläse 17 angeordnet ist, das in
dichtung der Pfeile 18 wirkt.
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Der Kanal 10a ist mit den mit ihm zusammenhängenden Teilen in Richtung
des Doppelpfeiles 19 verschiebbar.
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Die Ausftffirungsform gemäß Abbildung 3 sieht eine von der Senkrechten
abweichende Winkelstellung des Kanals 10 vor, die dann erforderlich ist, wenn in
der Mitte der Frontseite 2 irgendwelche Bedienungselemente im Wege sind. Hierbei
kann der Kanal 10 in jeder beliebigen Winkelstellung geführt sein und zwar beispielsweise
nach links, wie dies die strich-punktierten Linien 20 oder die gestrichelten Linien
20a andeuten. Die mit dem Kanal 10 zusammenhängenden Teile verschieben sich hierdurch
entweder in die Richtung des Pfeils 21 nach links oder in die Richtung des Pfeils
22 nach rechts.
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Bei der Ausführungsform nach Abbildung 4 liegt der Kanal 10b innerhalb
der Frontseite 2 der I;iaschine 1 und durchdringt deren obere Fläche. Diese Ausführungsform
ist für neu zu fertigende chemische Reinigungsmaschinen bestimmt und hat den Vorteil,
daß auf der Frontseite 2 der Maschine 1 keine hervorstehenden Teile vorhanden sind.
Der Kanal lob mündet an seinem unteren Ende in einen schlitzartigen und teilkreisförmigen
Durchbruch 23 in der Frontseite 2 der Maschine 1
und durch ihn
wird, bei geöffneter Tür 5 und eine schaltetem Sauggebläse 17 das aus dem Innenraum
der Maschine 1 dringende Gas-Luftgemisch in Richtung des Pfeils 24 angesaugt. Der
Kanal 10a ist in der iNähe der oberen Fläche der maschine 1 zu einem schräg nach
hinten führenden Winkel 25 abÒeDoOen.
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Die Herstellungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende:
Die Kanäle 10 und 10a haben einen rechteckigen Querschnitt und werden aus Blech
durch rechtwinklige Abbiegun-, hergestellt, der sich ein Punktschweißvorgang anschließt.
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Sie sind so gefertigt, daß sie sich teleskopartig ineinander verschieben
lassen, wobei die Fertigung so genau erfolgen muß, daß eine möglichst hohe Dichtigkeit
erzielt wird. Der sich an den Kanal 10a anschlieKende flache Trichter 12, der an
das obere Ende des Kanals 10a anschließt, ist ebenfalls aus Blech gefertigt und
diese eile sind gasdicht miteinander verbunden. Das gleiche gilt für den kreisförmigen
Stutzen 1n, an den sich ein handelsübliches Rohrknie 14 anschließt, wobei diese
Verbindung gleivhElls gasdicht hergestellt wird. Das andere Ende des Rohrknies 14
ist mit einer Muffe 15 versehen, an die sich dann eine handelsübliche Rohrleitung
16 anschließt, in die, an beliebiger Stelle, ein ebenfalls handelsübliches Sauggebläse
17 eingebaut ist, wobei die Art dieses Sauggebläses unerheblich ist. Es kann sich
um ein Propeller- oder Tangentialgebläse handeln. Von dem Sauggebläse 17 wird dann
die Rohrleitung 16 in beliebiger Länge, die sich nach den jeweiligen örtlichen Verhältnissen
richtet, weiter in die Atmosphäre geführt.
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Bei den Ausführungsformen nach den Abbildungen 1, 2 und 3 wird der
Kanal 40 durch beliebige Befestigungsimittel fest mit der Frontseite 2 der chemischen
Reinigungsmaschine 4 verbunden und zwar derart, daß seine Mündung 11 möglichst
dicht
über der Tür 5 liegt. Je nach der Ausführungsform und Höhe einer beliebigen chemischen
Reinigungsmaschine wird nun der Kanal 10a in Richtung des Doppelpfeils 19 so verschoben,
bis eine möglichst raumsparende Stellung erreicht ist, was sich natürlich nach der
Bauart der jeweils vorhandenen chemischen Reinigungsmaschinen 1 richtet, da die
Ausführungsform nach den Abboildungen 1,2 und 3 für bereits vorhandene Maschinen
1 bestimmt und für einen nachträglichen Anbau vorgesehen ist.
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Wenn die jeweils vorliegenden Verhältnisse bei bereits vorhandenen
Maschinen 1 dies erfordern, kann der Kanal 10, wie dies durch die strich-punktierten
Linien 20 und 20a angedeutet ist, auch schräg in der Richtung der Pfeile 21 und
22 an der Frontseite 2 der Maschine 1 angebracht sein, wie dies aus Abbildung 3
ersichtlich ist.
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Die Herstellungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung nach den
Abbildungen 4 und 5 ist eine andere, weil diese Ausführungsform für neu zu fertigende
chemischen Reinigungsmaschinen 1 bestimmt ist. Hier wird die obere Fläche der Maschine
1 dicht an ihrer vorderen Kante mit einem rechteckigen Durchbruch versehen, durch
den der Kanal 10b geführt ist, wobei er mit der Innenfläche der Frontseite 2 verbunden
wird. Die Frontseite 2 wird dicht oberhalb der Tür 5 mit einem schlitzartigen, teilkreisförmigen
Durchbruch 23 versehen und der Kanal 10b ist an seinem unteren Ende mit einer seitlichen
Öffnung versehen, die gasdicht mit diesem Durchbruch 23 verbunden ist.
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Alle übrigen Teile oberhalb des Kanals 10b werden in der gleichen
Weise hergestellt und montiert, wie dies in Bezug auf die Abbildungen 1,2 und 5
beschrieben wurde.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende:
Durch
Lösung der Verschlußvorrichtun E wird die Tür 5 aufgeklappt, wodurch sich gleichzeitig
durch eine beliebige bekannte Schaltvorrichtung das Sauggebläse 17 in Tätigkeit
setzt. Hierdurch entsteht sofort ein Unterdruck in allen Kanälen und Rohrleitungen
und das aus der geöffneten Tür 5 in den Aufstellungaraum der Maschine 1 austretende
Gas-Luftgemisch wird sofort nach oben abgesaugt. Der gleiche Effekt tritt bei der
Ausführungsform nach den Abbildungen 4 und 5 ein, wo das austretende Gas-Luftgemisch
in den Durchbruch 23 gelangt und zwar in Richtung des Pfeils 24, bei welcher Ausführungsforin
der Durchbruch 23 selbstverständlich ganz dicht oberhalb der Tür 5 liegt.
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Die Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung liegen gegenüber
der bisher bekannten Absaugung aus dem Innenraum der Maschine 4 in erster Linie
darin, daß ein weit höherer Prozentsatz von Gas-Luftgemisch abgeführt wird und nicht
mehr in den Raum, in dem die Maschine aufgestellt ist, gelangen kann. Dies ist in
Bezug auf das gesundheitliche Wohlbefinden der Bedienungspersonen und den Umweltschutz
ein entscheidender Vorteil. Vorteilhaft ist es auch, daß die Vorrichtung gemäß der
Erfindung auch nachträglich an bereits vorhandenen chemischen Reinigungsmaschinen
angebracht werden kann, und daß die bisher bekannten Absaugungsvorrichtungen aus
dem Innenraum dieser Maschinen entfallen. Ein weiterer Vorteil liegt in der sehr
einfachen Montage. Bei den Ausführungsformen gemäß den Abbildungen 4 und 5, die
für neu zu fertigende Maschinen bestimmt ist, ist noch von Vorteil, daß von der
Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit Ausnahme des teilkreisförmigen Durchbruches
in der Frontseite, von außen keine Teile sichtbar sind, was den optischen Eindruck
der Gesamtanlage verbessert.
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Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen.
Es ist selbstverständlich, daß das Profil der Kanäle variabel ist. Wesentlich ist
immer nur, daß die Absaugung des Gas-Luftgemisches außerhalb und nicht innerhalb
der maschine vorgenommen wird.