DE3423808A1 - Zugeinrichtung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Zugeinrichtung fuer schienenfahrzeuge

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DE3423808A1
DE3423808A1 DE19843423808 DE3423808A DE3423808A1 DE 3423808 A1 DE3423808 A1 DE 3423808A1 DE 19843423808 DE19843423808 DE 19843423808 DE 3423808 A DE3423808 A DE 3423808A DE 3423808 A1 DE3423808 A1 DE 3423808A1
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DE19843423808
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Harry 4130 Moers Jansen
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Ringfeder GmbH
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Ringfeder GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/02Draw-gear and non-integral buffing appliances with combined action or acting on the same spring
    • B61G9/025Draw-gear and non-integral buffing appliances with combined action or acting on the same spring with only metal springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Zugeinrichtung für Schienenfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Zugeinrichtung für Schienenfahrzeuge, im wesentlichen gebildet aus einer fahrzeugseitig anbringbaren Befestigungsplatte, einer Feder und einem Verbindungselement zum Verbinden der Feder mit einem Zughaken.
  • Derartige Zugeinrichtungen sind durch die Druckschrift "Mitteilungen aus dem Konstruktionsbüro Ringfeder GmbH Nr. 1/78" (siehe dort insbesondere die Bilder 4 und 9) bekannt. Bei diesen Zugeinrichtungen nimmt die zur fahrzeugseitigen Anbringung mit seitlichen Flanschen versehene Befestigungsplatte in einer zentralen Bohrung eine Zugstange längsgeführt auf. Diese Zugstange, ein hinten auf der Zugstange angeordneter, durch eine Mutter damit verbundener Zugtopf und ein vorne an der Zugstange angebrachter Gabelkopf mit Bolzen bilden im ganzen die Verbindungseinrichtung zum Verbinden der zwischen der Befestigungsplatte und dem Zugtopf einliegenden Feder mit dem Zughaken, der einen nach hinten ragenden, über den Bolzen im Gabelkopf der Zugstange horizontal verschwenkbar aufgenommenen Schaft aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugeinrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die am Zughaken angreifenden Zugkräfte möglichst direkt auf die Feder übertragen werden, wobei die Zugeinrichtung besonders robust und vom Gewicht und von der Baulänge her günstig gestaltet sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement und der Zughaken zusammen aus einem einzigen, die Befestigungsplatte und die Feder in Vertikalebene rahmenartig umgreifenden Zugelement bestehen, das in einer hinter der Feder angeordneten Aufnahme horizontal schwenkbar gehaltert und an der Befestigungsplatte in Schwenkrichtung geführt ist.
  • Zum Schaffen einer exakten, fertigungstechnisch rationellen Führung des Zugelementes an der Befestigungsplatte ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Befestigungsplatte an ihrer oberen und unteren Außenseite zumindest im Bereich des Schwenkwinkels des Zugelementes zueinander parallele, ebene Führungsflächen für das Zugelement aufweist.
  • Um das Zugelement bei kleineren, unterhalb der Vorspannkraft der Feder liegenden Zugkräften freigängig horizontal verschwenken zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Befestigungsplatte einen ihre Frontfläche im Bereich des Schwenkwinkels des Zugelementes nach vorne überragenden Vorsprung aufweist, der an seiner mit der Innenfläche des vorderen, vertikalen Rahmenabschnittes des Zugelementes zusammenwirkenden Stirnfläche entsprechend dem Schwenkradius des Zugelementes um die Aufnahme kreisbogenförmig gestaltet ist.
  • Eine einfache, festigkeitsmäßig günstige und weitgehend spielfrei mit dem Zugelement zusammenwirkende Aufnahme wird nach einer nächsten Ausführungsform der Erfindung dadurch geschaffen, daß die Aufnahme aus einer gegen das hintere Ende der Feder anliegenden Zugplatte und zwei an der Zugplatte vertikal angeordneten, nach hinten weisenden leistenförmigen Nocken gebildet ist, wobei die dem hinteren, vertikalen Rahmenabschnitt des Zugelementes zugewandten Innenflächen der Nocken zugplattenseitig nahe an diesem Abschnitt des Zugelementes liegen und nach hinten entsprechend dem Schwenkwinkel des Zugelementes divergierend verlaufen.
  • Im Hinblick auf einen besonders leichten Zusammenbau der Zugeinrichtung ist für die vorbezeichnete Aufnahme gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß mindestens einer der beiden leistenförmigen Nocken lösbar mit der Zugplatte verbunden ist.
  • Um die Feder von den bei Zugkräften auf das horizontal verschwenkte Zugelement auftretenden Querkraftkomponenten freizuhalten, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Befestigungsplatte und die Aufnahme über jeweils daran nach hinten bzw. nach vorne weisend angeordnete, teleskopartig ineinandergreifende rohrförmige Ansätze im Sinne einer Längsführung miteinander verbunden sind.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Zugeinrichtung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zugkräfte über das einstückige, den Zughaken und die Verbindungseinrichtung aufweisende Zugelement direkt auf die Feder übertragen werden, wobei eine gegenüber bekannten Zugeinrichtungen in bezug auf Gewicht, Baulänge und Verschleiß günstigere Gestaltung vorliegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zugeinrichtung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht zu Fig. 1 und 2.
  • Die Zugeinrichtung ist am Kopfträger eines Schienenfahrzeuges über eine Befestigungsplatte 1 anbringbar, die dazu Durchgangsbohrungen 1d für Befestigungsschrauben aufweist.
  • Gegen die Hinterfläche der Befestigungsplatte 1 ist das vordere Ende einer im Ausführungsbeispiel als Reibungsfeder gestalteten Feder 2 abgestützt. Die Befestigungsplatte 1 und die Feder 2 werden von einem Zugelement 5 in Vertikalebene rahmenartig umgriffen, welches ein Verbindungselement 3 und einen Zughaken 4 in sich vereinigt.
  • Dieses Zugelement 5 ist in einer hinter der Feder 2 angeordneten Aufnahme 6 horizontal schwenkbar gehaltert und an der oberen und unteren Außenseite der Befestigungsplatte 1 befindlichen Führungsflächen la in Schwenkrichtung geführt. Die Befestigungsplatte 1 hat weiter einen ihre Frontfläche im Bereich des Schwenkwinkels des Zugelementes 5 nach vorne überragenden Vorsprung lb.
  • Der Vorsprung 1b ist an seiner Stirnfläche, die mit der Innenfläche des vorderen, vertikalen Rahmenabschnittes 5a des Zugelementes 5 zusammenwirkt, entsprechend dem Schwenkradius R des Zugelementes 5 um die Aufnahme 6 kreisbogenförmig gestaltet.
  • Die Aufnahme 6 ist aus einer gegen das hintere Ende der Feder 2 anliegenden Zugplatte 6a und zwei an der Zugplatte 6a vertikal angeordneten, nach hinten weisenden leistenförmigen Nocken 6b gebildet. Die dem hinteren, vertikalen Rahmenabschnitt 5b des Zugelementes 5 zugewandten Innenflächen der leistenförmigen Nocken 6b liegen zugplattenseitig nahe an dem hinteren Rahmenabschnitt 5b des Zugelementes 5 und verlaufen nach hinten entsprechend dem Schwenkwinkel des Zugelementes 5 divergierend.
  • Der Zusammenbau der Zugeinrichtung erfolgt unter Zusammendrücken der Feder 2 durch seitliches Aufbringen des rahmenartigen Zugelementes 5. Dieses Aufbringen wird durch den nach Fig. 1 und 2 über Schrauben 6c lösbar mit der Zugplatte 6a verbundenen einen leistenförmigen Nocken 6b erleichtert.
  • Am Zughaken 4 des Zugelementes 5 angreifende Zugkräfte werden über dessen hinteren Rahmenabschnitt 5b, die Zugplatte 6a der Aufnahme 6, die Feder 2 und die Befestigungsplatte 1 auf den Kopfträger des Schienenfahrzeuges übertragen, wobei die Feder 2 bei Zugkräften auf das horizontal verschwenkte Zugelement 5 auch Querkraftkomponenten zu übertragen hat. Falls die Feder 2 von diesen Querkraftkomponenten freigehalten werden soll, empfiehlt es sich, die Befestigungsplatte 1 und die Aufnahme 6 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Weise über teleskop- artig ineinandergreifende rohrförmige Ansätze lc bzw.
  • 6d im Sinne einer Längsführung miteinander zu verbinden, wobei zwischen den Ansätzen lc und 6d noch eine abdichtende Gleitbuchse 7 angeordnet werden kann.
  • Unter Hinweis auf Fig. 2 und 3 wird schließlich bemerkt, daß gegen den unteren Teil der Frontfläche der Befestigungsplatte 1 eine mit einem teilweise gezeigten Haken 8a versehene Aufhängung 8 für eine nicht in Einsatz befindliche Schraubenkupplung anliegt, wobei die Befestigungsplatte 1 und die Aufhängung 8 über gemeinsame Befestigungsschrauben am Kopfträger des Schienenfahrzeugs angebracht sind.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Zugeinrichtung für Schienenfahrzeuge Patentansprüche: 1. Zugeinrichtung für Schienenfahrzeuge, im wesentlichen gebildet aus einer fahrzeugseitig anbringbaren Befestigungsplatte (1), einer Feder (2) und einem Verbindungselement (3) zum Verbinden der Feder (2) mit einem Zughaken (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) und der Zughaken (4) zusammen aus einem einzigen, die Befestigungsplatte (1) und die Feder (2) in Vertikalebene rahmenartig umgreifenden Zugelement (5) bestehen, das in einer hinter der Feder (2) angeordneten Aufnahme (6) horizontal schwenkbar gehaltert und an der Befestigungsplatte (1) in Schwenkrichtung geführt ist.
  2. 2. Zugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (1) an ihrer oberen und unteren Außenseite zumindest im Bereich des Schwenkwinkels des Zugelementes (5) zueinander parallele, ebene Führungsflächen (la) für das Zugelement (5) aufweist.
  3. 3. Zugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (1) einen ihre Frontfläche im Bereich des Schwenkwinkels des Zugelementes (5) nach vorne überragenden Vorsprung (lb) aufweist, der an seiner mit der Innenfläche des vorderen, vertikalen Rahmenabschnittes (5a) des Zugelementes (5) zusammenwirkenden Stirnfläche entsprechend dem Schwenkradius (R) des Zugelementes (5) um die Aufnahme (6) kreisbogenförmig gestaltet ist.
  4. 4. Zugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) aus einer gegen das hintere Ende der Feder (2) anliegenden Zugplatte (6a) und zwei an der Zugplatte (6a) vertikal angeordneten, nach hinten weisenden leistenförmigen Nocken (6b) gebildet ist, wobei die dem hinteren, vertikalen Rahmenabschnitt (5b) des Zugelementes (5) zugewandten Innenflächen der Nocken (6b) zugplattenseitig nahe an diesem Abschnitt (5b) des Zugelementes (5) liegen und nach hinten entsprechend dem Schwenkwinkel des Zugelementes (5) divergierend verlaufen.
  5. 5. Zugeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden leistenförmigen Nocken (6b) lösbar (Schrauben 6c) mit der Zugplatte (6a) verbunden ist.
  6. 6. Zugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (1) und die Aufnahme (6) über jeweils daran nach hinten bzw. nach vorne weisend angeordnete, teleskopartig ineinandergreifende rohrförmige Ansätze (lc bzw. 6d) im Sinne einer Längsführung miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998015446A1 (de) 1996-10-09 1998-04-16 Eisenbahntechnik Halberstadt Gmbh Zugeinrichtung für schienenfahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1161706A (fr) * 1955-11-28 1958-09-03 Meboe Ltd Dispositif hydraulique à tampons et crochet d'attelage

Patent Citations (1)

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FR1161706A (fr) * 1955-11-28 1958-09-03 Meboe Ltd Dispositif hydraulique à tampons et crochet d'attelage

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Mitteilungen aus dem Konstruktionsbüro Ringfeder GmbH Nr. 1/78, S. 3,5 *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998015446A1 (de) 1996-10-09 1998-04-16 Eisenbahntechnik Halberstadt Gmbh Zugeinrichtung für schienenfahrzeuge

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